AT19693B - Vorrichtung zur telegraphischen Übermittlung von Buchstabenschrift. - Google Patents

Vorrichtung zur telegraphischen Übermittlung von Buchstabenschrift.

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AT19693B
AT19693B AT19693DA AT19693B AT 19693 B AT19693 B AT 19693B AT 19693D A AT19693D A AT 19693DA AT 19693 B AT19693 B AT 19693B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur telegraphischen Übermittlung von Buchstabenschrift. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine bei synchron laufenden Apparaten verwendbare Vorrichtung zur telegraphisehen Übermittlung von Buchstabenschrift, welche bei erhöhter Sicherheit   der Zeichengebung eine   bedeutende Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeit ermÖglicht.

   Gemäss vorliegender Erfindung werden diese Vorteile im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Typen bezw. die zur Aufzeichnung derselben erforderlichen Elemente in Gruppen geteilt sind und zur Abgabe jedes Zeichens zwei Stromimpulse verschiedener   Richtung   erforderlich sind, von denen die ersten (positiven) Stromimpulse zur Auswahl eines lediglich einer bestimmten Gruppe von Buchstaben oder Zeichen zugeordneten Elementes, z. 13. eines Kondensators dienen, während alle zweiten (negativen)   Stromimpulsc auf   ein besonderes nicht zu einer Gruppe gehöriges Element einwirken, z. B. ein Relais, das je nach dem Zeitpunkt seiner Betätigung einen gewünschten Buchstaben aus der Gruppe auswählt.

   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser Vorrichtung   wird   dadurch geschaffen, dass als das jeder Buchstabengruppe zugeordnete Element ein zur selbsttätigen   Reproduzierung     sämtlicher   Buchstaben dieser Gruppe geeignetes Element, z. B. ein Kondensator, verwendet wird. Der erste   Linienimpuls hat   dann die Wirkung, denjenigen Kondensator   auszuwählen,   zu dessen Gruppe der zu übertragende 
 EMI1.1 
   Hervorbringung   des bestimmten   Buchstabens   im geeigneten Moment zur Wirkung bringt. 



  Die Art und Weise der Übertragung des tclegraphisch übermittelten Buchstabens von dem synchron bewegten Typenrade auf das Papier ist für diese Erfindung unwesentlich. Es kann dies sowohl durch eine Druckvorrichtung, als auch auf   photographischem   oder irgendeinem anderen Wege erfolgen. Es soll nun eine Ausführungsform einer Vorrichtung beschrieben werden, bei welcher durch die Verwendung von Kondensatoren die Anzahl der erforderlichen Relais auf eine möglichst geringe Zahl beschränkt ist. Diese Kondensatoren dienen dazu, durch ihre Entladung die Aufzeichnung der Type auf das Papier zu bewirken. Es ist eine Mehrzahl von Kondensatoren vorgesehen, deren jeder zur selbstständigen Aufzeichnung der Buchstaben einer bestimmten Gruppe geeignet ist.

   Behufs Aufnahme eines bestimmten Buchstabens muss zunächst derjenige Kondensator, in dessen Gruppe der gewünschte Buchstabe enthalten ist, geladen werden und dann im entsprechenden Augenblicke wieder entladen werden. Der erste und der zweite Linienimpuls erfüllen diese beiden Aufgaben. Um jedoch die Stromstösse ganz genau im entsprechenden Moment zu erzeugen, ist die Anordnung getroffen,   dass   in sämtlichen   Ladungs- und   Ent-   ladungskreisen   zwei Unterbrecher hintereinander geschaltet sind, von denen einer durch ein synchron mit dem Typenrade bewegtes Organ betätigt wird. In der Zeichnung, in 
 EMI1.2 
 Gruppen geteilt, welcher Umstand mit einer noch zu erwähnenden Sicherheitsmassnahme die Teilung der Scheiben in zwölf Felder (1-12) vorteilhaft erscheinen lässt.

   An die neun 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ersten Kontaktstücke   cl-cl   der Scheibe   81   ist je ein Gruppenkondensator angeschlossen   kt-k9'Diese   stehen mit einer ihrer Belegungen untereinander in Verbindung. Ihre zweite Belegung ist durch die Leitungen   ,     ,     g   bezw.      mit den voneinander isolierten Kontaktstücken der Scheibe   82   in der dargestellten Weise verbunden. Entsprechend der Anordnung und Verteilung der letzteren sind auch die Buchstaben bezw. Zeichen auf der nicht dargestellten Typenscheibe verteilt, so dass also die dem Kondensator kl zugeordnete Gruppe aus neun Zeichen, die dem Kondensator kg zugeordnete Gruppe nur aus einem Zeichen besteht.

   Die Ladung der Gruppenkondensatoren erfolgt nicht direkt von der Stromquelle aus, sondern durch die Vermittlung des Ladekondensators k, welcher zu diesem Zwecke mit einer seiner Belegungen durch Leitung 112 mit den untereinander verbundenen Bele'gunge der Gruppenkondensatoren verbunden ist, während seine andere Belegung an den Anker des Linienrelais angeschlossen ist. Die Figur zeigt den Zustand des Apparates vor der Abgabe eines Zeichens in dem Momente, wo die Bürsten am Anfange des ersten Feldes stehen. Der Anker des Linienrelais ruht an dem Kontakte   11.   Der Kondensator k ist geladen. Wie diese Ladung bewirkt wird, soll später beschrieben werden. Nehmen wir nun z.

   B. an, es soll der dem Kontaktstück f auf Scheibe s2 zugeordnete Buchstabe übermittelt werden, welcher demnach zu der Gruppe dos dritten Gruppenkondensators    & g     gehört,   so muss dieser zunächst von dem Ladungskondensator k geladen werden. Das geschieht durch den ersten Linienimpuls, welcher den Anker des Linienrelais umlegt und Kontakt bei 1 herstellt, also eine der beiden Unterbrechungsstellen schliesst, welche in der Ver- bindungsleitung zwischen   kund k3   vorhanden sind. Die zweite Unterbrechungsstelle bei   Cg   wird durch die   Bürste   in dem Momente überbrückt, in welchem sie über das entsprechende dritte Kontaktstück der Scheibe   81   streicht.

   Zufolge des Hintereinanderschaltens zweier
Unterbrechungsstellen, von denen eine durch das synchron mit dem Typenrade bewegte Organ geschlossen wird, ist die Aufrechterhaltung des Gleichlaufes erleichtert ; denn der Linienimpuls braucht nicht genau in dem Momente zu erfolgen, in welchem die Bürste über den Kontakt es streicht. Es wird vielmehr hiefür der ganze Zeitraum verfügbar, welchen die Bürste braucht, um nach Verlassen des Kontaktes   Cg   den folgenden Kontakt   Cg   zu erreichen. In diesem Momente, nämlich bei der Berührung von b1 mit c3 entlädt sich k in den Gruppenkondensator    & g.

   Nach   einer weiteren 1/12-Umdrehung setzt die Bürste bl den Kondensator k mit k4 in Verbindung ; aber trotzdem erhält dieser keine praktisch in Betracht kommende Ladung, da die Kapazität der Gruppenkondensatoren grösser ist als die des Ladungskondensators und letzterer demzufolge nach seiner Entladung in k3 nur 
 EMI2.1 
 Augenblicke entladen werden, wo die Bürste b2 gerade das   Kontaktsttick f bestreicht.   



  Diese Entladung wird gemäss vorliegender Erfindung durch einen zweiten, das Linienrelais   1'1   in umgekehrter Richtung durchfliessenden Strom bewirkt, der nach dem Beispiel gerade dann eintreffen muss, wenn die rotierenden Bürsten sich im sechsten Felde befinden. 



  Beim Übergange aus diesem Felde in das nächste streicht darauf die Bürste    < ) g   über ein   Kontaktstück   der Scheibe   83   und es kommt ein Stromstoss zustande, welcher vom negativen Pol der Stromquelle q über b3, Kontakt i7, Leitung   113'Spule   des Relais   rg, Leitung ,   Kontakt 11 zum Kondensator k und von hier über Leitung l15 zurück zum positiven Pol der Batterie läuft. Dieser Impuls hat einerseits die Ladung des Kondensators k für die Übertragung des nächsten Zeichens, andererseits die Umlegung des Ankers des Relais   1'2   
 EMI2.2 
 scheibe   82   diesem Kondensator zugeordnet ist.

   Es kommt demnach auch bei diesem zuletzt beschriebenen Entladungsstromkreise das Prinzip zur Anwendung, welches bei der Ladung des Gruppenkondensators beschrieben wurde und darin besteht, in einem Stromkreise zwei Kontakte hintereinander zu schalten, von denen der eine, den Stromkreis vorbereitende durch den über die Fernleitung ankommenden Stromimpuls, der andere, den Stromkreis 
 EMI2.3 
 
Diese Massnahme gewährt, wie bereits erwähnt, den grossen Vorteil, die Übertragung eines bestimmten Zeichens, welche zufolge Anwendung synchron laufender Apparate von dem
Momente des Zustandekommens eines Stromstosses im Empfangsapparate abhängt, nicht von dem zeitlich genauen Eintreffen des über die Fernleitung gesandten Stromstosses ab- hängig zu machen, sondern hiefür einen gewissen Zeitraum zu gewähren,

   welcher im gewählten Beispiel etwa 1/12 der Umlaufszeit des Empfangsapparates beträgt. Das Zustandekommen des die Übertragung des Zeichens bewirkenden Stromschlusses im richtigen
Momente ist dabei vollkommen gesichert, da dieser Moment durch den Empfangsapparat selbst bestimmt wird. Es ist ohne weiteres einzusehen, dass im Momente der Entladung eines Gruppenkondensators durch Überstreichen eines dem betreffenden Kondensator   zu-   

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 geordneten Kontaktstückes durch die Bürste    & g,   ein bestimmtes Zeichen der Typenscheibe sich einem feststehenden Punkte in der Nähe des Scheibenrandes gegenüber befindet und dass demzufolge dieser   Entladungsimpuls   zur Übertragung dieses Zeichens auf das Papier nutzbar gemacht werden kann,

   so ist die hiezu benutzte Einrichtung auf der Zeichnung nicht näher dargestellt, sondern lediglich durch das Gehäuse a angedeutet. Nach Entladung des Kondensators in der beschriebenen Weise muss vor Beginn des neuen Umlaufes das Relais   r2   wieder aufgerichtet werden. Hiezu dient eine zweite Wicklung, welche am Ende des Umlaufes für kurze Zeit durch die nur im zwölften Felde einen Kontakt tragende Scheibe 84 mit der Stromquelle verbunden wird.

   Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, dass die Entladung eines   Gruppenkondensators unter   der Wirkung des zweiten Linienimpulses in irgendeinem Felde der   Entladungsscheiben   82 geschehen kann, welches mit einer höheren Zahl bezeichnet ist als das, in welchem er geladen wurde ; es ist nämlich, um eine Überlastung des Linienrelais durch allzu rasch aufeinander folgende Impulse für die Ladung und Entladung der Gruppenkondensatoren zu vermeiden, die Massnahme getroffen, dass der n-te Gruppenkondensator erst im (n   +   zweiten) Felde entladen werden kann. Demnach wäre die geringste Zeitdauer, welche zwischen der Abgabe der beiden zur Übertragung eines Buchstabens erforderlichen Stromimpulse liegt, immer noch etwa gleich   1/12   der Umdrohungszeit des Typenrades bezw. der Bürsten.

   Aus demselben Grunde ist zwischen dem letzten Felde, in welchem noch eine Entladung, und dem ersten, in welchem bei der neuerlichen Umdrehung wieder eine Ladung stattfinden kann, ein freies Feld vorgenommen worden. Rei Anwendung von neun Gruppenkondensatoren ergibt dies'die Notwendigkeit, die Scheiben in zwölf Felder zu teilen und bedingt die auf 82 dargestellte Anzahl und
Verteilung der Entladekontaktgruppen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur telegraphischen Übermittlung von Buchstabenschrift mittels synchron rotierender Apparate, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Geberapparate zur Übertragung jedes Zeichens zwei Stromimpulse verschiedener Richtung ausgesandt werden, von denen auf der Empfangsstation die ersten (positiven) Stromimpulse zur Auswahl eines lediglich einer bestimmten Gruppe von Buchstaben oder Zeichen zugeordneten Elementes (Kondensator   kl,     (2'   Relais) dienen, während die zweiten (negativen) Stromimpulse auf ein besonderes Element (Relais   "2)   einwirken, das je nach dem Zeitpunkt seiner Betätigung einen gewünschten Buchstaben aus der Gruppe auswählt.

Claims (1)

  1. 2. Empfangsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Buchstabengruppe ein besonderes, zur selbständigen Reproduzierung sämtlicher Buchstaben dieser Gruppe geeignetes Element (Kondensator kl, ka... Relais) zugeordnet ist und der erste Linienimpuls das betreffende Element (Kondensator oder Relais) auswählt, zu dessen Gruppe der Buchstabe gehört, wahren der zweite Impuls dieses Element behufs Hervorbringung des bestimmten Buchstabens im geeigneten Moment zur Wirkung bringt.
    3. Empfangsapparat nach Anspruch 1, bei welchem jeder Gruppe von Buchstaben EMI3.1 Ladung desjenigen Kondensators bewirkt, zu dessen Gruppen der gewünschte Buchstabe gehört, während der zweite Impuls behufs Hervorbringung bezw. Abdruckes dieses Buchstabens im geeigneten Momente die Entladung des so geladenen Kondensators veranlasst.
    4. Empfangsapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppoukondensatoren , ) nicht direkt von der Stromquelle, sondern unter Vermittlung eines Ladekondensators A ; geladen werden, welcher durch den einen Linienimpuls in den entsprechenden Gruppenkondensator entladen, durch den anderen Linienimpuls von neuem geladen wird, wobei die Kapazität des Ladekondensators k kleiner ist als die der Gruppen- EMI3.2
    5. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Kondensatoren (kt, k2...) oder ähnliche, zur selbständigen Hervorbringung der Buchstaben geeignete Elemente enthaltenden Entlade-oder Auslösekreis zwei Kontaktstellen über Ir und b2 hintereinander geschaltet sind, von denen die erste bei IV durch einen Stromkreis beeinflusst wird, dessen Schluss von der Lage des Linienrelais (ri) und einem synchron mit der Typenscheibe rotierenden Organ (boa) abhängig gemacht ist, während die zweite durch ein gleichartig laufendes Organ (b2) des Empfangsapparates beeinflusst wird.
    6. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erreichung hoher Übertragungsgeschwindigkeit die ersten, die Buchstabengruppe auswählenden Linienimpulse mit den von dem Empfangsapparat hergestellten, die Aufzeichnung der ausgewählten Buchstaben bewirkenden Stromschlüssen während einer Umdrehung des <Desc/Clms Page number 4> Empfangsapparates zeitlich ineinander greifen, also sowohl die zur Auswahl der Buch- staben als auch die zum Aufzeichnen derselben erforderlichen Stromschlüsse während einer ganzen oder nahezu einer ganzen Umdrehung des Empfangsapparates zustande kommen können.
    7. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das synchron rotierende'Organ (b1) zu beeinflussenden, die Auswahl der Buchstabengruppe bewirkenden Kontakte c1, ce... nahezu auf dem ganzen Umfang einer Scheibe in gleichen Abständen verteilt und die die Aufzeichnung der Buchstaben bewirkenden Kontakte/* in einer sich stetig steigernden Zahl zwischen den durch die ersteren Kontakte bestimmten Radien auf derselben Scheibe oder einer anderen, mit dieser synchron rotierenden Scheibe, angeordnet sind.
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