DE683355C - Laufwerkmelder - Google Patents

Laufwerkmelder

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Publication number
DE683355C
DE683355C DES131838D DES0131838D DE683355C DE 683355 C DE683355 C DE 683355C DE S131838 D DES131838 D DE S131838D DE S0131838 D DES0131838 D DE S0131838D DE 683355 C DE683355 C DE 683355C
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DE
Germany
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messages
detector according
fire
drive
control means
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Expired
Application number
DES131838D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES131838D priority Critical patent/DE683355C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683355C publication Critical patent/DE683355C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/12Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Laufwerkmelder Die Erfindung betrifft einen Laufwerkmelder zur Abgabe von Meldungen verschiedener Art (Feuer, Wächterkontrolle) und verbessert diese bekannten Melder gemäß der Erfindung dahin, daß durch den im Anschluß an die Aussendung von Meldungen einer Art (Feuer) erforderlichen Aufzug Meldungen anderer Art ausgelöst werden.
  • Ein derartiger Laufwerkmelder hat den wesentlichen Vorteil, daß die Vornahme des im Anschluß an die Auslösung von Meldungen einer Art (Feuer) erforderlichen Aufzugs einer Zentrale in einfachster Weise durch eine Kontrollmeldung angezeigt wird, und zwar lediglich mit Hilfe für Meldungen anderer Art (Wächterkontrolle) bereits vorhandener Mittel. Die Zentrale hat dann, wenn nach einer Meldung der einen Art (Feuer) eine Meldung anderer Art von dem gleichen Melder reingelangt ist, die Gewißheit, daß der ausgelöste Melder wieder aufgezogen und -für die Auslösung von Meldungen der einen Art (Feuer) bereit ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung beschrieben, und zwar an Hand eines in den Fig. z bis 3 dargestellten kombinierten Feuer- und Wächterkontrollmelders. Die Aussendung der Feuer- und Wächterkontrollmeldungenerfolgt unterschiedlich, z, B. in Form der Meldernummer und eines entsprechenden Kennzeichens. Das den Melder umschließende Gehäuse ist in den Figuren weggelassen worden. Es veranschaulicht die Fig. r eine Vorderansicht des Melders, die Fi.g. z eine Aufsicht auf den Melder, in der der gesteckte Schlüssel gestrichelt in einer um go' verdrehten Lage dargestellt ist sowie die Fig. 3 Einzelteile der Riegeleinrichtung im ausgelösten Zustand des Melders.
  • Vor der Hauptplatine i des Melders sinkt die Stromstoßsteuermittel in Form der bl'-den Typenscheiben 2 und der zugehöriäer% Stromstoßsteuerhebel 3, 4 sowie die den ord nungsgemäßen Aufzug des Melders sichernden Schaltmittel angeordnet, während zwischen der Hauptplatine i und der rückwärtigen Platine 5 die Laufwerksteile 6 bis 13 vorgesehen sind. Ein in der gemeinsamen Verbindungsleitung mehrerer derartiger Melder liegender Sperrmagnet 1q. wird nach Auslösung des Melders den durch den Unterbrechungskontakt 15 :gesteuerten Leitungsstromöffnungen und -schließungen entsprechend erregt, wobei der Unterbrechungskontakt der jeweils wirksam gemachten Typenscheibe 2 entsprechend betätigt wird. Hinter den beiden Typenscheiben 2, von denen die vordere der Auslösung einer Feuermeldung, die hintere dagegen der Auslösung einer- Wächterkontrollmeldung dient, sitzt auf der gleichen Achse 17 die sogenannte Erdscheibe 16, die in der aus der Feuermeldetechnik bekannten Weise den Erdkontakt während der Meldungsgabe schließt, wodurch normalerweise über beide Verbindungsleitungszweige und Erde die Meldungsübermittlung sichergestellt wird (Morsesicherheitsschaltung).
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise des in Rede stehenden kombinierten Feuer- und Wächterkontrollmelders bei Auslösung der verschiedenartigen Meldungen beschrieben: Ausgegangen wird dabei von dem Zustand, in dem sich der Melder nach Aussendung einer Feuermeldung befindet. Der Melder ist dann abgelaufen. Die Einzelteile der Riegeleinrichtung nehmen die aus .der Fg: 3 ersichtliche Stellung .ein. Zwecks Aufzugs des Laufwerks wird vom Wächter der Hohlschlüssel i8 in das Schlüsselloch ig eingeführt und nach einmaliger- Umdrehung wieder herausgezogen. Dieser für den Aufzug einer Mehrzahl Melder verwendete Schlüssel ist in .der Fig. 2 in einer um go' verscnwenkten Lage,durch Strichelung angedeutet und weist einen Vorsprung 2o auf, der der Begrenzung des Aufzugs auf eine volle Umdrehung und denn Aufzug des Laufwerks nach Abgabe einer Wächterkontroll- bzw. Feuermeldung in gleicher Weise dient. Dieser Vorsprung 2o legt sich ungefähr nach einer dreiviertel Umdrehung gegen einen Mitnehmer 2 i in Form eines T (in Fig. 2 durch Punktierung angedeutet; da diese Figur den Melder aber im aufgezogenen Zustand zeigt, befindet sich der Mitnedhmer 21 tatsächlich ungefähr um go' verdreht unterhalb der Aufzugsachse 6), das mit seinem Fuß auf der Aufzugsachse 6 befestigt ist und dessen beide Arme parallel zur Achse 6 angeordnet sind. Und zwar legt sich der Vorsprung 2o gegen den vorderen Arm des T (Fig. 2), während der ,hintere Arm durch den Ausschnitt der Sperr-11 22 und den sektorförmigen Ausschnitt der Hauptplatine i hindurchragt (dieser .intere Arm des Mitnehmers 2i ist in Fig. 3 im Schnitt dargestellt worden). Beim Weiterdrehen des Schlüssels erfolgt datier von jetzt ab über den IVEtnehmer2z der Aufzugsachse 6 der Aufzug des Federwerks 24. Der Aufzug des Federwerks wird nach einer einmaligen Umdrehung des Schlüssel 18 dadurch begrenzt, das sich der hintere Arm des Mitnehmers 21 gegen die linke Kante des sektorförmigen Ausschnitts 23 der Platine i legt: Der Ablauf des Federwerks wird durch Herausziehen .des Schlüssels freigegeben. Die Ablaufgeschwindigkeit des Laufwerks wird in bekannter Weise .durch ein Echappement geregelt, dessen Hemmanker in das Zahnrad 13 (Fig. 2) eingreift: Der Ablauf selbst wird dadurch begrenzt, .daß sich der hintere Arm des Mitnehmers 2i gegen die rechte Kante des freigegebenen sektorförmigen Ausschnitts der Sperrscheibe 22 legt. Je nachdem, ob es sich um Abgabe einer Wächterkontrollmeldung oder um Abgabe einer Feuermeldung handelt, werden verschiedene Ablaufbereiche durch die Sperrscheibe 22 freigegeben. Die Abgabe einer Wächterkontrollmeldung erfolgt im Anschluß an jeden Aufzug des Melders, und zwar nimmt dabei die Sperrscheibe 22 die aus der Fig. i ersichtliche Stellung ein, in der sich der mehrarmige Riegelhebel 25 im eingeklinkten Zustand befindet und in der später erläuterten Weise- die zugehörigen Stromstoßsteuermittel wirksam macht. Bei Abgabe einer Feuermeldung dagegen wird der Riegel 25 durch Betätigung eines Druckknopfes oder Zuggriffes um seine Achse 26 und entgegen der Kraft einer Feder im Uhrzeigersinne verdreht, so daß die Riegelnase 27 die Sperrscheibe 22 freigibt, die unter dem Einfluß der Zugfeder 28 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um ihre Achse verdreht wird. Nach dieser Verdrehung nimmt die Sperrscheibe 22 die aus .der Fig. 3 ersichtliche Stellung ein und ermöglicht so den weiteren Ablauf des Laufwerks, durch den eine. Feuermeldung in der später erläuterten Weise gesteuert wird. Nach Abgabe einer Feuermeldung muß der Melder wieder aufgezogen werden, wobei der Zentrale eine Kontrollmeldung übermittelt wird; die dem Zentralenbeamten die Gewiß'heit gibt, däß der ausgelöste Melder wieder für die Auslösung einer weiteren Feuermeldung betriebsbereit ist.
  • Die Auslösung des Laufwerks zwecks Abgäbe einer Kontrollmeldung erfolgt durch Herausziehen des Schlüssels 18 aus dem Schlüsselloch r,9, wobei der Vorsprung 2o des Schlüssels den vorderen Arm ,des Mitnehmers 2i der Aufzugsachse 6 freigibt und der Typenscheibensatz über die Zahnräder 9, 1o unter dem Einfluß .des Federwerks 24 in Bewegung gesetzt wird. Natürlich braucht das Laufwerk nicht erst beim Herausziehen des Schlüssels ausgelöst zu werden, sondern die Auslösung kann ebensogut von der Umdrehung des Aufzugsschlüssels abhängig vorgesehen werden und z. B. nach 36o° Umdrehung bzw. kurz vorher erfolgen.
  • Bei Abgabe einer Kontrollmeldung bleibt der Riegel 25 in .der in .der Fig. z dargestellten eingeklinkten Lage. Sein nach vorn ragender unterer Hebelarm 29 sperrt daher den der vorderen Typenscheibe 2 gegenüber angeordneten Stromstpßsteuerhebel3, während der der hinteren Typenscheibe 2 gegenüber angeordnete und freigegebene Stromstoßsteuerhebel 4 (Fig. z) beim Ablauf des Typerischeibensatzes in die Einfräsungen seiner zugeordneten Typenscheibe unter dem Einfluß der Spannfeder 3o einfallen kann und diesen Einfräsungen entsprechende Pendelungen um die Achse ausführt, durch die er über den Zwischenhebel 31 die Unterbrecherkontaktoe 15 steuert. Wird dagegen eine Feuermeldung ausgelöst, so legt sich das untere Hebelende 29 in der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise gegen den Typenscheibenhebel 4 unter gleichzeitiger Freigabe des Typenscheibenhebels 3, so daß nunmehr die Steuerung der Unterbrecherkontakte 15 über den Zwischenhebel 31 durch den Typenscheibenhebel4 entsprechend den Einfräsungen seiner zugeordneten Typenscheibe 2 erfolgt. Nach Abgabe einer Feuermeldung muß der Melder wieder aufgezogen werden, um für die Auslösung einer Feuermeldung wieder bereit zu sein. Bei diesem Aufzug wird durch den hinteren Arm des Mitnehmers 21 die Sperrscheibe 22 in die aus, der Fig. z ersichtliche Lage verdreht. Dadurch verklinkt der Riegel 25 die Sperrscheibe 22, wobei er die Stromstoßsteuermittel2, 3 für die Abgabe einer Feuermeldung dadurch sperrt, daß er sich mit seinem unteren nach vorn ragenden Arm 29: unter das rechte Ende des dreiarmigen Stromstoßsteuerhebels 3 legt.
  • In dem auf der Aufzugsachse 6 lose sitzenden Schaltrad 32 ist eine Aussparung vorgesehen, durch die beim Hineinstecken des Schlüssels 18 der Vorsprung 2o am Schlüssel eingeführt wird und die nur den Querschnitt dieses Vorsprunges freigibt. In das Schaltrad 32 greift eine Sperrklinke 33 ein, wodurch der Schlüssel gegen Zurückdrehen gesichert ist. Die Sperrklinke 33 wird in bekannter Weise durch Federkraft in Eingriff mit dem Schaltrad 32 gehalten. Während der einmaligen Umdrehung des Schlüssels wird das Schaltrad 32 entsprechend mitgenommen, wobei die Sperrklinke 33 durch das abwechselnde Außereingriffkommen mit dem Schaltrad 32 pendelnde Bewegungen ausführt, bei denen der rechte Hebelarm 34 der Sperrklinke 33 (des Schaltrades 32) in den Bereich des am Sperrmagnetanker sitzenden Hebelarmes 36 in seiner gestrichelt gezeichneten, abgefallenen Lage kommt. Normalerweise, d. h. wenn der Ruhestrom der Verbindungsleitung fließt und keine fremde Meldung über diese Leitung übermittelt wird, hat der in der Verbindungsleitung liegende Sperrmagnet 14 seinen Anker angezogen, so daß der am Anker sitzende Hebelarm 36 die aus der Fig. r ersichtliche Stellung einnimmt. Fällt der Sperrmagnetanker aber infolge einer von einem anderen. Melder herrührenden Meldung ab, so unterbindet er die beim Schlüsselaufzug durch das Gleiten der Sperrklinke 33 über die Zähne des Schaltrades 32 veranlaßten pendelnden Bewegungen des Hebelarmes 34, indem das Hebelende 36 sich in den Weg des Sperrklinkenendes 34 legt. Die Sperrklinke 33 bleibt daher dauernd in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades 32, und der weitere Schlüsselaufzug ist, solange der Sperrmagnetanker abgefallen ist, blockiert. Die Zahl der möglichen Blockierungen entspricht der Zähnezahl des Schaltrades 32. Die Auslösung des Laufwerkes der Stromstoßeinrichtung erfolgt natürlich erst nach der letzten möglichen Blockierung. Ist der Anker des Sperrmagneten 14 einmal abgefallen, so zieht er auch bei gegebenenfalls weiteren während der Übermittlung einer anderen Meldung erfolgenden Stromschließungen nicht mehr an, sondern erst infolge einer am Abschluß der Meldung ausgelösten Stromverstärkung, z. B. von der Zentralstelle aus. Durch diese Stromverstärkung werden sämtliche gesperrten Melder wieder freigegeben. Erst nach der im Anschluß an eine Meldung erfolgenden Entsperrung ist also das Weiterdrehen des zwecks Kontrollmeldungsgabe gesteckten und gegebenenfalls bereits gedrehten Schlüssels und die Auslösung eines weiteren in der gleichen Verbindungsleitung angeordneten Melders möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Laufwerkmelder zur Abgabe von Meldungen verschiedener Art (Feuer, Wächterkontrolle), dadurch gekennzeichnet, daß durch den im Anschluß an die Aussendung von Meldungen einer Art (Feuer) erforderlichen Aufzug Meldungen anderer Art ausgelöst werden.
  2. 2. Melder nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Auslösung von -Meldungen anderer Art verbundene Aufzug des Laufwerks der Stromstoßvorrichtung durch Schlüssel bzw. Ziehen oder Drehen eines anderen Antriebsorgans erfolgt.
  3. 3. Melder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Melder durch einen Schlüssel o. dgl: aufgezogen wird, der dem gemeinsämen Aufzug einer Mehrzahl in der gleichen Verbindungsleitung liegenden Melder dient: Melder nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem im Anschluß an die Aussendung von Meldungen einer Art (Feuer) erforderlichen Aufzug eine Riegeleinrichtung (22, 25, 27, ä9) wirksam gemacht wird, die die Betätigung der Stromstößsteuermittel der einen Art (Feuer) bis zu deren anderweitigen, durch Hand bzw. automatisch erfolgenden Auslösung verhindert. 5. Melder nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung unter Aufrechterhaltung der Gangreserve für die Meldungen der einen Art (Feuer) den wiederholten Aufzug des Laufwerks zwecks Aussendung der Meldungen anderer Art gestattet. 6. Melder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däß die Riegeleinrichtung ein Sperrglied (22) enthält, dessen von der Art der ausgelösten Meldung abhängige Stellung verschiedene Ablaufbereiche des Laufwerks freigibt. 7. Melder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem im Anschluß an die Aussendung von Meldungen einer Art (Feuer) erforderlichen Aufzug das Sperrglied in die die Aussendung von Meldungen der anderen Art freigebende Stellung gebracht wird,. während die Bewegung des Sperrgliedes in die die Aussendung von Meldungen der erstgenannten- Art freigebende Stellung erst nach Auslösung einer derartigen Meldung erfolgt. B. Melder nach Anspruch q., gekennzeichnet durch die Verwendung von voneinander unabhängigen Stromstoßsteuermitteln (2, 3, ¢) für die verschiedenartigen Meldungen. 9. Melder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Stromstoßsteuermittel über ein gemeinsames Zwischenglied (3i) auf die Stromstoßkontakte (i5) einwirken. io. Melder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Stromstoßsteuermittel durch von der Auslösung von Meldungen der einen Art (Feuer) abhängige Steuermittel (25, 29) erfolgt.
DES131838D 1938-04-24 1938-04-24 Laufwerkmelder Expired DE683355C (de)

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