DE19948718A1 - Verfahren zum Betreiben eines LED-Leuchtzeichens aus einer Lichtsignalschaltung für Signallampen sowie dafür geeignete Schaltung - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines LED-Leuchtzeichens aus einer Lichtsignalschaltung für Signallampen sowie dafür geeignete SchaltungInfo
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Abstract
Um moderne LED-Leuchtzeichen an Stellwerken zu betreiben, die für das Steuern und Überwachen von Lichtsignalen mit Signallampen ausgeführt sind, wird vorgeschlagen, die Hauptfäden der Signallampen durch entsprechende LED-Felder (LED) zu ersetzen und die Nebenfäden durch ohmsche Verbraucher (R1), wobei die Anordnung so getroffen ist, daß diese ohmschen Verbraucher nur vorübergehend während einer Prüfphase wirksam sind. Damit soll erreicht werden, daß bei einem störungsbedingt von Stellwerk veranlaßten Auftrennen des Hauptfadenkreises (HK) dem Stellwerk nicht das Vorhandensein eines intakten und anstelle eines Hauptfadens aufgeschalteten Nebenfaden vorgetäuscht wird. Erreicht wird dies dadurch, daß die elektrische Energie zum Prüfen der Nebenfaden-Nachbildung (R1) begrenzt und nur vorübergehend vorhanden ist und daß nach Abbauf dieser Energie die Nebenfadennachbildung unwirksam geschaltet wird. Eine Verriegelungsschaltung (K1, K2) sorgt dafür, daß die zum Aufschalten der Nebenfadennachbildung (R1) erforderliche Energie erst wieder nach dem vorübergehenden Auftrennen des Haupt- und des Nebenfadenkreises zur Verfügung gestellt werden kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 sowie auf eine dafür geeignete
Schaltung. Ein solches Verfahren und eine solche Schaltung
sind aus der DE AS 11 81 792 bekannt. Dort geht es um die
Steuerung und Überwachung von Lichtsignalanlagen des Eisen
bahnwesens. Jedes Lichtsignal weist ein oder mehrere Licht
zeichen auf, die bedarfsweise durch Signallampen farbig zu
beleuchten sind. Die Signallampen sind als Doppelfadenlampen
mit je einem Haupt- und einem Nebenfaden ausgebildet, von de
nen bei angeschaltetem Lichtzeichen üblicherweise der Haupt
faden bestromt wird. In einer vom Lichtsignal entfernten
Steuerstelle, z. B. einem Stellwerk, wird der über den je
weils angeschalteten Lampenfaden fließende Strom gemessen und
bewertet. Für den Fall, daß der Strom bei angeschaltetem
Hauptfaden einen vorgegebenen unteren Schwellwert unter
schreitet, wird auf den jeweiligen Nebenfaden der so als de
fekt erkannten Signallampe umgeschaltet. Dies geschieht meist
vor Ort durch einen in den Stromkreis des Hauptfadens ge
schalteten Überwacher, der im stromlosen Zustand die Bestrom
ung des Nebenfadens ermöglicht. Das Erkennen eines defekten
Lampenfadens führt in der Steuerstelle zur Ausgabe einer ent
sprechenden Störungsmeldung für das Instandhaltungspersonal,
dessen Aufgabe es ist, die defekte Signallampe in kürzester
Zeit auszuwechseln.
Um ein angeschaltetes Lichtzeichen beim Durchbrennen des
Hauptfadens durch Aufschalten des zugehörigen Nebenfadens
weiterhin zur Anzeige zu bringen, ist es von Vorteil, die
Funktionsfähigkeit des Nebenfadens z. B. bei jedem Anschalten
des Hauptfadens zu überprüfen oder bei angeschaltetem
Hauptfaden ständig zu überwachen. In der vorgenannten DE-AS
wird hierzu eine Bewertung der am Nebenfaden abfallenden Ver
sorgungsspannung vorgeschlagen.
Es ist jedoch auch bekannt, den jeweiligen Nebenfaden einer
Signallampe durch eine Strombewertung zu überprüfen. Eine
derartige Schaltung ist in der DE 35 15 962 C2 offenbart.
Dort wird bei jedem Anschalten einer Signallampe auch deren
Nebenfaden kurzzeitig angeschaltet. Ist zusätzlich zum
Hauptfaden auch der Nebenfaden stromführend, wird eine Rück
meldung an eine Überwachungsstelle gegeben, die daraufhin die
Abschaltung des zuvor angeschalteten Nebenfadens veranlaßt.
Bei dieser bekannten Schaltung ist keine ständige Überwachung
des Nebenfadens auf Funktionsfähigkeit gegeben.
Aus der EP 0 432 623 B1 ist eine Schaltung zur Funktionsüber
wachung von Doppelfadenlampen in Lichtsignalen bekannt, bei
der der Nebenfaden einer Signallampe bei angeschaltetem
Hauptfaden ständig überwacht ist. Ist der über den Nebenfaden
geführte Überwachungsstromkreis aus irgendeinem Grunde unter
brochen, so wird dies einer zentralen Überwachungsstelle an
gezeigt. Dies geschieht unter Zuhilfenahme eines gesonderten
Stromindikators im Stromkreis der überwachten Lampennebenfä
den. Ferner ist es aus der EP 0 500 201 B1 bekannt, den Über
wachungsstromkreis einer Signallampe über eine Reihenschal
tung aus Haupt- und zugehörigem Nebenfaden zu führen.
In der jüngeren Vergangenheit werden in zunehmendem Maße die
Signallampen von Lichtsignalen durch entsprechende Leucht
diodenfelder ersetzt (WO 95/12512). Der Vorteil von Leucht
dioden gegenüber Signallampen liegt in der vielfach höheren
Lebensdauer von Leuchtdioden und in der insgesamt geringeren
Leistungsaufnahme.
Sollen vorhandene Lichtsignalanlagen für Signallampen als
Leuchtkörper auf LED-Leuchtzeichen umgerüstet werden, so soll
dies nach Möglichkeit geschehen, ohne daß sich im Stellwerk
etwas an den Steuer- und Überwachungskreisen ändert. Dies ist
jedoch problematisch, insbesondere im Hinblick auf die Neben
fadenüberwachung. Moderne LED-Leuchtzeichen kommen wegen der
hohen Lebenserwartung ohne Reserve-Leuchtzeichen aus, d. h.
für die entsprechenden Nebenfadenkreise gibt es vor Ort an
den Lichtsignalen keine Entsprechungen. Zwar ließen sich dort
anstelle der Nebenfäden von Signallampen z. B. ohmsche Wider
stände installieren, welche dem Stellwerk das Vorhandensein
von Nebenfäden vortäuschen könnten. Auch ließe sich auf der
Basis einer Strombewertung eine "Funktionsprüfung" der so
nachgebildeten Nebenfäden vom Stellwerk her durchführen. Wenn
jedoch aus irgendeinem Grunde, z. B. wegen einer Leitungsun
terbrechung, ein LED-Leuchtzeichen ausfällt, würde das Stell
werk auf den Nebenfadenbetrieb umschalten. Da dann annahmege
mäß über den den Nebenfaden repräsentierenden ohmschen Ver
braucher ein hinreichend hoher Speisestrom fließen würde,
würde das Stellwerk zwar von einem nicht mehr intakten aber
immerhin noch leuchtenden Lichtsignal ausgehen, obgleich das
betreffende Leuchtzeichen tatsächlich dunkel ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Betreiben eines LED-Leuchtzeichens aus einer Lichtsignal
schaltung für Signallampen anzugeben, mit dem es möglich ist,
die Besonderheiten der Ansteuerung durch die Signalschaltung
zu berücksichtigen, d. h. einem Stellwerk das Vorhandensein
eines Nebenfadens z. B. durch einen ohmschen Verbraucher zu
simulieren, gleichzeitig aber sicherzustellen, daß im Falle
der Umschaltung auf Nebenfadenbetrieb die eingetretene Stö
rung, nämlich das Verlöschen des Leuchtzeichens, im Stellwerk
zu erkennen ist. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine
entsprechend konzipierte Schaltung hierzu anzugeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale der An
sprüche 1 bzw. 2. Danach soll zur Funktionsprüfung eines si
mulierten Nebenfadens zunächst ein Ersatzwiderstand in den
Nebenfadenkreis geschaltet werden, der es dem Stellwerk ge
stattet, die vorgesehene "Funktionsprüfung" des Nebenfadens
durchzuführen. Danach aber wird der in den Nebenfadenkreis
geschleifte Widerstand durch eine spezielle Verriegelungs
schaltung hochohmig geschaltet. Schaltet nun im Fehlerfall
das Stellwerk auf den Nebenfaden um, so bleibt der Nebenfa
denüberwacher in seiner Ausgangsstellung und kennzeichnet da
mit das Verlöschen des zugehörigen Lichtzeichens.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Schaltung sind in den Unteransprüchen angegeben. Danach soll
nach der "Funktionsprüfung" des Nebenfadens ein in den Neben
fadenkreis geschalteter Vorwiderstand durch einen Schaltvor
gang so vergrößert werden, daß der über ihn fließende Strom
danach zum Halten eines Nebenfadenüberwachers nicht mehr aus
reicht; gleichzeitig aber verbleiben ein dies herbeiführender
Schalter in der Arbeitsstellung sowie ein Folgeschalter nach
seiner vorübergehenden Anschaltung in der Ruhestellung, in
der sie gemeinsam ein erneutes Niederohmigschalten des Neben
fadenkreises verhindern. Um den Schalter zuvor in die Ar
beitsstellung zu schalten, wurde dem Vorwiderstand vorüberge
hend ein Zusatzwiderstand parallel geschaltet. Der während
des Prüfvorganges über die beiden Widerstände und die Neben
faden-Nachbildung fließende Strom reicht aus, um einen mit
ihnen in Reihe liegenden Nebenfadenüberwacher zum Ansprechen
zu bringen; damit ist der Nebenfadenkreis auf Durchgängigkeit
geprüft. In besonders vorteilhafter Weise sind die beiden
Schalter, mit denen das Hochohmigschalten des Nebenfadenkrei
ses nach erfolgter "Funktionsprüfung" vorgenommen wird, als
Relais mit zwangsgeführten Kontakten ausgebildet; etwaige
Fehlfunktionen der Relais lassen sich damit zuverlässig er
kennen und damit das ordnungsgerechte Funktionsverhalten der
Verriegelungsschaltung überprüfen. Sicherungen im Stromkreis
des Haupt- oder des Nebenfadens sprechen im Kurzschlußfall an
und führen zum Abwerfen der jeweils angeschalteten Haupt- und
Nebenfadenüberwacher. Vorteilhaft besteht das LED-
Leuchtzeichen aus mehreren getrennt ansteuerbaren und gegebe
nenfalls auch getrennt überwachbaren Leuchtdiodenfeldern, die
es ermöglichen, auch dann, wenn ein Leuchtdiodenfeld stö
rungsbedingt ausgefallen sein sollte, ein Lichtzeichen noch
mit einer vorgebbaren Resthelligkeit auszuleuchten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im linken Teil beispielhaft die Steuer-
und Überwachungsschaltmittel eines Stellwerkes Stw oder einer
sonstigen Steuerstelle wie sie zum Betrieb einer Signallampe
Sig oder einer entsprechenden Nachbildung erforderlich sind.
Diese Schaltmittel bestehen im wesentlichen aus Anschaltkon
takten Kh und Kn jeweils zum Aufschalten einer Versorgungs
spannung U auf zur Außenanlage führende Signalkabel SK, sowie
aus in diese Signalkabel eingeschleiften Haupt- und Nebenfa
denüberwachern Rh bzw. Rn. Die Haupt- und Nebenfadenüberwa
cher reagieren auf die in den Speiseleitungen zum Lichtsignal
fließenden Ströme. Sie sprechen an, wenn der detektierte
Strom oberhalb eines vorgegebenen Mindestwertes liegt und sie
fallen ab, wenn der jeweils fließende Speisestrom einen gege
benen unteren Wert unterschreitet. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel gibt es zwei Paare von Signalleitungen, von de
nen das eine Teil eines Hauptfadenkreises HK und das andere
Teil eines Nebenfadenkreises NK ist. An das in der Zeichnung
obere Signalleitungspaar des Hauptfadenkreises ist am Licht
signal ein LED-Leuchtzeichen LED und an das in der Zeichnung
untere Signalleitungspaar des Nebenfadenkreises eine lei
stungsmäßige Nachbildung R1 des Nebenfadens einer herkömmli
chen Signallampe angeschlossen. Das in den Hauptfadenkreis
geschleifte LED-Leuchtzeichen besteht aus mehreren Leucht
diodenfeldern, die räumlich nebeneinander angeordnet die
Sichtfläche eines Lichtzeichen bilden. Jedes Leuchtdiodenfeld
besteht aus einem oder mehreren parallel geschalteten Strän
gen aus jeweils mehreren in Reihe geschalteten Leuchtdioden
sowie aus den zugehörigen Schaltmitteln Anst zum Anschalten
und gegebenenfalls auch Überwachen der einzelnen Leuchtdioden
oder Leuchtdiodenfelder. Die Leuchtdioden des LED-
Leuchtzeichens beginnen zu leuchten, sobald im Stellwerk der
symbolisch angedeutete Anschaltkontakt Kh geschlossen wird
und vermitteln damit dem Beobachtern einen bestimmten Signal
begriff. Der Signalbegriff wird dabei durch die Farbe der von
den Leuchtdioden emittierten Strahlung bestimmt. Im Stellwerk
wird der angeschaltete Signalbegriff durch die Höhe des im
Hauptfadenkreis HK fließenden Speisestromes überwacht. Diesem
Zweck dient der im Stellwerk angeordnete Hauptfadenüberwacher
Rh, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Relais aus
gebildet ist. Bewegt sich der Speisestrom innerhalb vorgege
bener oberer und unterer Grenzen, so spricht der Hauptfaden
überwacher Rh an, bei einem zu niedrigen Strom fällt er ab
bzw. zieht gar nicht erst an. Bei einem zu hohen Strom, z. B.
infolge eines Kurzschlusses, spricht eine im Stellwerk ange
ordnete Sicherung Si an und trennt den Hauptfadenkreis blei
bend auf. Der ordnungsgerechte Betriebszustand des LED-
Leuchtzeichens bzw. ein eingetretener Störfall sind so im
Stellwerk erkennbar.
An den Nebenfadenkreis NK des Lichtsignals ist vor Ort am
Lichtsignal eine elektrische Nachbildung des Nebenfadens in
Form eines niederohmigen Widerstandes R1 angeschlossen. Diese
Nachbildung eines Nebenfadens ist aber nicht immer wirksam,
sondern nur vorübergehend kurz nach dem Anschalten des LED-
Leuchtzeichens. In dieser Zeit findet die stellwerkseitige
Prüfung des Nebenfadens statt. Nach Abschluß dieser Prüfung
wird die Nachbildung des Nebenfadens vom Nebenfadenkreis ab
getrennt, so daß für den Fall, daß zu einem späteren Zeit
punkt wegen eines Defektes im Hauptfadenkreis vom Stellwerk
her auf den Nebenfadenkreis umgeschaltet wird, der zugehörige
Nebenfadenüberwacher Rn über die Nachbildung des Nebenfadens
keinen zu seinem Ansprechen ausreichend hohen Strom ziehen
kann. Er erreicht dann seine Arbeitsstellung nicht und die
eingetretene Störung ist im Stellwerk zu erkennen.
Im nachfolgenden wird im einzelnen erläutert, wie das vor
übergehende Anschalten der Nebenfadennachbildung an den Ne
benfadenkreis bewerkstelligt wird und wie in signaltechnisch
sicherer Weise dafür gesorgt wird, daß die Nebenfadennachbil
dung abgeschaltet und ihre erneute Anschaltung verhindert
wird. Ein erneutes Bestromen der Nebenfadennachbildung ist
nur möglich, wenn zuvor der Nebenfadenkreis unterbrochen und
das LED-Leuchtzeichen wieder angeschaltet wurde.
Der beim Anschalten der Leuchtdioden des LED-Leuchtzeichens
an den Leuchtdioden abfallende Spannungsabfall führt über die
Sperrdiode D und den geschlossenen Öffner K2/3 eines Schal
ters K2 im Nebenfadenkreis zum Fließen eines Ladestromes für
einen Kondensator C. Dieser Kondensator stellt die Energie
für das zeitlich begrenzte Anschalten eines Folgeschalters K1
zur Verfügung, der seinerseits dazu dient, die Nebenfaden
nachbildung R1 vorübergehend zu aktivieren.
Das Erreichen der Arbeitsstellung des Folgeschalters K1 ist
aber nicht nur von einer ausreichenden Ladung des Kondensa
tors C abhängig, sondern auch vom vorherigen Schließen eines
Kontaktes K2-4 des schon erwähnten Schalters K2. Dieser
Schalter gelangt zu Beginn des Prüfvorganges für die Nebenfa
dennachbildung beim Schließen des Schalters Kn in die Ar
beitsstellung. Der Prüfvorgang findet bei angeschaltetem LED-
Leuchtzeichen statt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Öffner K1-2
des Folgeschalters K1 noch geschlossen; der Speisekreis des
Schalters K2 führt über die einander parallel geschalteten
Widerstände R2 und R3. Mit dem Ansprechen des Schalters K2
wechseln dessen Schaltkontakte.
Der Öffner K1-2 im Speisekreis des Schalters K2 öffnet, was
aber ohne Auswirkung auf die Speisung des Schalters bleibt,
weil sich dieser zuvor über seinen Schließer K2-5 einen Hal
tekreis geschaltet hatte.
Der Öffner K2-3 des Schalters öffnet und unterbricht damit
den Ladestromkreis des Kondensators C. Gleichzeitig schließt
der Schließer K2-4 und sorgt damit für das Entladen des Kon
densators über die Wicklung des Folgeschalters K1. Dieser ge
langt vorübergehend in seine Arbeitsstellung und steuert sei
ne Kontakte um. Über seinen Schließer K1-1 im Speisekreis der
Nebenfadennachbildung R1 und den zuvor beim Ansprechen des
Schalters K2 geschlossenen Kontakt K2-1 des Schalters K2,
kann nunmehr über die Nebenfadennachbildung R1 ein vom Neben
fadenüberwacher Rn detektierbarer Speisestrom fließen.
Das Stellwerk schließt aus einem zum Ansprechen des Nebenfa
denüberwachers Rn ausreichend hohen Speisestrom auf die Funk
tionsfähigkeit des von ihm überprüften "Nebenfadens".
Sobald die Ladung des Kondensators C nicht mehr ausreicht, um
den Schalter K1 in der Arbeitsstellung zu halten, wechseln
dessen Schaltkontakte, wobei der Schließer K1-1 den Speise
kreis für die Nebenfadennachbildung R1 auftrennt und der Öff
ner K1-2 vorbereitend für ein späteres Wiederanschalten des
Schalters K2 schließt. Der Schalter K2 verharrt auch nach dem
Abschalten der Nebenfadennachbildung R1 in seiner Wirkstel
lung, solange der Kontakt Kn geschlossen ist. Der über die
Wicklung des Schalters K2 fließende Strom wird dabei durch
einen Öffner K2-2 des Schalters von einem Ansprechwert auf
einen Haltewert vermindert.
Die Ausgestaltung des Schalters und des Folgeschalters als
Relais mit zwangsgeführten Kontakten macht es möglich, das
Funktionsverhalten der Schalter zu überprüfen: Der Folge
schalter K1 läßt sich nur dann in die Arbeitsstellung steu
ern, wenn zuvor der Schalter K2 gearbeitet hatte. Der Schal
ter K2 seinerseits ist nur einstellbar, wenn zuvor der Folge
schalter K1 seine Grundstellung eingenommen hatte. Beide
Schalter gemeinsam sind an der Nachbildung des zu überprüfen
den Nebenfadens beteiligt; verläuft die Nebenfadenprüfung ne
gativ, so ist dies für das Stellwerk erkennbar.
Die Nebenfadenprüfung findet jedesmal dann statt, wenn des
LED-Leuchtzeichen angeschaltet wird. Dazu müssen vor dem er
neuten Schließen des Anschaltkontaktes Kh und anschließend
des Anschaltkontaktes Kn beide Kontakte mindestens vorüberge
hen die ihnen zugeordneten Speisekreise unterbrechen, so daß
neben dem Schalter K2 auch der Folgeschalter K1 in seine
Grundstellung gelangen kann. Erst danach ist das Wiederan
schalten des Schalters K2 und des Folgeschalters K1 möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch mit anderen Schal
tungsausprägungen anwendbar als vorstehend dargelegt. So ist
es beispielsweise möglich, für den Haupt- und den Nebenfaden
kreis einen gemeinsamen Rückleiter vorzusehen. Als Versor
gungsspannung kann sowohl eine Gleichspannung als auch eine
Wechselspannung verwendet sein, wobei im letzgenannten Fall
die Haupt- und Nebenfadenüberwacher sowie der Schalter und
der Folgeschalter über Gleichrichter zu betreiben sind; die
Versorgung des Kondensators geschieht dann vorzugsweise über
einen Zweiweggleichrichter. Anstelle von elektromechanischen
Schaltern und Überwachern können auch elektronische Schalter
und Überwacher verwendet sein, wobei die Funktionen der in
der Schaltung verwendeten Kontakte dann durch entsprechende
Schalter wie z. B. Transistoren zu realisieren sind.
Claims (7)
1. Verfahren zum Betreiben eines LED-Leuchtzeichens (Sig) aus
einer Lichtsignalschaltung für Signallampen mit Haupt- und
Nebenfaden, wobei der Nebenfaden in zeitlichem Zusammenhang
mit der Anschaltung des Hauptfadens einer Funktionsprüfung
unterzogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das LED-Leuchtzeichen (LED) im Hauptfadenkreis (HK) der Lichtsignalschaltung zusammen mit einem bei angeschaltetem LED-Leuchtzeichen vorübergehend einstellbaren Folgeschalter (K1) angeordnet ist, über den (K1-2) im Nebenfadenkreis (NK) ein Speisekreis für einen sich bei seinem Ansprechen einen Haltestromkreis schaltenden Schalter (K2) sowie einen Neben fadenüberwacher (Rn) angeschaltet werden
und daß der Schalter (K2) in seiner Grundstellung den über eine niederohmige Verbindung (R1) geführten Speisekreis des Nebenfadenüberwachers so hochohmig macht, daß der Nebenfaden überwacher (Rn) abfällt, dabei aber der Schalter (K2) weiter hin gehalten wird.
daß das LED-Leuchtzeichen (LED) im Hauptfadenkreis (HK) der Lichtsignalschaltung zusammen mit einem bei angeschaltetem LED-Leuchtzeichen vorübergehend einstellbaren Folgeschalter (K1) angeordnet ist, über den (K1-2) im Nebenfadenkreis (NK) ein Speisekreis für einen sich bei seinem Ansprechen einen Haltestromkreis schaltenden Schalter (K2) sowie einen Neben fadenüberwacher (Rn) angeschaltet werden
und daß der Schalter (K2) in seiner Grundstellung den über eine niederohmige Verbindung (R1) geführten Speisekreis des Nebenfadenüberwachers so hochohmig macht, daß der Nebenfaden überwacher (Rn) abfällt, dabei aber der Schalter (K2) weiter hin gehalten wird.
2. Schaltung zum Betreiben eines LED-Leuchtzeichens (Sig) aus
einer Lichtsignalschaltung für Signallampen mit Haupt- und
Nebenfaden, wobei der Nebenfaden in zeitlichem Zusammenhang
mit der Anschaltung des Hauptfadens einer Funktionsprüfung
unterzogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das LED-Leuchtzeichen (LED) im Hauptfadenkreis (HK) der Lichtsignalschaltung angeordnet ist und daß ihr über einen Öffner (K2-3) eines im Nebenfadenkreis (NK) angeordneten Schalters (K2) ein Kondensator (C) und über einen Schließer (K2-4) des Schalters ein Folgeschalter (K1) parallelgeschal tet sind,
daß der Folgeschalter (K1) nach dem Schließen des Hauptfaden kreises beim Schließen des Nebenfadenkreises über einen Öff ner (K1-2) den Schalter (K2) anschaltet, der sich bei seinem Ansprechen einen Haltekreis (K2-5) schaltet, über seinen Öff ner (K2-3) den Speisekreis des Kondensators unterbricht und damit den Folgeschalter (K1) abwirft,
daß der Nebenfadenkreis (NK) der Lichtsignalschaltung ferner über in Reihe geschaltete Schließer (K2-1, K1-1) des Schal ters (K2) und des Folgeschalters (K1) auf einen Verbraucher (R1) speist,
wobei der bei angeschaltetem Verbraucher im Nebenfadenkreis fließende Strom zusätzlich zum Schalter (K2) einen mit diesem in Reihe liegenden Nebenfadenüberwacher (Rn) in die Arbeits stellung steuert und solange anschaltet, bis der Folgeschal ter (K1) abgeworfen ist
und daß der danach im Nebenfadenkreis fließende Strom den Ne benfadenüberwacher (Rn) lediglich fehlstromerregt, den Schal ter (K2) aber weiterhin in der Arbeitsstellung hält.
daß das LED-Leuchtzeichen (LED) im Hauptfadenkreis (HK) der Lichtsignalschaltung angeordnet ist und daß ihr über einen Öffner (K2-3) eines im Nebenfadenkreis (NK) angeordneten Schalters (K2) ein Kondensator (C) und über einen Schließer (K2-4) des Schalters ein Folgeschalter (K1) parallelgeschal tet sind,
daß der Folgeschalter (K1) nach dem Schließen des Hauptfaden kreises beim Schließen des Nebenfadenkreises über einen Öff ner (K1-2) den Schalter (K2) anschaltet, der sich bei seinem Ansprechen einen Haltekreis (K2-5) schaltet, über seinen Öff ner (K2-3) den Speisekreis des Kondensators unterbricht und damit den Folgeschalter (K1) abwirft,
daß der Nebenfadenkreis (NK) der Lichtsignalschaltung ferner über in Reihe geschaltete Schließer (K2-1, K1-1) des Schal ters (K2) und des Folgeschalters (K1) auf einen Verbraucher (R1) speist,
wobei der bei angeschaltetem Verbraucher im Nebenfadenkreis fließende Strom zusätzlich zum Schalter (K2) einen mit diesem in Reihe liegenden Nebenfadenüberwacher (Rn) in die Arbeits stellung steuert und solange anschaltet, bis der Folgeschal ter (K1) abgeworfen ist
und daß der danach im Nebenfadenkreis fließende Strom den Ne benfadenüberwacher (Rn) lediglich fehlstromerregt, den Schal ter (K2) aber weiterhin in der Arbeitsstellung hält.
3. Schaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Speisekreis des Schalters (K2) ein Vorwiderstand (R2)
angeordnet ist, der so bemessen ist, daß der über ihn flie
ßende Strom zum Halten des Schalters (K2), nicht aber zum
Halten des Nebenfadenüberwachers (Rn) ausreicht.
4. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Vorwiderstand (R2) die Reihenschaltung aus einem Öff
ner (K2-2) des Schalters (K2) und einem Zusatzwiderstand (R3)
parallelgeschaltet ist, der den beim Aufschalten der Versor
gungsspannung (U) auf den Nebenfadenkreis (NK) über diese Wi
derstände (R2, R3) fließende Speisestrom bis über den An
sprechwert des Schalters (K2) anhebt.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (K2) und der Folgeschalter (K1) als Relais
mit zwangsgeführten Kontakten ausgebildet sind.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Haupt- und/oder Nebenfadenkreis (HK, NK) Sicherungen
(Si) angeordnet sind, die beim Fließen von oberhalb zulässi
ger Werte liegenden Speiseströmen den betreffenden Kreis
bleibend auftrennen.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das LED-Leuchtzeichen (LED) aus mehreren Leuchtdiodenfel
dern besteht, von denen jedes mindestens mehrere in Reihe ge
schaltete Leuchtdioden aufweist, sowie aus zugehörigen An
steuerungen (Anst) für die Leuchtdioden, Leuchtdiodenzweige
oder Leuchtdiodenfelder.
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WO2020048897A1 (de) * | 2018-09-06 | 2020-03-12 | Siemens Mobility GmbH | Verfahren zum betreiben eines led-signalgebers, led-signalgeber und verkehrstechnische anlage |
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1999
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