DE3143428A1 - Anlage fuer die steuerung der netzversorgung von kraftelementen - Google Patents
Anlage fuer die steuerung der netzversorgung von kraftelementenInfo
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- Y10S315/07—Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors
Description
G 52 998 ^
Etablissements Augier
Hot J - Zone Industrielle
F-06516 Carros - Frankreich
Hot J - Zone Industrielle
F-06516 Carros - Frankreich
Anlage für die Steuerung der Net'zversorgung von Kraftelementen
Die Erfindung "betrifft eine Steueranlage für die direkte
oder indirekte Netzversorgung von Kraftelementen, die geographisch verteilt angeordnet sind, und insbesondere
eine Anlage für die Versorgung von Hochdruckentladungslampen, wie z.B.- Natriumdampf- oder Quecksilberdampflampen.
Die derzeitigen Anforderungen an die Einsparung von Energie machen es notwendig, soweit wie möglich die Versorgung
von Kraftelementen zu steuern, wie z*B, Hochdruckentladungsröhren,
die für die öffentliche Beleuchtung verwendet werden. Solche Lampen sind üblicherweise an das
Wechselstromnetz über einen Ballastwiderstand angeschlossen, "der mit der Lampe in Serie geschaltet ist, und über
einen Kondensator, der dazu bestimmt ist, den Leistungsfaktor des gesammten Zusammenbaus aus Lampe und Ballast
zu verbessern und zu dem er parallel angeordnet ist.
Es wurden einfache Lösungen vorgeschlagen, um die Versorgung dieser Lampen zu steuern, una die z,B. darin bestehen,
die Spannung der Versorgungsleitung zu steuern.
V 9- O
*■ β -Ο if» β β · "
'-- - 3 Ί 43428
Leider erlaubt diese Lösung nur eine Leistungsreduzierung von weniger als 30$s da sich Hochdruckentladungslampen
abstellen, wenn der Wert der Versorgungsspannung, der in dem Augenblick verfügbar ist, wenn die Lampe neu
zündet9 etwa gleich dem maximalen. Momentwert der Bogenspannung
isto
Besser ausgearbeitete Lösungen bestehen darin, in die Versorgungsleitung Induktivwiderstände mit geeigneten
Werten in Serie zu schalten, deren Wert man variierte Diese Vorrichtung funktioniert in zufriedenstellender Weises
erlaubt jedoch nichts wahlweise die Leistung nur von einigen Elementen zu steuern, wenn sie sich im Zentralposten
des Netzes befindet und so notwendigerweise alle in' der nachfolgenden Leitung angeordneten Elemente
steuert© Wenn jedoch eine solche Vorrichtung mit variablen Induktivwiderständen mit jeder Lampes deren Versorgung man selektiv steuern WiIl3 in Serie geschaltet ist,
so war es bis heute notwendig5, den Einbau von zusätzlichen
Leitern vorzusehen, um den Anstieg der Werte der Längsinduktivität
zu steuernο
Mit vorliegender Erfindung wird eine Anlage vorgeschlagen, die dazu bestimmt ist, die Versorgung von Kraftelementen
zu steuern«, die geographisch in Netzleitungen verteilt
angeordnet sind;, und insbesondere Hochdruckentladungslamp.enj,
welche es erlaubt«, wahlweise bestimmte Elemente %u steuern sohne i~ ""ie Funktion der anderen Elemente einzugreifenο
■
Me erfindungsgemäße Anlage erlaubt außerdem, leicht
und direkt in die Steuerung einzugreifen und so eine eventuelle Vorprogrammierung der Steuerung zu verändern^
vw außergewöhnlichen Kriterien Rechnung zu tragen, wie
ZoBo im Falle von Hochdruckentladungslampen· einem
•Absinken der Beleuchtung aufgrund von schlechten Wetter-
Die Anlage kann außerdem leicht an vorhandene Leitungen angeschlossen werden ohne daß es notwendig wäre, diese
in. irgendeiner Weise zu verändern und ohne daß es insbesondere notwendig wäre, über zusätzliche Leitkabel
zu verfügen, die für die wahlweise Versorgung bestimmter · Elemente bestimmt sind. . ·
Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß wenigstens einige der Kraft elemente mit einer Verso-rgungsplatine ausgerüstet,
auf der ein gesteuerter Unterbrecher angeordnet ist, um die Arbeitsleistung zu verändern, und mit einem
Anzeigegerät, welches auf das Auftreten eines der Wechselspannung des Netzes periodisch übergeordneten Stromwechseüs
mit einem gewählten Phasenwinkel reagiert und den gesteuerten Unterbrecher entsprechend dem durch den
Stromwechsel definierten Phasenwinkel betätigt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsart ist der gesteuerte Unterbrecher ein gesteuerter Gleichrichter vom
Typ Thyristor oder Triac und das Anzeigegerät enthält einen Impulstransformator, welcher den gesteuerten Gleichrichter
steuert·
Entsprechend einer besonderen Ausführungsart ist der gesteuerte Unterbrecher vom Typ Thyristor oder Triac in Serie
mit einem Induktivballast geschaltet, welcher mit einem Kondensator, der den Leistungsfaktor verbessern soll,
den konventionellen Versorgungskreis von Hochdruckentladungsleuchtkörpern bildet, wobei dieser Kondensator
parallel zu dem Zusammenbau aus Lampe, Ballast und gesteuertem Unterbrecher geschaltet ist und der so gebildete ·
Kreis mit den Versorgungsleitungen über ein Element"wie
z*B, eine Drosselspule verbunden ist, die eine hohe Impedanz
gegenüber Komponenten hoher Frequenz der Stromwechsel aufweist. ...
:- ·:- ···" ·'; 3U3428
Entsprechend einem besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das Anzeigegerät durch einen Impulstransformator
gebildet, dessen eine Wicklung über einen Kondensator
an die Anschlußklemmen einer Drosselspule angeschlossen
ists wobei diese Wicklung im Vergleich zur Impedanz der
Drosselspule eine hohe Impedanz zur Nominalfrequenz der
Hetzversorgung bildet und eine schwache Impedanz für die Komponenten hoher Frequenz der Stromwechsel« Der gesteuerte
Unterbrecher und das Kraft element sind an die Versorgung®*»
.10 leitungen über den so gebildeten Kreis angeschlossen.
Entsprechend einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist mindestens ein Impulstransformator vorgesehen
5 der einen Stromweehselgenerator an die Versorgungsleitungen
der Kraftelemente koppelt., um den Stromwechsel der Versorgungsspannung des Netzes zu überlagern«
So kann der Stromwechsel aus einem einzigen.der Netzspannung
übergeordneten Impuls entsprechend einem gewählten Phasenwinkel gebildet werden oder aber aus einem Wechsel·»
signal der hohen Frequenz gegenüber der nominalen Versorgungsfrequenz des Netzesj wobei dieses Signal der Netzspannung
mit einem gewählten Phasenwinkel überlagert wird, sodaß eine Reihe Impulse hoher Frequenz bei jedem Stromwechs-el
der Versorgungsspannung des Netzes überlagert
Letztere Lösung erlaubt,, auf einfache Weise das Problem
der Ausschaltung von Entladungslampen auszuschalten,
welche auftreten kann, wenn der Steuerimpuls auf den Auslösemechanismus des Triac beaufschlagt wird, bevor der
Strom umgeschaltet wird und sich folglich die Lampe wieder einschalten kann (der Strom und die Spannung sind aufgrund
der induktiven Art der Ladung phasenverschoben)@
3K3428
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung
und aus den im Anhang beigefügten Zeichnungen hervor, die als Beispiele angegeben und nicht als Einschränkung zu
betrachten sind^uf denen folgendes gezeigt ist:
- RLg; 1 zeigt das elektrische Schema eines Ausführungsbeispiels
einer Platine, die aus einem gesteuerten Unterbrecher und einem Anzeigegerät entsprechend einer ;.
erfindungsgemäßen Ausführungsart gebildet ist;
- Fig. 2 zeigt das elektrische Schema einer Platine, die insbesonders für die Versorgung von Hochdruckentladungslampen
bestimmt ist;
- Fig. 3 zeigt das elektrische Schema einer Variante einer
PMine, die für die Versorgung von Hochdruck entladungslampen
bestimmt ist;
- Fig. if zeigt das elektrische Schema eines Kreises, der
der Wechselspannung des Netzes Überlagerte Stromwechsel hervorruft.
- Die Fig. 5-8 zeigen 4 Varianten der Ausführung von
Steueranlagen entsprechend, der vorliegenden Erfindung.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist jedes Kraftelement 1 (unter Kraftelement 1 soll im Nachstehenden
2$ ebenfalls jede Betätigung von Kraftelementen selbst verstanden
werden), dessen Versorgung gesteuert werden soils mit einer Versorgungsplatine 2 ausgerüstet, die insbesondere
einen gesteuerten Unterbrecher 3 aufweist, wie z.B. einen Triac entsprechend der in Fig. 1 dargestellten
bevorzugten Ausführungsart,über den das Kraftelement 1
an die Netzversorgungsleitungen l\. und 5 angeschlossen ist-,
Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung ebenfalls die Ausführungsvarianten umfaßt, in denen der Triac durch ein*
analoges Gerät ersetzt ists wie insbesondere ein Zusammen-■
bau aus 2 Thyristoren, die "kopfüber" montiert sind.
3H3428
Entsprechend der in Fige 1 dargestellten Ausführungsart
enthält jede Platine außerdem einen Impulstransformator 6, dessen eine Wicklung 7 zwischen den "beiden Versorgungsleitungen
^, 5 über einen Kondensator 9 verbunden ist, der
eine hohe Impedanz für die Nominalfrequenz der Netzversorgung im, Vergleich zur Ladung und eine schwache Impedanz
für die Komponenten hoher Frequenz der Wechselspannung des Netzes periodisch überlagerten Stromwechsel aufweist·
Dieser Kondensator 9 vermeidet also» daß die durch die
Wicklung 7 gebildete Zweigleitung einen Kurzschluß in der Versorgungsspannung des Netzes verursacht» Die zweite
Wicklung 8 des Impulstransformators verbindet eine der Versorgungsleitungen 4 und den Auslöser oder die Betätigung sei ektro de des Triac 3» Der Transformator 6 erlaubt
sos ein© galvanische Isolierung zwischen dem Steuerkreis
des Triac und der Netzversorgung zu erzielenβ
Ins obiger Beschreibung geht hervors daß der Impulstrans»
formator,'der die der Wechselspannung des Netzes überlagerten
Stromwechsel anzeigt9 die Auslösung steuert,
dehe den tibergang des Triac entsprechend dem durch den
Stromwechsel definierten Phasenwinkel, Die Steuerung der Versorgung der Kraftelemente wird also leicht durch eine
Steuerung des Phasenwinkels der der Wechselspannung des Netzes Überlagerten Stromwechsel erzielt«,
. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Versorgung
von Hochdruckentladungslampen · 2O9 wie sie in Fige 2
dargestellt sind® Solche Lampens insbesondere Nätrium4amp.f—
lampen oder Quecksilberdampflampen, werden konventionell aa das Wechselstromnetz über einen induktiven Ballast
.angeschlossen, der mit der Lampe und einem Kondensator in Serie geschaltet iets der dazu bestimmt ist9 den L@istungs~
faktor des so gebildeten Zusammenbaus aus Lampe und Ballast zu verbessern, zu dem er in konventioneller Weise parallel
geführt istο .
-y- ti
KLe Hochdruckentladungslampen 20, ergänzt durch einen
Induktivballast 21 und einen Kondensator 22, "bilden
ein Kraftelement 1, das dem in Fig. 1 dargestellten analog ist und welches daher über eine Platine 21 versorgt
werden kann, die weitgehend mit der vorbesehriebenen
Platine 2 übereinstimmt. Diese Platine 2· besteht tatsächlich aus einem Triac 3j einem Impulstransformator
6 und einem "Kondensator 9» jedoch in der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsart, wobei'der Kondensator 22 nicht parallel zu dem Zusammenbau aus Lampe 20 und Induktivballast
21 geschaltet ist, sondern parallel zu dem Zusammenbau aus Lampe 20, Induktivballast 21 und Triac 3·
Außerdem ist der so gebildete Kreis an die" Versorgungsleitungen über ein Element 10 angeschlossen, welches
eine hohe Impedanz gegenüber Bauteilen hoher Frequenz des Stromwechsels aufweist um zu.vermeiden, daß der Kon-..
densator einen Kurzschluß in den Bauteilen hoher Frequenz der Stromwechsel-verursacht. Dieses Element 10
besteht vorzugsweise aus einer Drosselspule, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante, die
ebenfalls für die Versorgung von Hochdruckentladungslampen bestimmt ist, findet sich ebenfalls das Kraftelement
1, welches aus einer Lampe 20, einem Induktivballast 21 und einem Kondensator 22 gebildet wird.
Außerdem befindet sich in der Versorgungsplatine 2" der Triac 3>
der Impulstransformator 6, der Kondensator und die Drosselspule 10*, wobei letztere jedoch in dieser
Ausführungsvariante mit dem Kondensator 22 in Serie geschaltet ist und dabei die gleiche Rolle spielt, wie in
der in Fig. 2 dargestellten Auiührungsart, d.h. sie vermeidet, daß der Kondensator 22 in den Komponenten hoher
Frequenz der Stromwechsel einen Kurzschluß verursacht.
3 * Λ β
Fig«, h zeigt das elektrische Schema des Stromkreises,
der di@ Stromwechsel verursacht. Eine solche Vorrichtung ist in den Zentralposten des Netzes angeordnet, um periodisch
Stromwechsel der Wechselspannung des Netzes zu überlagern« .
Der Kreis enthält einen Autotransformator oder einen
Transformator mit zwei Wicklungen 30, der an seiner zweiten Wicklung mit zwei Anschlüssen 31 u*id 32 ausgerüstet
ist, wobei einer den Nominalwert der Netzspannung aufweist und der andere einen um etwa 20 V höheren Werte·
Der den höheren Wert aufweisende Anschluß 3^- ist an die '
stromabwärts liegende Leitung h über einen Kondensator 3h und eine'n gesteuerten Unterbrecher 33 wie zeB» einen
Triac angeschlossene Dieser Unterbrecher wird über einen
gewählten Phasenwinkel über einen klassischen Phasensteuerkreis 35 betätigte „ ■
Der Stromübergang des Triac 33 erlaubt eine rasche SO Ladung des Kondensators 3A- entsprechend einem variablen
Phasenwinkel zwischen 0 und /υ s welcher aufgrund der
Phasensteuerung 35 gewählt wurde, und den so gebildeten Puls der Wechselspannung des Netzes zu überlagern* Ein
nicht dargestellter Widerstand kann eventuell parallel zum Kondensator 3*4· vorgesehen werden, um eine Entladung
desselben bei Beginn des Betriebes zu gewährleisten.
Der Anschluß 31 ffli^ Nominalwert ist wiederum . an die
stromabwärts liegende Leitung h über ein gegen Strom» wechsel undurchlässiges Element angeschlossen, wie Z0B0
eine Drosselspule 36? ^ Kurzschlüsse in den durch die
Wicklung des Transformators produzierten Impulsen zu vermeiden j wobei der Transformer zwischen den beiden An=
Schlüssen 31 und 32 angeordnet ist»
Nachstehend werden die in den Fig. 5-8 dargestellten
Ausführungsvarianten "beschrieben*
Wie in Hg. 5 dargestellt enthält die Versorgungsplatine
2 eine Anzeigevorrichtung, die aus einem Impulstransformator
6 besteht, dessen eine Wicklung 7 über einen Kon-r densator 9 an die Anschlußklemmen einer Drosselspule
10 angeschlossen ist. Der Wert des Kondensators 9 wird so bestimmt, daß der aus dem Kondensator 9 und der genannten
Wicklung 7 des Impulstransformators 6 gebildete Serienanschluß im Vergleich zur Impedanz der Drosselspuß
10 eine hohe Impedanz zur Nominalfrequenz der Netzversorgung
bildet und eine schwache Impedanz für die hohe Frequenz der Stromwechsel. Der gesteuerte Unterbrecher
3 und das Kraftelement 1 sind an die Versorgungsleitungen
4 und 5 über den so gebildeten Kreis angeschlossen. Die
zweite Wicklung 8 des 'Impulstransformators 6 verbindet die Anode 1 des Triac 3 mit dem Auslöser des letzteren.
So läßt die Drosselspule 10 die Nominal frequenz "für
die Netzversorgung durch und blockiert die Komponenten hoher Frequenz der Stromübergänge, während der Kondensator
. 9 die Nominalfrequenz der Netzversorgung blockiert und die
Komponenten hoher Frequenz der Stromübergänge durchläßt,
2.5 '
Gegenüber den in Bezug auf die Fig. 1-3 beschriebenen Anlagen, in denen die Anzeigevorrichtung, die aus einem
Kondensator 9 und dem Impulstransformator 6 gebildet wird, parallel zu den Versorgungsleitungen l± und 5 geschaltet
ißt, sieht man, daß der Kondensator 9 nicht weiterhin eine Spannung haxten muß, die nahe der Netzspannung liegt»
z.B. 22o V, -sondern nur die Amplitude der der Wechselspannung
des Netzes überlagerten Stromüberleitung, d.h. eine maximale Amplitude von 2.0 V. Da außerdem der Konden-.sator
9 weitgehend parallel zur Drosselspule 10 geschaltet •ist, versteht sich, daß dieser Werte aufnehmen kann, die
- 10 -
wesentlich höher liegen, als in den im Hauptpatent beschriebenen
Anlagen«
Außerdem ist, wie in Fige 5 dargestellt, ein Stromüberleitungsgenerator
63 an die Versorgungsleitungen 4, 5 der
Kraftelemente 1 über einen Impulstransformator 60 angeschlossen, dessen eine Wicklung 61 mit einer der Leitungen
4 in Serie geschaltet iste Die zweite Wicklung 62 ist
an den Ausgang des Generators über einen Unterbrecher angeschlossen, der durch eine Vorrichtung 65 betätigt
wird, die vorzugsv/eise ναι der Art einer Phasenbetätigung
' Um Ausschaltungsprobleme zu vermeiden, die bei in Fig*
.15 dargestellten Anlagen auftreten können, erweist es sich
als vorteilhaft«, wenn der_ Stromüberleitungsgenerator 63
nicht eine Reihe von Impulsen mit einem Impuls pro Spannungswechsel
der Netzversorgung abgibt j, sondern eine Serie von Impulsreihen mit einer Impulsreihe pro Stromwechsela So
wird die Stromüberleitung durch ein Wechselsignal der hohen Frequenz gegenüber der nominalen Versorgungsfrequenz
des Netzes gebildet (z.B« etwa 20»50 kHz), wobei dieses
Signal der Netzspannung mit einer gewählten Winkelphase überlagert wird. In diesem Fall besteht der Generator
aus einem Schwingungserreger und die Schließung des Unterbrechers 64s der durch die Vorrichtung 65 mit Phasensteuerung
betätigt wird., bestimmt den Beginn und daher die Phase der Impulsreihee '
Ss versteht sich, daß selbst wenn der erste Impuls am Impulstrans'
formator 6 anlangt5 bevor die Umschaltung des Stromes
den Stromübergang der Lampe-20 erlaubte der erste Impuls
nach diener S tromum se haltung die Stromumlaitung
des Triac 3 und der Lampe 20 verursacht«Diese Anordnung gewährleistet in gewisser Weise Stromuberleitungssicher=
11
Außerdem ist auf der Seite des Zentralpostens des Netzes im Vergleich zur Wicklung 61 des Impulstransformators
60 und in Serie in der es aufnehmenden Leitung 4, ein Element 67 geschaltet, wie z.B. eire Drosselspule, die
eine hohe Impedanz gegenüber den Komponenten hoher Frequenz der Stromüberleitungen im Vergleich zur Ladeimpedanz
aufweist und eine schwache Impedanz gegenüber der nominalen Frequenz der Netzversorgung, und weiterhin
parallel geschaltet zwischen jeder Phase und der Neutral- ' stellung.(kt 5) ein Kondensator 66, der eine hohe Impedanz
zur Nominalfrequenz der Netzversorgung im Vergleich zur
Ladeimpedanz und eine schwache Impedanz für die Komponenten hoher Frequenz der Stromüberleitungen bildet.
Die Drosselspule 67 hat zum Ziel zu vermeiden, daß die Impulse des Stromüberleitungsgenerators 63 zu den Zentralstellen
des Netzes geleitet werden, während der Kondensator 66 zum Ziel hat, einen geschlossenen Kreis für diese
Impulse zu bilden und dabei einen Kurzschluß in der Netzspannung zu vermeiden.
Es versteht sich, daß durch die Schließung eines Unterbrechers
6A- unter der Wirkung der Betätigung der Vorrieb-'
tung 65 der Generator 63 eine Stromüberleitung mittels
des Impulstransformators 60 auf die Versorgungsspannung des Netzes überlagert. Die Stromüberleitung wird durch
die .Drosselspule 10 der Verscrgungsplatine 2 blockiert,
durchquert jedoch den Kondensator 9 und den Kondensator 22, der parallel zu dem Zusammenbau aus der Lampe 20 und
dem Induktivballast 21 und dem Triac 3 vorgesehen ist.
Diese Stromüberleitung befindet sich also an den Anschlußklemmen der ersten Wicklung 7 des Impulstransformators
und erlaubt, die Stromüberleitung des Triac 3 durch Be- <:
aufschlagung eines Pulses oder einer Impulsreihe auf dessen Auslöser zu steuern.
- 12 -
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Wenn man also mit Hilfe der Vorrichtung 65 den Phasenwinkel des Impulses oder der Impulsreihe, die in der
Versorgungsspannung des Netzes überlagert ist, steuert, so ist es leicht ,den Phasenwinkel der Stromüberleitung des
Triac 3 zu steuern und dadurch ebenfalls die Versorgung
der Kraftelemente 1, die dazu in Serie geschaltet sind. Nach einer ersten Ausführungsart ist die Wicklung 61
des Impulstransformators 60 in Serie in der Phasenleitung If des Netzes geschaltet und es ist ein Impulsgenerator
63 und eine Phasensteuerungsvorrichtung 65 für jede der il
Phasen des Netzes vorgesehene Es ist damit leicht, die Phasensteuerungsvorrichtung 65 mit jeder der vorgesehenen
Phasen zu synchronisieren«
Es ist ebenfalls möglich, die Wicklung 61 des Impulstransformators
60 in der Neutralstellung des Netzes vorzusehen,
wobei diese Anordnung den Vorteil hat nur einen einzigen Impulsgenerator 63 und eine einzige Phasensteuerungsvorrichtung
65 zu erfordern. In diesem Falle ist es jedoch aufgrund der Phasenverschiebung von ■§—^A-—
jeder Phase des Sektors, sehr schwierig wahlweise durch eine einzige Stromüberleitung die Kraftelemente zu steuern3
die an eine der genannten Phasen angeschlossen sind, ohne *,^
zufällig in die Steuerung der Kraftelemente einzugreifen, '/·-
Z5 die "an die anderen Phasen angeschlossen sind. In diesem
Fall ist es vorzuziehen, einen Generator zu verwenden, der.auf "alles.oder nichts" betätigt wird, welcher Impulsreihen produziert;, wie dies oben beschrieben ist»
I In Fig. 6 ist eine Ausführungsvariante der erfindungs=
gemäßen Anlage unter Verwendung der Kraftelemente 1 und der Versorgungsplatine 2 dargestellt, die in Serie
zwischen den Versorgungsleitungen k und 5 geschaltet
sind, die absolut identisch mit den entsprechenden Vorrichtungen sind5 die bezüglich Fige.5 beschrieben
13
Entsprechend der Variante der Pig» 6 ist jedoch die Wicklung 61 des Impulstransformators 60 nicht in Serie
mit einer der Versorgungsleitungen l± oder 5 geschaltet,
sondern parallel zwischen den beiden Leitungen über den vorgenannten Kondesator 66. Im übrigen sind der Stromüberleitungsgenerator
63» die zweite Wicklung 62, der Unterbrecher Sk und die Phasenbetätigungsvorrichtung 65
in allen Punkten identisch mit denjenigen, die mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben wurden. Das gleiche gilt für die
Drosselspule 67, die auf der Seite des Zentralpostens des
Netzes im Vergleich zur Vorrichtung angeschlossen ist, . die die Stromüberleitung verursacht.
Die Funktion der in Fig. 6 dargestellten Anlage ist also voll vergleichbar mit derjenigen der Anlage aus Fig.5«
Auch hier sieht man, daß die Steuerung der Versorgung.
der Kraftelemente leicht durch Steuerung des Phasenwinkels
der der Wechselspannung des Netzes überlagerten Stromüberleitungen erreicht wird. Selbstverständlich ist es in
einem solchen Fall ebenfalls notwendig, einen Stromüberleitungsgenerator
63 und ein Phasensteuergerät 65 für jede
einzelne Phase des Netzes vorzusehen.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart ist
es möglich, einen reaktiven Induktivballast aus zwei Elementen 21, 21' in Serie geschaltet zu jeder Lampe 20
vorzusehen, wobei eines der Elemente 21 · durch den gesteuerten
Unterbrecher 3 bei der Stromüberleitung desselben kurzgeschlossen werden kann. Deshalb wurde in den Fig»
5 und 6 in gestrichelten Linien eine Hilfsvorrichtung 21 ·
des Induktivballastes parallel zum Triac 3 dargestellt.
Im nichtleitenden Zustand des Triac 3 wird die Lampe 20
Über dieses Hilfselement 21f gespeist· Durch Schließung
des Unterbrechers 6k produziert der Stromüberleitungsgenerator
63 einen Impuls oder eine Impulsreihe, welche sich
der Versorgungsspannung des Netzes überlagert und die
Stromüberleitung des Triac 3 verursacht, der also das genannte Hilfselement 21' des Ballastes kurzschließt. Selbstverständlich hat dies zur Folge, die Versorgungsleistung
des Kraftelementes 1 zu übertragen« Auch hier ist es durch Steuerung der Phase'der Stromüberleitung mit Hilfe der
Vorrichtung 65 leicht, die Versorgungsleistung der Lampe zu steuern.
In den Hg. 7 und 8 sind zwei Varianten von Anlagen dargestellt,
die mit den vorstehend beschriebenen Stromüberleitungsgeneratoren kompatibel sind, in denen jedoch der
gesteuerte Unterbrecher in Verbindung mit einem Magnetrelais kO und einem Halbleiter 3 von der Art eines
Thyristor oder Triac gebildet wird, wobei die Spule ZfI
des Relais mit dem Halbleiter 3 in Serie geschaltet ist.
In den Fig. 7 und 8 ist die Anzeigevorrichtung dargestellt,
die bei Auftreten der Stromüberleitung durch Betätigung des gesteuerten Unterbrechers 3 nach dem Phasenwinkel
reagiert, welcher durch die Stromüberleitung definiert wird, und der in Bezug auf die Fig. 5 und 6 definiert wurde,
und welcher den Kondensator 9S sowie den Impulstransformator
6 mit zwei Wicklungen 7 und 8 umfaßt, von denen eine Wicklung 8 zwischen eine der Anoden und den Auslöser des
Triac 3 geschaltet ist, während die andere Wicklung 7 über
den Kondensator 9 parallel mit der Drosselspule 10 geschaltet ist«,
in Fig. 7 dargestellt, ist außerdem ein Autotransformator
50 mit einer Sekundärwicklung mit zwei Anschlüssen 5I und
52 vorgesehen. Das Kontakt element 1+2. des Magnetrelais ifO
erlaubtj die Versorgung des Kraftelementes 1 auf den einen
oder anderen Anschluß 5I und 52 zu leiten, um die Versorgungsspannung
der Kraftelemente 1 zu variieren und dadurch die Versorgungsleistung derselben,
- 15 -"
Auch hier sind der gesteuerte Unterbrecher 3 und das Kraftelement 1 an die Leitungen 4 und 5 des Netzes über
einen Kreis angeschlossen, der durch die Drosselspule 10 parallel zum Impulstransformator 6 und den Kondensator 9
gebildet werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Anlage betrifft insbesondere ■ die Versorgung der Hochdruckentladungslampen 20, für die
in Serie geschaltet ein Induktivballast 21 vorgesehen ist und parallel geschaltet ein Kondensator 22, der den Leistungsfaktor
des gesammten Zusammenbaus verbessert.
Entsprechend der in Fig. δ dargestellten Ausführungsart ist der Induktivballast 21 vom Typ eines Hilfsanschlusses
21A.
Die Betätigung des Kontakt element es 4-2 des Magnetrelais .
ZfO erlaubt es, die Lampe 20 zwischen den Versorgungsleitungen
if und 5 des Netzes entweder über den gesamten
Induktivballast 21 zu verbinden, wenn sich der Kontakt 2f2 in O-Stellung befindet, oder aber nur über einen Teil
- des Induktivballastes 21, wenn sich der Kontakt if2 in der
Position P befindet, und so die Leistung der Lampe 20 zu übertragen, ■ . ·
- . · ■■■.-··■"
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Anlage schnell und leicht in vorhandenen Versorgungsleitungen
eingebaut werden kann, wenn man den Zentralposten den adequaten Impulsgenerator hinzufügt und jedem Kraftelement,
dessen Versorgung msu steuern will, die Platine
2 entsprechend der gewählten Ausführungsart hinzufügt.
Allgemein gesehen ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt,
aufgrund derer andere Ausführungsarten und For-
- 16 -
3U3428
men vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Zum Beispiel kann leicht der Triac 3 des Impuls
verursachenden Kreises durch eine analoge Vorrichtung ersetzt werden, wie z.B. einen Zusammenbau von zwei-"kopfüber"
montierten Thyristoren.
Außerdem kann, wie bereits angegeben, das Kraftelement aus einem eigentlichen Kraftelement bestehen oder aber
aus einem Zwischenkraftelement. Das heißt, daß dieses Z6Be aus einem alternativ geschweißten Relais bestehen
kann9 oder aber aus einer Diodenbrücke mit einem kontinuierlich
gespeisten Relais, einer Diodenbrücke mit Jllter
welche eine kontinuierliche Spannung für eigentliche Kraftelemente liefert, wie z.B. Triac, Thyristor, Magnetverstärker
oder jede andere analoge Vorrichtung.
Außerdem ist bekannt, daß für die Vermeidung der Abschaltung eines Triac (oder Thyristors), welcher an eine
laduktivladung angeschlossen ist, es notwendig ist, die
Steuerung des Auslösers desselben beizubehalten. Eine solche Anordnung wird z.B. leicht mit Hilfe eines Hilfstriac oder
Hilfsthyristors erreicht, dessen Anoden jeweils an die
Anode 2 und an den Auslöser des Haupttriac angeschlossen
sind, wobei der Triac oder Thyristor auf Ohm-Ladung ar- ' leitet·
Außerdem ist zu bemerken, daß die Anordnung der'Fig. 7
voraussetzt, daß eine Kapazität vorhanden ist, welche die
Anzeigevorrichtung an die Neutralleitung des Netzes anschließt.
·
„ 17 -
Liste der Bezeichnungen G 52998
1· | Kraftelement |
2. | Versörgungsplatinen |
H!s 2» | Versorgungsplatinen |
3. | gesteuerter Unterbrecher |
h. | Netzversorgungsleitung |
5. | Netzversorgungsleitung |
6. | Impulstransformator |
7. | Wicklung |
8. | Wicklung |
9. | Kondensator |
10. | Element |
10» | Drosselspule |
20· | Hochdruckentladungsleitung |
21· | Induktivballast |
21A | Hilfsanschluß |
22. | Kondensator |
30. | Wicklung |
31. | Anschluß |
32. | Anschluß |
33. | gesteuerter Unterbrecher |
Kondensator - ' | |
35. | .. Phasensteuerkr eis |
36. | Drosselspule |
IfO. | Magnetrelais |
kU | Spule |
42· | Kontaktelement |
50. | Artto transformator |
51. | Anschluß· . ' |
60. | Impulstransformator |
61. | erste Wicklung |
62· | zweite Wicklung |
63.. | Stromüberleitungsgenerator |
65. | Vorrichtung |
67. | Drosselspule |
Claims (1)
- 3U3428PATENTANSPRÜCHElage · für die Steuerung der Netzversorgung von geographisch auseinanderliegenden Kraftelementen, wie Z0B18 Beleuchtungskörpern mit Hochdruckentladung von einer Art, in der die Stromüberleitung periodisch der Wechselspannung des Netzes mit einer gewählten Win'kelphase überlagert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Kraftelemente mit einer Versorgungsplatine (2) ausgerüstet sind, die insbesondere einen gesteuerten Unterbrecher (3) enthält, der geeignet ist^ihre Arbeitsleistung zu variieren und mit . einem·Anzeigegerät,. welches auf Erscheinen der Strpm-uberi'eitung'durch Betätigung des .gesteuerten Unterbreite che-rs entsprechend der durch die Stromüberleitung definierten Winkelphase reagierte · .Zo Anlage nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Unterbrecher (3) ein gesteuerter Gleichrichter vom Typ Thyristor oder Triac ist und daß das Anzeigegerät einen Impulstransformator (6) enthäUg welcher den gesteuerten Gleichrichter steuert. .'Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Unterbrecher in Kombination aus einem Magnetrelais-(40) und einem Halbleiter (3) von der Art eines Thyristor, oder Triac besteht, wobei die Spule (41) des Heiais in Serie an den Halbleiter (Fig, 7 und 8) angeschlossen ist«
. . ■Anlage nach einem der Ansprüche T oder 2, dadurch gekennzeichne tj daß der gesteuerte Unterbrecher (3) vom Typ Thyristor oder Triac in Serie mit einem Induktivballast (21) geschaltet ist, der mit einem Kondensator (22)s, der den Leistungsfaktor verbessern soll, den Versorgungskreis der Beleuchtungskörper mit Hochdruck- ©atladung bildet^ wobei der Kondensator {22) parallel- 18 -* t· ν « ιzu dem Zusammenbau Lampe (20), Induktivballast (21), gesteuerter Unterbrecher (3) geschaltet ist und da-· durch, daß der so gebildete Kreis an die Versorgungsleitungen (^, 5) über ein Element wie eine Drossel- - spule (10) angeschlossen ist, die eine hohe Impedanz gegenüber den Komponenten hoher Frequenz der Stromüberleitungen bildet (Hg. 2).5. Anlage nach Anspruch Zf, dadurch gekennzeichnet, daß _ das Element (10), welches eine hohe Impedanz gegenüber den Koponenten hoher Frequenz der Stromüberleitungen bildet, in Serie mit dem Kondensator (22) geschaltet ist, der dazu bestimmt ist, den Leistungsfaktor zu verbessern, wobei diese Untergruppe selbst parallel zum Serienzusammenbau Lampe (20)s Induktivballast (21) und gesteuerter Gleichrichter (3) angeordnet ist (Fig. 3)·6· Anlage nach einem der Ansprüche 1-5s dadurch gekennzeichnet, daß der Impulstransformator 6 an die Versorgungsleitungen (Ij., 5) über einen Kondensator 9 angeschlossen ist, welcher eine hohe Impedanz zur Nominalfrequenz der Netzversorgung im Vergleich zur Ladung und eine schwache Impedanz für die Komponenten hoher Frequenz der Stromübergänge bildet (Fig* 1-3)·7· Anlage nach einem der Ansprüche 1-A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einem Impulstransformator (6) gebildet wird, dessen eine Wicklung (7) über einen Kondensator (9) an die Anschlußklemmen einer Drosselspule (10) angeschlossen ist, wobni der Kondensator'(9) und die Wicklung (7) im Vergleich zur Impedanz der Drosselspule eine hohe Impedanz zur ■ Nominalfrequenz der Netzyersorgung und eine schwache Impedanz für die Komponenten hoher Frequenz der Strom-Überleitungen bildet und dadurch, daß der gesteuerte■ - 19 -3H3428Unterbrecher (3) und das Kraftelement (1) an die Versorgungsleitungen über den so gebildeten Kreis angeschlossen sind (Figo 5-8 )e8„ Anlage nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeich« iietj daß die gesteuerten Unterbrecher (3) in Serie an . die Kraftelemente (1) angeschlossen sinds wobei die Stromüberleitung der letzteren durch die Schließung der gesteuerten Unterbrecher aufgrund der Stromüberleitungsphase bestimmt wird (Fige 1-3s 5 und 6)·.9o Anlage für die Steuerung der Netzversorgung von Beleuchtungskörpern mit Hochdruckentladung nach einem der Ansprüche 1~7§ dadurch gekennzeichnet, daß ein reaktiver Ballast (21) aus zwei Elementen vorgesehen ists die in Serie zu jeder Lampe (20) geschaltet sind, wobei eines der Elemente (21?) durch den gesteuerten Unterbrecher (3) "bei der Stromüberleitung desselben kurzgeschlossen werden kann®Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Versorgungsplatine einen Autotransformator (50) enthält., der in Serie mit dem Kreis geschaltet ist, welcher durch den Impulstransformator (6)>den Kondensator (9) und die Drosselspule (10) ge-> "bildet wirdj, von der Art«, die mindestens zwei Ausgangsanschlüsse (519 52) enthält und dadurch9 daß das Magnetrelais (IfO) geeignet ist§ die Verbindung der Kraft» elemente (1) mit dem einen oder anderen Ausgangsanschluß herzustellens> sodaß die Versorgungsleistung der Kraft» elemente verändert wird (Fige ?)eο Anlage für die Steuerung der Netzversorgung von Beleuchtungskörpern mit Hochdruckentladung nach einem der Ansprüche 1 und 3s dadurch gekennzeichnet, daß ein reaktiver Ballast (21) mit Mittenanschluß vorgesehen ist- 20 -3U3428■ und daß das Magnetrelais (ifO) geeignet ist, den gesamten Umfang oder nur einen Teil des reaktiven Ballastes in Serie geschaltet zur Lampe (20) zu übertragen, sodaß die Versorgungsleistung der letzteren verändert wird (Fig. 8)·12· Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die überlagerung der Stromüberleitung auf die Netzspannung mindestens ein Impulstransformator (60) vorgesehen ist, welcher einen Stromüberleitungsgenerator (63) an.die Versorgungsleitungen (4, 5) der Kraftelemente koppelt· ·13· Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wicklungen (61) der Impulstrahsformatoren (60) ' in jede der Versorgungsleitungen (if) der Netzphasen integriert ist (Fig. 5), . -14· Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wicklungen (61) des Impulstransformators (60) in Serie in die Neutralleitung (if) des Netzes" geschaltet ist (Fig. 5).15· Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wicklungen (61) der Impulstransformatoren (60) über einen Kondensator (66), welcher eine hohe Impedanz zur Nominalfrequenz der Netzversorgung im Vergleich zur Ladung und eine schwache Impedanz für die Komponenten. hoher Frequenz der Stromüberleitung zwischen den Phasen- . leitungen (4» 5) und Neutralleitungen der NetζVersorgung bildet (Fig. 6).16· Anlage nach einem der Ansprüche i-11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der periodischen Stromüberleitung die Zentralposten des Netzes mit Transformatoren (30) mit zwei Anschlüssen versehenen Sekundar-- 21 -nt tt ^aleistungen ausgerüstet sind3 wovon eine (3I) den Nominalwert der Netzspannung hat,, während die andere (32) einen um etwa 20 V höheren Wert aufweist, und daß der Anschluß mit höherem Wert (32) an die unterhalb liegende Leitung (i{.) über einen Kondensator (3ij.) und einen über die gewählte Winkelphase gesteuerten Unterbrecher (33) aufweist, während der Anschluß mit Nominalwert (3I) an eine unterhalb liegende Leitung (ij.) über ein für Stromüberleitungen nicht durchlässiges Element verbunden ist9 wie Z9B0 eine Drosselspule (36)«17· Anlage nach einem, der Ansprüche 1 bis 16 t dadurch gekennzeichnet 5, daß die Stromüberleitung durch einen einzigen Impuls gebildet wird«, der jedem Spannungswechsel des Netzes entsprechend einer gewählten Winkelphase überlagert iste"Anlage nach einem der Ansprüche 12-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromüberleitung durch ein Wechsel· signal der erhöhten Frequenz gegenüber der Nominal-· frequenz der Netzversorgung gebildet wirds wobei dieses Signal der Netzspannung mit einer gewählten Winkel-■ phase überlagert wird, damit eine Impulsreihe erhöhter Srequenz der Netzspannung bei jedem Wechsel derselben überlagert wirdo- 22 -
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- 1981-11-02 US US06/317,489 patent/US4499452A/en not_active Expired - Fee Related
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