DE2903837A1 - Rollenbolzen fuer fenster-, tuer- o.dgl. beschlaege - Google Patents

Rollenbolzen fuer fenster-, tuer- o.dgl. beschlaege

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DE2903837A1 DE19792903837 DE2903837A DE2903837A1 DE 2903837 A1 DE2903837 A1 DE 2903837A1 DE 19792903837 DE19792903837 DE 19792903837 DE 2903837 A DE2903837 A DE 2903837A DE 2903837 A1 DE2903837 A1 DE 2903837A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • E05C9/1858Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar of the roller bolt type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Rollenbolzen für Fenster-, Tür- o.dgl. Beschläge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenbolzen für Fenster-, Tür- o.dgl. Beschläge, bestehend aus einem insbesondere auf einer verstellbaren Treibstange befestigten und einen Längsschlitz einer davor angeordneten Stulpschiene durchsetzenden Bolzenschaft mit einem daran sitzenden, im wesentlich zylindrisch geformten Bolzenbund und einer darauf drehbeweglich gelagerten Rolle.
  • Bei bekannten Rollenbolzen obiger Art, z.B. nach der DE-AS 18 16 581, ist die auf dem Bolzenbund drehbeweglich lagernde Rolle zwischen der Stulpschiene einerseits und einem am freien Ende des Bolzenbundes vorhandenen Ringflansch andererseits axial frei verschieblich, da sie durch den Ringflansch lediglich gegen entsprechendes axiales Abziehen vom Bolzenbund gesichert wird. Da solche Rollenbolzen regelregelmäßig zur Verriegelung von Fenster- oder Türflügeln Verwendung finden und dabei im Zusammenwirken mit den ihnen zugeordneten Schließblechen erhebliche Verriegelungskräfte aufnehmen müssen, kommt es nicht selten vor, daß die Rollenbolzen bzw. ihre Bolzenschäfte verkanten, wodurch die Rolle an der Stulpschiene zu gleitreibender Anlage kommt und dadurch ihre freie Drehbeweglichkeit verliert. Das ist auch bei Schmutzansätzen zwischen dem Ringflansch und der Rolle der Fall. Die dadurch bedingte Reibungserhöhung führt nicht selten zu entsprechender Schwergängigkeit des Treibstangenbeschlages, zumal an letzterem mitunter bis zu fünf und mehr solcher Rollenbolzen vorhanden sind. Dieser Umstand hat in der Praxis dazu geführt, daß man auf die Rollenbolzen in jungerer Zeit weitgehend wieder verzichtet und sich stattdessen mit einfachen Führungs- bzw. Riegelbolzen begnügt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollenbolzen für Fenster-, Tür- o.dgl. Beschläge, insbeondere für Treibstangenbeschläge zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß die Rolle ihre Drehbeweglichkeit gegenüber dem Bolzenbund behält und nicht etwa mit anderen Beschlagteilen ihrer Umgebung, insbesondere einer die Treibstange abdeckenden Stulpschiene, in gleitreibender Anlage kommt. Diese Aufgabe wird bei einem Rollenbolzen der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rolle auf dem Bolzenbund axial unverschieblich arretierbar ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Rolle in ihrer gewünschten, ordnungsgemäßen Axiallage auf dem Bolzenbund ständig gehalten wird, wodurch auch Schmutzablagerungen zwischen der Rolle und dem Bolzenbund bzw. dessen Ringflansch verhindert werden Die reibungsvermindernde freie Drehbeweglichkeit der Rolle bleibt somit auch nach längerer Gebrauchsdauer sicher erhalten.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die axial unverschiebliche Arretierung der Rolle über mindestens je eine am Außenumfang des Rollenbundes und am Innenumfang der Rolle vorhandene Ringnut und einen in diese Ringnuten sowohl innen- als außenumfangsmäßig hineinragenden Spreizring erfolgt. Auf diese Weise können die vorerwähnten Arretiermittel nach außen völlig unsichtbar angeordnet werden. zugleich erlaubt es der Spreizring, daß die Rolle auf dem Bolzenbund in herkömmlich einfacher Weise leicht montiert, nämlich mit leichtem Druck aufgeschoben werden kann.
  • Nach einem weiteren für die vorliegende Erfindung wesentlichen Merkmal sind in einem der beiden drehbeweglich miteinander verbundenen Bolzenteile mehrere axial nebeneinander liegende Ringnuten für den wahlweisen Eingriff des in der am anderen Bolzenteil vorhandenen Ringnut mit hinreichendem Spreizbewegungsspiel lagernden Spreizringes vorhanden. Vorteilhaft sind dabei die zu mehreren axial nebeneinander liegenden Ringnuten in den Innenumfang der Rolle eingearbeitet. Auf diese Weise kann die Rolle auf dem Bolzenbund sehr einfach in verschiedenen Axialstellungen festgelegt werden, wodurch eine entsprechende axiale Anpassung an die mit solchen Rollenbolzen zusammenwirkenden Beschlagteile, wie insbesondere Schließbleche u.dgl. erzielbar ist. Eine solche Anpassung ist beispielsweise in den Fällen erwünscht, wo verschieden breite Abstände zwischen dem Flügel- und dem feststehenden Rahmen, also verschiedene Falzluftweiten vorliegen.
  • In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, wobei Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen mit dem neuen Rollenbolzen versehenen Treibstangenbeschlag und Fig. 2 die zugehorige Seitenansicht mit nach der Linie II-II der Fig. 1 geschnittenem Rollenbolzen zeigt.
  • Der nur ausschnittweise abgebildete Treibstangenbeschlag besitzt eine in eine entsprechende Längsnut eines Fensterflügelrahmens eingesetzte und darin mittels eines Betätigungsgriffs längsverstellbare Treibstange 1, die durch eine davor montierte, mit einem Längsschlitz 2 versehene Stulpschiene 3 nach außen abgedeckt ist. Auf der Treibstange 1 ist der generell mit 4 bezeichnete Rollenbolzen befestigt.
  • Dieser ist insoweit von herkömmlicher Ausbildung, als er einen auf der Treibstange 1 schwergängig vernieteten Bolzenschaft 5 und einen daran exzentrisch sitzenden Bolzenbund 6 besitzt, der an seinem freien Ende einen Ringflansch 7 und einen Schraubendreher-Schlitz 8 aufweist. Auf dem Bolzenbund 6 ist die Rolle 9 drehbeweglich gelagert. Sie besitzt einen im Durchmesser etwas erweiterten Bohrungsabschnitt 9', in den der Ringflansch 7 hineinragt und der dadurch die Rolle 9 gegen axiales Abziehen nach außen sichert. Durch Drehverstellen des Bolzens 5,6 mit Hilfe eines in den Schlitz 8 einzusetzenden Schraubendrehers kann der Bolzenbund und die auf ihm sitzende Rolle 9 in verschiedene Exzentereinstellagen gebracht und dem damit zusammenwirkenden, nicht dargestellten, am feststehenden Rahmen angeschlagenen Schließblech angepaßt werden, insbesondere im Hinblick auf den gewünschten Schließeingriff bzw. Schließdruck.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Rollenbolzen dieser Art ist die Rolle 9 auf dem Bolzenbund 6 nicht frei axial beweglich, sondern axial unverschieblich arretierbar. Zu diesem Zweck ist in den Bolzenbund 6 sowie in den Innenumfang der Rolle 9 je eine Ringnut 6' bzw. 9" eingearbeitet, in die ein Spreizring 10 sowohl innen- als auch außenumfangsmäßig hineinragt. Dadurch kann die Rolle 9 auf dem Bolzenbund 6 in nach außen völlig unauffälliger Weise axial sicher arretiert werden, so daß die Rolle 9 auch bei etwaigem Verkanten des Bolzens 5,6 nicht an der Stulpschiene 2 in Gleitreibung erzeugender Weise zur Anlage kommen kann. Weiterhin wird durch diese axiale Arretierung der Rolle 9 auf dem Bund 6 sichergestellt, daß sich dazwischen keine Verschmutzungen ablagern bzw. ansammeln können, insbesondere nicht zwischen der Bohrungsschulter 9''' und dem Ringflansch 7, die andernfalls zu entsprechender Axialverschiebung der Rolle 9 in Richtung auf die Stulpschiene 2 führen könnten.
  • Insgesamt wird somit die freie Drehbeweglichkeit der Rolle 9 auf dem Bolzenbund 6 auch nach längerer Gebrauchsdauer des Treibstangenbeschlages voll gewährleistet. Auch wird die Montage der Rolle 9 auf dem Bolzenbund 6 durch den Spreizring 10 nicht behindert. Vielmehr kann die Rolle 9 vor dem Vernieten des Bolzenschaftes 5 an der Treibstange 1 auf den Bolzenbund 6 in herkömmlicherweise einfach aufgeschoben werden, wobei der mit genügendem Spreizbewegungsspiel in der Ringnut 6 lagernde Spreizring 10 entsprechend ausweichen bzw. einfedern kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn in einem der beiden drehbeweglich miteinander verbundenen Bolzenteile, insbesondere in der Rolle 9, mehrere axial nebeneinander liegende Ringnuten 9' für den wahlweisen Eingriff des Spreizringes 10 vorhanden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dazu neben der Ringnut 9' noch eine zweite Ringnut 91V vorgesehen. Dadurch kann die Bolzenrolle 9 auch in Axialrichtung den jeweils vorliegenden Beschlagverhältnissen angepaßt werden, beispielsweise zur Berücksichtigung verschieden breiter Falzluftabstände zwischen dem Flügel- und feststehenden Fensterrahmen. So kann die Rolle 9 ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten äußersten Axiallage durch leichten Hammer- oder Faustschlag in eine der Stulpschiene 2 nähergerückte Axiallage gebracht werden, in der der Spreizring 10 in die Ringnut 91V einspringt. Umgekehrt läßt sich die Rolle 9 aus der vorerwähnten Axialstellung etwa mit Hilfe eines zwischen ihrer Innenstirnflache und der Stulpschiene 2 anzusetzenden Schraubendrehers o.dgl.
  • Werkzeuges in die in Fig. 1 dargestellte Außen-Lage bringen.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der vorllsgenden Erfindung mancherlei Abänderungen möglich sind So können etwa statt der in dargestellten Ausfürungsbeispiel vorhandenen zwei Nuten 9t I w 9 auch noch mehrere Ringnuten in der Rolle 9 vorgesehen werden. Auch ist es grunsätzlich möglich, diese Ringnuten zu mehreren am Rollenbund 6 und nur eine Ringnut am Innenumfang der Rolle 9 anzuordnen, wenngleich eine solche Anordnung weniger vorteilhaft ist, zumal dabei die innerste Ringnut am Bolzenbund bei weitestgehend nach außen axial verschobener Stellung der Rolle 9 nach außen freigelegt werden kann. Auch ist die vorliegende Erfindung nicht auf Treibstangenbeschläge der dargestellten Art beschränkt. Vielmehr kann der neue Rollenbolzen ebenso gut auch bei unabgedeckt geführten Treibstangen angewendet werden, beispielsweise bei Alu-Fensterflügeln, wo keine die Treibstangen abdeckenden Stulpschienen vorhanden sind.
  • Schließlich kann der neue Rollenbolzen auch an unverschieblichen bzw. unverstellbaren Beschlagteilen befestigt werden, beispielsweise im Zusammenwirken mit dann zu verstellenden Schließblechen o.dgl. Schließlich kann anstelle des in der einen Ringnut lagernden Spreizringes auch ein Seegerring oder ein anderes unter Federwirkung stehendes Rastelement, insbesondere eine Rastkugel oder Rastbolzen, vorhanden sein, das in die am anderen Bolzenteil vorhandene Ringnut bzw. -nuten einzugreifen vermag. Vorteilhaft werden dabei das Rastelement und seine Feder, vorzugsweise eine Schraubendruckfeder, in einer radialen Sackbohrung im Bolzenbund 6 untergebracht, wo dafür genügend Platz Leerseite Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Rollenbolzen für Fenster-, Tür- o.dgl. Beschläge, bestehend aus einem insbesondere auf einer verstellbaren Treibstange befestigten und einen Längsschlitz einer davor angeordneten Stulpschiene durchsetzenden Bolzenschaft mit einem daran sitzenden, im wesentlichen zylindrisch geformten Bolzenbund und einer darauf drehbeweglich gelagerten Rolle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rolle (9) auf dem Bolzenbund (6) axial unverschieblich arretierbar ist.
  2. 2. Rollenbolzen nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die axial unverschiebliche Arretierung der Rolle (9) über mindestens je eine am Außenumfang des Rollenbundes (6) und am Innenumfang der Rolle (9) vorhandene Ringnut (6' bzw- 9'') und einen in diese Ringnuten (6',9'') sowohl innenals außenumfangsmäßig hineinragenden Spreizring (10) erfolgt.
  3. 3. Rollenbolzen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im einen der beiden drehbeweglich miteinander verbundenen Bolzenteile (z.B. 9) mehrere axial nebeneinander liegende Ringnuten (z.B.
    9'',9IV) für den wahlweisen Eingriff des in der am anderen Bolzenteil (z.B. 6) vorhandenen Ringnut (6') mit hinreichendem Spreizbewegungsspiel lagernden Spreizringes (10) vorhanden sind.
  4. 4. Rollenbolzen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die zu mehreren axial nebeneinander liegenden Ringnuten (9",9in) in den Innenumfang der Rolle (9) eingearbeitet sind.
  5. 5. Rollenbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß anstelle eines in der einen Ringnut (z.B. 6') lagernden Spreizringes (10) ein unter Federwirkung stehendes Rastelement, z.B. eine Rastkugel oder ein Rastbolzen vorhanden ist, das in die am anderen Bolzenteil (z.B. 9) vorhandene Ringnut bzw. -nuten (z.B. 9'', 9IV) einzugreifen vermag.
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