DE495924C - Mit gespanntem Faden arbeitende Alarmsicherung - Google Patents

Mit gespanntem Faden arbeitende Alarmsicherung

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DE495924C
DE495924C DEL70043D DEL0070043D DE495924C DE 495924 C DE495924 C DE 495924C DE L70043 D DEL70043 D DE L70043D DE L0070043 D DEL0070043 D DE L0070043D DE 495924 C DE495924 C DE 495924C
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DE
Germany
Prior art keywords
thread
alarm
circuit
normal position
support pawl
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Expired
Application number
DEL70043D
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Koch
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEL70043D priority Critical patent/DE495924C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE495924C publication Critical patent/DE495924C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/12Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
    • G08B13/126Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a housing, e.g. a box, a safe, or a room
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • 1Viit gespanntem Faden arbeitende Alarmsicherung Um Räume vor Einbrüchen zu schützen, ist es üblich, sie mit Fäden zu durchspannen, ,lie beim Berühren oder Abreißen irgendeine Alarmeinrichtung zum Ansprechen bringen. Bei den bisher bekannt gewordenen Einrichtungen ist der Faden auf eine Trommel aufgewickelt, so daß beirr Abrollen des Fadens eine Feder angespannt wird. Die Federspannung wird hierbei so groß gewählt, daß der Faden gerade gespannt gehalten wird. Mit der Fadentrommel selbst stehen irgendwelche Hebelarme, Kontaktstifte o. dgl. in Verbindung, die einen Arbeitsstromkreis schließen oder einen Ruhestromkreis öffnen, sobald die Trommel, nachdem der Faden angespannt wurde, um einen gewissen Betrag gedreht wird. Der -Nachteil dieser Anordnung ist, claß die Alarmeinrichtung aus konstruktiven Gründen schon bei den geringsten Längenänderungen der Fäden zum Ansprechen gebracht wird. Die ausgelegten Fäden sind jedoch häufig sehr lang und unterliegen infolgedessen starken Längenänderungen durch Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse. Häufige utierwün,;caite Falschalarme mit ihren unangenehmen Folgen werden hierdurch äußerst leicht ausgelöst.
  • Nach der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß dasjenige Glied, welches die eigentliche Alarmeinrichtung betätigt, sich als Stützklinke auf ein mit der Fadentrommel in Verbindung stehendes gekordeltes Rädchen stützt und bei einer Abweichung aus seiner Normallage über ein bestimmtes Maß hinaus eine Kontakteinrichtung zum Ansprechen bringt. Um Falschmeldungen -auszuschalten, ist riun das Glied so ausgebildet, daß es leicht in seine Normallage zurückgebracht werden kann, bevor die durch langsame Längenänderung des Fadens bedingte Bewegung zur Auslösung des Alarms führt.
  • Der Erfindungsgedanke sei an Hand einer in den Abbildungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsform ausführlich erläutert.
  • Der eigentliche Kontaktapparat ist in den Abb. i bis 3 in üblicher Weise in verschiedenen Ansichten dargestellt. Auf einer Achse i sitzt eine Fadentrommel a und ein Kordelrädchen 3, während bei dein auf derselben Achse befindlichen Zahnrad :4 eine Federaufzugsvorrichtung, die dem Faden @iie nötige Gegenspannung erteilt, angreift. Damit auf der Trommel möglichst viel vom Faden aufgewickelt werden kann und das Aufwickeln gleichmäßig .geschieht, wird der Faden durch eine Führungsgabel 5 geleitet, welche durch einen Exzenter 6 gleichmäßig hin und her bewegt wird. Außerdem wird der Faden zwischen zwei Rollen hindurchgeführt, von denen die untere, 8, fest, die obere, 7, in einem Schlitz (Abb. 2) beweglich gelagert ist. Diese An- Ordnung hat den Zweck, den Fallen beim Aufspulen geringfügig zu bremsen, ohne ihn jedoch zu verletzen. Der Faden selbst endet in seinem freien Ende in einem Ring 21, welcher bei aufgewickeltem Faden in einem Rohrstück g verschwindet, nm ihn Unbefugten unzugänglich zu machen. Vor dem Rohrstück befindet sich noch eine Deckscheibe io, welche dem gleichen Zweck dient.
  • Der oben beschriebene Apparat, ,dessen Kontakteinrichtung jedoch später noch näher zu erläutern ist, wird etwa, wie in Abb.6 dargestellt, an der Wand eines Raumes befestigt. Um die Öffnung -der Zugangstür zu diesem Raum anzuzeigen, wird in geringem Abstand vor der Tür der Faden F ausgespannt und mit Hilfe des Ringes 2i an einem Haken an der ZVand befestigt. Beim Abwickeln des Fadens wird unter Zwischenschaltung von "Zahnrädern entsprechend der abgewickelten Länge des Fadens die in der Abb. 3 mit dargestellte Federaufzugsvorrichtung i i mehr oder weniger gespannt. Die Federachse 12 selbst wird als Vierkant ausgebildet, um gegebenenfalls eine Nachspannung des Fadens von Hand aus vornehmen zu können. Außerdem sitzt auf derselben Achse 12 der Exzenter 6, der zum Antrieb der Führungsgabel 5 dient. An Stelle des Federaufzuges läßt sich naturgemäß jede beliebige Anordnung, .die etwa mit Gewichten arbeitet, zur Konstanthaltung der Fadenspannung verwenden. Vor einem Elektromagneten 13 (Abb. 3) befindet sich ein Anker 1d., der durch eine Stellschraube i 5 in seinem Hube begrenzt «-erden kann. Auf der rechten Seite des Ankers ist eine keilförmige Spitze 16, welche sich :auf das auf der Achse i befestigte Kord elrädchen 3 stützt, drehbar und schwach gefedert angeordnet. Durch die Kor delung des Rädchens 3 wird bei der Drehung des Rädchens die Stützklinke 16 mitgenommen. Außerdem wirkt der Anker durch einen Hebel 17 auf eine Kontaktfeder 18 eines Federnsatzes ig (4bb. i), welcher bei aufgestützter Klinke Strömschluß hat. Um ein unbefugtes Außerbetriebsetzen der Anlage zu verhindern, wird die bei 'derartigen Anlagen übliche Ruhestromschaltung angewandt. Aus schaltungstechnischen Gründen wird der Stromschluß ,des Ruhestromkreises durch zwei Federn, wie in der Abbildung dargestellt, bewirkt, so daß sowohl bei angezogenem als auch bei abgefallenem Anker (d. h. wenn die Stützklinke 16 seitlich abgeglitten ist) eine Stromunterbrechung bei 1g erfolgt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei entsprechender Wahl der Schaltung nur einen Federnkontakt zu verwenden. Die Kontaktfedern selbst werden in an sich bekannter Weise gemäß der Abb. 5 mit einem Ruhestromrelais, das einen Alarmwcclzer einschaltet, verbunden. Sind mehrere Einbruchsicherungen .erforderlich, so werden dieselben mit einer gemeinsamen Alarmeinrichtung in Hintereinanderschaltung in einer gemeinsamen Ruhestromschleife verbunden. Dieser Fall ist in der Abb. 5 dargestellt.
  • Gleiche Bezugszeichen in dieser Abbildung stellen gleiche Gegenstände der entsprechenden Abb. i bis 3 dar. Die Kontaktfedernsätze ig liegen in Hintereinanderschaltung in der Leitung L4, in die zur Abgleichung ein Widerstand bi,' eingefügt ist. Die Leiterschleife wird durch die Rückleitung L,, Tdie zu einer Sicherung führt, geschlossen. Die Speisung der Schleife erfolgt durch clie Batterie B1, während außerdem in der Schleife noch die eine Wicklung des Differentialrelais DR liegt. Der Anker des Differentialr el.ais schließt einen aus einem Alarmwecker und einer Batterie B, bestehenden Stromkreis, der außerdem noch durch einen Relaisanker Rb unterbrochen werden kann. Um die Wirkungsweise der Einrichtung zu verstehen, ist es zunächst nötig, noch einmal die Abb.3 zu betrachten. Beim Ausziehen des Fadens schleift die Stützklinke 16 auf dem Kordelrädchen 3, während der Anker auf der Anschagschraube 15 aufliegt. Sobald :der Faden ausgespannt ist und die Ein.schaltting der Alarmeinrichtung erfolgen soll, wird von der Zentrale aus durch die Taste T (s. Abb. 5) ein Stromstoß aus der Batterie B, in die Leitung Ll, L. .geschickt, und dadurch werden die Magnete 13 jeder der in der Schleife liegenden Einzeleinbruchsicherungen erregt. Die Anker 1d., -die wiederum die Stützklinke 16 tragen, bleiben so lange angezogen, wie die Taste T geschlossen ist. Wird die Taste losgelassen, was nach einigen Sekunden erfolgen kann, so stützt sich der Anker durch die Stützklinke 16 auf das in Ruhe befindliche Kordelrädchen 3. In dieser Stellung sind die Kontakte des Federnsatzes ig sämtlich geschlossen, so daß der Ruhestromkreis, der durch die Leitungsschleife L, L,4 gebildet wird, -furch die Einschaltung des Differentialrelais (Schalter A) unter Ruhestrom gesetzt werden kann. Durch den Widerstand ff,, ist das Differentialrelais DR so ausgeglichen, daß es urimagnetisch .bleibt.
  • Wird nun gegen den Faden gestoßen oder dieser abgeschnitten oder abgerissen, so hat das Federwerk die Tendenz, die Trommel derart zu drehen, daß der Rest d.es Fadens aufgewickelt wird. Beim Drehen der Fadentrommel wird jedoch gleichzeitig das auf derselben Achse sitzende Kordelrädchen 3 gedreht und die sich aufstützende Stützklinke 16 aus ihrer Mittellage ,der Abb. i herausgebracht. Nach einer gewissen Drehung <des Kor delr ädchens wird die Stützklinke 16 so x#,-c#it aus ihrer Mittellage herausgebracht, daß dieselbe in die Kordelung des Kordelrädehens nicht mehr eingreifen kann; :der Anker 14 fällt in seine untere Lage und legt sich auf die Anschlagschraube i 5. Hierdurch wird der Kontaktferlernsatz ich geöffnet und der Ruhestromkreis L.,, I_, unterbrochen. Die rechte Wicklung des Differentialrelais DR wird somit stromlos, und das Relais schließt ,den Kontakt DRa, welcher wiederum den Alarmstromkreis B.; Wecker-Rb-DRa schließt.
  • Bei langen- Fäden ändert sich deren Länge, wie schon erwähnt, infolge Ternperaturän@derungen (Zu,gluft, Feuchtigkeit usw.), so daß bei der bisherigen Betriebseinrichtung ein Fehlalarm ausgelöst werden konnte. Dies wird aber durch den in der Abb. 5 gestrichelt eingezeichneten Signaluhrstromkreis verhindert, indem dieser in angegebenen Zwischenräumen den Alarmstromkreis abschaltet, einen kurzen Stromstoß in die Leitung L1, L_ sendet und hierdurch periodisch eine Einstellung der Stützklinke 16 in die Normalstellung wie beim Inbetriebsetzen der Sicherungsanlage bewirkt. Der Stromverlauf ist folgender: Der Signaluhrkreis wird gebildet durch die Signaluhr, die Batterie B; und ein Relais R. Das Relais R betätigt zwei Kontakte Ra und Rb. Durch den Kontakt Rb kann der Weckerstromkreis unterbrochen werden, während der Kontakt Ra genau so wirkt wie ein Druck auf die Taste T. Zieht das Relais R seinen Anker an, so wird zunächst der Alarmstromkreis Rb, DRa, B., Wecker unterbrochen und somit die Alarmeinrichtung abgeschaltet. Hiernach wird der Kontakt Ra geschlossen, der die Batterie B, an die Leitungen L, L:, in welchen die Magnetspulen 13 liegen, legt. Hierdurch wird, wie beim ursprünglichen Einstellen nach .dem Auslegen der Fäden, die Stützklinke 16 angehoben und so lange angehoben gehalten, wie die Kontaktdauer des Kontaktes Ra beträgt. Nach etwa einer Sek unde schaltet die Signaluhr das Relais R wieder ab. Sein Kontakt Ra wird geöffnet, und damit werden .die Anker 13 strornlos, d.li. die Stützklinken stützen sich auf die Kordelrädchen. Ferner wird durch die Schließung des Kontaktes Rb der Alarmstromkreis wieder geschlossen.
  • Können eventuell bei einer Anordnung eine oder mehrere Einbruchsicherungen, die in der Schleife liegen, nicht ausgelegt werden, so wird das Arbeiten der anderen dadurch in keiner ``eise behindert, denn die Einstellung der Stützklinke in ihre Normallage kann ganz unabhängig von der aufgewickelten Fadenlänge erfolgen. Selbst wenn sich her Faden innerhalb des Rohres g, wie in Abb. z dargestellt, befindet, kann die Stützklinke ihre Normallage entsprechend Abb. i einnehmen. Für Jude Fadenlänge von Null bis zur maximalen Länge des Fadens kann eine Einstellung der Stützklinke in ihre Normallage in .gleich guter ``eise erfolgen.
  • Die Schaltung ist außerdem so getroffen, rlaß beim Durchschneiden oder Kurzschließen der Hauptleitungen Alarm, beim Durchschneiden oder Verbindungen der Nebendrähte keine Außer:betriebsetzung der Anlage erfolgt. Es kann an folgende Möglichkeiten gedacht werden: Wird Leitung L, oder L, durchschnitten, so können lediglich die Magnete 13 keinen Strom erhalten. Der Ruhestromkreis wird jedoch hierdurch nicht berührt.
  • Beim Durchschneiden der Leitung L, oder L4 erfolgt der Alarm, da die eine Hälfte des Differentialrelais stromlos wird und somit der Alarmstromkreis durch öffni.mg des Kontaktes DRa zum Ansprechen kommt.
  • Beim Kurzschließen der Leitungen L1 und L, erhalten lediglich die Magnete 13 keinen Strom. Der Ruhestromkreis bleibt aber hierdurch unberührt, und es kann ein Alarm ausgelöst werden. Werden dagegen die Leitungen L, und L " kurzgeschlossen, so erhalten die Magnete 13 über Leitung L1, Magnete 13, Leitung L, Batterie B" Sicherung und Leitung L? Strom und öffnen die Kontakte i9. In diesem Falle wird jedoch eine Auslösung des Alarms bewirkt, da nicht gleichzeitig, wie bei dem Einschalten durch die Signaluhr, der Alarmstromkreis unterbrochen wird. Beim Kurzschließen .der Leitungen L, und L4 wird die rechte Hälfte des Differentialrelais DR kurzgeschlossen und der Alarm ausgelöst. Beim Kurzschließen der Leitungen L2 mit L" erfolgt ebenfalls Alarm, da durch das Durchbrennen der Sicherungen die eine Hälfte des Differentialrelais stromlos wird. Durch ein Kurzschließen der Leitungen I_@ und L, wird ebenfalls die Alarmauslösung hervorgerufen, da die eine Hälfte des Diffenrentialrelais DR kurzgeschlossen wird.
  • Beim Kurzschließen der Leitungen L.-und L., wird der Widerstand W überbrückt und dadurch das Gleichgewicht der Differentialschaltung gestört. -Die Stützklinke kann auch als - Doppelklinke 2o, wie beispielsweise in der Abb. 4 dargestellt ist, ähnlich einem Uhr-Echappement ausgeführt werden. Das Kordelrädchen muß aber in diesem Falle mit etwas größeren Zähnen versehen werden. Beim Anziehen oder Durchschneiden des Fadens wird bei einer derartigen Einrichtung jedoch der Anker durch einen der Zähne des Kordelrädchens gehoben, da sowohl bei einer Rechts- wie bei einer Linksdrehung die eine Klinke auf .dem Kreisumfang nach oben genommen wird.
  • Eine einfachere Ausführung einer Einbruchssicherung kann in der Weise gemacht werden, daß an Stelle der magnetischen Einschaltung ein mechanisches Anheben des Ankers 1a, etwa mit Hilfe eines Schlüssels, Hakens o. dgl. .erfolgt, -während gleichzeitig die Alarmeinrichtung in bekannter Weise nur mit Arbeitsstrom und einem einfachen Wecker arbeitet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einbruchsicherung, bei -welcher ein elektrischer Alarm ,durch Längenänderung eines in dem zu schützenden Raum ausgespannten Fadens ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, @daß der elektrische Alarmstromkreis durch eine auf eine Kontakteinrichtung einwirkende Stützklinke gesteuert wird, die, aus ihrer Normalstellung auf einer mit dem Faden gekoppelten Scheibe durch Längenänderung des Fadens herausgebracht, die Schließung des Alarmstromkreises verursacht.
  2. 2. Einbruchsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslegung des Fadens in dem zu sichernden Raum die Stützklinke von Hand oder auf elektromagnetische Weise in die Normalstellung gebracht wird, 3.
  3. Einbruchsicherung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützklinke als Doppelklinke ausgebildet ist. q..
  4. Einbruchsicherung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung etwaiger selbsttätiger Längenänderungen des Fadens auf die Normalstellung zier Stützklinke durch periodisches Einstellen in die Normalstellung unter gleichzeitiger Abschaltung des Alarmstromkreises vermieden wird.
  5. 5. Einbruchsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Einstellung durch eine Uhr erfolgt.
  6. 6. Einbruchsicherung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Exzenters und einer Führungsgabel der Faden hin und her bewegt wird, um ihn gleichmäßig :aufzuspulen,
DEL70043D 1927-10-27 1927-10-27 Mit gespanntem Faden arbeitende Alarmsicherung Expired DE495924C (de)

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