DE283794C - - Google Patents

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DE283794C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Bei Eisenbahnstrecken mit dichter Zugfolge, insbesondere bei Stadtschnellbahnen, über die Züge mit verschiedenem Bestimmungsort verkehren, tritt das Bedürfnis auf, die Reisewege der verschiedenen Züge vorzumelden, damit einerseits der Stellwerksposten an den Blockstationen rechtzeitig die richtige Weiche und das richtige Signal einstellen kann, andererseits das Publikum auf den Anschluß-Stationen rechtzeitig über die Zugfolge unterrichtet ist, um eine glatte Abfertigung der Züge und eine Entlastung des Stationspersonals zu erzielen.
In England verwendet man zu diesem Zwecke Zugmelder, die so eingerichtet sind, daß auf der Anfangsstation der Strecke, auf der Züge mit verschiedenen Bestimmungsorten verkehren, das Ziel jedes Zuges beim Verlassen der Station mit Hilfe je einer Gruppe von Stromstößen über die ganze Strecke telegraphiert wird. Auf den Stationen werden die ■ankommenden Stromstöße in einem Empfangsapparat aufgenommen und lassen auf ,Glühlichttransparenten oder in anderer Weise die Zugbezeichnungen derartig erscheinen, daß immer einige aufeinanderfolgende, ζ. Β. drei, zu sehen sind, während gleichzeitig die Reihenfolge dieser sichtbaren Züge durch Ziffern o. dgl. kenntlich gemacht ist. Verläßt der als erster angekündigte Zug die Station, so verschwindet seine Bezeichnung, während die des auf die gemeldeten folgenden, vierten, nunmehr dritten Zuges sichtbar wird und die Bezeichnung der Reihenfolge sich entsprechend ändert.
Bei diesem bekannten System besteht nun der Nachteil, daß die Empfangsapparate der verschiedenen Stationen so ausgebildet sein . müssen, daß sie wenigstens sämtliche Bezeichnungen der Züge, die sich maximal auf der Strecke zwischen der Anfangsstation und der in Frage kommenden Station befinden, aufnehmen und bis zur Auslösung zur passenden Zeit aufspeichern können. Daraus ergeben sich naturgemäß verwickelte Apparate.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß in jedem Empfangsapparat zwar wie bei den bekannten Einrichtungen nur die Anmeldung einer beschränkten Anzahl von Zügen, z. B. zwei oder drei, nach Bedarf aufgenommen wird, aber nur die Meldung des unmittelbar darauffolgenden Zuges von der nächsten zurückliegenden Station aus vorbereitet wird. Diese vorbereitete Meldung wird dann beim Ausfahren des ersten der angemeldeten Züge aus der Station selbsttätig zur Meldung vollendet und dadurch gleichzeitig auf der folgenden Station vorbereitet. Das Schaltwerk des Meldezeichens für den aus einer Station ausgefahrenen Zug wird beim Ausfahren wieder in seine Ruhestellung zurückgebracht und kann aufs neue zur Vorbereitung und Anmeldung eines Zuges derselben Gattung benutzt werden. Es brauchen daher auf den verschiedenen Stationen nicht mehr so viel Zugbezeichnungen in dem Empfangsapparat vorgesehen zu werden, als sich Züge auf der Strecke zwischen : einer Station und der Anfangsstation befinden, sondern nur so viel, als Zuggattungen auf
der Strecke verkehren, abgesehen von den seltenen Fällen, in denen zwei oder mehr gleichartige Züge gleichzeitig auf der Melde-, tafel erscheinen müssen.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, nach der stets zwei Züge gemeldet und die Meldung eines dritten vorbereitet wird, und zwar zeigt Fig. ι eine Anzeigetafel, und
ίο Fig. 2 ein zur Durchführung der Erfindung benutztes Schaltbild.
. Auf der Anzeigetafel sind links die verschiedenen Zuggattungen eingetragen und rechts durch Ziffern die Reihenfolge angegeben, in der die nächsten zwei Züge abfahren.
Auf der Anfangsstation I wird morgens kurz vor Ausfahrt des ersten Zuges die Taste für dessen Richtung, z. B. A, gedrückt und hierbei gesperrt, wodurch ein Stromfluß von der Batterie Ba über die Taste A und den Elektromagneten Ma1 des Empfangssystems der Anfangsstation zustande kommt, der Ma1 ansprechen läßt, so daß sein Anker einen Arm des Schaltrades Sa1 in den Bereich einer Schnecke Ga1 bringt, die auf einer Schaltwelle S1 sitzt. Hierauf wird der Schalter T gedrückt, der zunächst an seinem Kontakt χ einen Stromfluß von der Batterie Ba über eine sämtliche Empfänger durchlaufende Leitung α und die parallel an dieser Leitung liegenden Elektromagnete E1, E2 usw. herbeiführt, so daß diese ansprechen. Hierdurch werden an den Stationen I, II usw. Umschalter U umgelegt, die Kontakte η, ο, p, q und r schließen. Da nun die gesperrte Taste A an der Anfangsstation sich in der Schließstellung befindet, wird über Batterie Ba, Taste A1 Kontakt n, Elektromagnet Ma2 der Station II
und Erde ein Stromkreis geschlossen, der die Erregung des Elektromagneten Ma2 bewirkt, so daß auch hier die Kupplung zwischen dem Schaltrad Sa2 und der Schnecke Ga2 hergestellt wird. In gleicher Weise wird derselbe Vorgang in den übrigen Stationen selbsttätig herbeigeführt. Der fernere Kontaktschluß y am Schalter T läßt über die Batterie Ba, Kontakt y, Kontakte r und Leitungen b und c sämtliche Fortschaltelektromagnete TE1, TE2 usw. ansprechen, die durch Drehen der Schaltwellen S1, S2, S3 die gekuppelten Schalträder Sa1, Sa2 usw. für die Bezeichnung A drehen, so daß die Kontaktarme dieser Schalträder mit dem Kontakt Za1, 2a2 usw. Berührung erhalten. Die übrigen Schalträder So1, Sc1, Sd1 usw. verbleiben dabei in ihrer Ruhelage, da sie nicht mit den ihnen entsprechenden Schnecken in Eingriff stehen.
Durch die Berührung des Kontaktarmes des Schaltrades Sa1 mit dem Kontakt 2U1 kommt ein neuer Strom weg über Batterie B1, Kontaktarm von Sa1, Kontakt 2A1 zustande, der die Bezeichnung 2 auf der Anfangsstation I, ' beispielsweise durch Beleuchtung einer durchscheinenden Zahlentafel, erscheinen läßt.
Danach wird der zweite Zug gemeldet, wozu z. B. die Taste B zu drücken ist, wodurch die vorher gedrückte Taste A. ausgelöst wird. Es entsteht wie vorher ein Stromfluß über den Elektromagneten Mo1, so daß auch das Schaltrad Sb1 des B-Systems mit der Schnecke gekuppelt wird. Wieder wird der Schalter T umgelegt, der zunächst die Elek-. tromagnete E1, E2 usw. ansprechen läßt und dann über die Kontakte r die Schaltmagnete T-E1, TZi2USw. in Tätigkeit setzt. Diese bewirken wieder eine Drehung der Schaltwelle, infolge deren bei den Schalträdern So1 Sb2 usw. der Kontaktarm auf Kontakt Zb1, 2b2 usw. gelangt, während bei den Schalträdern Sa1, Sa2 usw. der vorher auf Kontakt 2^1 befindliche Arm auf Kontakt Ia1 usw. gelangt. Bei dem Schaltrad So1, Sb2 usw. wird jetzt also die Bezeichnung 2 für den Zug der B- Richtung erscheinen, während bei System A die Bezeichnung 2 verschwindet und für den Zug der A -Richtung die Bezeichnung 1 erscheint. Von jetzt an wird die Taste T während des ganzen Betriebstages. nicht mehr gedrückt, da die Fortschaltung der Meldung der Züge von der Anfangsstation aus über die Strecke nunmehr selbsttätig von Station zu Station erfolgt.
Nachdem die beiden ersten Züge gemeldet sind, muß noch die Meldung für den darauffolgenden, also den dritten Zug, auf der Anfangsstation vorbereitet werden, indem lediglich dessen Schalter C geschlossen wird, was, wie bei den anderen, die Kupplung des Schaltrades Sc1 mit der Schnecke Gc1 bewirkt. Verläßt nun der Zug, Richtung A, die Anfangsstation und wird nach seiner Ausfahrt das Ausfahrtsignal S1 auf Halt gelegt, so schließt es bei dieser Bewegung vorübergehend einen Kontakt S1, wodurch auf der Anfangsstation ein Stromfluß über Batterie JS1, Kontakt S1, Elektromagnet M1 und Erde bewirkt wird und der Elektromagnet Wi1 anspricht. Dadurch wird die Drehung der Sperrachse S^1 bewirkt, so daß der durch den Sperrhebel A am Austritt aus. der Schnecke verhinderte Arm des Schaltrades Sa1 freigegeben und unter dem Einfluß einer Federkraft o. dgl. von der Schnecke entkuppelt wird. Es verschwindet infolgedessen an dem A -System die Bezeichnung 1.
Ferner erfolgt durch Schließen von S1 ein Stromfluß über Batterie B1, Leitung e, Kontakt S1, Leitungen f und c, Fortschaltmagneten TJi1 und Erde, der die Fortschaltung der

Claims (7)

Schaltwelle S1 zur Folge hat, indem der Anker g des Magneten den Zapfen k dreht, wodurch der B-Zug als erster bezeichnet wird und der C-Zug als zweiter zur Meldung gelangt. Gleichzeitig wird die nächste Zugrichtung durch Bewegung eines der Schalter A bis D \ vorbereitet. Auf der zweiten Station war bisher, solange der A -Zug die Station noch nicht erreicht hatte, A als erster und B als zweiter gezeigt, dagegen noch kein Zug vorgemeldet. Die Meldung von C auf der Anfangsstrecke beim Ausfahren des A -Zuges bewirkte einen Stromfluß über Batterie B1, Kontaktarm von Sc1, Kontakt 2C1, Leitung i, Elektromagneten Mc2 und Erde, auf den Mc2 anspricht und das Schaltrad Sc2 dreht, wodurch ein Schaltarm dieses Rades in Eingriff mit der Schaltschnecke gelangt und somit die MeI-dung des C-Zuges mit Station II vorbereitet wird. Verläßt nun später der Zug A die Station II, so wird beim Umlegen des Signales S2 in die Haltestellung durch vorübergehenden Kontaktschluß an s2 der Elektromagnet m2 erregt und wie vorher auf Station I das Schaltrad des Systems A entkuppelt. Da gleichzeitig die Schaltwelle gedreht wird, gelangt in gleicher Weise wie vorher bei Station I das Schaltrad So2 auf Kontakt i&2, während Schaltrad Sc2 mit Kontakt 2C2 Berührung erhält. Der auf die beiden gemeldeten Züge folgende Zug wird genau wie vorher vorbereitet. In dieser Weise werden für die Dauer der Betriebszeit die einzelnen Züge auf der Anfangsstation gemeldet und je nach ihrem Ausfahren zur nächsten Station weitergemeldet, und von dieser pflanzt sich die Anmeldung in derselben Weise derart fort, daß in sämtlichen Apparaten immer nur die Meldung zweier Züge vorliegt, die des dritten aber nur vorbereitet ist. Entsprechend wird der Vorgang sein, wenn drei oder mehrere Züge gemeldet werden sollen. Anstatt, wie beschrieben, die Meldung der Züge auf mechanischem Wege durch die Schneckenwelle oder ähnliche Vorrichtungen auszuführen, könnte dies auch mit Hilfe von Elektromagneten und Relais auf elektrischem Wege oder in irgendeiner anderen Weise geschehen. Das neue Verfahren ist ferner in gleicher Weise zur Gleismeldung auf Rangierbahnhöfen anwendbar, um vom Ablaufberge aus die Bestimmungsgleise der einzelnen abzustoßenden Wagen dem Stellwerksposten zu melden. Anstatt das Ändern und das Weiterschalten . der Meldung durch Stellung des Signales herbeizuführen, könnte die Einrichtung auch so getroffen werden, daß die Umschaltung bei der Ausfahrt des Zuges selbsttätig erfolgt. Ρλτεν τ-Ansprüche:
1. Verfahren zur Meldung von Eisenbahnzügen in der Reihenfolge, in der sie sich einer Blockstrecke nähern, wobei stets ein oder mehrere Züge gemeldet sind und die Meldung sich mit jedem die Blockstrecke verlassenden Zuge entsprechend ändert, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Station außer den gemeldeten Zügen die Meldung nur des nächstfolgenden Zuges vorbereitet ist, die beim Ausfahren des als ersten gemeldeten Zuges selbsttätig vollendet wird, wodurch gleichzeitig die Meldung dieses Zuges auf der darauffolgenden Station selbsttätig vorbereitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausfahren des ersten Zuges aus der Blockstrecke die Schalteinrichtung für seine Bezeichnung am Empfangsapparat dieser Blockstrecke auf mechanischem oder elektrischem Wege entkuppelt und in ihre Ruhelage gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfahrt eines Zuges aus der Blockstrecke die Führung seines Schaltwerkes in die Bereitschaftslage für eine neue Meldung und die Vollendung einer vorbereiteten Meldung auf der Station durch den ausfahrenden Zug oder durch die Stellung seines Ausfahrtsignals auf Halt bewirkt wird.
4. Schaltwerk zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einzelnen Stationen für jede Zuggattung ein mit Kontaktarmen versehenes Schaltrad (Sa1, Sb1...) vorgesehen ist, das Stromkreise, in die die Anmeldezeichen der Zügrichtung eingeschaltet sind, schließen kann und zu diesem Zweck durch eine bei Ausfahrt eines Zuges auf elektrischem Wege (Elektromagnete (TE1, TE2 usw.) bewegte Schneckenwelle (S1, S2, S3) gedreht wird.
5. Schaltwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, um die einzelnen Schalträder auf einer Station in Eingriff mit der Schneckenwelle zu bringen, für jedes Schaltrad ein Elektromagnet (Ma, Mb usw.) vorgesehen ist, von denen der auf der Anfangsstation befindliche durch Drücken der entsprechenden Zugrichtungstasten (A, B) erregt wird und durch seinen Anker das Schaltrad mit der Schneckenwelle kuppelt, während die Erregung des Schaltradmagneten und die Kupplung der Schalträder mit der Schneckenwelle auf einer der folgenden Stationen dadurch bewirkt wird, daß das Schaltrad derselben Gattung auf der vorhergehenden
Station, wenn es den Zug meldet, einen Stromkreis schließt, in. den der Schaltradmagnet der nächstfolgenden Station eingeschaltet ist.
6. Schaltwerk nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Station durch einen Elektromagneten (mv W2 . ..), wenn dieser durch Stellung des Signales auf Halt erregt wird, eine Sperrwelle (5^1, S^2. . .) gedreht und dadurch ein Hebel (h) außer Bereich der Schnecken- und Schalträder gebracht wird, die dann unter dem Einfluß von Federn o. dgl. in ihre Ruhestellung bewegt werden, wenn der in Eingriff stehende Kontaktarm das Schneckengewinde bis zum Ende . durchlaufen hat. .
7. Schaltwerk nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drücken einer auf der Anfangsstation vorgesehenen Taste (T) besondere Elektromagnete (E1, E2 .'. .) bei ihrer Erregung Kontakte (η, ο,φ, q, r) schließende Umschalter (£7). umlegen und dadurch die Fortschältmagnete (TE1, TE2 usw.) erregen, die samtliche Schneckenwellen und die mit diesen in Eingriff stehenden Schalträder drehen. ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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