DE1201893B - Elektrischer Druckgasschalter - Google Patents

Elektrischer Druckgasschalter

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DE1201893B
DE1201893B DEB49455A DEB0049455A DE1201893B DE 1201893 B DE1201893 B DE 1201893B DE B49455 A DEB49455 A DE B49455A DE B0049455 A DEB0049455 A DE B0049455A DE 1201893 B DE1201893 B DE 1201893B
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contact
contacts
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piston
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DEB49455A
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English (en)
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Willesden Green
Albert Leigh
Albert Roxburgh
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ASSOCIATED ELECTRICAL IND RUGB
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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    • HELECTRICITY
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^t^ PATENTAMT Int. Cl.:
H02c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 21c-35/10
Nummer: 1 201 893
Aktenzeichen: B 49455 VIII d/21 c
Anmeldetag: 1. Juli 1958
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Druckgasschalter und richtet sich auf Verbesserungen einer Konstruktion, wie sie im Patent 1 168 994 beschrieben und beansprucht ist.
Gemäß der Erfindung wird der zum Antrieb der Hauptkontakte des gemäß dem genannten Patent ausgebildeten Druckgasschalters dienende Mechanismus mit einer Einrichtung kombiniert, die — in einer vorherbestimmten zeitlichen Beziehung zu den Hauptkontakten — zusätzliche Kontakte des Druckgasschalters betätigt, welche das Anschalten und Abschalten einer im Nebenschluß zu dem Hauptkontaktpaar liegenden Impedanz steuern.
Eine derartige Nebenschlußimpedanz wie auch das Ein- und Ausschalten derselben in zeitlicher Be-Ziehung zu dem Öffnen und Schließen eines Hauptkontaktpaars eines Trennschalters sind an sich bekannt. Es wurde bereits ein Druckgasschalter in Vorschlag gebracht, bei dem parallel zu einem oder mehreren Hauptkontakten ein Nebenkreis geschaltet ist, der aus einem Widerstand und einem Hilfskontaktpaar in Serienschaltung besteht. Bei dieser Vorrichtung wird die Trennung der Hilfskontakte unmittelbar durch Druckgas hervorgerufen, das mit einer gewissen Zeitverzögerung von der Hauptlichtbogenkammer kommt. Das Druckgas wird einem Isolierrohr, in welchem die Funkenstrecken liegen, über ein weiteres Verbindungsrohr zugeführt. Das Druckgas strömt, nachdem es an den Funkenstrecken vorbeigestrichen ist, ins Freie. Im Gegensatz zu dieser bekannten Vorrichtung wird die Trennung der Hilfskontakte bei der erfindungsgemäßen Anordnung über eine mechanische Vorrichtung von dem Mechanismus abgeleitet, welcher die Trennung der Hauptkontakte bewirkt. Durch eine solche rein mechanische Verbindung zwischen den Bewegungen der Hilfs- und Hauptkontakte wird es ermöglicht, den Zeitpunkt des öffnens der Hilfskontakte in bezug auf den Zeitpunkt der Öffnung der Hauptkontakte mit großer Genauigkeit zu bestimmen. Dadurch wird ein wichtiger Vorteil gegenüber der bekannten Anordnung erzielt, bei welcher der Zeitabstand zwischen den beiden Kontakttrennungen von dem tatsächlichen Gasdruck sowie von der Geschwindigkeit des Gases wie auch von der Reibung desselben im Gasdurchgang abhängt. Bedingungen, die sich z.B. bei wechselnder Umgebungstemperatur ändern können.
Durch die Erfindung wird also eine verbesserte mechanische Konstruktion und Kombination geschaffen, die wenig Raum erfordert und einen zuverlässigen Betrieb zusätzlicher Nebenschlußkontakte in Abhängigkeit von den Hauptkontakten gewährleistet.
Elektrischer Druckgasschalter
Zusatz zum Patent: 1168 994
Anmelder:
Associated Electrical Industries (Rugby)
Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. M. Herzfeld, Patentanwalt,
Düsseldorf, Kreuzstr. 32
Als Erfinder benannt:
Albert Roxburgh, Willesden Green, London;
Albert Leigh,
Kenton, Harrow, Middlesex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. Juli 1957 (20 717)
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf einen elektrischen Druckgasschalter nach Patent 1 168 994, bei welchem parallel zu einem Hauptkontaktpaar ein Nebenkreis geschaltet ist, der aus einer Impedanz sowie einem Hilfskontaktpaar in Serienschaltung besteht. Ein derartiger Schalter ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Vorrichtung, insbesondere ein Hebel, dazu vorgesehen ist, den Zeitpunkt der Öffnung des Hilfskontaktes zu bestimmen, und daß die Betätigung dieser Vorrichtung von dem zweiten Zwischenglied eines Mechanismus abgeleitet wird, durch den die Öffnung der Hauptkontakte bewirkt wird.
Aus der nachfolgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, sind weitere Einzelheiten der Erfindung ersichtlich. In den Zeichnungen bedeutet
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt eines Schalters nach der Erfindung;
509 689/304·
3 4
Fig. 2 und 3 ist ein Schnitt ähnlich der Fig. 1 Anzahl Öffnungen, wie z.B. 24, sind im Kolben 11
mit Darstellung des Schalters in der Zwischen- bzw. vorgesehen, um während des Betriebes, wie noch be-
der Endstellung nach der Öffnungsbewegung; schrieben wird, den Durchtritt von Gas zu ermög-
F i g. 4 zeigt einen Teil eines Schnittes nach liehen. Der Zylinder 12 besitzt einen Teil kleineren
F i g. 1, aber in einer abgeänderten Ausführungsform. 5 Durchmessers, der einen weiteren Zylinder 25 bildet,
Der in der Zeichnung dargestellte Stromschalter in dem ein Kolben 26 arbeitet. Der Kolben 26 bebesitzt einen ortsfesten stabartigen Schaltkontakt 1 sitzt einen Schaft 27, der im rohrförmigen Glied 7 und einen beweglichen rohrförmigen Gegenkontakt 2, gleiten kann. Für Zwecke, die im nachfolgenden noch der in einem rohrförmigen Isoliergehäuse 3 angeord- dargelegt werden, sind in dem Flansch 9 für den net ist. An dem in F i g. 1 rechtsseitigen Ende ist das io Durchtritt von Druckgas aus dem Gehäuse 3 zur Gehäuse 3 an einer Metallstütze 4 befestigt, an der Fläche des Kolbens 26 Öffnungen, z. B. 28, vorauch der Kontakt 1 sitzt. Die Stütze 4 besitzt innere gesehen. Im rohrförmigen Glied 7 sind, wie z. B. bei Durchgänge 5, über die eine Eingangsöffnung 6 in der 29, Öffnungen für den Durchtritt von Druckgas zum Stütze an das Innere des Gehäuses 3 angeschlossen Innern des Zylinders 12 vorgesehen, wobei zwischen ist. Wie Fig. 1 zeigt, kann der Schalter nach bekann- 15 dem Kolbenschaft 27 und dem beweglichen Schaltter Bauart mit zwei in Serie geschalteten Unter- kontakt 2 ein merklicher ringförmiger Abstand als brechungsstellen ausgebildet sein, wobei das zweite Spiel belassen ist. Der Kolbenteil 11 des beweglichen rohrförmige Gehäuse 3 A teilweise gezeigt und eben- Kontakts besitzt einen ringförmigen Flansch 30, der falls auf der Stütze 4 montiert ist und einen festen mit der linksseitigen Fläche des Kolbens 26 zum AnKontakt 1 A aufweist, mit dem ein beweglicher (nicht 20 liegen gelangen kann. Der Kolben 28 trägt vorzugsgezeigter) Schaltkontakt ähnlich dem Kontakt 2 zu- weise ein ringförmiges Kissen 31 aus Kautschuk sammenarbeitet. Dabei sind die gleichen Mittel vor- od. dgl., um zwischen dem Kolben und dem Flansch gesehen, wie sie nachfolgend für den Kontakt 2 be- 30 ein federndes Anliegen zu sichern. Bei 32 ist eine schrieben werden. Die Stütze 4 kann auf das obere leichte Druckfeder vorgesehen, die bestrebt ist, den Ende einer vertikalen Isoliersäule aufgesetzt sein, wie 25 Kolben 26 vom Flansch 30 wegzudrücken,
das für Gasstromschalter an sich bekannt ist. Diese Für einen nachfolgend noch angegebenen Zweck vertikale Isoliersäule ist rohrförmig ausgebildet, bietet ist im Zylinder 12 eine Öffnung 12 α vorgesehen,
einen mit der Eingangsöffnung 6 ausgerichteten Der Kontakt 2 kann mittels eines mit 33 bezeich-Durchgang und ist an ihrem Fuß mit einer Gas- neten federnden Kontaktaufbaues oder eines Federleitung verbunden, die mittels eines Hauptsteuer- 30 ringes beliebiger Konstruktion elektrisch mit dem ventils an einen Gasdruckbehälter angeschlossen ist. Aufbau 13 verbunden sein.
Weiter sind Ventile vorgesehen, über die der Fuß Der Zylinder 12 besitzt eine seitliche Verlängerung
der Isoliersäule mit der freien Atmosphäre verbunden oder Vorkammer 36 mit einem Hebel 37, der an
werden kann, um den Schalter, wie nachfolgend noch einem festen Drehzapfen 38 montiert ist. An seinem
beschrieben wird, zu betätigen. 35 freien Ende ist der Hebel 37 mittels Stiftes 39 mit
Es ist ein Steuerventil vorgesehen, um Druckgas einem Betätigungsglied für einen beweglichen Hilfs-
zum Schalter zuzulassen und das Gas aus dem schaltkontakt 40 verbunden, der axial gleitbar in
Schalter ins Freie entweichen zu lassen. Dieses Ventil einem Führungsglied 41 sitzt, das an der Wand der
kann von bekannter Konstruktion sein und ist des- Vorkammer 36 befestigt ist. Der Kontakt 40 und der
wegen nicht Teil dieser Erfindung, so daß es auch 40 feste Hilfs-Gegenkontakt 42 sind in einem rohrförmi-
hier nicht beschrieben wird. gen Isoliergehäuse 43 angeordnet, das an seinem
Der rohrförmige, bewegliche Schaltkontakt 2 er- oberen Ende mittels einer Abdeckplatte 44 abgedeckt streckt sich durch ein rohrförmiges Glied 7 mit einem ist, aber durch öffnungen, z. B. 45, im Glied 41 mit nach innen umgebogenen Ende 8, das als Führung der Vorkammer 36 in Verbindung steht. Der Hilfsfür das dortige Ende des Kontakts 2 dient. Das rohr- 45 kontakt 42 ist mit einem Ende eines Widerstandsförmige Glied 7 besitzt am anderen Ende einen körpers verbunden, der bei 46 schematisch angedeutet Flansch 9, der mittels eines Klemmringes 10 und ge- und dessen anderes Ende an den Aufbau 4 aneigneter Bolzen od. dgl. starr an dem von der Stütze 4 geschlossen ist. Im Falle eines symmetrischen Doppelentferntliegenden Ende des Isoliergehäuses 3 be- Unterbrechungsschalters, wie er in F i g. 1 angedeutet festigt ist. 50 ist, kann das rechtsseitige Ende des Stromschalters
An seinem vom festen Kontakt 1 entferntliegenden so aufgebaut sein, wie das für das linksseitige Ende
Ende besitzt der bewegliche Kontakt einen Teil mit der F i g. 1 angegeben ist. Ein zweiter Widerstand für
größerem Durchmesser, der einen Kolben 11 bildet die rechte Seite der F i g. 1 ist schematisch bei 46 A
und innerhalb eines Zylinders 12 in einem Metall- teilweise angegeben.
aufbau 13 liegt, dessen Flansch 14 am Flansch 9 und 55 Der Kontakt 40 trägt eine Anschlagscheibe 48,
Klemmring 10 mittels Schraubenbolzen 15 mit zwischen der und dem oberen Ende des Gliedes 41
Muttern befestigt ist. Der Zylinder 12 ist mit einem eine Druckfeder 47 dahin wirkt, den Kontakt ab-
Abschlußdeckel 16 versehen, der mittels Schrauben- wärts zu drücken. Die Verbindung zwischen dem
bolzen 17 mit Muttern befestigt und mit einer zen- Hebel 37 und dem Kontakt 40 erfolgt über eine
tralen Gasaustrittsöffnung 18 und einem Durchgang 60 weitere Druckfeder 49, die zwischen der Scheibe 48
19 nach außen versehen ist. und einer Anschlagscheibe 50 wirkt, die an die Dreh-
Der bewegliche Kontakt 2 wird mittels einer Zapfenverbindung bei 39 mit dem Hebel 37 an-
Druckfeder20 in Berührung mit dem Kontakt 1 ge- schließt. Die Anordnung besitzt einen länglichen
drückt. Der Kolbenteil 11 des beweglichen Kontakts Zapfen, der in eine Axialbohrung am unteren Ende
besitzt eine zentrale Oberfläche 21 mit einer ring- 65 des Kontakts 40 eingreift.
förmigen Nut, in der eine Dichtung 22 sitzt, die, wie Eine Rolle 52, die drehbar am Hebel 37 sitzt, liegt noch beschrieben wird, sich gegen einen ringförmi- auf dem Kolbenteil 11 des beweglichen Hauptgen Sitz 23 um die Öffnung 18 anlegen kann. Eine kontakts auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß
die Rolle 52 an der Umfangsfläche des Kolbenteils anliegt, wie F i g. 1 zeigt, wobei der Hebel so gestellt ist, daß der Kontakt 40 in Berührung mit dem Gegenkontakt 42 gehalten wird.
F i g. 1 zeigt den Stromschalter in geschlossener Stellung. Um den Schalter zu öffnen, wird das Steuerventil so betätigt, daß es Druckgas vom Behälter zu den Gehäusen 3 und 3 A zuläßt. Das Druckgas strömt durch die Öffnungen 28 und bewegt den Kolben 26 nach außen in seinen Zylinder. Der Kolben 26 kann sich dabei um einen bestimmten Abstand frei bewegen, bevor das Kissen 31 gegen den Flansch 30 gelangt. Nach Anliegen von Kissen 31 und Flansch 30 aneinander erhält der bewegliche Kontakt infolge der kinetischen Energie des Kolbens 26 und seines Schaftes 27 einen Stoß. Die Anordnung ist dabei so, daß der bewegliche Kontakt 26 beim Aufschlagen auf den Sitz 30 bereits ein gewisses Maß an Geschwindigkeit und Trägheit besitzt, so daß die Druckfeder das Ende 2 des beweglichen Kontakts nicht langer in Berührung mit dem festen Kontakt 1 halten kann.
So sichert die Anfangsbeschleunigung des Kontakts 2 mittels der auf den Kolben 26 wirkenden Kräfte vor dessen Angriff an dem beweglichen Kontakt eine einwandfreie Kontakttrennung.
Der Kolben 26 und der bewegliche Kontakt bewegen sich miteinander, bis, wie in F i g. 2 gezeigt ist, der Kolben 26 gegen einen Anschlag gelangt, der am Ende des Zylinders 25 durch einen nach innen gebogenen Flansch 34 gebildet ist. Es versteht sich, daß bei dem beschriebenen Aufschlag des Kolbens 26 auf den Sitz 30 alle oder der größte Teil der kinetischen Energie, die der Kolben in diesem Augenblick besitzt, für die Beschleunigung des beweglichen Kontaks 2 verbraucht wird. Es kann auch vorgesehen werden, daß das Kissen 31 an dem Anschlag 34 anliegt.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Stellung strömt das in das Gehäuse gelassene Druckgas durch den ringförmigen Spalt zwischen dem festen Kontakt 1 und dem anliegenden Ende des beweglichen Kontakts 2 hindurch und tritt durch die öffnungen 24 und 18 und die Austrittsöffnung 19 in die freie Atmosphäre aus, wobei es den Lichtbogen zwischen den Kontakten löscht. Der bewegliche Kontakt bleibt in der in F i g. 2 gezeigten Stellung, bis ein weiterer Trennvorgang des Kontakts 2 in der nachfolgenden Weise durchgeführt wird. Während des oben beschriebenen Vorganges fließt das Druckgas durch die Öffnungen 29, den ringförmigen Abstand zwischen dem Kontakt 2 und dem Schaft 27 und durch Durchgänge, wie bei 35 im Flansch 30, die zu dem freien Raum in der Vorkammer 36 und dem Gehäuse 43 führen. Es ergibt sich, daß die öffnung 12 α, die bei ganz geschlossenem Schalter gemäß F i g. 1 vom Kolben 11 nicht eingeengt ist, bei der in F i g. 2 gezeigten Stellung vom Kolben 11 überdeckt ist. Infolgedessen baut sich durch das in den freien Raum zugelassene Druckgas in diesem Raum ein entsprechender Druck auf, nach einer bestimmten Zeitdauer, die von dem Verhältnis der Größe des Durchganges 35 zum freien Volumen im Raum 36 bestimmt wird, wobei der Druck auf den Kolben 11 eine Kraft ausübt, die genügt, um die Kraft der Feder 20 zu überwinden. Wenn diese Zustandsbedingungen erreicht sind, werden Kolben 11 und beweglicher Kontakt 2 in der Öffnungsrichtung weiterbewegt, so daß die Abdichtung 22 zum Anliegen gegen den Sitz 23 gelangt. Die Dichtung 22 und die Fläche 21 des Kolbens schließen damit die Austrittsöffnung 18, so daß kein weiteres Druckgas in die Umgebungsatmosphäre entweichen kann. Der bewegliche Kontakt wird durch das auf die Fläche 21 des Kolbens wirkende Druckgas in der in Fig. 3 gezeigten Stellung gehalten; der Kontakt bleibt deswegen so lange offen, als das Steuerventil offen ist und dadurch Druckgas dem Gehäuse zugeführt werden kann.
Wenn der bewegliche Schaltkontakt die in F i g. 2 veranschaulichte Stellung erreicht, in der der Lichtbogen zwischen den Hauptkontakten 1 und 2 durch den Gasstrom gelöscht wird, erreicht die Umfangsfläche des Kolbenteils 11 eine Stellung, in der die Rolle 52 sich noch in solcher Lage befindet, daß der Hilfskontakt 40 gegen den Kontakt 42 anliegt; beim Weiterbewegen des Hauptkontakts 2 gelangt ein konischer Teil 53 des Kolbens unter die Rolle, so daß die Weiterbewegung des Hauptkontakts 2 nach Anhalten in der in F i g. 2 gezeigten Stellung der Feder 47 ermöglicht, den Kontakt 40 abwärts außer Berührung mit dem Kontakt 42 zu bewegen. Dadurch wird der Strom, der als Folge des öffnens der Hauptkontakte durch den Widerstand 46 fließt, unterbrochen. Die Hilfskontakte sind vollständig getrennt, wenn der bewegliche Hauptkontakt die in F i g. 3 gezeigte voll geöffnete Stellung erreicht. Die Trennung der Hilfskontakte wird in einem Raum bewirkt, der, wie oben beschrieben, unter Gasdruck steht, nämlich vermittels der öffnungen 45, wobei ein zunehmender Gasdruck die Kontakte umhüllt und die Unterbrechung des Widerstandsstromes erleichtert.
Um den Stromschalter wieder zu schließen, wird das Steuerventil in eine Stellung gebracht, in der das Druckgas aus dem Gehäuse 3 in die freie Atmosphäre austritt. Auch das im Gehäuse 43 enthaltene Druckgas wird in die Atmosphäre entladen, denn das Gas strömt durch die öffnungen 35 in die Kammer 3, den Raum zwischen den Kontakt 2 und dem Kolbenschaft 27 und die öffnungen 29. Mit der Verringerung des Gasdruckes fällt die auf die Kolbenfläche 21 drückende Kraft unter den Druck der Feder 20, und die Feder vermag den Kontakt 2 und den Kolben 11 wieder in die geschlossene Stellung zu drücken. Sobald die Dichtung 22 sich vom Sitz 23 abhebt, strömt das Gas aus dem Stromschalter durch die öffnungen 24 und 18 ebenfalls ins Freie. Das Druckgas im Gehäuse 43 strömt weiterhin auf dem gleichen Weg ins Freie wie das Gas im rohrförmigen Gehäuse 3; wenn der bewegliche Kontakt seine in F i g. 1 gezeigte geschlossene Stellung erreicht, strömt alles noch unter Druck im Gehäuse 43 enthaltene Gas durch die öffnung 12 α und die Öffnung 18 direkt ins Freie, wenn die öffnung 12 α durch den Kolben 11 freigegeben ist. Der Stromschalter ist alsdann für einen neuen Unterbrechungsvorgang bereit. Es ergibt sich, daß die öffnung 12 α bewirkt, daß nach Schließen der Kontakte der Stromschalter unmittelbar für das Wiederöffnen bereit ist, da die Freigabe der öffnung 12 α sicherstellt, daß kein Rest an Druckgas in einem der Räume des Gehäuses 43 und des Gehäuses 3 zurückbleibt oder eingeschlossen wird.
Während des Schließens des Hauptkontakts 2 hebt der konische Teil 53 des Kolbens 11 allmählich den Hebel 37, so daß die Hilfskontakte 40, 42 wieder geschlossen werden, wenn der Hauptkontakt in seine in F i g. 2 gezeigte Stellung zurückkehrt. Es ergibt sich also, daß die Anordnung das Schließen der Hilfs-
schaltkontakte und das Einschalten des Widerstandes in den Stromkreis in direkter Abhängigkeit von der Schließbewegung des Hauptkontakts 2 sicherstellt. Es ist also mechanisch unmöglich, daß die Hauptkontakte wirklich geschlossen werden, ohne daß die Hilfskontakte zuvor geschlossen wurden. Die Verbindung des beweglichen Schaltkontakts 40 mit dem Hebel 37 über die Druckfeder 49 bewirkt, daß bei geschlossenem Hauptkontakt eine bestimmte Andrückkraft vorhanden ist, wobei diese Feder weiter die Bewegung des Hebels 37 über die konische Oberfläche 53 ermöglicht, wenn der bewegliche Kontakt 40 gegen den festen Kontakt 42 zum Anliegen gekommen ist. Unter gewissen Umständen kann es zweckmäßig sein, zusätzliche Gasaustrittsöffnungen, wie bei 46 in F i g. 4, vorzusehen, wobei die rechts liegende Seite des Kolbens 11 mit dem Innern des beweglichen Kontakts und des Kolbens in Verbindung steht. Dadurch kann bei Bewegung des Kolbens 11 aus der ganz offenen Stellung im Gehäuse 48 unter Druck stehendes Gas direkt durch die Öffnungen 46 und 24 zur öffnung 18 und durch diese ins Freie gelangen. Die öffnungen 46 ermöglichen so eine rasche Ableitung des Gasdruckes aus dem Gehäuse
36 zur freien Atmosphäre, sobald der Schalter geschlossen ist, und einen raschen Abfall des Druckes in der Kammer 43, so daß nach der Anfangsbewegung des Kolbens 11 weg vom Sitz 23 die Feder 20 vom Gegendruck gegen ihre Bewegung in einer Richtung, um die Kontakte zu schließen, frei wird und sich kein Rest von Gasdruck im Gehäuse 43 hält.
Die öffnungen 46 sind so angeordnet, daß sie überdeckt sind, wenn der Kolben 26 am Flansch 30 anliegt. Infolgedessen wird während des öffnens des Schalters der Durchtritt von Gas durch die Öffnungen unterbrochen, wenn der Kolben 26 gegen den Flansch anliegt und Kolben 26 und beweglicher Kontakt miteinander sich in die in F i g. 2 gezeigte Stellung bewegen. In der Stellung gemäß Fig. 2 findet infolgedessen kein Entweichen von Gas durch die Öffnungen 46 statt, und das Gas strömt durch die Öffnungen 35, um in dem Gehäuse 43 in der oben beschriebenen Weise den Druck aufzubauen.
Bei den Konstruktionen nach der Erfindung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, kann der bewegliche Schaltkontakt leicht aus dem Schalter ausgebaut werden. Dazu braucht nur der Deckel 16 abgenommen zu werden, worauf die Feder 20 und der Kontakt 2 mit dem Kolbenteil 11 ohne weiteres aus dem Schalter genommen werden können, ohne einen der anderen Teile, die mit dem beweglichen Kontakt zusammenwirken, entnehmen oder verschieben zu müssen. Ebenso können die beweglichen Schaltkontakte ersetzt werden, ohne daß der Hebel
37 eine bestimmte Stellung einnehmen muß, nach Ersetzen eines Kontakts befinden sich der Hilfskontakt 40 und die Betatigungsmittel automatisch in der richtigen, betriebsmäßigen Stellung.
Änderungen sind möglich, ohne daß damit der Bereich der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, verlassen wird.
Natürlich kann die gezeigte Konstruktion dadurch vereinfacht werden, daß der Hebel 37 weggelassen wird. Der Kontakt 40 wird dann immer noch durch die Feder 49 und das Glied 50 gesteuert, das dann aber eine Rolle entsprechend der Rolle 52 tragen würde, die mit einer Nockenfläche am Glied 11 zusammenwirken würde.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Druckgasschalter nach Patent 1 168 994, bei welchem parallel zu einem Hauptkontaktpaar ein Nebenkreis geschaltet ist, der aus einer Impedanz sowie einem Hilfskontaktpaar in Serienschaltung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Vorrichtung, insbesondere ein Hebel (37), dazu vorgesehen ist, den Zeitpunkt der Öffnung des Hilfskontakts zu bestimmen, und daß die Betätigung dieser Vorrichtung von dem zweiten Zwischenglied eines Mechanismus abgeleitet wird, durch den die öffnung der Hauptkontakte bewirkt wird.
2. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannungskraft erzeugt wird, die dahin wirkt, die Hilfskontakte zu trennen, wobei der Mechanismus zum Steuern der Stellung der Hilfskontakte einen Hebel umfaßt, der so angeordnet ist, daß er über eine Feder gegen den beweglichen Hilfskontakt drückt und durch eine Führungsfläche verschwenkt wird, die sich in Übereinstimmung mit der Bewegung des Hauptkontakts verschiebt.
3. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontakte in einer getrennten Kammer angeordnet sind, die eine Druckgas-Einlaßöffnung für die Verbindung mit der Lichtbogenkammer der Hauptkontakte und eine Druckgas-Auslaßöffnung für die Verbindung mit einem Durchgang besitzt, durch den das Druckgas aus der Lichtbogenkammer der Hauptkontakte in die freie Atmosphäre abgelassen wird, wobei das öffnen und Schließen der öffnungen durch Glieder bewirkt wird, die in Übereinstimmung mit der Bewegung des Hauptkontakts betätigt werden.
4. Elektrischer Druckgasschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des beweglichen Hilfskontakts senkrecht zur Achse des beweglichen Hauptkontakts angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 579 295;
schweizerische Patentschriften Nr. 204 361,
959;
britische Patentschriften Nr. 691168, 691169.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 689/304 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB49455A 1957-07-01 1958-07-01 Elektrischer Druckgasschalter Pending DE1201893B (de)

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