-
Meldeanlage mit magnetischer Auslösung der Laufwerkmelder, insbesondere
Wächterkontrollanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Meldeanlage mit magnetischer
Auslösung von Laufwerkmeldern und ist insbesondere geeignet für Wächterkontrollanlagen,
kann jedoch auch bei Feuermelde-, Polizeimelde- oder kombinierten derartigen Anlagen
benutzt werden.
-
Bei den bisherigen Wächterkontrollmeldern mit Schlüsselsperre wird
eine Verstümmelung bei gleichzeitiger oder fast gleichzeitiger Abgabe mehrerer Meldungen
dadurch vermieden, daß in jedem Melderlaufwerk ein Sperrmagnet angeordnet ist, der
bei Erregung eine Drehung des Schlüssels verhindert. Die Sperrmagnete der in einer
Schleife liegenden Melder liegen in einer zweiten Schleife. Bei Betätigung eines
Melders wird durch die eintreffenden Impulse in der Zentrale eine Relaisanordnung
betätigt, die den Stromkreis der Sperrmagnete unter Strom setzt. Der ablaufende
Melder wird dadurch nicht beeinflußt, während bei allen anderen Meldern das Aufziehen
mit dem Schlüssel und die Auslösung entweder nicht begonnen oder nicht fortgesetzt
werden kann.
-
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Zahl der in eine Schleife
zu legenden Melder durch den Widerstand und die Selbstinduktion der Sperrmagnete
begrenzt ist. Außerdem können noch Verstümmelungen entstehen, wenn zwei Melder absolut
gleichzeitig betätigt werden oder innerhalb der Zeit, in der die Relais und Magnete
ansprechen. Ferner werden die
Beamten versuchen, bei plötzlicher
Behinderung der Schlüsselbewegung Gewalt anzuwenden, so daß der Schlüssel abbricht.
-
Bei anderen bekannten Systemen werden Wächtermelder mit Schlüssellochsperre
verwendet. Dabei erfolgt die Sperrung durch ein Blech, welches durch den Sperrmagnet
vor das Schlüsselloch geschoben wird. Diese Anordnung hat grundsätzlich die gleichen
Nachteile wie die oben beschriebene Schlüssellochsperre. Darüber hinaus wird das
Sperrblech sehr leicht beschädigt.
-
Es sind auch Feuermelde- und Wächterkontrollanlagen bekannt, bei denen
die gegenseitige Störung bei gleichzeitiger Betätigung mehrerer Melder vermieden
wird, ohne daß eine besondere Leitungsschleife erforderlich ist. Diese Systeme besitzen
Magnete, die in der Melderschleife liegen und das Weiterlaufen eines Melders verhindern,
wenn zu gleicher Zeit von einem anderen Melder bereits Impulse über die Schleife
gegeben werden. Diese Einrichtungen sind sehr verwickelt und bedürfen einer sehr
feinen Einstellung und sorgfältigen Wartung.
-
Gemäß der Erfindung sind die Auslösemagnete der Melder im Ruhezustand
über Kontakte kurzgeschlossen, die bei Auslösung des Melders geöffnet werden, so
daß der Magnet im Auslösezustand erregt ist und dadurch den Melder freigibt.
-
Der Aufbau einer derartigen Meldeanlage wird sehr einfach. Verwickelte
Einstellungen sind nicht erforderlich. Trotzdem können alle Bedingungen der sogenannten
Sicherheitsschaltung erfüllt werden.
-
Zweckmäßig wird gleichzeitig mit der Aufhebung des Kurzschlusses der
Auslösemagnete die Schleife geerdet und dadurch in der Zentrale ein Relais zum Ansprechen
gebracht, das die Schleifenleitung für die Auslösemagnete abschaltet, während über
die eigentliche Melderschleife die Meldung abläuft.
-
Gemäß weiterer Erfindung werden zur Durchführung der Sicherheitsschaltung
die Auslösemagnete der Melder mit zwei Wicklungen versehen, die gegensinnig hintereinandergeschaltet
sind, so daß sie durch den in gleicher Richtung die ganze Schleife durchfließenden
Ruhestrom nicht erregt werden. Der Verbindungspunkt beider Wicklungen wird bei Auslösung
der Melder an Erde gelegt. Bei Auslösung zweier Melder werden dann beide über j
e eine Wicklung erregt und geben ihre Meldungen über beide Zweige der Schleife.
-
Für die Sicherheitsschaltung kann nur ein einziger Empfänger vorgesehen
«erden, ohne daß besondere Speichermittel oder ähnliches für die Sicherstellung
der zweiten Meldung erforderlich sind. Dies geschieht gemäß weiterer Erfindung dadurch,
daß die den verschiedenen Meldern zugeordneten Anschlüsse, z. B. die beiden Anschlüsse
einer Schleife, durch zeitabhängige Schaltmittel in bestimmten Zeitabständen abgetastet
«erden, um vorliegende Meldungen nacheinander dem Empfänger zuzuführen.
-
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
-
Fig. i zeigt das Schaltbild einer einfachen Wächterkontrollanlage
ohne Sicherheitsschaltung nach dem neuen System. In der Schleifenleitung L1 liegen
die Melderlaufwerke mit ihren Kontakten ml, m2 . . . sowie in der Zentrale die Batterie
B und das Linienrelais LR für die Impulsaufnahme. In einer besonderen Leitung L,
liegen hintereinander die Freigabemagnete F1, F2 usw., der Melder mit den vom Melderwerk
betätigten Kontakten g1, g2 usw. In diesem Leitungszweig liegen in der Zentrale
das Relais A, die Batterie B2 und der Schutzwiderstand SW. Die Leitung L2 ist nicht
von Ruhestrom durchflossen. Die Kontakte g1 usw. werden zweckmäßig als Schleppkontakte
ausgeführt.
-
Der Aufbau eines Melderlaufwerkes geht aus Fig. 2 hervor. Auf der
Achse i befindet sich die Typenscheibe 2, auf deren Umfang die Steuerfeder des Kontaktfedersatzes
M schleift. Mit der Typenscheibe fest verbunden ist die Sperrscheibe 3, an der die
Drehfeder q. angreift. Das vordere Ende der Drehfeder q. ist an der Aufzugsscheibe
5 befestigt, die auf der Achse i drehbar ist und das Schlüsselloch für den Schlüssel
6 besitzt. Im Ruhezustand wird die Scheibe 5 durch die Drehfeder q. so gezogen,
daß sie sich mit der Nase 7 gegen den Anschlaghebel 8 legt, der unter dem Einfluß
der Feder ig steht. Auf der Scheibe 5 liegt ferner der Arm io eines weiteren Hebels
auf, der über die Achse ii mit dem durch die Feder 16 beeinflußten Auslösehebel
12 starr verbunden ist. Die rückwärtige Verlängerung 13 am Hebel io betätigt die
Umschaltekontakte g, von denen in Fig. i nur einer benutzt wird. Der Elektromagnet
F wirkt auf den Hebel 1q, der durch die Feder 15 gegen die Sperrscheibe 3 gezogen
wird.
-
Für die Aussendung einer Meldung wird mit Hilfe des Schlüssels die
Scheibe 5 im Uhrzeigersinn um eine Umdrehung gedreht. Dabei wird zunächst die Feder
q. aufgezogen. Kurz vor dem Ende der Umdrehung betätigt die Nase 7 den Hebel io,
so daß dieser seinerseits den Hebel 12 mitnimmt. Dadurch wird die Sperrscheibe 3
von dem Hebel 12 freigegeben. Kurz darauf wird der Kontakt g so umgeschaltet, daß
die mittlere Feder mit Erde verbunden ist. Aus Fig. i ergibt sich z. B. für F2 dann
folgender Stromkreis: Erde, Kontaktg2,F2, g1, LeitungL2, Ruhekontakt a, WicklungA,
Batterie B2, Schutzwiderstand SW, Erde. Magnet F2 zieht seinen Anker 1q. an und
gibt dadurch die Sperrscheibe 3 frei, so daß der Melder abläuft. Der Ablauf wird
durch ein Hemmwerk geregelt, das in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Im Verlauf der
Umdrehung sendet der Kontakt m2 die durch die Typenscheibe festgelegten Impulse
aus, die den Melder kennzeichnen. Diese werden in der Zentrale durch das ZR-Relais
aufgenommen und in an sich bekannter Weise ausgewertet.
-
Die Aufzugscheibe 5 wird nach Vollendung der Umdrehung und Herausziehen
des Schlüssels wieder von dem Hebel 8 gehalten. Dabei fällt der Hebel io in seine
Ruhelage, Federsatz g wird zurückgeschaltet, und Hebel 12 hält die Scheibe 3 mit
der Typenscheibe 2 nach Vollendung einer Umdrehung wieder an.
-
Gleichzeitig mit dem MagnetF wird in der Zentrale das Relais A erregt,
dessen Ansprechzeit länger ist als die des Magnets F. Kontakt a1 unterbricht den
Strom in der Leitung L2. Dadurch wird F2 stromlos und läßt den Anker 14 abfallen.
Die Zeitverhältnisse
und konstruktive Anordnung lassen sich leicht
so wählen, daß die Nase der Sperrscheibe 3 auf keinen Fall von dem abfallenden Anker
14 mehr aufgehalten wird. Kontakt a2 schaltet einen Haltestrom für das Relais A.
Kontakt a3 schließt einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais V. In diesem Stromkreis
liegt ferner ein vom Linienrelais ZR abhängiger Kontakt, der veranlaßt, daß das
Relais V während des Ablaufs der Meldung nicht anspricht und erst mit einer gewissen
Verzögerung nach Ablauf der Meldung seinen Kontakt V öffnet. Dadurch fällt Relais
A dann wieder ab und stellt den Ruhezustand her.
-
Wird während des Ablaufs einer Meldung ein weiterer Melder betätigt,
so kann der Wachbeamte diesen Melder ungehindert mit dem Schlüssel aufziehen und
auch den Schlüssel wieder herausziehen. Bei der Umschaltung des Kontaktes g kommt
jedoch kein Stromkreis für den Magnet F zustande, weil Relais A angesprochen und
daher a1 unterbrochen ist. Die Sperrscheibe 3 mit der Typenscheibe wird kurz nach
Verlassen der Ruhestellung durch den Hebel 14 angehalten. In dieser Stellung liegt
die Spitze des Hebels 12 auf der Nase der Sperrscheibe 3, so daß der Kontakt g umgeschaltet
bleibt. Sobald nach Beendigung der laufenden Meldung das Relais A in seine Ruhestellung
zurückkehrt, wird der Magnet F des später betätigten Melders erregt und gibt den
Ablauf der Typenscheibe frei. Die Aussendung und Aufnahme der Meldung sind in der
gleichen Weise wie bei der ersten dadurch gesichert, daß Relais A und V ansprechen.
-
Sollten während des Ablaufs des ersten oder zweiten Melders weitere
Melder betätigt sein, so erfolgt auch deren Ablauf nacheinander störungsfrei. Die
Reihenfolge wird dadurch gegeben, daß jeder ablaufende Melder an seinen Kontakt
g Erde anlegt und dadurch die Erregung aller von der Zentrale weiter entfernt liegenden
Magnete verhindert. Auch wenn mehrere Melder genau gleichzeitig betätigt werden,
kann keine Störung entstehen, weil dann nur der der Zentrale am nächsten gelegene
Magnet F ansprechen kann.
-
Um ein einwandfreies Arbeiten sicherzustellen, muß die Ansprechzeit
des Relais A größer sein als die der Magnete F in den Meldern. Sind die Kontakte
g nicht als Folgekontakte ausgeführt, so kommt die Bedingung hinzu, daß die Ansprechzeit
von A kleiner sein muß als die von zwei Magneten F nacheinander.
-
Fig. 3 zeigt die Schaltung einer Feuermelde- und Wächterkontrollanlage
mit Sicherheitsschaltung, bei der zwei Meldungen gleichzeitig aufgenommen werden
können. In der Leitungsschleife L1 liegen, wie üblich, die Melder hintereinander.
Zur Speisung dient die Batterie B1, die Aufnahme erfolgt durch die Linienrelais
LR, und LR2. In einer zweiten Schleifenleitung ZZ liegen hintereinander die Wicklungen
der Freigabemagnete F1, FZ usw. der einzelnen Melder. Batterie BZ dient zur Ruhestromüberwachung.
Batterie B3 betätigt die Freigabemagnete über Erde. Die Magnete F der Melder besitzen
in diesem Fall zwei `Vicklungen auf dem gleichen Kern, die so geschaltet sind, daß
beim Durchfließen von Strom gleicher Richtung ihre magnetischen Wirkungen sich gegenseitig
aufheben. Die Kontaktfedersätze g werden wie in Fig. 2 durch den Schlüssel betätigt.
Sie sind so ausgeführt, daß im Ruhezustand beide Wicklungen der Magnete F kurzgeschlossen
sind, während in der Arbeitsstellung die Mitte an Erde liegt.
-
Im Ruhezustand der Anlage fließt ein Strom von der Batterie B2 über
die gesamte Schleife L2. Dieser Strom dient nur zur Überwachung und ist so schwach,
daß er weder die Relais A und B noch bei Betätigung eines Melders-
den Magnet F erregen kann. Drahtbruch- und Erdschlußkontrolle kann also in bekannter
Weise vorgesehen werden.
-
Wird z. B. der Melder M2 betätigt, so werden die Kontakte des Schalters
G2 umgelegt und dadurch die Wicklungen des Magnets F2 eingeschaltet. Gespeist von
der Batterie B3, kommen dann zwei Stromkreise zustande Erde, B3, Bz, Relais
A, Kontakt a, linker Zweig der Schleife L2, g1, linke Wicklung von
F2, Kontakt g2, Erde; Erde, B3, B2, Relais B, Kontakt b, rechter Zweig
der Schleife L2, g3, rechte Wicklung von F2, Kontakt g2, Erde.
-
Die Ströme beider Zweige sind verschieden stark, je nach der Lage
des Melders in der Schleife. Dieser Unterschied ist jedoch ohne Bedeutung, da die
Wirkung der beiden sich im Magnet F2 in jedem Fall addiert. F2 spricht an und gibt
den Ablauf der Typenscheibe frei. Gleichzeitig werden die Relais A und
B
erregt, die beide etwas später ansprechen als der Magnet F2. Sie unterbrechen
den Strom in beiden Leitungszweigen von L2, so daß kein weiterer Melder ablaufen
kann. Die weiteren Vorgänge sind die gleichen, wie an Hand von Fig. i und 2 beschrieben.
-
Wenn bei unversehrter Schleife nur ein Melder betätigt wird, so wird
die Meldung von beiden Linienrelais LR, und LR, aufgenommen. Wird zu gleicher Zeit
oder während des Ablaufs der Meldung von M2 ein weiterer Melder, z. B. M3, betätigt,
so unterbricht der Schalter g3 den Strom in der rechten Wicklung von FZ und schaltet
die rechte Wicklung von F3 ein. Erfolgt Betätigung von M3, bevor Relais B angezogen
hat, so wird Magnet F3 betätigt, der Melder M3 läuft ab. Im anderen Fall wird die
Meldung erst nach Abfall von B gegeben. Die Meldung von M2 wird dann auf Linienrelais
LRl und die von M3 auf Linienrelais LR, aufgenommen. Es sind demnach zwei vollständige
Empfangseinrichtungen oder eine Empfangseinrichtung mit Speicher für die zweite
Meldung notwendig. Nach Ablauf beider Melder öffnet das in Fig. 3 nicht dargestellte
Relais V seinen Kontakt v, so daß die Relais A und B in die Ruhelage
zurückgehen. Tritt in der Schleife L2 ein Erdschluß auf, so kann immer noch eine
Meldung über den nicht gestörten Zweig von L2 ausgelöst werden. Das gleiche gilt
bei Drahtbruch.
-
Für den Fall eines Erdschlusses in unmittelbarer Nähe der Zentrale
kann zur Strombegrenzung ein Eisenwasserstoffwiderstand EWW bei der Batterie B3
vorgesehen werden.
-
Die Schaltung einer Anlage mit nur einer Empfangseinrichtung ohne
Speicherung ist in Fig. 4 dargestellt. In der Schleife L1 liegen die Melderkontakte
Ml, M2 usw., die Batterie B1 und die Linienrelais LR, und ZR..
Im
Stromkreis der Schleife L.., liegen die Wicklungen der Freigabemagnete Fl, i #I
usw. mit den Schaltern g1, g2 usw., die Relais A und B mit ihren Kontakten
a1 und a2 und b1 und b2 und die Batterie B2. Die Batterie B3 und der Eisenwasserstoffwiderstand
EWW sind in gleicher Weise geschaltet wie in Fig. 3. Es ist ferner ein Relais Q
vorgesehen, «-elches von einem Taktgeber, z. B. einer Uhr, regelmäßig in kurzen
Zeitabständen erregt wird. Der Kontakt q1 liegt im linken, q2 im rechten Zweig der
Schleife L2. q1 ist im Ruhezustand des Relais Q geschlossen, q2 geöffnet. Für die
Ruhestromkontrolle mit schwachem Strom sind beide Kontakte durch je einen Widerstand
W1 und W2 überbrückt.
-
Wird z. B. der Melder M2 betätigt, so legt der Schalter g2 die Mitte
der Wicklungen an Erde. Ist in diesem Augenblick der Kontakt q1 geschlossen, so
kommt ein Strom über den linken Teil der Schleife L2 zustande, der den Magnet F2
erregt und den Ablauf des Melders M2 veranlaßt. Relais A spricht an, unterbricht
mit a1 den Strom in der Schleife L2 und öffnet mit a2 auch den rechten Schleifenzweig.
Die Freigabe eines weiteren Melders ist daher unterbunden, bis nach Ablauf des Melders
M2 das Relais A in seine Ruhelage zurückgekehrt ist.
-
Erfolgt das Umlegen der Kontakte g2 in einem Augenblick, in dem q1
geöffnet und. q2 geschlossen ist, so fließt ein Strom im rechten Schleifenteil von
L2 und der rechten Wicklung von F2. In diesem Fall spricht Relais B an. Im übrigen
ist die Wirkung vollkommen die gleiche wie die der oben beschriebenen Schaltungen.
-
Die Aufnahme der Meldungen erfolgt entweder durch die Linienrelais
LRl und LR2 gleichzeitig, wenn die Schleife ungestört ist, oder bei Erdschluß oder
Drahtbruch durch eines der beiden Relais allein. Es ist also nur eine Empfangseinrichtung
notwendig.
-
Die periodische Erregung des Relais Q hat zur Folge, daß immer nur
eine Meldung ablaufen kann, aber trotzdem alle Bedingungen der Sicherheitsschaltung
erfüllt bleiben. Die Kontaktgabe für Q erfolgt zweckmäßig in Abständen von 1/4 bis
2 s.