DE4226656A1 - Schaltvorrichtung für funkenfreies Schalten - Google Patents
Schaltvorrichtung für funkenfreies SchaltenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/54—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
- H01H9/541—Contacts shunted by semiconductor devices
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/54—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
- H01H9/56—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für funkenfreies
Schalten elektrisch betriebener Geräte, bei denen die
Temperatur am Einbauort der Elektronik hoch ist.
Steuerungs- und Überwachungssysteme mit einem hohen Anteil
an Mikroelektronik sind in Bezug auf elektromagnetische
Abstrahlung aus elektrisch betriebenen Geräten extrem
empfindlich. Insbesondere für Flugzeuge werden deshalb
hohe Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit
von in Flugzeugen eingesetzten Geräten, wie Auftauöfen,
Gargeräte, Kaffeemaschinen, Wasserboiler, oder dgl. gestellt.
Bei der elektromagnetischen Abstrahlung unterscheidet man
leitungsgebundene und strahlungsgebundene Störungen.
Eine Hauptquelle derartiger Störungen sind die zum Ein-
bzw. Ausschalten betätigten Schaltglieder der Geräte.
Bei Verwendung einer Relaissteuerung kommt es sowohl zu
leitungsgebundenen Störungen als auch zu strahlungsgebundenen
Störungen durch Funkenbildung, denn ein Relais schaltet zu
einem beliebigen Zeitpunkt in einem Wechsel- oder Drehstromnetz
die Last ein oder aus. Man kann diese Störungen grundsätzlich
nicht verhindern, da z. B. bei einem Dreiphasensystem eines
Ofens die Phasenverschiebung der Spannung je Phase 120° beträgt
und somit meist alle, jedoch mindestens zwei Phasen niemals
im Nulldurchgang schalten können.
Andererseits kann man mit einer Elektroniksteuerung im
niedrigen Temperaturbereich am Einbauort der Elektronik
kontaktlos und verschleißfrei ein- und ausschalten.
Solche Steuerungen haben aber eine hohe Temperaturempfindlich
keit und eine relativ hohe Eigenerwärmung. Der notwendige
Kühlaufwand ist sehr groß.
Auftauöfen und Gargeräte werden aber bei Temperaturen betrieben,
welche sich nachteilig auf die Funktion einer Elektroniksteuerung
auswirken, sodaß diese in vielen Fällen nicht eingesetzt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung
zu schaffen, welche einerseits in Temperaturbereichen oberhalb
85°C zuverlässig arbeitet und andererseits elektromagnetisch
verträglich ist, d. h. einen definierbaren Einschaltzeitpunkt
aufweist und damit bei geringem mechanischen Verschleiß ohne
Schaltlichtbogen und mit geringer Eigenerwärmung betrieben
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Durch die Kombination einer Relaissteuerung mit einer
Elektroniksteuerung ergibt sich auf einfache Weise eine
Schaltvorrichtung, welche optimale Eigenschaften aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
und die Funktionsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die übliche Relaisschaltvorrichtung und die
Schaltpunkte in einem 3-Phasennetz.
Fig. 2 den Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung
für die Schaltung sowohl einer ohmschen Last als auch
einer induktiven bzw. kapazitiven Last.
Fig. 3a die Schaltpunkte in einem 3-Phasennetz bei einer
ohmschen Last (nur eine Phase dargestellt),
Fig. 3b die Schaltpunkte in einem 3-Phasennetz bei
induktiver (kapazitiver) Last mit Phasenverschiebung
von Spannung und Strom um 90° (nur eine Phase dargestellt),
Fig. 3c die Schaltpunkte bei einer Phasenverschiebung
entsprechend dem spezifischen Phasenwinkel des
Verbrauchers (nur eine Phase dargestellt).
Wie Fig. 1 zeigt, werden bei der üblichen Relaissteuerung in
einem 3-Phasen-Netz beim Einschalten in der Regel alle drei
Phasen, mindestens aber zwei Phasen nicht im Nulldurchgang
to geschaltet. Dies ist deshalb nicht möglich, weil bei
einem Dreiphasensystem die Phasenverschiebung der Spannung
je Phase 120° beträgt. Bei dem angedeuteten Schaltpunkt S1
wird zwar die Phase A im Nulldurchgang eingeschaltet (oder
getrennt), dabei werden aber zwangsläufig die beiden anderen
Phasen B und C unter Spannung eingeschaltet.
Bei anderem beliebigem Schaltpunkt S2 werden alle drei Phasen
unter Last geschaltet. Funken- oder Lichtbogenbildung ist
somit nicht zu vermeiden.
Es gibt zwar Elektroniksteuerungen mit denen es möglich ist,
die drei Phasen zeitlich versetzt so ein- bzw. auszuschalten,
daß die Schaltpunkte genau im Nulldurchgang des Stromes liegen
und somit keine Lichtbogen- bzw. Funkenbildung auftritt. Bekannt
sind solche Schalter als sogenannte "elektronische Null
spannungsschalter". Ein grundlegender Nachteil dieser Schalter
besteht aber darin, daß ihre Elektronik gegenüber höheren
Temperaturen am Einbauort so anfällig ist, daß sie z. B.
<85°C Umgebungstemperatur überhaupt nicht mehr einsatzfähig
sind.
In Fig. 2 ist eine Schaltung gezeigt, welche eine Elektronik
steuerung mit einer Relaissteuerung derart verbindet, daß die
Vorteile beider Steuerungsarten ohne deren Nachteile zum
Tragen kommen. An die drei Phasen A, B und C sind sowohl eine
ohmsche Last mit den Heizwiderständen W1, W2 und W3 von
beispielsweise je 1220 Watt, sowie die drei Spulen Sp1, Sp2
und Sp3 z. B. eines Umluftgebläses für ein Gargerät angeschlossen.
Beim Einschalten der Heizwiderstände W1, W2 und W3 (z . B. Ofen
heizung) wird über den Einschalter E1 die angedeutete
Elektroniksteuerung in Form eines Nullspannungsschalters I
zugeschaltet. Dieser schließt die drei Phasen jeweils im
Nulldurchgang des Stromes, betätigt dann nach kurzer Zeit die
parallel liegende Relaissteuerung R1. Sobald die drei Kontakte
der Relaissteuerung geschlossen sind, werden die Heizwiderstände
W1, W2 und W3 über diese Verbindung mit Strom versorgt.
Gleichzeitig fließt kein Strom mehr über den elektronischen
Nullspannungsschalter I, weil der Strom den Weg des geringsten
Widerstandes nimmt. Der Widerstand über den Nullspannungs
schalter I ist aber von Natur aus höher als der über die
Relaiskontakte. Die Zeit, während welcher die Elektroniksteuerung
dabei eingeschaltet ist, ist so gering, daß eine Erwärmung
kaum eintritt. Die Einschaltung der Heizwiderstände W1, W2
und W3 erfolgt immer im Nulldurchgang der Phasen ohne jeden
Lichtbogen- oder Funkenbildung. Die Dauerversorgung ist aber
über die robusten Relaiskontakte R1 gegeben.
Die Einschaltung der drei Spulen Sp1, Sp2 und Sp3 eines
Umluftgebläses erfolgt auf ähnliche Weise. Weil bei einer
induktiven oder kapazitiven Last aber zwischen Spannung und
Strom eine Phasenverschiebung vorliegt, wird eine Elektronik-
Steuerung II gewählt, welche den Spannungsnulldurchgang jeder
der Phasen A, B und C erkennt, dann aber den Zeitpunkt des
Schaltvorganges um die Zeit dT verschiebt, welche dem
Phasenwinkel des zu schaltenden Verbrauchers entspricht.
Hierdurch erreicht man das gewünschte Einschalten im
Stromnulldurchgang. Bewirkt wird ebenfalls die Einschaltung
des Relais R2. Nachdem die Spulen Sp1, Sp2 und Sp3 über die
Relaiskontakte des Relais R2 am Netz liegen, wird auch hier
die Elektroniksteuerung II wegen ihres höheren Widerstandes
kurzgeschlossen und die Last vom Relais R2 übernommen.
Die Fig. 3a zeigt die Schaltzeitpunkte des Nullspannungs
schalters I und Fig. 3b die der Elektroniksteuerung II mit
der zeitlichen Verschiebung dT entsprechend der Phasenverschiebung
des Stromdurchgangs gegenüber dem Spannungsnulldurchgang. Diese
Zeitverschiebung ist an das jeweilig eingesetzte Gerät
entsprechend dessen Phasenwinkel über die angedeutete
Stelleinrichtung STE anzupassen.
Eine solche Schaltvorrichtung ist auch in Temperaturbereichen
oberhalb 85°C einsatzfähig, weil die Elektronik nur
kurzzeitig im Bereich von Millisekunden eingeschaltet ist.
Die robuste Relaissteuerung wird durch die parallele aber
zeitlich vorher betätigte Elektroniksteuerung ohne Ein-
oder Ausschaltlichtbogen und damit Funkstörung geschaltet.
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung erfüllt die in
Flugzeugen geforderte elektromagnetische Verträglichkeit
(EMV), sodaß elektrische Geräte mit einer derartigen
Schaltvorrichtung eingesetzt werden können.
Beim Abschalten der Last über die Schalter E1 bzw. E2 werden
zunächst die Relaiskontakte geöffnet. Nun ist die
Elektronikschaltung I bzw. II nicht mehr kurzgeschlossen;
sie übernimmt die Last nur bis zur Erreichung des
Stromnulldurchganges. Da der Ausschaltvorgang ebenfalls
im Millisekundenbereich vonstatten geht, tritt fast keine
Belastung der Elektronik durch Verlustleistung auf.
Weil die Elektroniksteuerungen I und II lediglich den
Schaltvorgang auslösen, während die Relais R1 und R2
anschließend die Last tragen, erfolgt eine unerhebliche
Kontaktbelastung, somit können kostengünstigere Relais
eingesetzt werden.
Claims (3)
1. Schaltvorrichtung für funkenfreies Schalten elektrisch
betriebener Geräte in einem höheren Temperaturbereich,
insbesondere zum Einsatz in Flugzeugen, gekennzeichnet durch
eine Elektroniksteuerung (I, II) und eine Relaissteuerung
(R1; R2), welche der zu schaltenden elektrischen Last
parallel zueinander vorgeschaltet sind, wobei die
Relaissteuerung (R1; R2) über die beim Strom-Nulldurchgang
die Phasen (A, B, C) des Stromnetzes zu- bzw. abschaltende
Elektroniksteuerung (I; II) aktiviert wird.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten einer ohmschen Last
als Elektroniksteuerung ein Null-Spannungsschalter verwendet
wird.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten einer induktiven
oder kapazitiven Last eine Elektroniksteuerung mit einstellbarer,
der Phasenverschiebung des Stromnulldurchganges gegenüber dem
Spannungsnulldurchgang anpaßbaren Schaltzeitverschiebung (dT)
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226656 DE4226656A1 (de) | 1992-08-12 | 1992-08-12 | Schaltvorrichtung für funkenfreies Schalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226656 DE4226656A1 (de) | 1992-08-12 | 1992-08-12 | Schaltvorrichtung für funkenfreies Schalten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226656A1 true DE4226656A1 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6465378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226656 Withdrawn DE4226656A1 (de) | 1992-08-12 | 1992-08-12 | Schaltvorrichtung für funkenfreies Schalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226656A1 (de) |
Citations (7)
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-
1992
- 1992-08-12 DE DE19924226656 patent/DE4226656A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRITAX SELL GMBH & CO. OHG, 35745 HERBORN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |