DE3317964A1 - Hybridschuetz, damit ausruestbarer elektromagnetischer linearantrieb und verfahren zum schalten des hybridschuetzes - Google Patents

Hybridschuetz, damit ausruestbarer elektromagnetischer linearantrieb und verfahren zum schalten des hybridschuetzes

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DE3317964A1 DE19833317964 DE3317964A DE3317964A1 DE 3317964 A1 DE3317964 A1 DE 3317964A1 DE 19833317964 DE19833317964 DE 19833317964 DE 3317964 A DE3317964 A DE 3317964A DE 3317964 A1 DE3317964 A1 DE 3317964A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Hybridschütz mit einem Hauptschütz und einer parallel dazu angeordneten Thyristoreinrichtung. Ferner betrifft die Erfindung einen mit einem solchen Hybridschütz ausgerüsteten elektromagnetischer Linearantrieb und ein Verfahren zum Schalten eines solchen Hybridschützes bei Verwendung für einen Linearantrieb.
  • Ein elektromagnetischer Linearantrieb weist einen mit Strom leitern versehenen Langstator und einen äls Fahrzeug ausgebildeten, vorzugsweise mit Permanentmagneten bestückten Läufer auf. Die Stromleiter des Langstators werden von einer Frequenzumrichtereinrichtung gespeist, die einen Netzwechselstrom in einen Langstatorspeisestrom mit veränderbarer- Frequenz und veränderbarer Steuerleistung umrichtet.
  • Ein Konzept für einen solchen Linearantrieb bzw. Langstator sieht die Einteilung der Fahrstrecke in einzelne Langstatorstrecken mit einer Länge von beispielsweise je 700 m vor, wobei jeder dieser Langstatorstrecken ein eigener Frequenzumrichter zugeordnet ist. Jede dieser Langstatorstrecken ist wieder in einzelne Teilabschnitte mit je einer Länge von beispielsweise 100 m unterteilt. Die einzelnen Teilabschnitte sind je über eine Schaltereinrichtung einzeln an den zugehörigen Frequenzumrichter anschaltbar. Wenn man einmal vom Betreiben eines einzigen Fahrzeugs ausgeht, braucht man aufgrund dieses Konzepts immer nur einen der Frequenzumrichter in Betrieb zu neh men und braucht dieser eine Frequenzumrichter immer nur einen einzigen, relativ kurzen Teilabschnitt des Langstators rnit Strom zu speisen. Dieses Konzept führt somit zu relativ geringem Energieverbrauch und erleichtert eine verkehrsgerechte Betriebsabwicklung dieses Antriebssystems. Elektronische Fahrzeugbeeinflussungseinrichtungen geben den einzelnen Teilabschnittschaltern die erforderlichen Signale zum Ein- bzw. Ausschalten in der Weise, daß nur der gerade vom Fahrzeug bzw. Zug befahrene Teilabschnitt mit dem Frequenzumrichter verbunden wird.
  • Die Umschaltung bei einem Teilabschnittwechsel erfolgt durch Abschalten des verlassenen Teilabschnitts und gleichzeitiges Zuschalten des folgenden Teilabschnitts.
  • Bei diesem Konzept verwendet man derzeit als Abschnittsschalter Thyristoren in antiparalleler Anordnung. Der Einsatz von Thyristoren hat gegenüber dem Umschalten mit Kontakten von Schaltschützen deutliche Vorteile: Es tritt kein nennenswerter Verschleiß der Thyristoren bei den betrieblich bedingten häufigen Umschaltungen auf; die zu schaltende Last in Form des Langstatorabschnittes hat eine große Induktivität und die Frequenz des zu schaltenden Stroms kann niedrige Werte erreichen, die bis Null gehen können, so daß man beim Umschalten mit Kontakten Gleichstromschütze vorsehen müßte, mit denen einerseits bei höheren Frequenzen Probleme zu erwarten sind und die andererseits aufwendig und teuer sind, da sie lichtbogenverträglich und mit einer Lichtbogenlöscheinrichtung versehen sein müssen; Thyristoren schalten zwar sofort bei Anlegen des entsprechenden Einschaltsignals ein, das Ausschalten erfolgt jedoch erst bei dem nächsten Nulldurchgang des zu schaltenden Stroms, der dem Abschaltsignal folgt, Dadurch werden Schaltüberspannungen vermieden.
  • Die Verwendung von Thyristoren als Abschnittsschalter hat aber folgende Nachteile: Es findet keine galvanische Trennung statt; Thyristoren sind empfindlich gegen transiente Über spannungen, d. h. Spannungen, die beim Schalten beispielsweise von Induktivitäten oder durch andere nichtstatische Vorgänge entstehen und merklich über der Thyristor-Nennspannung liegen; Thyristoren weisen im leitenden Zustand relativ hohe Verlustleistungen auf,und dies bedingt eine hohe Baugröße infolge der. erforderlichen Kühlvorrichtung und einen hohen Preis.
  • er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hybridschütz und ein Verfahren zu dessen Schalten verfügbar zu machen, die insbesondere für einen elektromagnetischen Linearantrieb mit Langstator geeignet sind, wobei die Vorteile der Verwendung von Thyristoren beibehalten und deren Nachteile überwunden werden sollen und eine hohe Funktionssicherheit der erforderlichen Schaltvorgänge erzielt werden soll.
  • Die Lösung dieser Erfindung besteht in einem Hybridschütz mit einem Hauptschütz und einer parallel dazu angeordneten Thyristoreinrichtung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in Reihe zur Thyristoreinrichtung ein Hilfsschütz geschaltet ist und diese Reihenschaltung aus-Hilfsschütz und Thyristoreinrichtung parallel zum Hauptschütz geschaltet ist.
  • Dieses Hybridschütz kann gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 vorteilhaft weitergebildet werden.
  • Das neue Hybridschütz wird in bevorzugter Weise. bei einem Linearantrieb gemäß dem Anspruch 5 eingesetzt, wobei vorteilhafte Weiterbildungen eines solchen Linearantriebs in den Ansprüchen 6 und 7 angegeben sind.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Schalten des neuen Hybridschützes ist dadurch gekennzeichnet, daß zum EIN-Schalten des Hybridschützes zunächst das Hilfss-chütz leitend geschaltet wird, danach die Thyristoreinrichtung leitend geschaltet wird und schließlich mit nur kurzer Verzögerung, vorzugsweise im Bereich nur weniger ms, das Hauptschütz leitend geschaltet wird, und daß zum AUS-Schalten des Hybridschützes zunächst das Hauptschütz nichtleitend geschaltet wird, dann der Thyristoreinrichtung ein Ausschaltsteuersignal zugeführt wird, überwacht wird, ob die Thyristoreinrichtung den AUS-Zustand erreicht hat und aufgrund der Feststellung, daß die Thyristoreinrichtung den AUS-Zustand erreicht hat, das Hauptschütz nichtleitend geschaltet wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform zum Schalten eines Wechselstroms mit bis herab zu sehr niedrigen Werten veränderbarer Frequenz wird im Rahmen des AUS-Schaltens des Hybridschützes überwacht, ob die Thyristoreinrichtung innerhalb einer vorbestimmten Maximal zeit seit dem Nichtleitendschalten des Hauptschützes ihren AUS-Zustand erreicht hat und daß dann, wenn sich die Thyristoreinrichtung nach dieser Maximal zeit noch in ihrem EIN-Zustand befindet, das Hauptschütz wieder für eine vorbestimmte Zeit leitend geschaltet und nach deren Ablauf ein erneuter V-such der AUS-Schaltung des Hybridschützes unternommen wird.
  • Eine alternative Möglichkeit besteht darin, dann, wenn sich die Thyristoreinrichtuny nach dieser Maximal zeit noch in ihrem EIN-Zustand befindet, den Frequenzumrichter zur kurzfristigen Frequenzerhöhung des von ihm abgegebenen Wechselstroms zu veranlassen, so daß der nächste natürliche Nulldurchgang des vom Frequenzumrichter gelieferten Wechselstromsignals schnell erhalten wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit geschaffen worden, unter Vereinigung der Vorteile von Schaltthyristoren und Schaltschützen auch beim Schalten von Wechsel strömen, deren Frequenz veränderlich ist und bis auf sehr niedrige Werte oder gar Null herabgehen kann, Wechselstromschütze verwenden zu können, die einerseits auch bei höheren Frequenzen unproblematisch sind und andererseits wesentlich weniger aufwendig und billiger als Gleichstromschütze sind, was sich insbesondere bei der Verwendung erfindungsgemäßer Hybridschütze für elektromagnetische Linearantriebe mit in einzelne Abschnitte unterteiltem Langstator von Vorteil ist, weil dort eine große Anzahl von Abschnittsschaltern benötigt wird.
  • Wenn die Erfindung und insbesondere die nachfolgend erläuterte Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit einem elektromagnetischen Linearantrieb mit Langstator erläutert wird, so bedeutet dies nur, daß hierin das bevorzugte Einsatzgebiet des neuen Hybridschützes und des Verfahrens zu dessen Schaltsteuerung gesehen wird, bedeutet aber nicht, daß die Erfindung hierauf begrenzt ist. Denn das neue Hybridschütz und das erfindungsgemäße Verfahren zu dessen Schalt-Steuerung sind auch für andere technische Einsatzgebiete von Vorteil, bei denen es darauf ankommt, unter sicheren Bedingungen und mit möglichst geringem Kostenaufwand Wechsel ströme mit sehr niedrigen Frequenzen veränderlichen Werts problemfrei zu schalten.
  • Die Erfindung und Weiterbildung der Erfindung werden nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform für ein Dreifach-Hybridschütz für einen dreiphasigen Abschnittschalter eines elektromotorischen Linearantriebs mit in Abschnitte unterteiltem Langstator; und Fig. 2 ein Flußdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung des in Fig. l gezeigten Hybridschützes.
  • Fig 1 zeigt ein Dreifach-Hybridschüt-z zur Schaltung der drei Phasen eines von einem Frequenzumrichter gelieferten Dreiphasen-Drehstroms. Eingängen El, E2 und E3 werden diedrei Phasen dieses vom Frequenzumrichter gelieferten Drehstroms zugeführt. Ausgänge Al, A2 und A3 sind mit verschiedenen Stromleitern oder Stromleitergruppen eines Teilabschnitts eines Langstators verbunden, denen je eine Phase des Drehstroms zugeführt wird. Der Eingang El ist über eine Parallelschaltung aus einem ersten Hauptkontakt al eines Hauptschützes KlM und einem ersten Hauptkontakt bl eines Hilfsschützes KlH mit dem Ausgang Al verbunden.
  • Zwischen dem Eingang E2 und dem Ausgang A2 befindet sich eine Parallelschaltung, die im einen Zweig einen zweiten Hauptkontakt a2 des Hauptschützes KlM und im zweiten Zweig eine Reihenschaltung aus einem zweiten Hauptkontakt b2 des Hilfsschützes KlH und einer Parallelschaltung aus zwei antiparallel-geschalteten Thyristoren Vl und V2 aufweist. Zwischen dem Eingang E3 und dem Ausgang A3 befindet sich eine Parallelschaltung, die im einen Zweig einen dritten Hauptkontakt a3 des Hauptschützes KlM und im anderen Zweig eine Reihenschaltung aus einem dritten Hauptkontakt b3 des Hilfsschützes KlH und einer Parallelschaltung aus zwei antiparallel geschalteten Thyristoren V3 und V4 aufweist.
  • Die drei Hauptkontakte al, a2 und a3 des Hauptschützes KlM werden gemeinsam geschaltet. Gleichermaßen werden die drei Hauptkontakte bl, b2 und b3 des Hilfsschützes KlH gemeinsam geschaltet.
  • Dem Dreifach-Hybridschütz ist eine Steuerungs- und Überwachungsschaltung SÜ zugeordnet. Diese weist einen Steuereingang SE auf, über den ihr von einer übergeordneten Steuereinheit Einschalt- und Ausschaltbefehle für das Einschalten bzw. Ausschalten des Hybridschützes zugeführt werden. Über zwei Anschlüsse L und N wird die Steuerungs-und Überwachungsschaltung SÜ mit Netzspannung versorgt.
  • Das Hauptschütz KlM und das Hilfsschütz KlH weisen je einen Hilfskontakt KlMh bzw. KlHh auf, die mit den Hauptkontakten des Hauptschützes KlM bzw. des Hilfsschützes KlH zwangsgeführt sind. Diese Hilfskontakte KlMh und KlHh sind an Überwachungseingänge Ül bzw. Ü2 der Steuerungs- und Überwachungsschaltung SÜ angeschlossen.
  • Die Steuerungs- und Überwachungsschaltung SÜ weist außerdem MehrfachsteueranschlüsseM2 und M3 auf, die je über eine Mehrfachleitung ML2 bzw. ML3 mit den Kathoden und Zündelektroden der Thyristoren Vl und V2 bzw. der Thyristoren V3 und V4 verbunden sind.
  • Schließlich ist zu jedem Thyristorpaar Vl, V2 und V3, V4 eine Spannungsbegrenzungsschaltung T2 bzw. T3 parallel geschaltet.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform liefert der Frequenzumrichter an die Eingänge El, E2 und E3 einen sternförmigen Drehstrom mit freiem Sternpunkt. Daher brauchen nur in zwei der drei Durchschaltstrecken in Fig. 1 Thyristoren vorgesehen zu werden.
  • Die Steuerungs- und Überwachungsschaltung SÜ ist so aufgebaut, daß die Schaltvorgänge im Hybridschütz in folgender Weise ablaufen: Auf einen über den Steuereingang SE erhaltenen Einschaltbefehl hin wird zunächst das Hilfsschütz K1 leitend geschaltet, was aufgrund der noch ausgeschalteten Thyristoren praktisch lastlos geschieht. Danach werden die Thyristoren eingeschaltet. Daraufhin fließt der vom Frequenz umrichter gelieferte Strom durch den Hilfszweigaus Hilfsschütz-Hauptk9ntakt und antiparallel geschalteten Thyristoren. Unmittelbar nach der Einschaltansteuerung der Thyristoren wird dann das Haupt schütz praktisch spannungslos eingeschaltet. Der Strom kommutiert nun vom Hilfszweig auf den den Hauptschütz-Hauptkontakt aufweisenden Hauptzweig, da der Spannungsabfall über dem Hauptschütz-Hauptkontakt geringer ist als die Restspannung über dem durchgeschalteten Thyristor.
  • Beim Empfang eines Ausschaltbefehls am Steuereingang-SE der Steuerungs- und Überwachungsschaltung SU wird zunächst das Hauptschütz KlM ausgeschaltet, woraufhin der Strom vom jeweiligen Hauptzweig in den je zugehörigen Hilfszweig kommutiert. Danach wird die Thyristoransteuerung ausgeschaltet, so daß die gerade leitenden Thyristoren im.
  • nächsten natürlichen Stromnulldurchgang abschalten. Danach wird das Hilfsschütz KlR zur galvanischen Trennung ausgeschaltet.
  • Zur Vermeidung einer Überlastung der Hilfszweige schaltet die Steuerungs- und Überwachungsschaltung SÜ hei zu niedrigen Frequenzen, bei denen der nächste natürliche Stromnulldurchgang zu spät, d. h., nach einer zu langen Belastung des Hilfszweiges, erfolgt, nach Ablauf einer vorgegebenen Maximal zeit das Hauptschütz KlM wieder ein. Das Abschalten wird dann nach einer Erholzeit erneut versucht.
  • Für den Betrieb ist die dadurch hervorgerufene Einschränkung ohne Bedeutung, wenn die durch die Maximal zeit bestimmte niedrigste abzuschaltende Frequenz unterhalb der normalerweise beim Abschnittswechsel auftretenden Statorfrequenz, die der Geschwindigkeit entspricht, liegt.
  • Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung einer zu lang andauernden Belastung der Hilfszweige besteht darin, bei einer vorbestimmten Minimal frequenz den Frequenzumrichter zu einer kurzfristigen Frequenzerhöhung zu veranlassen; so daß der nächste natürliche Stromnulldurchgang nach verkürzter Zeit auftritt.-Eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens zur Ablaufsteuerung des Schaltens des in Fig. 1 gezeigten Hybridschützes ist in Fig. 2 in Form eines Flußdiagramms dargestellt. Wenn nach dem Einschalten der Steuerung das Vorliegen eines AUS-Bef.ehls nicht festgestellt wird, wird dies als nicht erlaubter Schaltzustand gewertet. Ansonsten wird der Ein-Befehl freigegeben.
  • Wenn der Steuerungs- und Überwachungsschaltung SÜ ein EIN--Befehl zugeführt wird, hat dies eine Auswirkung nur dann, wenn zuvor die Freigabe des EIN-Befehls erfolgt ist. In diesem Fall wird zunächst das Hilfsschütz KIH eingeschaltet, danach werden die Thyristoren eingeschaltet und schließlich wird das Hauptschütz KlM eingeschaltet.Dies führt zur Freigabe eines AUS-Befehls.
  • Wird der Steuerungs- und Überwachungsschaltung SÜ ein AUS-Befehl gegeben, wird dann, wenn der AUS-Befehl zuvor freigegeben worden ist, zunächst das Hauptschütz KlM ausgeschaltet und anschließend wird die Thyristoransteuerung ausgeschaltet. Erst wenn die Thyristoren beim nächsten natürlichen Stromnulldurchgang abgeschaltet haben, wird aufgrund der Meldung, daß die-Thyristoren ausgeschaltet sind, das Hilfsschütz KlH ausgeschaltet. Dies führt zur Freigabe des EIN-Befehls, so daßderdem Hybridschütz zugeordnete Langstatorabschnitt bei nächstem Bedarf wieder eingeschaltet werden kann.
  • Beim Auftreten des AUS-Befehls wird eine Überwachung des tatsächlichen Ausschaltens der Thyristoren eingeleitet.
  • Nach einer vorbestimmten Zeit, beispielsweise etwa 130 ms, wird überprüft, ob die Thyristoren aus sind. Ist dies der Fall, erfolgt die Ausschaltung des Hilfsschützes Kl-H und die Freigabe des EIN-Befehls.Sind die Thyristoren nach dieser Überwachungszeit jedoch nicht ausgeschaltet, wird das Hauptschütz wieder eingeschaltet, um das schwächere Hilfsschütz zu schützen. Nach einer bestimmten Erholzeit oder Sperrzeit wird dann ein nächster Ausschaltversuch eingeleitet.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist ein sicherer Schutz der einzelnen Komponenten des Hybridschützs gewahrleistet. Es kommt zu keinen übermäßigen Belastungen der einzelnen Komponenten. Über dem Hauptschütz liegt bei Übernahme und nach Abgabe des Stroms, d. h. beim Schließen und Öffnen der Hauptschützkontakte, über diesen Kontakten nur der im Hilfszweig auftretende Spannungsbfall an, der maximal etwa 10 V beträgt. Beim Schließen und beim Öffnen des Hilfsschütz-Hauptkontakte fließt durch den Hilfszweig aufgrund der ausgeschalteten Thyristoren nur ein Strom von etwa einigen 100 mA effektiv.
  • Die Thyristoren sind während der statischen Schaltzustände durch die Schütze vor Überspannungen geschützt. Nur während des jeweiligen Schaltvorgangs ist eine spannung.amäßige Überlastung der Thyristoren möglich, wenn diese für eine Spannungsfestigkeit entsprechend dem Scheitel- wert der vom Frequenzumrichter gelieferten Betriebsspannung ausgelegt sind. Transiente Übergangsspannungsspitzen einschließlich der durch die Kommutierungsvorgänge im Frequenzumrichter hervorgerufenen Überspannungen werden durch die Spannungsbegrenzungsschaltungen T2 und T3 abgefangen.
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Claims (12)

  1. Hybridschütz, damit ausrüstbarer elektromagnetischer Linearantrieb und Verfahren zum Schalten des Ilybridschützes P a t e n t a n s p r.ü c h e 1.
    Hybridschütz mit einem Hauptschütz und einer parallel dazu angeordneten Thyristoreinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in Reihe zur Thyristoreinrichtung (Vl, V2; V3, V4) ein Hilfsschütz (K1H) geschaltet ist und diese Reihenschaltung aus Hilfsschütz (K1H) und Thyristoreinrichtung (V1, V2; V3, V4). parallel zum Hauptschütz (K1M) geschaltet ist.
  2. 2. Hybridschütz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Thyristoreinrichtung zwei antiparallel geschaltete Thyristoren (V, V2; V3, V4) aufweist.
  3. 3. Hybridschütz nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Thyristoweinrichtung (V1, V2; V3, V4) eine Überspannungsbegrenzungsschaltung (T2 ; T3) zugeordnet ist.
  4. 4. Hybridschütz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Hauptschütz (K1M) und das Hilfsschütz (K1H) je mit den Hauptkontakten (al, a2, a3 bzw. blt b2, b3) zwangsgeführte Hilfskontakte (KlMh bzw. KlHh) zu Schaltüberwachungszwecken aufweisen.
  5. 5. ElektromagnetischerLinearantrieb mit einem mit Stromleitern versehenen Langstator und einem als Fahrzeug ausgebildeten Läufer, bei dem der Langstator in einzelne Streckenabschnitte unterteilt ist, denen je ein Frequenzumrichter zugeordnet ist, und bei dem die einzelne ne Streckenabschnitte. in Teilabschnitte unterteilt sind, die je über eine Schaltereinrichtung einzeln an den zugehörigen Frequenzumrichter anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Schaltereinrichtungen durch ein Hybridschütz gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 gebildet ist.
  6. 6. Linearantrieb nach Anspruch 5, bei dem die Stromleiter zu drei Stromleitergruppen zusammengefaßt sind, die je mit verschiedener Phase einer Stern-Drehstromquelle betrieben werden, deren Sternmittelpunkt unbeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stromleitergruppen eines jeden Teilabschnittes an den Frequenzumrichter über ein Dreifach-Hybridschütz (Fig. 1) anschaltbar sind, bei dem das Hauptschütz (K1M) und das Hilfsschütz (K1H) je drei gemeinsam schaltbare Hauptkontakte (al, a2, a3 bzw. bl, b2, b3) aufweisen, die je einer der Stromleitergruppen zugeordnet sind, wobei parallel zu jedem Hauptschütz-Hauptkontakt (al, a2, a3) ein IIilfsschütz-Hauptkontakt (bl, b2, b3) angeordnet ist und 7.w(5 der Hilfsschütz-Hauptkontakte (b2, b3) je in einer zum je zugehörigen Hauptschütz-Hauptkontakt (a2, a3) parallel geschalteten Reihenschaltung mit einem Paar antiparallel geschalteter Thyristoren (Vl, V2 und V3, V4) liegen.
  7. 7. Linearantrieb nach Anspruch 5 oder 6, d a -.
    d u r c h g e k e n n z e i c h n e t -, daß dem Hybridschütz eine Steuerungs- und iiberwachungsschaltung (SU) zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von ihr für den zugehörigen Teilabschnitt zugeführten Schaltbefehlen und in Überwachung der Schaltzustände der mit den Hauptkontakten (al, a2, a3 und bl, b2, b3) zwangsgeführten Hilfskontakte (KlMh und KlHh) zum Einschalten des Teilabschnitts ein Hilfsschütz-EIN-Steuersignal, danach ein Thyristoren-EIN-Steuersignal und schließlich ein Hauptschütz-EIN-Steuersignal und zum Ausschalten des Teilabschnitts ein Hauptschütz-AUS-Steuersignal, danach ein Thyristoransteuerung-AUS-Steuersignal und schließlich ein Hilfsschütz-AUS-Steuersignal liefert.
  8. 8. Verfahren zum Schalten eines Hybridschützes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 bei Verwendung für einen Linearantrieb gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum EIN-Schalten des Hybridschützes zunächst das Hilfsschütz leitend geschaltet wird, danach die Thyristoreinrichtung leitend geschaltet wird und schließlich mit nur kurzer Verzögerung, vorzuysweise im Bereich nur weniger ms, das IIauptschütz leitend geschaltet wird, und daß zum AUS-Schalten des Hybridschützes zunächst das Hauptschütz nichtleitend geschaltet wird, dann der Thyristoreinrichtung ein Thyristoransteuerung-AUS-Steuersignal zugeführt wird und dabei überwacht wird, ob die Thyristoreinrichtung den AUS-Zustand erreicht hat, und aufgrund der Feststellung, daß die Thyristoreinrichtung den AUS-Zustand erreicht hat, das Haupt schütz nichtleitend geschaltet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, zum Schalten eines Wechselstroms mit bis herab zu sehr niedrigen Werten veränderbarer Frequenz, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Rahmen des AUS-Schaltens des Hybridschützes überwacht wird, ob die Thyristoreinrichtung innerhalb einer vorbestimmten Maximal zeit seit dem Nichtleitendschalten des Hauptschützes ihren AUS-Zustand erreicht hat, und daß dann, wenn sich die Thyristoreinrichtung nach dieser Maximal zeit noch in ihrem EIN-Zustand befindet, das Hauptschütz wieder für eine vorbestimmte Zeit leitend geschaltet und nach deren Ablauf ein erneuter Versuch der AUS-Schaltung des Hybridschützes unternommen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sicherheitsrelevante Bauteile und/oder Schaltungsgruppen auf ihre richtige Funktionsfähigkeit überwacht werden und bei Feststellung der Funktionsfähigkeit ein Hybridschütz-EIN-Freigabesignal erzeugt wird, una daß das ElN-Schalten des Hybridschützes nur beim Vorliegen des Freigabesignals freigegeben wird.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als Abschluß des EIN-Schaltens des Hybridschützes ein Hybridschütz-AUS-Freigabesignal erzeugt wird und daß das AUS-Schalten des Hybridschützes nur bei dessen Vorliegen freigegeben wird.
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8, 10, oder 11, zum Schalten eines Wechselstroms mit bis herab zu sehr niedrigen Werten veränderbarer Frequenz, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Pahmen des AUS-Schaltens des Hybridschützes überwacht wird, ob die Thyristoreinrichtung innerhalb einer vorbestimmten Maximalzeit seit dem Nichtleitendschalten des Hauptschützes ihren AUS-Zustand erreicht hat und daß dann, wenn sich dieThyristoreinrictun nach -dieser Maximal zeit noch in ihrem EIN-Zustand befindet, der Frequenzumrichter zur kurzfristigen Frequenzerhöhung des von ihm abgegebenen Wechselstroms veranlaßt wird.
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