DE1175265B - Vieradrige Steuerschaltung fuer einen reversierbaren elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise fuer Weichen u. dgl. in Eisenbahnstellwerken - Google Patents

Vieradrige Steuerschaltung fuer einen reversierbaren elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise fuer Weichen u. dgl. in Eisenbahnstellwerken

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DE1175265B DES70106A DES0070106A DE1175265B DE 1175265 B DE1175265 B DE 1175265B DE S70106 A DES70106 A DE S70106A DE S0070106 A DES0070106 A DE S0070106A DE 1175265 B DE1175265 B DE 1175265B
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/18Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays

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Description

  • Vieradrige Steuerschaltung für einen reversierbaren elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise für Weichen u. dgl. in Eisenbahnstellwerken Die Erfindung betrifft eine vieradrige Steuerschaltung für einen reversierbaren elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise für Weichen u. dgl. in Eisenbahnstellwerken, wobei der Antrieb mit einem Dreiphasenmotor ausgerüstet ist, welcher drei offene Phasenwicklungen enthält, und von deren Enden einige über drei Phasenleitungen mit der Steuereinrichtung fest verbunden und andere an eine Umschalteinrichtung im Antrieb angeschlossen sind, und wobei die Phasenwicklungen des Dreiphasenmotors in der Ruhestellung von einem Überwachungsstrom durchflossen werden, indem über die drei Phasenleitungen und eine überwachungsleitung zwei in Serie liegende Leiterschleifen gebildet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung dieser Art zu schaffen, die bei größtmöglicher Sicherheit und möglichst geringer Störanfälligkeit ein großes Nutzmoment beim Anlaufen erzielt.
  • Es sind verschiedene Steuerschaltungen dieser Art bekannt, bei denen die drei Phasenleitungen und eine Überwachungsleitung zwei in Serie liegende Leiterschleifen bilden, zwischen welche die überwachungsrelais zur Vervollständigung des Stromkreises geschaltet sind. Soll der Antrieb anlaufen, so ist es nötig, die beiden Leiterschleifen wieder zu trennen, wodurch über die je zwei Leiter jeder Schleife die vier Enden von zwei getrennten Wicklungsteilen des Motors in der Steuereinrichtung zur Verfügung stehen.
  • Bei den bisher bekannten Schaltungen werden diese beiden Wicklungsteile je an eine Phase eines Zweiphasensystems gelegt, indem aus der verketteten Spannung zwischen zwei Phasen des Dreiphasensystems sowie der dritten Phase und dem Nullpunkt künstlich die zwei Phasen des Zweiphasensystems gebildet werden. Nach dem Anlaufen des Motors werden die Wicklungsteile im Motor in ein Sternsystem zusammengeschaltet.
  • Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die Anlaufbedingungen nicht besonders günstig sind. Diese ungünstigen Eigenschaften zeigen sich in besonderem Maße in ausgedehnten Eisenbahnanlagen mit großen Kabellängen; denn dort bedingt der erforderliche größere Anlaufstrom, für die Kabel größere Leiterquerschnitte zu wählen als für den auftretenden Dauerstrom erforderlich wären, damit der ohmsche Widerstand die für das notwendige Anzugsmoment zulässige Größe nicht überschreitet.
  • Gemäß der Erfindung ist zum Anlaufen des Antriebs eine offene Dreieckschaltung vorgesehen, wobei eine Phasenwicklung des Dreiphasenmotors über eine Phasenleitung und die Überwachungsleitung an eine verkettete Spannung und in an sich bekannter Weise mindestens eine zweite Phasenwicklung über die zwei anderen Phasenleitungen an eine zweite verkettete Spannung eines Dreiphasensystems gelegt sind.
  • Durch diese Anlaufschaltung wird der Vorteil erreicht, daß der Antrieb bei großen Zuleitungswiderständen mehr als das doppelte Anzugsmoment entwickelt, als es unter gleichen Kabelverhältnissen bei den bekannten Schaltungen der Fall wäre. Dies rührt daher, daß bei der Schaltung nach der Erfindung die Wicklungsströme bei großen Zuleitungswiderständen um 120° phasenverschoben sind, wie bei einer symmetrischen Drehstromschalturig. Bei den bekannten Schaltungen dagegen stehen die Ströme unter 90° aufeinander.
  • Darüber hinaus bringt die durch die Schaltung nach der Erfindung erzielte Vergrößerung des Anzugsmomentes aber auch noch den wesentlichen Vorteil mit sich, daß der Stehstromkreis des Motors einen höheren Widerstand haben kann. Das besagt, daß entweder bei gleichem Aderquerschnitt der Antrieb über eine größere Entfernung gesteuert werden kann oder daß bei gleicher Entfernung wie bisher ein kleinerer Aderquerschnitt und somit ein billigeres Kabel aus-. reichend ist.
  • Bei der Ausführung der Schaltung nach der Erfindung ergeben sich zwei Möglichkeiten für den Laufzustand, indem durch die Motorkontakte die drei Phasenwicklungen des Motors entweder zu einem Dreiecksystem zusammengeschaltet werden oder aber indem in bekannter Weise ein Sternsystem gebildet wird. An Hand der Zeichnung sollen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
  • In F i g. 1 ist im Feld A der elektromotorische Antrieb mit den drei Phasenwicklungen 1, Il und III und den Motorkontakten A 11 bis A 13 und A 21 bis A 23 dargestellt: Der Antrieb ist über die Leitungen L 1 bis L 4 mit der Steuereinrichtung im Feld B verbunden. In dieser ist ein Überwachungsrelais B 1 für die Pluslage und ein Überwachungsrelais B 2 für die Minuslage sowie ein Endlagen-Überwachungsrelais B 3, das die Umschaltung von Stellstrom auf Oberwachungsstrom auslöst, angeordnet. Die Kontakte 111 und 112, 211, 311 bis 313, 411 bis 413 und 511 bis 516 gehören zu fünf nicht dargestellten Steuerrelais, die ihrerseits in bekannter Weise von Tasten, Abhängigkeitsrelais od. dgl. gesteuert werden. Über die Sicherung S1 und die Rückleitung R ist eine Gleichstromquelle für den Überwachungsstrom angeschlossen. Über die Sicherungen S2, S3 und S4 wird die Verbindung zwischen der Steuereinrichtung und den drei Phasen X, Y und Z der Wechselstromquelle für den Stellstrom hergestellt.
  • Die Schaltung ist im Überwachungszustand dargestellt. Der Überwachungsstrom fließt von der Sicherung S 1 über den geschlossenen Kontakt 515 und die Leitung L 3 zu den zusammengeschalteten Enden der Phasenwicklungen 1 und 1I des Antriebs. Über die Phasenwicklung I, den geschlossenen Motorkontakt A 11 und die Überwachungsleitung L 4 fließt der Strom zurück zur Steuereinrichtung. Die Phasenwicklung 11 ist durch die Kontakte A 21 bzw. A 13 abgetrennt und daher stromlos. Von der Leitung L 4 fließt der Strom über den geschlossenen Kontakt 516 zum Pluslage-Überwachungsrelais B 1 und über die geschlossenen Kontakte 313 und 312 sowie die Leitung L 2 wieder zum Antrieb. Die Sperrzelle V verhindert, daß der Strom auch durch das Relais B 3 fließt. Die Leitung L 2 ist unmittelbar mit der Phasenwicklung 111 und diese mit der Leitung L 1 verbunden. Die Verbindung zwischen der Leitung L 2 und der Phasenwicklung I ist durch den Kontakt A 12 im Antrieb unterbrochen Von der Leitung L 1 fließt der Strom weiter über die Kontakte 311, 211 und 511 zur Rückleitung R.
  • Wird die Weiche aufgefahren, so werden die Motorkontakte A 11, A 12 und A 13 umgelegt, da der Antrieb aus seiner Endlage heraus bewegt wird. Beim Schließen des Kontaktes A 11 fällt das Relais B 1 ab; dagegen wird die Leitung L 3 über die Wicklung 1 und die Kontakte A 12 und A 23 sowie die Wicklung III mit der Leitung L i verbunden. Eine gleichartige Verbindung entsteht über die Wicklung 1I und den geschlossenen Kontakt A 13. Da somit der Ruhewiderstand des Relais B 1 überbrückt ist, steigt der Strom an, wodurch beispielsweise die Sicherung S1 durchbrennt und den aufgefahrenen Zustand anzeigt.
  • Soll der Antrieb umgestellt werden, so öffnet zunächst der Kontakt 211, wodurch der Überwachungsstrom abgeschaltet wird und das Pluslage-Überwachungsrelais B 1 abfällt. Danach öffnen die Kontakte 311, 312 und 313, während sofort anschließend die Kontakte 411, 412 und 413 schließen. Sobald dieser Vorgang beendigt ist, wird der Stellstrom angeschaltet, indem die Kontakte 511., 515 und 516 öffnen, während die Kontakte 512, 513 und 514 schließen. Mit dem Kontakt 516 wird der Stromzweig der Überwachungsrelais B 1 und B 2 abgetrennt. Der Kontakt 111 hat das Relais B 3 abgetrennt, und über den Kontakt 112 ist die Überwachungsleitung L 4 mit der durch den Kontakt 512 angeschalteten Phase X dcs Stehstromnetzes verbunden worden. Die Phase X ist aber auch über den geschlossenen Kontakt 411 an die Leitung L 2 und die Phase Y ist über den Kontakt 412 an die Leitung L 1 angeschaltet. Somit liegen im Antrieb die Phasenwicklung 111 über die Leitungen L-" und L 1 zwischen den Phasen X und Y, während gleichzeitig die Phasenwicklung 1 über die Leitungen L 3 und L 4 zwischen die Phasen Z und X gelegt ist Somit ist der Antrieb mit zwei Phasenwicklungen an zwei verkettete Spannungen des Dreiphascnnetzes gelegt und läuft mit relativ hohem Drehmoment an.
  • Beim Anlaufen legen die Motorkontakte A 11 bis A 13 um. Der Kontakt A 13 schließt die Phasenwicklung 11, die mit ihrem einen Ende schon über die Leitung L 3 mit der Phase Z verbunden war, mit ihrem anderen Ende an die Leitung I_ 1 an, so daß diese Wicklung nun zwischen den Phasen Z und Y liegt. Da die Kontakte A 11 und A 12 ohne Stromunterbrechung umlegen, wird das eine Ende der Phasenwicklung 1 von der Leitung L 4 an die Leitung L 2 angeschaltet, was jedoch am Schaltzustand nichts ändert, da beide Leitungen an derselben Phase liegen.
  • Nach einer kurzen Zeitverzögerung werden die Kontakte 111 und 112 zurückgelegt, so daß die Leitung L 4 von der Phase X abgetrennt und über das Relais B 3 und den geschlossenen Kontakt 111 mit der Phase Y verbunden wird.
  • Sobald die Endlage der Weiche erreicht ist, legen die Kontakte A 21 bis A 23 um. Dadurch wird die Verbindung von der Phasenwicklung 11 über die Leitung L 1 und den Kontakt 412 zur Phase Y unterbrochen und statt dessen die Verbindung über den geschlossenen Kontakt A 21, die Leitung L 4, das Relais B3 und den Kontakt 111 zur Phase Y hergestellt. Über der Sperrzelle V zieht das Relais B 3 an und veranlaßt auf nicht dargestellte Weise das Zurückstellen der Kontakte 511 bis 516. Da inzwischen auch der Kontakt 211 wieder geschlossen wurde und die drei Phasen X, Y und Z durch die Kontakte 512 bis 514 abgeschaltet sind, fließt nun wieder überwachungsstrom über die Sicherung S 1, den Kontakt 515, die Leitung L 3, die Phasenwicklung 1I (die Wicklung I ist durch die Kontakte A 1 1 bzw. A 23 abgetrennt), den Motorkontakt A 21, die Leitung L 4, den Kontakt 516, das Minuslage-Überwachungsrelais B2, die Kontakte 413 und 412, die Leitung L 1, die Phasenwicklung 111, die Leitung L 2 und die Kontakte 411, 211 und 511 zur Rückleitung R.
  • Die drei Phasenwicklungen des Motors werden also durch die Motorkontakte nach dem Anlaufen in ein Dreiecksystem zusammengeschaltet, während der Anlauf in offener Dreieckschaltung beginnt, weil eine der Phasenwicklungen abgeschaltet ist.
  • Es ist auch möglich, die Phasenwicklungen und die Kontakte so anzuordnen, daß die drei Phasenwicklungen durch die Motorkontakte nach dem Anlauf, wie bekannt, in ein Sternsystem zusammengeschaltet werden. In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Motorschaltung dargestellt, wobei die Leitungen L 1, L 2, L 3 und L 4 wiederum zu einer Steuereinrichtung führen, die genau gleich geschaltet ist wie die in Feld B von F i g. 1 dargestellte, mit Ausnahme der Sperrzelle V, die im umgekehrten Sinne sperren muß.
  • Im dargestellten Überwachungszustand besteht lediglich ein Unterschied gegenüber der Schaltung nach F i g. 1 darin, daß der Überwachungsstrom von der Leitung L 3 nicht zur Leitung L 4 geführt wird, sondern zur Leitung L 2; die zwischen den Leitungen L 2 und L 4 angeschlossenen Überwachungsrelais B 1 bzw. B 2 werden also im umgekehrten Sinne vom Strom durchflossen. Dafür ist die Leitung L 4 über den Kontakt A 11 und die Wicklung 1 mit der Leitung L 1 verbunden, die ihrerseits den Überwachungsstrom wieder zur Rückleitung R führt.
  • Beim Anschalten des Motors, nachdem die Kontakte 311 und 312 sowie 411 und 412 umgelegt wurden, sind die Phasenwicklung 1I über die Leitung L2 mit der Phase X und die damit in Reihe geschaltete Phasenwicklung IIl über die Leitung L3 mit der Phase Z verbunden. Die Phasenwicklung I dagegen erhält über die Leitungen L 4 und L 1 die verkettete Spannung zwischen den Phasen X und Y. Somit ist der Motor wiederum an zwei verkettete Spannungen des Dreiphasensysfems geschaltet, nur daß jetzt alle drei Phasenwicklungen (zwei davon in Reihe) angeschaltet sind. Sobald der Antrieb angelaufen ist, legen die Kontakte A 11 und A 12 um, wodurch das bisher mit der Leitung L 4 verbundene Ende der Phasenwicklung 1 zum Sternpunkt zwischen den Wicklungen 11 und III zusammengeschaltet wird, so daß nun die drei Wicklungen in Sternschaltung an den Phasen X, Y und Z liegen.
  • Am Ende des Stehvorganges legen die Kontakte A 21 und A 22 um, so daß die Phasenwicklung 1I mit dem einen Ende vom Sternpunkt abgetrennt und an die Leitung L 4 angeschaltet wird. Somit liegt die Phasenwicklung II über die Leitung L 2 und die Kontakte 411 und 512 an der Phase X sowie über die Leitung L 4, die Sperrzelle V, das Relais B 3 und die Kontakte 111 und 513 an der Phase Y. Das Relais B 3 kann anziehen und die Abschaltung des Stellstromes auslösen, so daß anschließend (wie bereits bei der Schaltung nach F i g. 1 beschrieben) der überwachungsstrom wieder fließt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vieradrige Steuerschaltung für einen reversierbaren elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise für Weichen u. dgl. in Eisenbahnstellwerken, wobei der Antrieb mit einem Dreiphasenmotor ausgerüstet ist, welcher drei offene Phasenwicklungen enthält, und von deren Enden einige über drei Phasenleitungen mit der Steuereinrichtung fest verbunden und andere an eine Umschalteinrichtung im Antrieb angeschlossen sind, und wobei die Phasenwicklungen des Dreiphasenmotors in der Ruhestellung von einem Überwachungsstrom durchflossen werden, indem über die drei Phasenleitungen und eine Überwachungsleitung zwei in Serie liegende Leiterschleifen gebildet werden, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß zum Anlaufen des Antriebs eine offene Dreieckschaltung vorgesehen ist, wobei eine Phasenwicklung (I) des Dreiphasenmotors über eine Phasenleitung (L3) und die Überwachungsleitung (L4) an eine verkettete Spannung (X, Z) und in an sich bekannter Weise mindestens eine zweite Phasenwicklung (11I) über die zwei anderen Phasenleitungen (L1 und L2) an eine zweite verkettete Spannung (X, Y) eines Dreiphasensystems gelegt sind.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Motorkontakte (A 12 und A 13, F i g. 1) vorgesehen sind, mit denen die drei Phasenwicklungen (1, 1I und III) nach dem Anlaufen des Motors in ein Dreiecksystem zusammengeschaltet werden.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß Motorkontakte (A 12 und A 22, F i g. 2) vorgesehen sind, mit denen die drei Phasenwicklungen (I, 1I und III) nach ,dem Anlauf in bekannter Weise in ein Sternsystem zusammengeschaltet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1025 930, 842 959, 935 437, 919 895, 968 644, 963 878, 1008 345; deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 004; Patentschrift Nr.12 020 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DES70106A 1959-12-14 1960-08-26 Vieradrige Steuerschaltung fuer einen reversierbaren elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise fuer Weichen u. dgl. in Eisenbahnstellwerken Pending DE1175265B (de)

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