DE2146516A1 - Nachstellbare riegelvorrichtung an treibstangenbeschlaegen fuer fenster, tueren od.dgl - Google Patents

Nachstellbare riegelvorrichtung an treibstangenbeschlaegen fuer fenster, tueren od.dgl

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DE2146516A1
DE2146516A1 DE19712146516 DE2146516A DE2146516A1 DE 2146516 A1 DE2146516 A1 DE 2146516A1 DE 19712146516 DE19712146516 DE 19712146516 DE 2146516 A DE2146516 A DE 2146516A DE 2146516 A1 DE2146516 A1 DE 2146516A1
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DE
Germany
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locking device
locking
adjustable
fixed frame
drive rod
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Pending
Application number
DE19712146516
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Frank
Ewald Kleine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
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Publication date
Application filed by Siegenia Frank KG filed Critical Siegenia Frank KG
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Publication of DE2146516A1 publication Critical patent/DE2146516A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Nachstellbare Riexelvorrichtung an Treibstang;enbeschlägen für Fenster.
  • TUren od. dzl.
  • Die Erfindung betrifft eine nachstellbare Riegelvorrichtung an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Kipp-Schwenkflügel, bei der mindestens ein an einer Treibstange befestigtes Riegelglied über einen zugeordneten, beispielsweise am Festrahmen oder aber an einem schwenkbar daran aufgehängten Ausstellarm sitzenden Riegelsteg schiebbar ist.
  • Es gibt eine Vielzahl verschiedener Ausführungsformen von nachstellbaren Riegelvorrichtungen. So hat man beispielsweise schon die am Festrahmen angeordneten Riegelplatten mit quer zur Verschlußebene begrenzt verschiebbaren oder verschwenkbaren Riegel stegen ausgestattet. Auch ist es schon bekannt geworden, auf den Riegelplatten exzentrisch verstellbare Nocken anzubringen, die dann von mit den Treibstangen verbundenen Riegelstegen hintergriffen werden.
  • Es ist ebenfalls bekannt, die an den Treibstangen befestigten Riegelglieder exzentrisch verstellbar anzubringen und dann mit den ortsfesten Riegelstegen einstückiger Riegelplatten zusammenwirken zu lassen.
  • Während die Riegelplatten mit verschiebbaren oder verschwenkbaren Riegelstegen verhältnismäßig aufwendig und damit teuer gestaltet sind, haben die exzentrisch verstellbaren Nocken oder sonstigen Riegelglieder nur einen relativ geringen Verstellbereich.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer nachstellbaren Riegelvorrichtung an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Kipp-Schwenkflügel, bei der mindestens ein an einer Treibstange befestigtes Riegelglied hinter einen zugeordneten, beispielsweise am Festrahmen oder aber an einem schwenkbar daran aufgehängten Ausstellarm sitzenden Riegel steg schiebbar ist und dabei mit geringem Aufwand so gestaltet werden kann, daß es über einen relativ großen Bereich nachstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Problemstellung besteht hauptsächlich darin, daß das Riegelglied aus einem an der Treibstange befestigten Nocken und einem von diesem quer zur Verschlußebene von Flügel und Festrahmen verstellbar gehaltenen Druckstück besteht.
  • Eine praktische Ausführungsform einer solchen Riegelvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken ein quer zur Verschlußebene von Flügel und Festrahmen gerichtetes Gewinde enthält, in dem eine Kopfschraube schwergängig verstellbar lagert. In diesem Falle kann in einen quer zur Gewindeachse gerichteten Schlitz des Nockens eine gelochte Sicherungsplatte auselastisch nachgiebigem Material, z.B. Kunststoff, eingesetzt werden, in deren gewindeloses Loch die Kopfschraube mit ihrem Schaft unter Vorspannung eingreift.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kopfschraube wahlweise von zwei entgegengesetzten Seiten in das Gewinde einsetzbar ist, weil hierdurch die nachstellbare Riegelvorrichtung beliebig für rechts oder links angeschlagene Flügel verwendbar ist.
  • Eine andere, nachstellbare Riegelvorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß besonders dadurch aus, daß der Nocken mit einem parallel zur Verschlußebene von Flügel und Festrahmen gerichteten Gewinde versehen ist, in oder auf dem ein konisch gestaltetes oder sonstwie mit geneigten Wirkflächen versehenes Druckstück verstellbar lagert.
  • Bei dieser Gestaltungsform ist es besonders vorteilhaft, wenn die Angriffsflächenfür das Druckstück am Riegelsteg entsprechend der Neigungslage der Wirkflächen des Druckstückes gegen die Verschlußebene von Flügel und Festrahmen schräg verlaufen.
  • In diesem Falle kann die Einstellage des Riegelgliedes dadurch gesichert werden, daß das Druckstück nach Art einer selbsthemmenden Mutter gestaltet ist.
  • Wird eine nachstellbare Riegelvorrichtung für Beschläge verwendet, deren Treibstangen unmittelbar in teilweise offenen Profilkammern von Metall- und Kunststoff-Fenstern oder -türen geführt sind, dann wird ein weiteres Kennzeichnungsmerkmal darin gesehen, daß die an den Treibstangen sitzenden Nocken den offenen Bereich der Profilkammern durchgreifen.
  • Bei Verwendung der vorbeschriebenen, nachstellbaren Riegelvorrichtungen in Verbindung mit einer zu einem oberen lotrechten Schwenkgelenk für den Flügel an diesem verriegelbarem Ausstellvorrichtung besteht schließlich ein Eriindungsmerkmal noch darin, daß der Nocken an ein dem Treibstangenquerschnitt angepaßtes, in die Profilkammer einsetzbares Gleitstück angeformt ist, das mittels einer Kupplungslasche in ein Loch der Treibstange einhängbar ist.
  • Die Zcichnlillg zeigt den Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zvar iu Fig. 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer Riegelvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II- II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Riegelvorrichtung und in Fig. 4 die Riegelvorrichtung nach Fig. 3 im Schnitt entlang der Linie W - IV.
  • Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen als Anwendungsbeispiel für eine nachstellbare Riegelvorrichtung einen Flügelverschluß an aus Metall oder Kunststoff-Hohlprofilen gefertigten Fenstern und Türen od. dgl.
  • Hierbei ist in einer zwischen zwei hakenförmig gegeneinander gerichteten Profilstegen 1 am Flügel 2 gebildeten Profilkammer 3 ein Gleitstück 4 längsschiebbar geführt, das über eine angeformte Lasche 5, beispielsweise durch einen Zapfen 6 mit einem Loch in einer in der Profilkammer 3 beweglichen Treibstange 7 formschlüssig gekuppelt ist.
  • Das Gleitstück 4 trägt einen Nocken 8, der sich im wesentlichen parallel zur Flügelebene erstreckt und ein etwa quer zu dieser Ebene gerichtetes Gewindeloch 9 enthält. In diesem Gewindeloch 9 ist verstellbar eine Kopfschraube 10 gelagert, die das eigentliche Druckstück des Riegelgliedes bildet. Die Kopfschraube 10 wirkt mit einem Riegelsteg 11 zusammen, der am feststehenden Rahmen 12 befestigt ist. Der Riegelsteg 11 hat an seinem freien Ende eine Abschrägung 13, über die der Flügel 2 durch die als Druckstück wirkende Kopfschraube 10 gegen den Festrahmen 12 herangellolt werden kann.
  • Durch axiale Verstellung der Kopfschraube 10 im Gewinde 9 des Nockens 8 kann der Anpreßlluck des Flügels 2 gegen den Festrahmen 12 über einen relativ großen Bereich einreguliert werden.
  • Da die Kopfschraube 10 von entgegengesetzten Seiten aus in das Gewinde 9 des Nockens 8 eingedreht werden kann, ist es ohne weiteres möglich, die Riegelvorrichtung je nach Bedarf für rechts oder links angeschlagene Flügel zu verwenden.
  • Damit die Kopfschraube 10 in ihrer jeweils eingestellten Lage arretiert wird, ist in einen Schlitz 14 des Nockens 8 eine gelochte Sicherungsplatte 15 aus elastisch nachgiebigem Material, z.B. Kunststoff, eingesetzt, in deren gewindeloses Loch die Kopfschraube 10 mit ihrem Schaft unter Vorspannung eingreift.
  • Zu Verstellzwecken kann die Kopfschraube 10 sowohl an der Stirnseite ihres Kopfes als auch am freien Ende ihres Schaftes mit einem Eingriff für ein Werkzeug versehen werden.
  • Praktisch in gleicher Ausführung kann die nachstellbare Riegelvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 auch in Verbindung mit einer zum oberen lotrechten Schwenkgelenk verriegelbaren Ausstellvorrichtung eines Kipp- Schwenkbeschlages Verwendung finden. In diesem Falle ist dann lediglich der Riegelsteg 11 am gelenkseitigen Ende des Ausstellarms befestigt und nicht unmittelbar am Festrahmen 12 angeschlagen.
  • Die zuletzt beschriebene Anordnungsweise der Riegelvorrichtung nach den Fig.
  • 1 und 2 ist in den Fig. 3 und 4 in Verbindung mit einem anderen Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • In diesem Falle ist der auf dem Gleitstück 4 sitzende Nocken 8 als parallel zur Flügelebene gerichteter Gewindezapfen 16 gestaltet, auf dem eine mit Innengewinde versehene konische Scheibe 17 durch entsprechendes Verdrehen axial verlagert werden kann.
  • Diese konische Scheibe 17 wirkt mit einem Riegelsteg 18 zusammen, der einstückig an eine Lagerhülse 19 für den Ausstellarm angeformt ist. Der Riegelsteg 18 hat eine der Neigung der konischen Scheibe 17 entsprechende Schrägfläche 19, mit der die Scheibe zum Zwecke der Verriegelung zusammenwirken kann.
  • Durch axiale Verlagerung der konischen Scheibe 17 auf dem Gewindezapfen 16 kommt die Scheibe 17, je nach Verstellrichtung, mit einem größeren oder kleineren Durchmesserbereich gegen die Schrägfläche 19 zur Wirkung, so daß der Anpreßdruck für den Flügel je nach Bedarf einreguliert werden kann. Zum Zwecke der leichten Verstellbarkeit ist die konische Scheibe 17 an ihrem einen Ende mehrkantig, beispielsweise als Sechskant, ausgebildet, so daß sie mit Hilfe eines normalen Schlaubenschlüssels verstellt werden kann. Damit sie ihre jeweils eingestellte Lage auf dem Gewindezapfen 16 beibehält, sich also nicht unbeabsichtigt verlagern kann, ist die konische Scheibe 17 nach Art einer selbsthemmenden Mutter ausgestaltet.
  • Sclbstredend besteht natürlich auch die Möglichkeit, die nachstellbare Riegelvorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 in gleicher Weise wie diejenige nach den Fig. 1 und 2 als unmittelbaren Verschluß zwischen Flügel 2 und Festrahmen 12 einzusetzen. Hier braucht dann lediglich der Riegelsteg 18 unmittelbar mit dem feststehenden Rahmen 12, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt, verbunden zu werden.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentan sprüche 1. Nachstellbare Riegelvorrichtung an Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Kipp-Schwenkflügel, bei der mindestens ein an einer Treibstange befestigtes Riegelglied hinter einen zugeordneten, beispielsweise am Festrahmen oder aber an einem schwenkbar daran aufgehängten Ausstellarm sitzenden Riegelsteg schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied aus einem an der Treibstange (7) befestigten (4, 5, 6) Nocken (8 bzw. 16) und einem von diesem quer zur Verschlußebene von Flügel (2) und Festrahmen (12) verstellbar gehaltenen Druckstück (10 bzw.
    17) besteht.
  2. 2. Nachstellbare Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Nocken (8) ein quer zur Verschlußebene von Flügel (2) und Festrahmen (12) gerichtetes Gewinde (9) enthält, in dem eine Kopfschraube (10) schwergängig verstellbar lagert.
  3. 3. Nachstellbare Riegelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem quer zur Gewindeachse gerichteten Schlitz (14) des Nockens (8) eine gelochte Sicherungsplatte (15) aus elastisch nachgiebigem Material, z.B. Kunststoff, eingesetzt ist, in deren gewindeloses Loch die Kopfschraube (10) mit ihrem Schaft unter Vorspannung eingreift.
  4. 4. Nachstellbare Riegelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kopfschaube (10) wahlweise von zwei eItgegengesetzte'i Seiten in das (9) eindrehbar ist.
  5. 5. Nachstellbare Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (16) mit einem parallel zur Verschlußebene von Flügel (2) und Festrahmen (12) gerichteten Gewinde versehen ist, in oder auf dem ein konisch gestaltetes oder sonstwie mit geneigten Wirkflächen versehenes Druck stück (17) verstellbar lagert.
  6. 6. Nachstellbare Riegelvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen (19) für das Druckstück (17) am Riegelsteg (18) entsprechend der Neigungslage der Wirkflächen des Druckstückes (17) gegen die Verschlußebene von Flügel (2) und Festrahmen (12) schräg verlaufen.
  7. 7. Nachstellbare Riegelvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (17) nach Art einer selbsthemmenden Mutter gestaltet ist.
  8. 8. Nachstellbare Riegelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5 bis 7 für Beschläge, deren Treibstangen unmittelbar in teilweise offenen Profilkammern von Metall- und Kunststoff-Fenstern oder -Türen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Treibstangen (7) sitzenden (4, 5, 6) Nocken (8 bzw. 16) den offenen Bereich der Profilkammern (3) durchgreifen.
  9. 9. Nachstellbare Riegelvorrichtung nach Anspruch 8 für eine zu einem oberen lotrechten Schwenkgelenk für den Flügel an diesem verriegelbare Ausstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (8 bzw. 16) an ein dem Treibstangenquerschnitt angepaßtes, in die Profilkammer (3) einsetzbares Gleitstück (4) angeformt ist, das mittels einer Kupplungslasche (5) in ein Loch der Treibstange (7) einhängbar ist (6).
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903837A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-07 Bilstein August Fa Rollenbolzen fuer fenster-, tuer- o.dgl. beschlaege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2903837A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-07 Bilstein August Fa Rollenbolzen fuer fenster-, tuer- o.dgl. beschlaege

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