DE3010569A1 - Nachweisvorrichtung, insbesondere fuer den bremslichtausfall bei einem fahrzeug - Google Patents
Nachweisvorrichtung, insbesondere fuer den bremslichtausfall bei einem fahrzeugInfo
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Description
JAEGER PH/HP 967
3 O 1 η
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit welcher der Ausfall von Lampen, insbesondere der Bremslichter eines
Fahrzeugs, d.h. von Lampen, die beim Niederdrücken des Bremspedals hinten am Fahrzeug aufleuchten, festgestellt
werden kann.
Der Fahrer kann selbst den Zustand der Bremslichter nur schwer feststellen, weil diese nur aufleuchten, wenn
der Fahrer das Bremspedal niederdrückt.
Es ist andererseits wesentlich, den Zustand der Bremslichter zu kennen, und es wurden daher bereits Vorrichtungen
vorgeschlagen, die es ermöglichen, dem Fahrer einen Defekt in den Bremslichtern anzuzeigen.
Die Erfindung schlägt einen neuartigen Detektor für den Ausfall von Bremslichtern eines Fahrzeugs vor, der einfächer
als bekannte Nachweisvorrichtungen ist und besonderen Bedingungen gerecht wird, die durch die Betriebsbedingungen
in einem Fahrzeug auferlegt werden.
Insbesondere ist es notwendig, daß der Detektor, verglichen mit dem Stromverbrauch der Bremslichter selbst,
keinen übermäßigen Stromverbrauch hat. Der Detektor gemäß Erfindung ist so aufgebaut, daß kein zu großer Spannungsabfall
zwischen den zum Aufleuchten zu bringenden Lampen und der Versorgungsbatterie eintritt, um zu erreichen, daß das
Vorhandensein des Detektors das Arbeiten dieser Lampen nicht störend beeinflußt. Darüber hinaus ist der Detektor
zwar dazu bestimmt, eine im offenen Kreis defekte Lampe anzuzeigen, er soll jedoch nicht bei im Kurzschluß defekten
Lampen belastet werden, wenigstens nicht bis zum Durchschmelzen der zu diesen Lampen gehörigen Sicherungen.
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Der vorgeschlagene Detektor für einen Bremslichtausfall umfaßt
eine zwischen dem Bremslicht und einem Steuerschalter in Reihe geschaltete Induktivität, wobei diese Gesamtheit
mit einer Gleichspannung versorgt wird, :;ovie eine Wamn.nzeic:causlöseschaltung,
deren Eingang i.iit dem gemeinsamen Punkt von Lampe und Induktivität verbunden ist und deren Ausgang
eine Warnanzeigevorrichtung steuert.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Warnanzeigevorrichtung so vorgespannt, daß die Anzeige ausgelöst
wird, sobald der Steuerschalter geschlossen ist, wobei die Warnanzeigeauslöseschaltung
auf das Vorhandensein eines auf das Schließen des Steuerschalters folgenden Stromstoßes in der
Lampe damit reagiert, das Arbeiten der Warnanzeigevorrichtung während der ganzen Zeitdauer des Schließen^ des Steuerschaltors
zu inhibieren.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Warnanzeiaeauslösesc
hai Lung eine Einrichtung zum Nachweis eines Stromstoßes in der oder den Bremslichtlampen und eine Einrichtung,
die fähig ist, diese Information während der gesamten Zeitdauer des Geschloasenseins des Steuerschalters
zu speichern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Speichereinrichtung einen Thyristor, der parallel
zu den Endklemmen der Gesamtheit InduktivLtät-Lampe angeschlossen
ist und dessen Gate durch die N-iichweiseitirichtung
gesteuert wird.
Mit Vorteil umfaßt die Warnanzeigevorrichhing eine Anzeigelampe
am Armaturenbrett, die in Kollektor-Emitterkreis eines Schaltorgans in Reihe geschaltet ist, das ini Normalzustand
durch parallel zu den Endklemmen der Gesamtheit Induktivität-Lampe geschaltete Widerstände in den leitenden Bereich vorgespannt
ist, wobei der Thyristor zu bestimmten dieser Widerstände parallel geschaltet ist, um, wenn er selbst
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leitend ist, Jas Leiten des Schaltorgans zu verhindern.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung zeigt das Schaltorgan, etwa ein Thyristor, eine Speicherfunktion.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung für mehrere Lampen sind ebenso viele Auslöseschaltungen und Warnanzeigevorrichtungen
vorgesehen, wie es Lampen der Lichter gibt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform für mehrere Lampen spricht die Warnanzeigeauslöseschaltung auf das Vorhandensein
eines auf das Schließen des Steuerschalters folgenden Stromstoßes in mehreren Lampen damit an, daß sie
das Arbeiten der Warnanzeigevorrichtung während der ganzen Zeitdauer des Geschlossenseins des Steuerschalters verhindert.
In diesem zweiten Fall umfaßt die Nachweiseinrichtung vorteilhafterweise eine Schaltung mit UND-Funktion, deren
Eingänge mit Jon gemeinsamen Punkten zwischen jeder Lampe
und zugehöriger Induktivität verbunden sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt
Ficj. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung umfaßt einen mit 10 bezeichneten Bremslichtschalter, der die übliche Funktion
hat, den Stromfluß zum rechten und linken Bremslicht Ld bzw. Lg (rechte Lampe und linke Lampe) freizugeben, wenn
der Fahrer das Bremspedal niederdrückt.
Die eine Klemme des Schalters ist mit einer Gleichspannungsquelle verbunden, die vorzugsweise die Fahrzeug-
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batterie ist. Die andere Klemme des Schalters ist mit den Lampen Ld und Lg in folgenden Weise verbunden: Jedes Bremslicht
ist mit einer schwachen Induktivität in Reihe geschaltet, und zwar L1 in Reihe mit Ld und L2 in Reihe mit
Lg (und so fort für andere Einheiten Bremslicht-Induktivität, wenn mehr als zwei vorhanden sind).
Die so gebildeten Reihenschaltungen sind parallel zueinander angeordnet, wobei die Parallelanordnung zwischen
dem Schalter 10 und Masse angeschlossen ist.
Die Induktivitäten L1 und L2 haben äußerst geringe Gleichspannungswiderstände, so daß sie nur einen geringen
Spannungsabfall und einen geringen Leistungsverlust bewirken, der die Speisung der Lampen Ld und Lg, mit denen sie in
Reihe geschaltet sind, nicht wesentlich beeinflußt.
Der gemeinsame Punkt zwischen der Induktivität L1 und der Lampe Ld ist mit der Basis eines Transistors T1 verbunden,
während der gemeinsame Punkt zwischen der Induktivität L2 und der Lampe Lg mit der Basis eines Transistors T2 verbunden
ist.
In dieser Ausführungsform sind die Transistoren TI und
T2 PNP-Transistoren, deren Emitter mit dem Schalter 10 und deren Kollektoren jeweils über einen Widerstand (R1 bzw. R2)
mit Masse verbunden sind. Jedenfalls sind die Transistoren emittergekoppelt und die ihnen zugeordnete Induktivität
liegt jeweils zwischen Basis und Emitter.
In der Warnanzeioeauslöseschaltung bilden die Transistoren T1
und T2,als Vorverstärker, Teil der Nachweiseinrichtung.
Im einzelnen wird im Augenblick des Bremsens der Bremslichtschalter
10 geschlossen, so daß die Lampen Lg und Ld mit Strom versorgt werden. Es entsteht ein starker Stromstoß
in allen Lampen und damit eine erhebliche Spannung an den Klemmen der Induktivitäten L1 und L2, umso mehr als im
allgemeinen in diesem Augenblick die Lampenfäden kalt sind und einen geringeren Widerstand haben.
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Wenn der Faden einer der Lampen im Kurzschluß ist, hält der Stromstoß an. Wenn umgekehrt der Faden einer der
Lampen gebrochen ist, gibt es keinen Stromstoß.
Die von den Stromstößen in den Lampen Lg und Ld herrührenden Impulse an den Klemmen der Induktivitäten L1
bzw. L2 werden also durch die Transistoren T1 und T2 verstärkt. Parallel zu den Induktivitäten L1 und L2 liegende
Widerstände Rb1 und Rb2 dämpfen, falls nötig, da sie eine Belastung für die Induktivitäten darstellen, diese Impulse.
In Fig. 1 wird die Nachweisschaltung durch eine Schaltung mit UND-Funktion vervollständigt, die einfach
durch drei Dioden gebildet ist, deren Anoden mit einem gemeinsamen Punkt verbunden sind, wobei D1 und D2 jeweils
die Eingänge der UND-Schaltung bilden und jeweils mit einem der Kollektoren der Transistoren verbunden sind, und D3
den Ausgang der UND-Schaltung bildet und mit ihrer Kathode über einen Widerstand R3 mit Masse verbunden ist. Der
gemeinsame Punkt der Dioden ist über einen Widerstand R4 mit dem Bremslichtschalter 10 verbunden.
Wenn einer der Transistoren T1 und T2 den Stromstoßimpuls der zugehörigen Lampe nicht empfängt, bleibt der
gemeinsame Punkt der Dioden auf Massepotential.
Die Warnanzeigeauslöseschaltunq wird durch einen Thyristor TH vervollständigt, dessen Anode über einen Widerstand R8
mit dem Schalter 10, dessen Kathode mit Masse und dessen Gate mit dem Ausgang der UND-Schaltung (Kathode der Diode
D3) verbunden ist. Der Thyristor wird leitend gemacht, wenn zwei Stromstoßimpulse erzeugt werden und bleibt es bis zur
Öffnung des Schalters 10, hat also eine Speicherfunktion.
Wenn ein Stromstoßimpuls fehlt, bleibt die Kathode der Diode D3 auf Massepotential und der Thyristor TH ist nicht
leitend.
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Die Warnanzeigevorriehtung umfaßt aenäßFig. 1 einen Transistor
T3, dessen Basis durch den gemeinsamen Punkt von zwei Widerständen R9 und R10 vorgespannt wird, die gemeinsam
parallel zum Thyristor TH liegen. Der Emitter des Transistors T3 ist mit Masse verbunden und sein Kollektor
geht zu einor Anzeigelampe AL, die andererseits mit dem Puls-Pol der Spannungsversorgung verbunden ist.
Die Widerstände R9 und R10 sind so gewählt, daß, wenn man den Thyristor TH wegdenkt, der Transistor T3 leitend
ist, sobald der Schalter 10 geschlossen ist. Man sieht unmittelbar ein, daß im Normalzustand der Thyristor die
Widerstände R9 und R10 kurzschließt und das Leiten des Transistors T3 verbietet, solange 10 geschlossen ist. Wenn
umgekehrt einer der Lampenfäden gebrochen ist, bleibt der Thyristor TH blockiert und der Transistor T3, c]or dann leitend
bringt die Anzeigelampe AL während dor ganzen Zeit des Schließend de:. Schalters 10 zum Aufleuchten.
Fig. 2 zeigt eine etwas andere Ausfuhrungsform, mit
einer eigenen Anzeigelampe AL, AL1 für jedej der Bremslichter
Lg, Ld. Parallel -/.am Widerstand R1 Λα a
Kollektors des Transistors T1 ljeaend steuert ein Widerstandsteiler R6, R7 über seinen Mittelpunkt den Thyristor TH,
der die Anzeigelampe AL steuert. Da es um eine einzige Lumpe geht, besteht kein Bedarf für eine UND-Schaltung.
Man hat, dargestellt in Fig. 2, eine mögliche und allgemein anwendbare Abwandlung der Erfindung. Das Steuerelement
für die Anzeigelampe AL ist hier ein weiterer Thyristor TH2, der seinerseits über sein Gate gesteuert
wird. Ein Kondensator C ist zum Widerstand R10 parallel
geschaltet, um ein Zeitkonstantenqiiod zu bilden, das
sicherstellt, daß der Thyristor TH2 nicht vor dem Thyristor
TH getriggert werden kann, wenn sich der Kontakt schließt.
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- 10 -
Durch diese Verwendung eines Thyristors TH2 erhält man eine Speichert unktion für die Wan !anzeigevorrichtung, die
auch nach Offnen des Schalters 10 noch erregt bleibt. Eine Beendigung der Warrviriz<_:ige KiHi. sich üJjer einun Kontakt
υ am Armaturenbrett gewinnen, mit dam der Thyristor TH2
kurTAijc-sc:!) I ossen wird .
Der linke Teil der Fig. 2 betrifft, bezüglich nun der Lampe Lg, eine identische Schaltungsanordnung, bei der
die zu den bereits beschriebenen gleichartigen Elemente die gleichen Bezugszeichen mit "'" tragen.
Man sieht allgemein, daß die Anzeigelampen AL (und AL1) nur bei Vorhandensein einer Warnanzeige Strom verbrauchen.
Die restliche Schaltung wird nur beim Bremsen mit Spannung versorgt, wenn der Kontakt 10 geschlossen ist. Daraus
ergibt sich ein geringer Gesamtstromverbrauch für die Von iclit uiuj insgesamt.
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Claims (8)
- JAEGER
LEVALLOIS-PERRET, FRANKREICHNachweisvorrichtung/ insbesondere für den Brernslichtaus-fall bot einem FahrzeugPriorität: 19. März 1979 - Frankreich - Nr. 79 06838PATENTANSPRÜCHE;1> Ausfallnachweisvorrichtung, insbesondere für den Ausfall der Bremslichter eines Fahrzeuqs, mit einer zwischen der Bremslichtlampe und einem Steuerschalter in Reihe geschalteten Induktivität, wobei diese Gesamtheit durch eine Gleichspannung gespeist wird, sowie einer Warnanzeiqeauslöseschaltung, deren Eingang mit dem gemeinsamen Punkt von Lampe und Induktivität verbunden ist und deren Ausgang030040/0748JAEGER PH/HP 967301Γι Γ'eine Warnanzeigevorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnanzeigevorrichtung so vorgespannt ist, daß die Anzeige ausgelöst wird, sobald der Steuerschalter (10) geschlossen ist und daß die Warnanzeigeauslöseschaltung auf das Vorhandensein eines auf dasSchließen des Schalters folgenden Stromstoßes in der Lampe (Lg; Ld) damit anspricht, daß die Warnanzeigevorrichtung während der ganzen Zeitdauer des Geschlossenseins des Steuerschalters inhibiert ist.
10 - 2. Nachweisvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Warnanzeigeauslöseschaltung eine Einrichtung zum Nachweisen des Vorhandenseins eines Stromstoßes in der oder den Lampen (Lg, Ld) des Lichts und eine Einrichtung zur Speicherung dieser Information während der ganzen Zeitdauer des Geschlossenseins des Steuerschalters (10) umfaßt.
- 3. Nachweiseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen Thyristor (TH) umfaßt, der parallel zu den Endklemmen der Gesamtheit Induktivität-Lampe angeschlossen ist und dessen Gate durch die Nachweiseinrichtung gesteuert wird.
- 4. Nachweisvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wamanzeigevorrichtuncr eine Anzeigelampe (AL) am Armaturenbrett umfaßt, die in Reihe im Hauptkreis eines Schaltelements angeordnet ist, das durch eine parallel zu den Endklemmen der Gesamtheit Induktivität-Lampe liegende Reihenschaltung einer Gruppe von Widerständen (R8, R9, R10) im Normalfall im leitenden Bereich vorgespannt ist, wobei der Thyristor (TII) seinerseits zu bestimmten der Widerstände parallel geschaltet ist und verhindert, daß das030040/0748QRIiINAL INSPECTEDJAEGER PH/HP 96730-c: 3Schaltelement leitet, wenn er selbst im leitenden Zustand ist.
- 5. Nachweisvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß das Schaltelement, etwa ein Thyristor (TH2), eine Speicherfunktion zeigt.
- 6. Nachweisvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für mehrere Bremslichter, bei welcher zwischen jeder Lampe und dem Steuerschalter eine zugehörige Induktivität in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet , daß so viele Auslöseschaltungen und V7arnanzeigevorrichtungen vorgesehen sind, wie es Bremslichtlampen gibt.
- 7. Nachweisvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für mehrere Bremslichter, bei welcher zwischen jeder Lampe und dem Steuerschalter eine zugehörige Induktivität in Reihe geschaltet ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Warnanzeigeauslöseschaltung auf das Vorhandensein eines auf das Schließen des Steuerschalters (10) folgenden Stromstoßes in mehreren Lampen damit anspricht, die Warnanzeigevorrichtung während der ganzen Zeitdauer des Geschlossenseins des Steuerschalters zu inhibieren.
- 8. Nachweisvorrichtung nach Anspruch 7 in Rückbezug auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Nachweiseinrichtung eine Schaltung mit üND-Funktion (ET) umfaßt, deren Eingänge mit den gemeinsamen Punkten zwischen den einzelnen Lampen (Lg, Ld) und den zugehörigen Induktivitäten (L2, L1) verbunden sind.030040/0748ORIGINAL INSPECTED
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