AT251081B - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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AT251081B
AT251081B AT670264A AT670264A AT251081B AT 251081 B AT251081 B AT 251081B AT 670264 A AT670264 A AT 670264A AT 670264 A AT670264 A AT 670264A AT 251081 B AT251081 B AT 251081B
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AT670264A
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Philips Nv
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Publication of AT251081B publication Critical patent/AT251081B/de

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/04Stationary parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Slide Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description


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  Schiebeschalter 
Das Stammpatent betrifft einen Schiebeschalter mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren Kontaktstreifen, der auf mindestens einer Seite mit zwei Reihen auf der Oberfläche des Streifens angebrachter Kontakte versehen und in einem durch zwei längs der langen Ränder des Streifens angebrachte Leisten gebildeten Isolierrahmen verschiebbar ist, in welchen beiden Leisten die mit den zwei Reihen verschiebbarer Kontakte zusammenwirkenden, streifenförmigen, feststehenden Kontaktfedern annähernd parallel zur Oberfläche des Kontaktstreifens befestigt sind, wobei wenigstens neben jeder der Kontaktfedern, die in einer der beiden Leisten befestigt sind, sich mindestens ein zur Feder paralleler und mit ihr ein Ganzes bildender, schmaler Metallstreifen befindet, der nahe der die Feder abstützenden Leiste mit der Feder zusammenhängt,

   nahe dem freien Ende der Feder in der andern Leiste befestigt ist und ausserhalb dieser Leiste eine Lötzunge bildet. 



   Bei dem Schiebeschalter nach dem Stammpatent sind die Kontaktfedern fest in das Material des einstückigen Rahmens aus thermoplastischem Kunststoff eingebettet. Die Kontaktfedern werden vorher in die zur Herstellung des Schalterrahmens erforderliche   Pressgussmatrize   gelegt und das thermoplastische Material wird unter Druck um die Federn gegossen. Gesonderte Befestigungsmittel für die Feder, wie Klammern u. dgl., sind entbehrlich. 



   Ein Teil jeder Kontaktfeder muss selbstverständlich frei von dem Isoliermaterial bleiben und zu diesem Zweck muss die Passung der Kontaktfedern in den Aussparungen der Matrize hohe Anforderungen erfüllen. Zweck der Erfindung ist, eine Bauart anzugeben, bei der die Kontaktfedern nachher angebracht werden können, so dass die an die Matrize und die Federn zu stellenden Genauigkeitsanforderungen minimal sind. 



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch bewerkstelligt, dass der Isolierrahmen aus zwei in zur Oberfläche des streifenförmigen Schiebers senkrechter Richtung zusammenpassenden Hälften besteht, von denen mindestens eine an der Stelle mindestens einer der erwähnten zwei Leisten in der erwähnten senkrechten Richtung herausragende Erhöhungen besitzt, die genau in die Ausnehmungen in der andern Hälfte passen, wobei jedes Kontaktglied mindestens zwei um einen Ansatz oder um eine Erhöhung oder zwischen zwei Ansätzen oder Erhöhungen passende Teile besitzt, in der Weise, dass das Kontaktglied zwischen den beiden Rahmenhälften eingeschlossen und vor Verschiebung gesichert ist. 



   Es ist auch bereits ein Schiebeschalter bekannt, der mit einem Gehäuse aus zwei den Schaltschieber führenden Rahmenteilen versehen ist. Die Rahmenteile bilden zusammengesetzt zwei Leisten, in denen die mit dem Schaltschieber zusammenarbeitenden ortsfesten Kontakte befestigt sind. Die steifen Kontakte sind in sich symmetrisch zur Trennungsfläche der Gehäusehälften erstreckenden Querschlitzen gehaltert. 

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   Diese Anordnung ist naturgemäss nicht zur Halterung federnder, annähernd parallel zur Oberfläche des streifenförmigen Schiebers zu befestigender Kontakte gemäss dem Erfindungsgegenstand geeignet, da die erwähnten Querschlitze ja senkrecht zur fraglichen Oberfläche des Schiebers liegen. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in der die Fig.   l   und 2 ein Ausfüh- rungsbeispiel eines Schiebeschalters nach der Erfindung in einer Seitenansicht bzw. Draufsicht und teil- weise im Schnitt, Fig. 3 den gleichen Schiebeschalter in einer Vorderansicht und Fig. 4 perspektivisch eine Hälfte des Rahmens zeigen. 



   Der dargestellte Schiebeschalter hat einen schachtelförmigen Rahmen aus einem thermoplastischen, isolierenden Kunststoff, z. B. Nylon, welcher Rahmen aus zwei auf weiter unten zu beschreibende Wei- se zusammenzufügenden Hälften 1 und 3 besteht, in denen ein streifenförmiger Kontaktschieber 5 in der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Kontaktschieber 5 ist auf beiden Seiten mit zwei
Reihen von Kontakten 7 versehen, die z. B. mittels eines geeigneten Druckverfahrens auf der Schieber- oberfläche angebracht sind. 



   Der Rahmen 1, 3 besteht im wesentlichen aus zwei längs der Längsränder des streifenförmigen
Schiebers 5 angebrachten Leisten 9 und 11 (s. Fig. 3) mit Nuten 13 und 15 zum Führen des Schie- bers 5, welche   Leisten durch plattenförmige Verbindungsteile 17 und 19 miteinander verbunden sind.   



     In den Leisten 9 und 11 sind aus einem geeigneten Plattenmaterial gestanzte Metallkontaktglieder   21 und 23 auf weiter unten zu beschreibende Weise befestigt. Jedes dieser Kontaktglieder enthält eine im wesentlichen streifenförmige Kontaktfeder 25 bzw. 27, die auf an sich bekannte Weise mit den auf dem Schieber 5 angebrachten verschiebbaren Kontakten 7 zusammenwirken. 



   Wie dies aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, sind die streifenförmigen Kontaktfedern 25 und 27 zu der Oberfläche des streifenförmigen Schiebers 5 annähernd parallel und zu dessen Längsrichtung senk- recht angeordnet ; diese Anordnung hat den Vorteil, dass jede Kontaktfeder nur einen kleinen Raum in der
Längsrichtung des Rahmens beansprucht. Neben jeder der Kontaktfedern 25 und 27 befinden sich auf beiden Seiten derselben zwei mit der Kontaktfeder annähernd parallel verlaufende, mit dieser ein Gan- zes bildende, schmale Metallstreifen 29 bzw. 31, die nahe der die zugehörende Kontaktfeder tragen- den Leiste 9 oder 11 mit dieser Feder zusammenhängen ; die Metallstreifen 31 z. B., welche der zweiten Kontaktfeder 27 von links in Fig.   l   zugehören, hängen nahe der Leiste 9, welche diese Fe- der trägt, mit dieser Feder zusammen. 



   Die jeweils einer der Kontaktfedern 25 oder 27 zugehörenden zwei Metallstreifen 29 bzw. 31 sind, wie dies aus Fig.   l   ersichtlich ist, nahe dem freien Ende der zugehörenden Kontaktfeder zusammengefügt und sind gemeinsam in der andern Leiste befestigt, in der die betreffende Kontaktfeder nicht befestigt ist. Es sind z. B. die Metallstreifen 31 der zweiten Kontaktfeder 27 von links in Fig. 1 gemeinsam in der unteren Leiste 11 befestigt und die betreffende Kontaktfeder 27 an sich ist in der oberen Leiste 9 befestigt. Jedes der Kontaktglieder 21 und 23 enthält (s. Fig. l) ausser der Kontaktfeder 25 bzw. 27 und den zwei dazu parallelen Metallstreifen 29 bzw. 31 zwei als Ganzes mit dem Kontaktglied durch Stanzen erhaltene Lötzungen 33 bzw. 35. 



   Die beiden Rahmenhälften 1 und 3 sind vorzugsweise gleich gestaltet und haben je in groben Zügen (s. Fig. 4) die Gestalt einer Rinne mit annähernd rechteckigem Querschnitt, bei der jeder der beiden aufrechtstehenden Ränder aus einer Reihe durch Aussparungen abwechselnder, zum Boden der Rinne senkrecht hervorragenden Erhöhungen 37 besteht. 



   Auf jeder der Erhöhungen 37 ist ein vorzugsweise zylindrisches Verlängerungsstück 39 vorgesehen, von dem mindestens eine Querabmessung kleiner ist als die entsprechende Querabmessung der zugehörenden Erhöhung 37 ; jede dieser Verlängerungen passt eng in eine Bohrung 41 im Boden einer zwischen je zwei Erhöhungen liegenden Ausnehmung. 



   Die   beiden Rahmenhälften l   und 3 können in der zum Boden der Rinne und zur Oberfläche des Kontaktschiebers 5 senkrechten Richtung zusammengefügt werden, wobei die Verlängerungen 39 einer Rahmenhälfte in den Bohrungen 41 der andern Rahmenhälfte zur Anlage kommen ; auf diese Weise wird gesichert, dass die beiden Rahmenhälften nur in der richtigen gegenseitigen Lage zusammengefügt werden können und dabei so fest aneinander befestigt werden, dass im allgemeinen weitere Befestigungsmittel wie z. B. Leim entbehrlich sind. 



   Gewünschtenfalls können jedoch die aus dem Rahmen hervorragenden Enden der zylindrischen Verlängerungen 39 mittels eines warmen Werkzeuges derart verformt werden, dass ein breiter Kopf gebildet wird, der ein Auseinanderziehen der beiden Rahmenhälften unmöglich macht. 



   Es wird ein besonders steifer Rahmen erhalten, wenn die Erhöhungen 37 längs eines der Ränder einer rinnenförmigen   Rahmenhälfte - z,   B. die Erhöhungen längs des oberen Randes der in Fig. 4 darge- 

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 stellten Rahmenhälfte 3 - seitlich quer zur Längsrichtung der Rinne gesehen stufenweise gestaltet und das Spiegelbild der Erhöhungen 37 längs des andern, hier unteren Randes der betreffenden Rinne sind, in der Weise, dass jeweils zwei ineinander eingepasste Ränder der zwei rinnenförmigen Rahmenhälften 1 und 3 eine vollständig geschlossene Leiste 9 oder 11 bilden, auf deren Innenseite die Führungsnu- 5 ten 13 und 15 für den Kontaktschieber 5 gebildet sind (s. Fig. 2 und 3). 



   Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass jedes der Kontaktglieder 21 und 23 mit zwei Öffnungen 43 ver- sehen ist, in die die zylindrischen Verlängerungen 39 vorzugsweise mit geringem Spiel passen. Weiter ist vorzugsweise die Breite jedes der Kontaktglieder 21 und 23 an der Stelle der Öffnungen 43 so gross, dass das Kontaktglied gerade in die Ausnehmung zwischen je zwei benachbarten Erhöhungen 37   ) passt,   während der weitere Teil jedes Kontaktgliedes derart gestaltet ist, dass er zwischen je zwei ein- ander gegenüberliegenden Erhöhungen 37 von jeder Rahmenhälfte passt. 



   Auf diese Weise ist es möglich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Kontaktglieder vor dem Zusammen- fügen der beiden Rahmenhälften 1 und 3 in jeder der Rahmenhälften an der richtigen Stelle anzubrin- gen. Nach dem Einbringen aller Kontaktglieder können die beiden Rahmenhälften zusammengefügt werden, ohne dass die Kontaktglieder sich verschieben oder herausfallen ; nach dem Zusammenfügen beider
Rahmenhälften sind die Kontaktglieder zwischen den beiden Rahmenhälften ganz eingeschlossen (s. auch
Fig. 3) und jede störende Verschiebung der Kontaktfedern 25 und 27 innerhalb des Rahmens 1, 3 ist ausgeschlossen. 



   Es ist nicht unbedingt notwendig, dass die Kontaktglieder genau passend und unverrückbar zwischen den beiden   Rahmenhälften   eingeklemmt sind. Ein geringes Spiel ist nicht hinderlich und hat den Vorteil, dass beim Anlöten von Verbindungsdrähten an den Lötzungen 33 und 35 die Wärme des Lötkolbens in geringerem Masse auf das thermoplastische Material der Rahmenhälften übertragen wird. 



   Günstig ist in dieser Hinsicht, dass die Öffnungen 41 auf die in Fig. 1 dargestellte Weise einander gegenüber in der Längsrichtung des Rahmens 1, 3 verschoben angeordnet sind, da auf diese Weise ge- sichert wird, dass auch. wenn die Kontaktglieder verhältnismässig lose zwischen den Hälften 1 und 3 an- geordnet sind, die Freiheit dieser Glieder, sich um ihre Längsachse zu drehen, auf ein harmloses Mini- mum beschränkt wird. Selbstverständlich müssen dabei die jeder der zwei Rahmenhälften 1 und 3 zu- gehörenden Erhöhungen 37 auch einander gegenüber in der Längsrichtung des Rahmens verschoben sein. 



   Wie bereits gesagt, sind bei der beschriebenen Vorrichtung die beiden Rahmenhälften 1 und 3 identisch gestaltet. Dies ist aber nicht wesentlich ; es ist z. B. auch möglich, nur auf einer der beiden Rahmen- hälften zylindrische Verlängerungen 39 und auf der andern Rahmenhälfte nur die zugehörenden Boh- rungen 41 vorzusehen, oder es können längs eines Randes jedes rinnenförmigen Rahmenteiles Verlän- gerungen und längs des andern Randes Bohrungen angebracht werden. 



   Es ist grundsätzlich auch möglich, die Rahmenhälften ganz ohne zylindrische Verlängerungen 39 auszubilden, so dass dann nur die Erhöhungen 37 auf den beiden Rahmenhälften ineinander eingreifen.
In diesem Falle ist es jedoch empfehlenswert, die beiden Hälften mittels Leim oder durch geeignete
Klammern oder mittels Stäben aneinander zu befestigen, welche Stäbe durch in der Längsrichtung des
Rahmens koaxial hintereinander liegende Bohrungen in den Erhöhungen gesteckt werden. Da jedes Kon- taktglied zwei Teile hat, die zwischen je zwei benachbarte Erhöhungen passen, wird auch in diesem
Falle gewährleistet, dal3 die Kontaktglieder vor Verschiebung gesichert sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schiebeschalter mit einem in der Längsrichtung verschiebbaren, streifenförmigen Kontaktschie- 
 EMI3.1 
 Oberfläche des streifenförmigen Schiebers senkrechter Richtung zusammenpassenden Hälften besteht, von denen mindestens eine an der Stelle mindestens einer der erwähnten zwei Leisten in der erwähnten senkrechten Richtung herausragende Erhöhungen besitzt, die genau in Ausnehmungen in der andern Hälfte passen, wobei jedes Kontaktglied mindestens zwei um einen Ansatz oder eine Erhöhung oder zwischen zwei Ansätze oder Erhöhungen passende Teile hat, in der Weise, dass das Kontaktglied zwischen den beiden Rahmenhälften eingeschlossen und vor Verschiebung gesichert ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Gestalt einer Rinne mit annähernd rechteckigem Querschnitt hat, wobei jeder der beiden aufrechtstehenden Ränder aus einer Reihe durch Aussparungen abgewechselter Erhöhungen besteht, wobei auf jeder Erhöhung eine vorzugsweise zylindrische Verlängerung mit mindestens einer kleineren Querabmessung als die <Desc/Clms Page number 4> entsprechende Querabmessung der Erhöhung gebildet wird, welche Verlängerung jeweils in eine Bohrung im Boden einer Ausnehmung passt, und dass jedes Kontaktglied mit zwei Öffnungen versehen ist, in die jeweils zwei auf beiden Seiten der Rinne liegende zylindrische Verlängerungen passen.
    3. Schiebeschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen längs eines der Ränder der Rinne quer zur Längsrichtung der Rinne gesehen stufenweise gestaltet und das Spiegelbild der Erhöhungen längs des andern Randes sind, in der Weise, dass jeweils zwei ineinander eingreifende Ränder eine geschlossene Leiste bilden, die auf der Innenseite eine Führungsnut für den Kontaktschieber enthält.
AT670264A 1963-08-07 1964-08-04 Schiebeschalter AT251081B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL296393 1963-08-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT251081B true AT251081B (de) 1966-12-12

Family

ID=19754949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT670264A AT251081B (de) 1963-08-07 1964-08-04 Schiebeschalter

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JP (1) JPS4019423B1 (de)
AT (1) AT251081B (de)
ES (1) ES302816A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1765039B1 (de) * 1968-03-23 1970-10-22 Grundig Emv Schiebe-Mehrfachumschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1765039B1 (de) * 1968-03-23 1970-10-22 Grundig Emv Schiebe-Mehrfachumschalter

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4019423B1 (de) 1965-08-31
ES302816A2 (es) 1964-12-01

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