DE952271C - Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen

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DE952271C
DE952271C DEL21501A DEL0021501A DE952271C DE 952271 C DE952271 C DE 952271C DE L21501 A DEL21501 A DE L21501A DE L0021501 A DEL0021501 A DE L0021501A DE 952271 C DE952271 C DE 952271C
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DE
Germany
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signal
relay
circuit
contact
lamp
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Expired
Application number
DEL21501A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Liehtsignaile in Eis:enbahusi.cherungsanlagen, in denen bei Unterbrechung eines Lampenfadens, durch einen beim Signal angeordneten Überwadwr ein Ersatzfaden, oder eine Ersatzlampe. wird. Sie bezweckt, außer einer Unterbrechung der Hauptfäden oder Hauptlampen, auch eine Unterbrechung der Ersatzfäden; oder sofort im Stellwerk a ,nzuneigen, wobei die Anzeige durch, Meldelampen und zusätzlich durch Behinderung eines, Schaftvorganges, z. B. des Stehens eines anderen Signalbildes, erfolgen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Ersatzfäden bz.w. Ersatzlampen im Stromkreis eines im, Stellwerk angeordneten Melderelais angeordnet sind, der durch Kontakte des. Überwachers geschlossen wird, solange die Hauptfäden, b@z.w. Hauptlampen, brennen. Dann, kann das Melderelais nur ansprechen, wenn alle Fäden bzw.. Lampen, in Ordnung sind.
  • Mami kamen, nach: einem weiteren Erfnndunigsr merkmial denn Stromkreis des Melderelas"s. vorm der Sekundärseite eines Lampentransformators, speisen. Zweckmäßiger isst es j edöh, nach einer ahderen Ausgestaltung der, Erfindung die Speisung mit Gleichstrom (z.. B. aus der Stellwerksbatterie) vorzusehen:. Vorteilhadt ist hierbei vor allein, daß dajs AbfarHen des Überwachers beim Einstellen eimies anderen. Signalbildes durch; dass, Öffnen eines einzigen Überwacherkantaktes, der bei angezogenem Zustand, des Überwachers, geschlossen ist, im Stromkreis des Melderelais geprüft weiden kann, weil der Gleichstrom bei Abschaltung des Lampentrans£ormators: weiterfließt. Man kann. dann, mit einem einzigen Umschaltekontakt auf dem Überwacher auskommen, und den Überwacher infolge dieser geringen Belastung ohne Verwendung von Gleichrichtern mit Weohs-els.tro!m -betreiben. Dar durch wiird vermieden, daß bei gestörtem, Gleichrichter der überwachen abfällt und dann die Haupt- und Ersatzlampen gleichzeitig brennen.
  • In den Fdg. i bis 4 sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig.2 und 4 zeigen dabei. die Signallampen mit denn Speisestromkreisen: und den Überwachungseinrichr tungen, während in den Fig. i und 3 die Stell- und Rüekm.eldeeinrichtungen dargestellt sind. Die. Stromkreise sind so gezeichnet, wie sieh die Schaltung irr eingeschalteter Grundstellung befindet; es leuchten die Hauptfäden; rh i und; rh2 (Fig. 2 bzw. 4) der beiden Rotlampen des Signals.
  • Die Einschaltung der Weiß lampenwsi und ws2 des Signals erfolgt mittels eines Signalstellers S (Fig. i bz.w. 3) ; -die jeweilige Signalstellung wird im Stellwerk durch dne Meldelampen Mrt (für das Rotlicht, also die Haftstellung) und. Mws (für dies Weißlicht, also die Fahrtstellung des Signals) angezeigt. In, die Speisestromkreise der Rot- und Weißlampen sind die Überwacher R (Rotlicht-Überwacher) und W (Weißlichtüberwaeher) eingeschaltet, während sieh am Signal im Stromkreis. der Hauptfäden dien Rotlampen ein, Hauptfadenüberwarher Ü befindet. Das erfindungsgemäße Melderelais ist mit P bezeig. Die einzelnen SignaHampen und die Überwacher R, W und Ü irr, den Fig. 2 und 4 werdaen über die Transformar torenTii/i2, T21/22, T31/32 und T4142 aus dem Wechselstromnetz gespeist.
  • In; der gezeichneten, Grundstellung in, Fig.2 fließt Wechselstrom über Sichorung Si i, Kontakt S 2, Tramsformaturwickltung T 31, Leitung' 2, . Transformaatorwicldung T i i und Leitung i nach 0. Vom, der- TransfarmztorwicklungT3r ist über die Wicklung T 32 und den Kontakt W 2 dear Ratlichtübaerwaaher R erregt, welcher seinem: tankt R i (Fig. i) geschlossen und: seinen Kontakt R2 (Fig.2) geöffnet hält. Von der Transfarmataoarwiaklung T i i wind die Wicklung T i2 gespeist,. wodurch ein Strom über die Hauptfäden rh i und, rh2 und dem; Überwacher Ü fließt; dieser isst erregt und hat seinen Kontakt Ü 1/2 in die gezeichnete Lage gebracht. Das Melderelais P ist in foalgendem Gleichstromkreis erregt: 0, BatterieB, Meldeuelais P, Leitung 4, Widerstand Wi, Kann takG Ü i, Ersatzfaden rn i, Wicklung T 12, rn2, Leistung a., Leitung i nach 0. Das erregte Melderelais P hält seine Kontakte P 1/2 und P 3 im; der gezeichneten Lage; die Meldelampe Mrt wird über die geschlossenen, Kontakte-7 i und R i reit Dauerstrom gespeist.
  • Der Widershand der Wicklung T, 12 ist klein gegenüber lern Widerstanden der Lampenfäden. rh i und, rh2 und leas Überwcs U. Mittels' des Widerstandes Wi wird verhindort, daß bei einer Berührung der Leitung 4 mit einer Wechselstromführenden Leitung (z.. B. Leitung 2) die E.rsaatzfäcten rn i und rn2 zerstört werden. Der Widerstand dies Melderelais P ist so bemessen, daB dieses Relais durch Wechselstrom nicht überlastet werden kann und, d;aB durch den, Gleichstrom aus, der Batterie B keine merkliche Vormagnetisierung von T 1i/12 eintritt.
  • B,rernt ein Hauptfaden rh i oder rh.2 durch,, so fällt der Hauptfadenüberwacher Ü ab; durch seinen Kontakt (I 1 wird das. Melderelais. P abgeschaltet und durch S,ahließen von Ü 2 der Stromkreis für die Ersatzfäden geschlossen, die nun: im Stromkreis- T i2, rn i, Uz, rn2, Ti?, gespeist werden. Beim Abfall dies. Melderelaäs hat dessen Kon1-takt P i/2 umgelegt, soi daß> die Meldelampe Mrt nun Blinkstrom erhäalrt und dadurch die Störung anzeigt.
  • Auch wenn bei. intaktem Hauptfaden ein, Ersatzfaden zerstört wird, fällt infolge der Unterbrechung des vorher beschräebemm Gleichstromkreises das Melderelais P ab, wodurch die Meldelampe Mrt ebenfalls, an, Bfnksitrom gelegt und die Störung angezeigt wird.
  • Zur Einschaltung der beiden Weißlichter ws i, wsz wird im Stellwerk der Kontakt T (Fig. i) geschlossen, dien beispielsweise ein Tastenkontakt sein, kann. Dadurch wird der Signalsteller S eine geschaltet; er schließt seine Kontakte S i, S3 und Öffnet denn, Kontakt S2. Durch S2 wird die Leitung 2 abgeschaltet, so daß de Rotlampen rh i und rh2 erlöschen und die Überwacher U und R abfallen. Mittels des Kontaktes Ü i wird das Meldierelais P abgeschaltet; erst wenn, dessen Kontakt P 3 geschlossen isst, werden die Weißlampen über folgenden Stromweg eingeschaltet: Sicherung Si 2, geschlossener Kontoakt S 3, Transformatorwicklung T 41 (wodurch über die Wicklung T42 der Weißl@ichrüberwaächer W eingeschaltet wird), geschalossene Kontakte R 2 und P3, Leitung3,WcklungT2i(wodurah dieLampenwsi und ws-- üben- die Wicklung T22 gespeist werden), Leitung i naeh 0. Ina Fig. i ist nach dem Anziehama des Überwachers W über die Kontakte S i und W i die Meldeampe Mws eingeschaltet worden, die die erfolgte Signaalst@ellung anzeigt.
  • Bleibt bei: dem Stellvoargamg der J-Jauptfaadarrr Überwacher Ü inrfoige einer Störung hängen, so kann auch das. Melderelais P nicht abfallaarr,, so daß dessen Korntakt P 3 geöffnet bleibt und -die- Weißlampen dunkel bleiben. Wird der Kontakt T wieder geöffnet, so, fälllt dien Signalsteller S ab und; stellt seine -Kontakte S i, S 2 und S 3 zurück; der Rotz lichtüberwaaher R kann. j edorh nur am when, wo= der Weißliahtüberwacher W -tatsächlich abgefallen ist und seineiv Kontakt W Z geschlossen hat, so daß auf diese Weise ein störungsweises Hängenbleiben des überwaalers W angezeigt werden, kann; dann erlischt nämlich die Meldelampe Mws, ohne daß die Melddampe Mrt aufleuchtet.
  • An Stille der in Fig.2 gezeigten l..eitumgsfübrung für den Stromkreis des Melderelais . P kann; auch der in Fig.4 gezeigte abgeänderte Stromkreis geschaltet werden. Hierbei ist der Widerstand Wi weggefallen und durch zusätzliche Ausnutzung der Transformatorwwicklung T 2 i ersetzt worden. Der Gleichstromweg für das Melderelais P verläuft dabei wie folgt: Von 0 über B, P, Leitung- 4, Kontakt Ü i, Ersatzfaden rn i, Wicklung T 12, Ersatzfaden rn 2, Leitung b, Wicklung T 2 i, Leitung i nach 0. Um die Drosselwirkung der Wicklung T 2 i zu erhöhen, ist hierbei der Sekundärstromkreis übler T22 und die Lampenfäden ws i, ws 2 durch einen Kon Hakt Ü 3 des Überwachers. Ü unterbrochen, solange Ü erregt ist. Im übrigen isst der-Ab,lauf der Schattvorgänge der gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
  • Wenn gefordert wird, daß sich: Störungen der Haupt- oder Eratzlampen bzw. -lampenfäden betrIebsshindernd auswirken, so kann man die Schaltung der Fig. i entsprechend Fig. 3 ab, wandeln. Hierbei ist im Stromkreis des S.ignalstel.ler sS enn Kontakt P 4 des Melderelais, P vorgesehen, der im erregten Zustand des Melderelais geschlossen ist. Fällt das Meld,ezelais in einem, der vorher beschriebenen Störungsfälle ab" so ist eine Einschaltung des Signalstellers. S nicht. möglich. Der KomtaktP4 wirst zweckmäßig durch einen Selbstschlußkontakt S4 des Signalstellers S überbrückt, um eins Abfaillen des Sign:ägl:stellers beim Abdadlen des Melderelaii-s, P während des Stellvorganges, zu, verhindern. An Stelle des. Kontaktes-S4 können. auch andere im gleichem. Sinne wirkende Schaftmittel verwendet-werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRACHE: i. SchalltungsanoTdnung für Lichtsignale in Eisenbähnsicherungsanlagenn, in denen bei Unterbrechung eines Lampenfadens durch einen beim Signal angeordneten. ÜbeTwacher ein Ersatzfaden oder eine Ersatzlampe eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, däß die Ersaitzlarnp,en bzw. Ersatzfäden (rn i, rn2) im Stromkreis eines iin; Stellwerk angeordneten Melderelais (P) angeordnet sind, der durch Kontakte (Ü i) des Hauptlampenüberwachers (Ü) geschlossen wird, solange die Hauptlampen bzw. HauptfMenn brennen. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen mit Wechselstrom betrieben. werden und über Transformatoren (Tii/i2, T2i/22) an die Stelleitungen (i, 2, 3) angescjhdassen sind, während der Stromkreis (4) des; Melderelais (P) aus einer Gleichs.tromquolle (B)- gespeist. wird. 3. Schaltungsanordnung nach, Anspruch i, dadurch- gekennzeichnet, daß zur Speisung dies Melderelais (P) die Sekundärwicklung (T i2) eines Lampentransformators. vorgesehen ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gtkemmzeichnet, daß die Gleichsbromqu>elle (B) -und die speisende Sekundärwicklung (T i2) des. Lampentransformators, in Reihe geschaltet sind. Schailt,ungs.anordmung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des Melderelais (P) höher als der Widerstand der Lampenfäden: ist. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Melderelais. ein. Widerstand vorgesehen ist, der am Signal untergebracht ist. 7. Schailtungsianordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstand eine Wicklung (T2i) eines nicht eingeschalteten Larnpentramformators; verwendest ist (Fig. 4). B. Schajltungsanordnung nach: Anspruch, i und, 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (Wi) zwischen der zum Stellwerk führenden: Leitung (4) und denn Ersatzlampen b@zw. Ersatzfäden (rn i) aalgeordnet isst .undl der Stromkreis des, Melderelais über die Rückleitung (i) der Lampenstromkreise zurückläuft (Fng. 2). Schaltungsanordnung nach, AnsspTuch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab,fadlen des Hauptlampenüberwachers. (Ü) beim Einshellen, eines anderen; Signalbildes (wsi, ws2) durch Öffnen, eines einzigen Überwacherkontaktes, die- bei angezogenem Zustand; dies Merwachers geschlossen ist, im Stromkreis, des. Melderelais (P) geprüft wird. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und g, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (P3) des Melderelais eines Siguialbildes(rhi, rh2) im Stromkreis eines anderen Signalbildes (ws i, ws2) angeordnet"ist i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, . 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß dler das Melderelais steuernde Kontakt (Ü =) des Hauptlampenüberwachers (Ü) mit dem die Nebenfäden (rn i, yru2) einschaltenden Kontakt (Ü2) zu einem- Umschaltkontakt zusammengezogen ist. 1.
  2. 2. SchaJtungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Haupt lampenüberwacher (Ü) ein Relais verwendet wird, das ohne Verwendung von Gleichrichtern auf Wechselstrom anspricht. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß.im Stromkrens des Signalstellers (S) ein Kontakt (P4) des Melder relais (P) angeordnet ist, der durch einen Selbstschlußkontakt- (S4) des Signalstellers oder durch andere im gleichen Sinne wirkende Schaltmittel überbrückt wird (Fig. 3).
DEL21501A 1955-03-23 1955-03-23 Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen Expired DE952271C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141366B (de) * 1960-07-11 1962-12-20 Swenska Aktiebolaget Gasaccumu Anordnung zum Anzeigen einer Unterbrechung eines Belastungskreises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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