DE1141366B - Anordnung zum Anzeigen einer Unterbrechung eines Belastungskreises - Google Patents

Anordnung zum Anzeigen einer Unterbrechung eines Belastungskreises

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DE1141366B
DE1141366B DES74513A DES0074513A DE1141366B DE 1141366 B DE1141366 B DE 1141366B DE S74513 A DES74513 A DE S74513A DE S0074513 A DES0074513 A DE S0074513A DE 1141366 B DE1141366 B DE 1141366B
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DE
Germany
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switch
relay
consumer
lamp
winding
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DES74513A
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English (en)
Inventor
Sten Hellman
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SWENSKA GASACCUMU AB
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SWENSKA GASACCUMU AB
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/10Circuits providing for substitution of the light source in case of its failure
    • H05B39/105Circuits providing for substitution of the light source in case of its failure with a spare lamp in the circuit, and a possibility of shunting a failed lamp
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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Description

  • Anordnung zum Anzeigen einer Unterbrechung eines Belastungskreises Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anzeigen einer Unterbrechung eines an eine Spannungsquelle angeschlossenen Verbrauchers mittels eines Relais, dessen Wicklung bei der Unterbrechung des Verbrauchers stromlos wird, bei der in Reihe mit dem Verbraucher ein Schalter angeschlossen ist.
  • Ein solcher Schalter kann von einem Steuerorgan so gesteuert sein, daß er abwechselnd und vorzugsweise periodisch durchlässig wird. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der Verbraucher eine Lampe ist. Die Anzeige, die bei der Unterbrechung zu bewirken ist, kann z. B. in der Einschaltung einer Ersatzlampe oder in der Beeinflussung eines an einer überwachungsstelle befindlichen Anzeigers bestehen. Nachstehend wird angenommen, daß beim Durchbrennen der Hauptlampe eine Ersatzlampe eingeschaltet werden soll.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen eine Relaiswicklung in Reihe mit dem Verbraucher geschaltet ist. Bei einer Unterbrechung des Verbrauchers wird dabei die Relaiswicklung stromlos und ein Ersatzkreis eingeschaltet. Eine derart einfache Einrichtung kann jedoch nicht angewendet werden, wenn der Verbraucher an die Spannungsquelle in Reihe mit einem Schalter angeschlossen ist. Wenn der Schalter geöffnet wird; z. B. unter der Einwirkung eines Steuerorgans zur Erzeugung eines erwünschten Signalbildes eines Leuchtfeuers, würde nämlich die Relaiswicklung stromlos und der Ersatzkreis eingeschaltet werden.
  • Für mehrbegriffige, abwechselnd leuchtende Signallampen beim selbsttätigen Streckenblock ist auch schon eine Lampensignalschaltung bekannt, bei der Haupt- und Nebenlampen bzw. Doppelfadenlampen vorgesehen sind. Dabei liegen die abwechselnd über Kontakte eingeschalteten Lampen über ihre Hauptfäden parallel an einem gemeinsamen Überwachungsrelais, welches beim Versagen des jeweils eingeschalteten Hauptfadens alle Nebenfäden einschaltet, das aber bei ordnungsgemäßem Zustand des nächsten eingeschalteten Hauptfadens die Einschaltung der Nebenfäden rückgängig macht. Bei diesen Schaltungen ist es üblich, das Abfallen des Hauptfadenüberwachers bei Durchbrennen des Hauptfadens zum Stellwerk zurückzumelden. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß für den Haupt- und für den Nebenfaden getrennte Stellstromkreise vorhanden sind und die Einschaltung des Nebenfadenstromkreises durch einen im Stellwerk angeordneten Überwacher angezeigt wird. Es ist schließlich auch schon bekannt, Haupt- und Nebenfaden an die gleiche Stelleitung anzuschließen und die Stellung des Hauptfadenüberwachers über einen besonderen Stromkreis zum Stellwerk zurückzumelden. Um zu ermöglichen, daß die Relaiswicklung beim öffnen des obenerwähnten Schalters nicht stromlos wird, sondern nur wenn eine Unterbrechung des Verbrauchers eintritt, ist die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß die Relaiswicklung, wenn der Schalter geschlossen ist, über den Schalter und über eine zum Verbraucher parallel geschaltete Impedanz Strom erhält und daß die Relaiswicklung, wenn der Schalter geöffnet ist, über den Verbraucher und über eine zum Schalter parallel geschaltete Impedanz Strom erhält.
  • In gewissen Fällen, z. B. wenn die Einrichtung in einer Bojenlaterne verwendet wird, ist es besonders wertvoll, wenn kein Strom verbraucht wird, wenn der normale Verbraucherkreis unterbrochen und der Ersatzkreis eingeschaltet ist. Diese Wirkung kann dadurch erreicht werden, daß die beiden genannten Impedanzen aus Gleichrichtern gebildet werden, die mit entgegengesetzter Polarität eingeschaltet sind.
  • Die Erfindung ermöglicht auch, daß eine Reihe von Ersatzkreisen nacheinander eingeschaltet werden kann, wobei die Vorrichtung so ausgeführt ist, daß beim erstmaligen Einschalten nur einer der Verbraucher Strom erhält und die Stromquelle so vor einer unzulässig großen Beanspruchung bewahrt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, deren Figuren verschiedene Ausführungsformen zeigen. Die Schaltung nach Fig.1 kann über Klemmgn 1 und 2 an eine Spannungsquelle für Gleich- oder Wechselstrom gelegt werden. Eine Hauptlampe 3 liegt über einen Schalter 4 und den beweglichen Kontakt eines Relais 6 an der Spannungsquelle. Der Schalter 4 wird von einem Steuerorgan 5 so gesteuert, daß er abwechselnd und vorzugsweise periodisch durchlässig wird. Wenn die Lampe 3 als Lichtquelle eines Leuchtfeuers dient, kann durch passende Ausbildung des Steuerorgans 5 ein erwünschtes Signalbild erhalten werden. Der in der Leitung zwischen der Lampe 3 und dem Schalter 4 liegende bewegliche Kontakt gehört zum Relais 6, wobei der Schalter mit dem beweglichen Kontakt und die Lampe mit dem Arbeitskontakt verbunden ist. Außerdem ist der Ruhekontakt mit einer Ersatzlampe 7 verbunden. Die Relaiswicklung liegt zwischen dem Arbeitskontakt und dem Verbindungspunkt zweier Impedanzen 8 und 9, die in Reihe zwischen den Klemmen 1 und 2 liegen. Die Impedanzen können bei Wechselstrom beliebiger Art sein. In der Fig. 1 sind sie als Widerstände gezeigt.
  • Die Schaltung nach Fig.1 arbeitet wie folgt: Beim Anschließen einer Spannungsquelle an die Klemmen 1 und 2 fließt ein Strom durch die Lampe 3, die Wicklung des Relais und die Impedanz 9. Das Relais zieht an und verbindet die Lampe 3 in Reihe mit dem Schalter 4. Solange die Lampe 3 betriebsfähig ist, fließt danach ein Strom durch sie, die Relaiswicklung und die Impedanz 9, wenn der Schalter 4 undurchlässig ist, und durch die Impedanz 8, die Relaiswicklung und den Schalter 4, wenn der Schalter durchlässig ist. Das ; Relais 6 wird somit immer angezogen sein, wenn die Lampe betriebsfähig ist. Bei eventuellem Durchbrennen der Lampe 3 wird der Strom durch die Relaiswicklung beim Öffnen des Schalters 4 unterbrochen, wodurch das Relais 6 abfällt und die Ersatzlampe 7 einschaltet. Wie gesagt, kann dabei gleichzeitig irgendeine andere Anzeige bewirkt werden, z. B. mittels zusätzlicher am Relais 6 vorgesehener Kontakte.
  • Zum Unterschied von den übrigen, nachstehend beschriebenen Ausführungsformen kann die Anordnung nach Fig.1 sowohl für Gleich- wie für Wechselstrom verwendet werden. Sie hat jedoch den Nachteil, Strom auch dann zu nehmen, wenn der Hauptlampenkreis unterbrochen ist. Die im folgenden beschriebenen Ausführungsformen sind in dieser Hinsicht vorzuziehen.
  • Die Anordnung nach Fig.2 wird über die Klemmen 10 und 11 an eine Wechselspannungsquelle gelegt. Die in Reihe verbundenen Impedanzen bestehen hier aus zwei mit entgegengesetzter Polarität geschalteten Gleichrichtern 12 und 13. Im übrigen stimmt die Anordnung mit Fig. 1 überein.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Beim Anschließen der Spannungsquelle fließt vor dem Anziehen des Relais 6 während der positiven Halbperioden der Wechselspannung an der Klemme 11 ein Strom durch den Gleichrichter 13, die Relaiswicklung und die Lampe 3. Auch während der negativen Halbperioden besteht der Stromfluß durch die Lampe 3 und den Gleichrichter 12 weiter wegen der im Relais 6 aufgespeicherten magnetischen Energie. Das Relais erhält also Gleichstrom; zieht an und verbindet die Lampe 3 mit dem Schalter 4. Bei geöffnetem Schalter 4 findet keine Änderung des Stromverlaufes statt. Dagegen wird bei geschlossenem Schalter 4 die andere Halbperiode der Wechselspannung durch den Gleichrichter 12 gleichgerichtet, und der von der aufgespeicherten magnetischen Energie herrührende Strom fließt durch den Gleichrichter 13. Das Relais 6 wird also, solange die Lampe 3 unversehrt ist, ohne Unterbrechung mit Gleichstrom gespeist, abgesehen von der Einstellung des Schalters 4. Bei einem Bruch des Lampenkreises 3, wenn der Schalter 4 geschlossen ist, :ändert sich der Zustand des Relais 6 nicht, da auch jetzt ein Strom durch den Gleichrichter 12, die Relaiswicklung und den Schalter 4 fließt. Wenn dagegen der Schalter 4 unter der Einwirkung des Steuerorgans 5 den Kreis unterbricht, wobei der Gleichrichter 13 tätig werden sollte, kann durch ihn und durch die Relaiswicklung wegen des Bruches im Lampenkreis 3 kein Strom fließen. Das Relais 6 fällt folglich ab, und die Ersatzlampe 7 wird über dessen Ruhekontakt eingeschaltet. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen dem Schalter 4 und dem Gleichrichter 12 aufgehoben, wodurch beim nächsten Schließen des Schalters 4 das Relais 6 keinen Strom erhält, sondern in der abgefallenen Lage stehenbleibt, so daß die Ersatzlampe ? eingeschaltet bleibt und über den Schalter 4 Strom erhält.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 enthält keinen periodisch gesteuerten Schalter und kann in demFalle benutzt werden, wo ein festes Licht erwünscht ist. Die Klemmen 10 und 11 sind an eine Wechselstromquelle angeschlossen. Die Hauptlampe 3 ist in diesem Fall mit der Wicklung eines Stromrelais 14 in Reihe geschaltet, dessen Arbeitskontakt in Reihe mit dem Gleichrichter 12 liegt. Die Arbeitswicklung des Relais 6 liegt in diesem Fall parallel zu einem Geichrichter 15: Die Wirkungsweise der Anordnung stimmt mit der vorhergehenden überein, jedoch mit dem Unterschied, daß der Gleichrichter 15 mit der Aufgabe hinzugefügt worden ist, den von der im Relais 6 aufgespeicherten magnetischen Energie herrührenden Strom aufzunehmen, bevor das Relais 6 und damit auch das Relais 14 angezogen hat. Bei einem Durchbrennen der Hauptlampe 3 bewirkt bei dieser Schaltung das Stromrelais 14 eine Unterbrechung, die das Abfallen des Relais 6 und die Einschaltung der Ersatzlampe 7 bewirkt. Bei der Anordnung nach Fig. 4 bestehen die in Reihe geschalteten Impedanzen aus den Erstwicklungen zweier Transformatoren 16 und 17, wobei die des Transformators 16 parallel zur Hauptlampe 3 und die des Transformators 17 parallel zum Schalter 4 liegt. Die Zweitwicklungen sind in Reihe miteinander und mit der Arbeitswicklung des Relais 6 geschaltet. Beim Anschließen dieser Schaltung an die Stromquelle wird durch den vom Transformator 17 übertragenen Strom das Anziehen des Relais 6 und dadurch auch die Einschaltung der Hauptlampe 3 bewirkt. Danach bleibt das Relais unter der Einwirkung des durch den Transformator 17 übertragenen Stromes so lange angezogen, wie der Schalter 4 offen ist, und bei geschlossenem Schalter 4 durch den vom Transformator 16 übertragenen Strom. Beim Durchbrennen der Hauptlampe 3 werden die beiden Transformatoren beim Öffnen des Schalters 4 gleichzeitig tätig, da aber die Schaltung so angeordnet ist, daß die in den Zweitwicklungen entstehenden Ströme in der Arbeitswicklung des Relais 6 einander entgegenwirken, ergibt sich das Abfallen des Relais 6 und damit die Einschaltung der Ersatzlampe 7, die danach eingeschaltet bleibt, bis die Hauptlampe 3 gewechselt worden ist. Die Anordnung nach Fig. 4 ist dadurch vorteilhaft, daß die Arbeitswicklung des Relais 6 wegen der Einschaltung der Transformatoren 16 und 17 für eine niedrige Spannung bemessen werden kann. Unter Verwendung der in der Fig. 1 gezeigten prinzipiellen Schaltung können mehrere Ersatzlampen nacheinander je nach erfolgtem Durchbrennen eingeschaltet werden. Eine solche Anordnung, die dem Prinzip nach mit der Fig. 4 übereinstimmt, ist in der Fig. 5 dargestellt. Das Relais 6 besitzt einen zusätzlichen Ruhekontakt, der zwischen der Klemme 11 und der Erstwicklung eines dem Transformator 17 entsprechenden Transformators 18 liegt. Die Ersatzlampe 7 liegt parallel zur Erstwicklung eines Transformators 19, der dem Transformator 16 der vorhergehenden Stufe entspricht. Die Zweitwicklungen der beiden Transformatoren 18 und 19 speisen die Arbeitswicklung eines Relais 20, das dem Relais 6 entspricht. Die Anordnung kann zusätzliche Einheiten entsprechend der Einheit 21 enthalten, die eine Ersatzlampe, zwei Transformatoren und ein Relais besitzi. Die Anordnung kann somit eine beliebige Anzahl von Ersatzlampen besitzen. Die schaltungsmäßige Anordnung der letzten Ersatzlampen in den Reihen 22 und 23 stimmt dabei völlig mit der Schaltung nach Fig.4 überein. Aus der vorhergehenden Darstellung ist ersichtlich, daß bei der Einschaltung der Anordnung nach Fig. 5 zuerst die Hauptlampe 3 mit dem Schalter 4 verbunden wird und in Betrieb bleibt, bis sie durchbrennt. Dabei erfolgt die Einschaltung der Ersatzlampe 7, und beim Durchbrennen dieser Lampe werden der Reihenfolge nach die übrigen Ersatzlampen eingeschaltet.
  • Wenn die erfindungsgemäße Anordnung z. B. in einem Leuchtturm angebracht ist, der von einer in gewisser Entfernung liegenden Überwachungsstelle aus gesteuert wird, können das Relais 20 usw. mit zusätzlichen Kontakten zur Einschaltung von passenden Signalvorrichtungen an der Überwachungsstelle versehen sein, durch die das Einschalten einer Ersatzlampe angezeigt wird. Beim Wechseln der beschädigten Lampen wird die Anordnung selbsttätig in den normalen Betriebszustand zurückversetzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Anzeigen einer Unterbrechung eines an eine Spannungsquelle angeschlossenen Verbrauchers mittels eines Relais, dessen Wicklung bei der Unterbrechung des Verbrauchers stromlos wird, bei der in Reihe mit dem Verbraucher ein Schalter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaiswicklung (6), wenn der Schalter (4) geschlossen ist, über den Schalter und über eine zum Verbraucher (3) parallel geschaltete Impedanz (8) Strom erhält und daß die Relaiswicklung, wenn der Schalter geöffnet ist, über den Verbraucher und über eine zum Schalter parallel geschaltete Impedanz (9) Strom erhält.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Impedanzen aus mit entgegengesetzter Polarität geschalteten Gleichrichtern (12, 13) bestehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Relaiswicklung zwischen dem Verbraucher und dem Verbindungspunkt der beiden Impedanzen liegt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Impedanzen aus den Erstwicklungen zweier Transformatoren (16, 17) bestehen, wobei die Relaiswicklung über die miteinander in Reihe verbundenen Zweitwicklungen der Transformatoren Strom erhält.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Verbraucher eine Glühlampe ist, wobei die Anzeige die Einschaltung eines Ersatzverbrauchers in der Form einer zweiten Glühlampe (7) umfaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 952 271, 933 394, 698444.
DES74513A 1960-07-11 1961-06-27 Anordnung zum Anzeigen einer Unterbrechung eines Belastungskreises Pending DE1141366B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698444C (de) * 1936-05-15 1940-11-09 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Lampensignalschaltung
DE933394C (de) * 1953-11-08 1955-09-22 Lorenz C Ag Schaltung fuer Lichtsignale mit Doppelfadenlampen, insbesondere fuer Eisenbahnsicherungsanlagen
DE952271C (de) * 1955-03-23 1956-11-15 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen

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