DE1809862C3 - Lichtbogenfreier Hochleistungsschalter - Google Patents
Lichtbogenfreier HochleistungsschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/54—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
- H01H9/541—Contacts shunted by semiconductor devices
- H01H9/542—Contacts shunted by static switch means
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen lichtbogenfreien Hochleistungsschalter,
bei dem parallel zu mehreren in Reihe liegenden antiparallelen Thyristoren ein gut leitender
mechanischer Schalter, aufgebaut aus einer größeren Zahl in Reihe liegender Schaltstrecken, vorgesehen ist,
der später schließt und früher öffnet als die amiparallelen Thyristoren.
Die heutigen Hochspannungsschalter benötigen zum Ausschalten, d. h. vom Zeitpunkt des Auslösekommandos
bis zur Löschung des Lichtbogens, eine Zeit von mehreren Halbschwingungen, z. B. vier Halbschwingungen,
davon im günstigen Fall mindestens eine Lichtbogen-Halbschwingung. Bei der Abschaltung von Netzkurzschlüssen
bedeutet dies, daß der Kurzschlußstrom erst nach vier Halbschwingungen unterbrochen wird
und daher unerwünschten Störungen, beispielsweise Unstabilitäten, hervorrufen kann.
Das verhältnismäßig träge Arbeiten der heutigen Schalter hat seinen Grund darin, daß zur mechanischen
Öffnung der Lichtbogeistrecken große Massen in Bewegung zu setzen und große Trennwege zu schaffen
sind.
Das Einschalten konventioneller Schalter erfolgt in
der Regel auch ohne Netzsynchronisation, so daß je nach der zufälligen Lage des Einschaltzeitpunktes zur
Netzspannung mehr oder weniger große Gleichstromglieder :n den einzelnen Phasen entstehen.
Diese Umstände machen sich um so schwerwiegender bemerkbar, je größer die Leistung, insbesondere die
Kurzschlußleistung, der zu schaltenden Netze ist. Da
diese Leistung praktisch ständig wächst — in 10 Jahren ergibt sich etwa Verdoppelung — wachsen die
Schwierigkeiten des Schaltens. Schon heute sind sie so groß, daß man mit Rücksicht auf das Schaltproblem die
Leistung der Netze bzw. der zu schaltenden Kupplungsleitungen zweier Netze begrenzen muß, und daß in
manchen Fällen bei Kurzschlüssen die Gefahr von Unstabilitäten in der Synchronisierung auftritt. Aus
diesen Gründen erwägt man, große Netzkupplungen nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung von
entkoppelnden Gleichstromübertragungsgliedern auszuführen. Letztere arbeiten mit Stromrichtern, die
neuerdings mit vielen in Reihe geschalteten Thyristoren ausgeführt werden. Diese Thyristoren stellen Schalter
dar, die 50mal je Sekunde synchron zur Netzspannung öffnen und schließen.
Aus der DE-AS U 14 225 ist eine leichtbogenfrei arbeitende Wechselstromschaltanordnung für große
Leistungen bekannt, bei der jeweils einem Paar von antiparallel geschalteten Halbleitertrioden ein mechanischer
Schalter parallel geschaltet ist. Auch ist die Methode der Mehrfachunterbrechung auf dem Gebiet
der Hochspannungsschaltertechnik seit langem bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen lichtbogenfreien Hochleistungsschalter nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß bei zeitlich voneinander abweichendem
Schalten der einzelnen in Reihe liegenden Schaltstrekken des mechanischen Schalters an der zuletzt
schließenden bzw. der zuerst öffnenden Schaltstrecke keine zu große, von der Summierung der Durchlaßspannungen
der in Reihe liegenden Thyristoren herrührende Spannung auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Thyristoren überbrückenden, einzelnen
mechanischen Schalter durch eine solche Anzahl von Querverbindungen mit der Reihenschaltung der Thyristoren
verbunden sind, daß die an den einer einzelnen Schaltstrecke parallel geschalteten Thyristoren abfal-
!ende Durchlaßspannung stets kleiner als die für eine
Schakstrecke maximal zulässige Spannung ist.
Die mechanischen Überbrückungskontakte schließen
später und öffnen früher als die Thyristoren, so daß sie lichtbogenfrei arbeiten. Dies hat zur Folge, daß sie
wesentlich leichter und mit wesentlich kleinerem Trennweg ausgeführt werden können als Lichtbogenschalter.
Die weitere Folge ist, daß sie schneller betätigt werden können, und zwar so schnell, daß sie in einer Zeit
von der Größenordnung einer Millisekunde den erforderlichen Trennweg erreichen. Letzterer braucht,
wenn eine genügend große Zahl von Trennstrecken in Reihe geschaltet wird und die Trennstrecken in einem
noch isolierenden Medium arbeiten, z.B. in SF6 von r>
10 atü bei Doppelunteibrechung von 2 χ 1 Millimeter, eine Spannungsfestigkeit von der Größenordnung
10 000 VolL 100 derartige Kontakte in Reihe isolieren
also — bei richtiger Spannungssteuerung durch Whierstände oder Kondensatoren eine Spannung von
einer Million VolL
Die mechanischen Schaltstrecken werden durch Querverbindungen derart gruppenweise mit der Reihenschaltung
der Thyristoren verbunden, daß bei unvermeidbaren kleinen Unregelmäßigkeiten der 2s
Schließ- und Öffnungszeiten der einzelnen Kontakte keine die Kontakte gefährdende Spannung an ihnen
auftreten kann. Beispielsweise würde ohne Querverbindungen bei 100 in Reihe liegenden Thyristoren die
gesamte Durchlaßspannung dieser Thyristoren, etwa 200.. 300V, an dem zuletzt schließenden Kontakt
liegen und diesen in die Gefahr des Verschweißens bringen. Bei Querverbindungen zu je 2 in Reihe
liegenden Thyristorgruppen würde diese Spannung nur etwa 4 Volt betragen, also unterhalb der kritischen r>
Lichtbogenspannung von etwa 10 Volt liegen.
Damit die zuletzt schließenden Thyristoren beim Einschalten des Stromkreises nicht zu hohe Spannung
bekommen, ist eine genügend gleichzeitige Zündung und eine genügend niederohmige Beschallung durch
Kondensatoren und Widerstände erforderlich. Unter Umständen kann eine Sättigungsstufendrossel in Reihe
mit den Thyristoren zur Erleichterung des Einschaltens benutzt werden.
Als mechanische Schalter können Druckkontakte mit 4>
Doppelunterbrechung verwendet werden, die durch eine Nocken- oder Exzenterwelle synchron zur
Netzspannung bzw. zum Netzstrom betätigt werden. Bei geringeren Anforderungen an die Schaltgeschwindigkeit
und an dij Stromentlastung der Ventile können r>u
sie auch nicht synchron geschlossen und geöffnet werden.
Den Einschaltzeitpunkt der Thyristoren wird man in schwierigen Fällen derart wählen, daß kein Gleichstromglied
entsteht. Bei Drehstrom sind dabei die « Schaltzeitpunkte der einzelnen Phasen gestaffelt zu
wählen, und zwar abhängig vom Verschiebungsfaktor des zu erwartenden Laststromes.
Es ist zweckmäßig, bei geschlossenen mechanischen Kontakten die Thyristoren dauernd gezündet zu halten, mi
so daß sie schon einen gewissen Grundstrom führen, bevor die mechanischen Schalter öffnen. Da letzteres
sehr plötzlich vor sich geht (Übergang vom leitenden in den isolierenden Zustand in etwa 10~7s), müssen die
Thyristoren nämlich in der Lage sein, den Strom der μ mechanischen Schalter mit großer Anstiegsgeschwindigkeit
zu übernehmen, ohne dabei unzulässige Spannung aufzunehmen, welche sie selbst und auch die
Kontakte gefährden könnte. Gegebenenfalls muß der Grundstrom der Thyristoren durch Weine Widerstände
oder Reaktanzen auf einen günstigen Wert gebracht und die Stromanstiegsgeschwindigkeit durch Beschaltung
begrenzt werden.
Die Zündung der Thyristoren kann unmittelbar nach Beginn der letzten Stromhalbscnwingung gesperrt
werden, spätestens kurz vor dem Ende dieser Halbschwingung, sie kann beispielsweise gleichzeitig
mit der öffnung der mechanisierten Kontakte erfolgen. Die Zündung der Hochspannungsventile erfolgt in
bekannter Weise durch Übertrager, durch Licht od. dgl-
Ein geschlossener Hochspannungsschalter für 380 000 V Drehstrom und 2000 A, d.h. 1000 MVA,
würde bei 100 in Reihe geschalteten Thyristoren etwa 220 V Spannungsabfall, d. h. ein Promill oder 1000 KW,
Verluste in den Thyristoren haben, wenn sie nicht mechanisch überbrückt wären.
Anhand einer Zeichnung sei ein schematisehes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
die F i g. 1 den Aufbau eines Hochleistungsschalters nach der Erfindung und es veranschaulicht die F i g. 2 ein
Oszillogramm für synchrone Ein- und Ausschaltungen.
In dem einphasigen Ausführungsbeispiel nach F i g. 1
sind 1 bis η antiparallele Thyristoren, Γ bis «'parallel
liegende Kontakte, a Querverbindungen zwischen den mechanischen Kontakten und den Thyristoren und b
spannungsstbuernde Beschallungen. S ist ein Trennschalter. Die Steuerung Si liefert die öffnungs- und
Schließbefehle für 1 bis n, 1' bis n'und 5. Sie erhält ihre
»Ein« und »Aus«-Befehle von Hand oder von dem das Netz automatisch steuernden und überwachenden
elektronischen Rechner.
Konstruktiv können mechanische Kontakte und Halbleiterschalter in einer mit SF 6 gefüllten Säule aus
Hartpapier oder Porzellan angeordnet sein, wobei die Betätigung der Kontakte durch Druckgas oder durch
eine isolierte Nockenwelle und die Steuerung der Ventile durch Licht erfolgen kann. An den Trenner S
werden nur dann Anforderungen bezüglich Schaltgeschwindigkeit gestellt, wenn der Leistungsschalter nach
längeren Ruhepausen unvermittelt und sehr schnell eingeschaltet werden muß. In solchen Fällen kann man
ihn ähnlich ausführen wie die Schaltstrecken Γ bis π'.
F i g. 2 zeigt ein Beispiel für die synchrone Ein- und Ausschaltung. Die Aufhebung der Zündung der
Thyristoren (Zeitpunkt U) muß zwischen k und is liegen.
Die Thyristoren führen nur die schraffierten Stromflächen, die um so geringer werden, je näher h an ii und f3
an £4 herangerückt werden kann. Die Zeitpunkte (3 und U
können in der gleichen Halbschwingung liegen wie ft; in diesem Fall würde, wenn der Schalter versehentlich auf
einen Kurzschluß schaltet (cos φ = ο), nur eine
Halbschwingung des Kurzschlußstromes entstehen.
Die schraffierte Stromfläche der Linie T stellt den in den Thyristoren fließenden Strom dar, während die
schraffierte Stromfläche auf der Linie 5 den im Schalter fließenden Strom veranschaulicht.
Die vorliegende Erfindung kann nicht nur bei großen Leistungen sondern mit Vorteil auch bei mittleren und
kleinen Leistungen angewendet werden, wenn es sich darum handelt, sehr oft und sehr präzise ein- und
auszuschalten.
Die Thyristoren können als Scheibenzellen ausgefühi".
werden. Der Aufwand an Halbleiterzellen reduziert sich infolge der kurzen Stromführungsdauer
auf einen Bruchteil gegenüber dem Fall, bei dem kein Überbrückungsschalter vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Lichtbogenfreier Hochleistungsschalter, bei dem parallel zu mehreren in Reihe liegenden
antiparallelen Thyristoren ein gut leitender mechanischer Schalter, aufgebaut aus einer größeren Zahl in
Reihe liegender Schaltstrecken, vorgesehen ist, der später schließt und früher öffnet als die antiparallelen
Thyristoren, dadurch gekennzeichnet, daß die die Thyristoren überbrückenden, einzelnen
mechanischen Schalter durch eine solche Anzahl von Querverbindungen mit der Reihenschaltung der
Thyristoren verbunden sind, daß die an den einer einzelnen Schaltstrecke parallel geschalteten Thyristoren
abfallende Durchlaßspannung stets kleiner als die für eine Schaltstrecke maximal zulässige
Spannung ist
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Schaltstrecken aus
Druckkontakten mit Doppelunterbrechung bestehen, die durch eine Nockenwelle od. dgl. derart
betätigt werden, daß sie etwa eine halbe Halbschwingung früher schließen und etwa eine halbe
Halbschwingung später öffnen als die Thyristoren.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1—2, dadurch gekennzeichnet daß die Kontakte und die
Thyristoren unter einer isolierenden Flüssigkeit oder unter Gas von erhöhtem Druck, z. B. Sfa, arbeiten.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1—2, dadurch gekennzeichnet daß die Kontakte und die
Thyristoren unter Vakuum arbeiten.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet daß der Zündzeitpunkt der
Thyristoren in den einzelnen Phasen derart gewählt wird, daß beim Einschalten kein Gleichstromglied
auftritt
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der
Parallelschaltung von Thyristoren und mechanischen Kontakten ein Trennschalter angeordnet ist,
der nur geöffnet wird, wenn der Stromkreis längere Zeit unterbrochen werden soll.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristoren bei
geschlossenen, stromführenden mechanischen Schaltstrecken ständig gezündet bleiben, so daß sie
bei einer plötzlichen Öffnung der Schaltstrecken sofort ihren Strom übernehmen können.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung der
Thyristoren gleichzeitig mit dem Öffnungskommando für die mechanischen Schaltstrecken gesperrt
wird.
9. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Spannungsabfall der
geschlossenen stromführenden Kontakte oder durch kleine zusätzliche Widerstände oder Induktivitäten
die Thyristoren bereits vor der Öffnung der mechanischen Kontakte einen kleinen Strom führen,
derart, daß sie beim öffnen der Kontakte deren Strom schnell und ohne wesentlich erhöhte Brennspannung
übernehmen können.
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ID=5713789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2023410A1 (de) |
GB (1) | GB1285218A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226656A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Buderus Sell | Schaltvorrichtung für funkenfreies Schalten |
Families Citing this family (3)
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JPH08315666A (ja) * | 1995-05-12 | 1996-11-29 | Mitsubishi Electric Corp | 遮断器および遮断装置 |
WO2015154138A1 (en) * | 2014-04-10 | 2015-10-15 | Noja Power Switchgear Pty Ltd | An electrical interrupter |
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- 1968-11-15 DE DE19681809862 patent/DE1809862C3/de not_active Expired
-
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- 1969-11-14 GB GB5593269A patent/GB1285218A/en not_active Expired
- 1969-11-14 FR FR6939198A patent/FR2023410A1/fr not_active Withdrawn
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DE4226656A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Buderus Sell | Schaltvorrichtung für funkenfreies Schalten |
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GB1285218A (en) | 1972-08-16 |
FR2023410A1 (de) | 1970-08-21 |
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DE1809862B2 (de) | 1978-07-06 |
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