DE1181792B - UEberwachungsschaltung fuer Haupt- und Nebenfaeden von Gluehlampen, insbesondere Signallampen - Google Patents

UEberwachungsschaltung fuer Haupt- und Nebenfaeden von Gluehlampen, insbesondere Signallampen

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DE1181792B
DE1181792B DEP32102A DEP0032102A DE1181792B DE 1181792 B DE1181792 B DE 1181792B DE P32102 A DEP32102 A DE P32102A DE P0032102 A DEP0032102 A DE P0032102A DE 1181792 B DE1181792 B DE 1181792B
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Application number
DEP32102A
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English (en)
Inventor
Helmut Schaefer
Helmut Schulte
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Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/08Circuitry
    • B61L7/10Circuitry for light signals, e.g. for supervision, back-signalling
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/10Circuits providing for substitution of the light source in case of its failure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Überwachungsschaltung für Haupt-und Nebenfäden von Glühlampen, insbesondere Signallampen Überwachungsschaltungen für Haupt- und Nebenfäden von Glühlampen, insbesondere Signallampen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und arbeiten üblicherweise mit relaisgesteuerten Hilfs- oder Überwachungskreisen. Die Relais sind mechanische Relais. Die Funktionssicherheit der bekannten Überwachungsschaltungen ist nicht befriedigend, da vorzeitig elektrische oder mechanisch Störungen auftreten können. Hier will die Erfindung durch Einsatz elektronischer Mittel Abhilfe schaffen.
  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung für die Haupt- und Nebenfäden von Glühlampen, insbesondere Signalglühlampen. Die Erfindung besteht darin, daß ein Kreis mit dem (oder den) zu überwachenden Hauptfäden und ein paralleler Kreis mit dem (oder den) zu überwachenden Nebenfäden von einem von einem Blinksignal erzeugenden Multivibrator gesteuerten Eingangstransistor geschaltet werden und der Kreis mit dem (oder den) Nebenfäden einen weiteren Schalttransistor aufweist, der in Abhängigkeit von einem an den Kreis mit dem (oder den) Hauptfaden über einen Wandler angekoppelten Signalverstärker oder in Abhängigkeit von einem an den Kreis mit dem (oder den) Hauptfäden über einen Wandler angekoppelten Speicher den Kreis mit dem (oder den) Nebenfäden sperrt, wenn der (oder die) Hauptfäden in Takt sind, und daß im übrigen der Ausgang des Signalverstärkers bzw. des Speichers an eine Überwachungsleitung angeschlossen sind.
  • In der Ausführungsform mit Signalverstärker ist eine bevorzugte Schaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß für den Kreis mit den Nebenfäden eine Spannungsüberwachung durchgeführt und dazu an diesen Kreis in der beschriebenen Weise ein weiterer Signalverstärker mit Überwachungsleitung angeschlossen ist. In der Ausführungsform mit Speicher und für periodisch geschaltete Signale ist eine bevorzugte Schaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß für den Kreis mit den Nebenfäden eine Spannungsüberwachung durchgeführt ist und dazu an diesen Kreis in der beschriebenen Weise ein weiterer Speicher angekoppelt ist und daß die Speicher am Ende jeder Schaltperiode durch einen im Gegentakt schaltenden Ausgang des Multivibrators zurückgestellt werden und daß ferner bei jeder periodischen Hauptschaltung zunächst der Haupt- oder Nebenfadenkreis angesteuert und dadurch beide Speicher umgestellt werden, während der Kreis mit den Nebenfäden einen weiteren Schalttransistor und einen Sperrtransistor für diesen Schalttransistor aufweist, und daß der gestellte Speicher des Kreises mit den Hauptfäden unmittelbar nach dem Einschalten den Schalttransistor des Kreises mit den Nebenfäden über den Sperrtransistor sperrt, so daß die Nebenfäden nicht aufleuchten können, wenn die Hauptfäden in Takt sind. Für dauernd brennende Signale der Glühlampen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß für den Kreis mit dem (oder den) Nebenfäden eine Spannungsüber= wachurig durchgeführt ist und dazu an diesen Kreis in der beschriebenen Weise ein weiterer Speicher mit Überwachungsleitung angekoppelt ist, und daß der Kreis mit den Hauptfäden und der parallele Kreis mit den Nebenfäden von einem von einem Signalschalter gesteuerten Eingangstransistor geschaltet werden und die Wandler je zwei Sekundärwicklungen aufweisen, welche die Speicher markieren bzw. zurückschalten, während außerdem im Nebenfadenkreis ein dort zusätzlich angeordneter Schalttransistor mit zugeordnetem Sperrtransistor vom Speicher des Kreises für die Nebenfäden über ein Sperrgatter gesteuert ist, Die Überwachungsschaltung läßt sich so auslegen, daß sowohl einzelne als auch zwei in Reihe geschaltete Signalglühlampen, dabei alle Haupt- und Nebenfäden, überwacht werden können.
  • Die Funktionsweise und weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher: erläutert; es zeigt F i g. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung mit Signalverstärker, F i g. 2 das Schema einer erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung mit Speicher, eingerichtet für periodisch geschaltete Signale der Glühlampen, F i g. 3 eine erfindungsgemäße überwachungsschaltung mit Speicher eingerichtet für dauernd brennende Signale der Glühlampen.
  • Im Schaltbild F i g. 1 sind zwei in Reihe liegende Signalglühlampen mit Hauptfäden Hf 1 und Hf 2 und Nebenfäden Nf 1 und Nf 2 angeordnet, die durch den von einem Multivibrator Mv gesteuerten Transistor T1 geschaltet werden. Der Schaltstrom des Hauptfadenkreises wird über den Wandler W 1 übertragen und steht dann am Ausgang w l. des Signalverstärkers SV 1 als L-Signal (1) an. Dieses Signal meldet also intakten Hauptfadenkreis. Der Stromkreis für die Nebenfäden wird durch den Transistor T2 geschaltet. Dieser wird durch den Transistor T3 so lange gesperrt gehalten, wie vom Hauptfadenkreis das L-Signal (1) ansteht. Tritt im Hauptfadenkreis durch einen defekten Leuchtfaden oder eine Unterbrechung im Zuleitungskreis ein Fehler auf, so ändert sich das an w 1 anstehende Signal (1) auf 0. Hierdurch wird 1. die Meldung (1) geändert und 2. die Sperrung des Schalttransistor T2 für den Nebenfadenkreis aufgehoben, so daß dieser nunmehr auch von dem Multivibrator Mv angesteuert werden kann.
  • Der Schaltstrom des Nebenfadenkreises wird nun in gleicher Weise wie im Hauptfadenkreis über den Wandler W2 und den Signalverstärker SV 2 am Ausgang w2 als L-Signal (2) übertragen. Aus der bisherigen Beschreibung sind die Überwachung der Haupt-und Nebenfadenkreise, die Umschaltung von Hauptauf Nebenfaden und die Abgabe der überwachungssignale (1) und (2) zu erkennen.
  • Wenn es erforderlich ist, bei intakten, eingeschalteten Haupt- und abgeschalteten Nebenfäden deren Einschaltbereitschaft gleichzeitig zu überprüfen, so wird folgende Anordnung vorgeschlagen: Die Hauptfäden sind in Ordnung und geben das beschriebene L-Signal (1) ab. Da im Nebenfadenkreis infolge des gesperrten Transistors T2 kein Schaltstrom fließt, kann über den Wandler W2 kein Signal gegeben werden, so daß an Stelle der Stromüberwachung hier eine Spannungsüberwachung über die Nebenfäden angewendet wird.
  • Über den Nebenfaden Nf 2 steht hierfür ein L-Signal (3) als Ordnungsmeldung zur Verfügung, welches bei Schadhaftwerden von Nf 2 abgeschaltet wird und auf 0 wechselt. Über den geschalteten Transistor T l. und den Nebenfaden Nf 1 steht ein 0-Signal an, welches über den ebenfalls geschalteten Transistor T3 und einen Sperreingang am Signalverstärker SV2, an dessen Ausgang w2, das L-Signal (2) aufrechterhält. Durch diese gewählte Anordnung können die sich ergebenden drei Meldebegriffe einzeln oder gruppenweise zusammengefaßt für überwachungsaufgaben verwendet werden. - Ist nur eine Signalglühlampe zu überwachen, ist die überwachungsanordnung unverändert anwendbar, wobei dann die Signalmeldung (3) für Nf 2 entfällt. Aus der Zusammenstellung in F i g. 1 ist zu erkennen, daß die einzeln abgegebenen Signale für eine klare Auswertung zur Verfügung stehen.
  • Im Schaltbild F i g. 2 sind zwei in Reihe liegende Signalglühlampen mit Hauptfäden Hf 1 und Hf 2 und Nebenfäden Nf 1 und Nf 2 angeordnet, die ebenfalls durch einen Multivibrator Mv über den Transistor T1 geschaltet werden. Der Schaltstrom im T auptfadenkreis stellt mit seinem Schwellwert über den Wandler W 1% Wicklung 1I den Speicher Sp 1, so daß an seinem Ausgang iv1 ein L-Signal (1) geschaltet wird. über den Eingang R 1 wird der Speicher am Ende jeder Schaltperiode durch einen im Gegentakt schaltenden Ausgang R des Multivibrators Mv wieder zurückgestellt. Am Ausgang w 1 dieses Speichers wird also bei intaktem Hauptfadenkreis im Einschaltrhythmus des Multivibrators ein L-Signal (1) herausgegeben. Der Stromkreis für die Nebenfäden wird durch den Transistor T2 geschaltet. Dieser wird durch den Transistor T3 gesperrt, wenn vom Ausgang w 1 des Speichers Sp 1 während der periodischen Einschaltzeit das L-Signal gegeben wird. Tritt im Hauptfadenkreis durch einen defekten Leuchtfaden eine Unterbrechung ein, so wird der Speicher Spl nicht umgestellt, so daß an seinem Ausgang w 1 ein 0-Signal bestehenbleibt. Hierdurch wird 1. die Signalmeldung (1) auf 0 gehalten und 2. die Sperrung des Transistors T2 aufgehoben, so daß dieser nunmehr auch von dem Multivibrator Mv angesteuert werden kann.
  • Der Schaltstrom im Nebenfadenkreis stellt nun mit seinem Schwellwert über den Wandler W 2 den Speicher Sp 2, so daß an dessen Ausgang w 2 das L-Signal (2) im Blinkrhythmus ansteht. Die Funktion dieser Kombination Wandler W 2 und Speicher Sp 2 ist die gleiche, wie für den Hauptfadenkreis beschrieben. - Aus der bisherigen Beschreibung sind insoweit die Funktionen der überwachung der Haupt- und Nebenfäden sowie die Umschaltung von Haupt- auf Nebenfadenkreis zu erkennen.
  • Es wird offenbar erreicht, daß bei jeder periodischen Einschaltung zunächst der Haupt- und Nebenfadenkreis angesteuert und dadurch beide Speicher Sp 1 und Sp 2 umgestellt werden, wenn beide Stromkreise in Ordnung sind.
  • Der gestellte Speicher Sp 1 sperrt, wie vorher beschrieben, unmittelbar nach dem Einschalten den Transistor T2, so daß die Nebenfäden nicht aufleuchten können. In der gewählten Anordnung können die sich ergebenden zwei Meldebegriffe, einzeln oder gruppenweise zusammengefaßt, für überwachungsaufgaben verwendet werden. Ist nur eine Glühlampe zu überwachen, bleibt die überwachungsanordnung unverändert anwendbar. Die Zusammenstellung in F i g. 2 zeigt die unterschiedlichen Signale, welche für eine klare Auswertung zur Verfügung stehen.
  • Um auch dauernd brennende Signale zu überwachen und selbsttätig von Haupt- auf Nebenfaden umzuschalten, zeigt F i g. 3 Ergänzungen. Gemäß der Erfindung sind hier die beiden Wandler W 1 und W 2 mit zwei Sekundärwicklungen II und III ausgeführt. Die Anschaltung dieser beiden Wicklungen ist derartig vorgenommen, daß der Ausgang der Wicklung II beim Einschalten des Signalkreises mittels des Schwellwertes durch den Strom ein negatives Signal ausgibt, während die Wicklung III beim Abmagnetisieren des Wandlers, für den zweckmäßigerweise ein magnetisch weicher Werkstoff verwendet wird, durch Ausschalten bzw. Unterbrechen des eingeschalteten Signalkreises das erforderliche Signal abeibt. Zunächst sei der Wandler W 1 mit seinem Speicher Sp 1 betrachtet. Beim Einschalten des Signalstromkreises für die Hauptfäden wird durch den Schwellwert des Stromes über den Wandler W 1 in Wicklung II ein Spannungswert bestimmter Richtung induziert, welcher den Speicher Sp 1 markiert und an seinen Ausgang 11, 1 ein L-Signal (1) stellt. Bei Unterbrechung dieses Stromkreises bzw. beim Durchbrennen eines Hauptfadens wird durch Abmagnetisieren des Wandlers W 1 in der Wicklung III ein Spannungswert umgekehrter Richtung induziert. Hierdurch wird der Speicher Sp 1 wieder zurückgestellt, so daß am Ausgang w 1 ein 0-Signal steht. Beim Einschalten bildet sich im Nebenfadenkreis ein gleichartiges Strom-Spannungs-Bild, so daß auch der Speicher 1I durch die induzierte Spannung in Wicklung II markiert wird. Nach dem Markieren des Speichers Sp 1 gibt sein Ausgang w 1 ein L-Signal zum Transistor T3. Durch den nunmehr gesperrten Transistor T2 wird der Stromfluß im Nebenfadenkreis wieder abgeschaltet, so daß der Wandler W 2 abmagnetisiert und durch die in Wicklung III induzierte Spannung umgekehrter Richtung der Speicher Sp 2 zurückgestellt werden könnte. Diese Rückstellung wäre unerwünscht, da das am Ausgang w 2 des Speichers Sp 2 dann abgegebene 0-Signal defekten Nebenfaden melden würde. Um diese Rückstellung zu unterbinden, wird der von Wicklung III abgegebene Spannungsimpuls über ein Sperrgatter SG geführt.
  • Dieses Gatter sperrt so lange, wie der intakte Hauptfadenkreis am Ausgang w 1 des Speichers Sp 1 ein L-Signal ausgibt. Ist der Hauptfadenkreis defekt und der Nebenfadenkreis eingeschaltet, übernimmt der Wandler W 2 in Zusammenarbeit mit dem Speicher Sp 2 und dem nunmehr offenen Sperrgatter SG die Stromüberwachung in gleicher Weise wie für den Hauptfaden beschrieben. - Die Zusammenstellung der jeweils abgegebenen Signale in F i g. 3 zeigt auch hier eine klare Auswahl der ausgegebenen Meldungen für die überwachungsmeldung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Überwachungsschaltung für die Haupt- und Nebenfäden von Glühlampen, insbesondere Signalglühlampen, dadurch gekennzeichn e t, daß ein Kreis mit dem (oder den) zu überwachenden Hauptfäden (Hfl, Hf 2) und ein paralleler Kreis mit dem (oder den) zu überwachenden Nebenfäden (Nf 1, Nf 2) von einem von einem Blinksignal erzeugenden Multivibrator (Mv) gesteuerten Eingangstransistor (T 1) geschaltet werden und der Kreis mit dem (oder den) Nebenfäden Nf i, Nf 2) einen weiteren Schalttransistor (T2) aufweist, der in Abhängigkeit von einem an den Kreis mit dem (oder den) Hauptfäden (Hf 1, Hf 2) über einen Wandler (W 1) an- gekoppelten Signalverstärker (SV 1) oder in Abhängigkeit von einem an den Kreis mit dem (oder den) Hauptfäden (Hf 1, Hf 2) über einen Wandler (W1) angekoppelten Speicher (Sp 1) den Kreis mit dem (oder den) Nebenfäden (Nf 1, Nf 2) sperrt, wenn der (oder die) Hauptfäden (Hf 1, Hf 2) in Takt sind, und daß im übrigen der Ausgang des Signalverstärkers (SV 1) bzw. des Speichers (Sp 1) an eine überwachungsleitung (1) angeschlossen sind.
  2. 2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Signalverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kreis mit den Nebenfäden (Nf 1, Nf 2) eine Spannungsüberwachung durchgeführt und dazu an diesen Kreis in der beschriebenen Weise ein weiterer Signalverstärker (SV2) mit Überwachungsleitung (2) angeschlossen ist.
  3. 3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Speichern und für periodisch geschaltete Signale, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kreis mit den Nebenfäden (Nf 1, Nf 2) eine Spannungsüberwachung durchgeführt ist und dazu an diesen Kreis in der beschriebenen Weise ein weiterer Speicher (Sp 2) angekoppelt ist und daß die Speicher (Sp 1, Sp 2) am Ende jeder Schaltperiode durch einen im Gegentakt schaltenden Ausgang des Multivibrators (Mv) zurückgestellt werden und daß ferner bei jeder periodischen Hauptschaltung zunächst der Haupt- oder Nebenfadenkreis angesteuert und dadurch beide Speicher (Sp 1, Sp 2) umgestellt werden, während der Kreis mit den Nebenfäden (Nf 1, Nf 2) einen weiteren Schalttransistor (T2) und einen Sperrtransistor (T3) für diesen Schalttransistor aufweist, und daß der gestellte Speicher (Sp 1) des Kreises mit den Hauptfäden (Hf 1, Hf 2) unmittelbar nach dem Einschalten den Schalttransistor (T2) des Kreises mit den Nebenfäden (Nf 1, Nf 2) über den Sperrtransistor (T3) sperrt, so daß die Nebenfäden (Nf 1, Nf 2) nicht aufleuchten können, wenn die Hauptfäden (Hf 1, Hf 2) in Takt sind:
  4. 4. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Speichern und für dauernd brennende Signale der Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kreis mit dem (oder den) Nebenfäden (Nf 1, Nf 2) eine Spannungsüberwachung durchgeführt ist und dazu an diesen Kreis in der beschriebenen Weise ein weiterer Speicher (Sp 2) mit überwachungsleitung (2) angekoppelt ist und daß der Kreis mit den Hauptfäden (Hf 1, Hf 2) und der parallele Kreis mit den Nebenfäden (Nf 1, Nf 2) von einem von einem Signalschalter gesteuerten Eingangstransistor (T1) geschaltet werden und die Wandler (W 1, W 2) je zwei Sekundärwicklungen aufweisen, welche die Speicher (Sp 1, Sp 2) markieren bzw. zurückschalten, während außerdem im Nebenfadenkreis ein dort zusätzlich angeordneter Schalttransistor (T2) mit zugeordnetem Sperrtransistor(T3) vom Speicher (Sp 2) des Kreises für die Nebenfäden (Nf 1, Nf 2) über ein Sperrgatter gesteuert ist.
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