DE2206876A1 - Federband fuer tueren - Google Patents

Federband fuer tueren

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DE2206876A1 DE19722206876 DE2206876A DE2206876A1 DE 2206876 A1 DE2206876 A1 DE 2206876A1 DE 19722206876 DE19722206876 DE 19722206876 DE 2206876 A DE2206876 A DE 2206876A DE 2206876 A1 DE2206876 A1 DE 2206876A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Hinges (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

2206878
PATENTANWXLTE
.LUDEWIG · DIPL..PHYS.BUSE · DiPL-PHYS.MENTZEL
k6 Kennwort; Federkuppler
Firma Dorma-Baubeschlag GmbH & Co. KG, Ennepetal-Voerde, Breckerfeider Straße k2 - kS
Federband für Türen
Die Erfindung bezieht sich auf ein für Türen bestimmtes Federband, das wenigstens zwei Bandglieder mit einem Bandlappen und einer Bandhlilse sowie einen in die Bandhiilsen einschiebbaren und sich mit dem ersten Bandglied drehfest kuppelnden Bandzapfen umfaßt, der eine Drehfeder umhüllt, die einendig mit ihm und andernends mit einem relativ zu ihm drehverstellbaren und mit der Bandhlilse des zweiten Bandgliedes drehfest kuppelbaren Endglied drehfest verbunden ist. Bei einem bekannten Federband dieser Art weist beispielsweise der Bandzapfen auf einem Teil seiner Länge eine längslaufende, als Rippe über seine Mantelfläche vorragende Prägung auf, die zur drehfesten Kupplung in den am Ansatz des Bandlappens im Inneren der B^ndhülse des ersten Bnndgliedes anfallenden rinnenförmi^en Raum greifen soll. Bei einem anderen bekannten Federband weist die Bandhlilse des ersten Bandgliedes einen eingeligenen Lappen auf, der in einen Längsschlitz des Bandzapfens greift. Den bekannten Ausführungen ist gemeinsam, daß für eine ordnungsgemäße Montage die Einhaltung einer vorgegebenen Drehlage des Bandzapfens notwendig ist, um die der drehfesten Kupplung dienenden Elemente ordnungsgemäß ineinander-
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fassen su lassen. Daher erfordert das Einbringen des Bandzapfens Fachkenntnisse und Aufnerkaaakeit. Damit kann Jedooh nicht zuverlässig gerechnet werden. Vielmehr besteht die Gefahr, daß ein schwergängiges Einschieben bei nicht ordnungsgemäß gewühlter Drehlage des Bandzapfem vo« Monteur auf verkantungsbedingte Reibung od. dgl. zurUokgeführt wird, die er durch den Einsatz höherer Einschubkräfte Su Überwinden sucht. Hierbei werden erfahrungsgemäß oftmals die nicht ordnungsgemäß fluchtenden Kupplungsmittel zumindest beschädigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Federbändern der eingangs umschriebenen Art das Einschieben des Bandzapfen von der Einhaltung einer vorgegebenen Drehlage unabhängig zu machen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein zur drehfesten Kupplung des Bandgliedes mit dem Bandzapfen dienender, an einem der zu kuppelnden Elemente gehalterter und in eine Ausnehmung des anderen fassender Mitnehmer aus der Gebrauchslage federnd nachgiebig hinter die Grenzfläche zwischen dem Bandzapfen und der BandhUlse des ersten Bandgliedes rückstellbar ist. Bei dieser Ausgestaltung weicht beim Einschieben des Bandzapfens zunächst der Mitnehmer hinter die Grenzfläche zurück, so daß er beim Einschieben weder beschädigt wird noch etwa hemmend oder sperrend gegen Teile der BandhUlse anstoßen kann. In der Regel wird nach dem Einschieben des Bandzapfens in die Bandhülsen die Drehlage des Mitnehmers nicht mit derjenigen der zu seiner Aufnahme bestimmten Ausnehmung übereinstimmen. Dies ist jedoch unbeachtlich, da, den Einschieben folgend, der Bandzapfen über das Endglied und die Drehfeder relativ zur BandhUlse gedreht werden kann, so daß beim Erreichen der Fluchtungsstellung der Mitnehmer in die Ausnehmung kuppelnd einspringen wird. Danach läßt sich dann
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die Feder spannen oder Über eine schon vorgegebene Vorspannuni hinaus stärker spannen, da nun der Spannbewegung der Bandzapfen nicht mehr folgen kann.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung faßt der Mitnehmer in eine Einprägung einerseits und einen Wanddurchbruch anderseits der zu kuppelnden Elemente. Damit fällt eine einfache und dauerhaft zuverlässige Konstruktion an. In der Regel empfiehlt es sich, den Mitnehmer elastisch rückstellbar aus einem Wanddurchbruch des Bandzapfens vorragen zu lassen· Er kann dazu von einer sich gegen die Drehfeder stutzenden bügelförmigen Blattfeder gebildet sein. Um ihn bei solcher Ausführung insbesondere für die Montage am Bandzapfen festzulegen, ist es zweckmäßig, die Endbereiche der Blattfeder zwischen die Innenfläche des Bandzapfens und die Drehfeder fassen zu lassen. Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Blattfederende hakenfömig vom Innenraum des Bandzapfens aus zur Längslagensicherung in einen gegen den Längsschlitz abgegrenzten Durchbruch der Bandzapfenwandung fassen. Hiermit ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion, bei der sich Überdies bedarfsweise die den Mitnehmer bildende Blattfeder nach dem Montieren der Drehfeder im Bandzapfen anbringen läßt, indem sie elnendig mit dem Steg zwischen dem Längsschlitz und dem Durchbruch verhakt und anschließend unter Ausnutzung ihrer Verformbarkeit andernends in den Spalt zwischen der Innenfläche des Bandzapfens und die Drehfeder gebracht wird.
Die Erfindung läßt sich jedoch auch verwirklichen, indem statt einer unmittelbar als Mitnehmer dienenden Blattfeder ein in sich starrer Mitnehmer verwandt wird, der an einer
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vorzugsweise seine Umrißform Überragenden Feder gehaltert 1st. Ein solcher Mitnehmer könnte beispielsweise eine von der Innenfläche der Bandhttlse ausgehende Einprägung oder einen Vanddurchbruch des Bandzapfens in wesentlichen ausfüllen, wobei die zugeordnete Feder ihn lediglich in Richtung auf die Kupplungsstellung belastet oder zusätzlich für eine bequeme Montage in der ihn zugeordneten Höhlung hält.
Auf der Zeichnung 1st der Erflndungsgegenstand in einem AusfUhrungsbeisplel dargestellt. Es zeigern
Fig. 1 eine teils geschnittene Draufsicht des Scharnierbereiches einer Feuerschutztüranordnung,
Flg. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1 durch das dem AusfUhrungsbeispiel zugrundegelegte Federband,
Fig. 3 das Federband in gegenüber der Fig. 2 um 90°
gedrehter, teils aufgebrochener Seitenansicht.
Die der Flg. 1 entnehmbare Türanordnung umfaßt einen wandfest anzuordnenden Türrahmen mit einem etwa Z-förmig profilierten Vertlkalsteg 10/ dem mit freiem Abstand zwei Bandglieder und 12 mit je einem gewinkelten, einen Durchbruch durchdringenden Lappen 13 durch Verschweißen angeschlossen sind. Zwischen die Bandglieder 11 und 12 faßt ein Bandglied lh, dessen mehrfach abgekanteter, im wesentlichen winkelförmig profilierter Lappen 15 mit dem Türblatt 16 verschwelet 1st.
Das Bandglied 11 umfaßt neben dem Lappen 13 eine Bandhülse 17» in die sich vom oberen Rand ausgehend eine Ausnehmung 18 erstreckt.
Das Bandglied 12 umfaßt neben dem Bandlappen 13 eine zylindrische BandhUlse 19, die im wesentlichen allein FUhrungs-
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und Stutzzwecken dient. Sie ist außenendig durch einen Stopfen 20 verschlossen.
Das Bandglied 14 umfaßt außer den Bandlappen 15 eine BandhUlse 21, die nahe einem Ende eine von der Innenfläche ausgehende längsachsparallele Einprägung 22 aufweist.
Ein von einem Rohrabschnitt gebildeter Bündzapfen 23 ist im oberen Randbereich bei 2't zur Bildung einer drehbewegliche Axialkupplung in eine Ringnut eines ein Element eines Endgliedes bildenden Stutzstopfens 25 eingezogen. Dieser weist eine durch einen Stopfen 26 verschließbare zentrale Bohrung 27 auf, die zu einer zentralen Mehrkantbohrung 28 eines Endgliedes 29 fUhrt, das mit dem Stopfen 25 durch ein Richtgesperre gekuppelt 1st. Der Stopfen 25 weist einen radialen Vorsprung 30 auf, der in die Ausnehmung 18 faßt. Im unteren Längenbereich ist der Bandzapfen 23 mit einem Längsschlitz 31 versehen, von dem oberendig durch einen Steg 32 ein Durchbruch 33 getrennt ist. Unterendig erstreckt sich durch den Bandzapfen 23 ein Querstift 3k, der eine sich in der Länge-Mittelebene erstreckende Öse 35 einer Schraubendrehfeder 36 als drehfeste Kupplung durchdringt. Das obere Ende der Schraubendrehfeder 36 faßt mit einer sich in der Längs-■ittelebex^e erstreckenden Öse 37 in einen Querschlitz des Endgliedes 29.
In dem Längsschlitz 31 des Bandzapfens 23 ist eine als Mitnehmer dienende Blattfeder 38 untergebracht. Diese umfaßt ein in den Durchbruch 33 fassendes Hakenende 39, einen in Höhe der Bandzapfenwandung verlaufenden Fußsteg 40, einen BUgelteil hl und einen weiteren Fußsteg k2. Die Länge ist derart besessen, daß der freie Endteil des Fußsteges 42
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zwischen die Scbraubendrebfeder 36 und die Innenfläche der Bandhälse 21 greift. In der Gebrauchslage faßt der Bügelteil 41 als Mitnehmer In die Einprägung 22.
FUr das Einschieben des die Feder 36 umhüllenden Bandzapfans 23 in die Bandhülsen 17» 19, 21 braucht keine bestimmte Drehlage eingehalten zu werden, well der ^ügelteil 41 der als Mitnehmer vorgesehenen Blattfeder 38 ausweichen kann, also das Einschieben nicht behindert. Auf den letzten Teil des Einschiebeweges wird der Vorsprung 30 in die Ausnehmung 18 gebracht. Beim anschließenden Drehen des Endgliedes 29 wird unter Vermittlung der Feder 36 zunächst der Bandzapfen 23 mitgenommen, bis der BUgelteil kl mit der Einprägung 22 fluchtet, so da 13 er in diese einspringen kann. Damit ist eine drehfeste Kupplung hergestellt· Bein weiteren Drehen des Endgliedes 29 würde über das Richtgesperre die Feder 36 gespannt. Sie kann schon bei der Montage im Bandzapfen über einen vorgegebenen Drehweg vorgespannt sein.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde,nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, Diese ist nicht darauf beschränkt· Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen mttgllch. Die Feder könnte in einer von der Innenfläche ausgehenden Einprägung der Bandhülse 21 gehaltert sein, um zum Kuppeln in einen Schlitz bzw. ein Langloch od. dgl. des Bandzapfens zu fassen. Anstelle einer unmittelbar als Mitnehmer dienenden Feder könnte ein vorzugsweise In sich starrer Mitnehmer verwandt sein» der von einer ihn belastenden Feder getragen wird, die bedarfsweise auch seiner Festlegung zum Zwecke der Montage dient. Mehrere federbelastete Mitnehmer könnten angeordnet sein. Eine federbelastete Mitnehmeranordnung
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könnte insbesondere bei die Anbringung an Bandzapfenende zulassenden zweigliedrigen Federbändern den Bandzapfen queren·
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Claims (1)

  1. PATENTANWXLTE
    DiPL-INO.LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys.MENTZEL
    - 8 Anspruches
    .yFederband für Türen, das wenigstens zwei Bandglieder mit einem Bandlappen und einer Bandhlilse sowie einen in die Baridhülsen einschiebbaren und sich mit dem ersten Bandgliod drehfest kuppelnden Bandzapfen umfaßt, der eine Drehfeder umhüllt, die einendig mit ihm und andernends alt einem relativ zu ihm drehverstellbaren und alt der BandhUlse dee zweiten Bandgliedes drehfest kuppelbaren Endglied drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur drehfesten Kupplung des Bandgliedes (14) mit dem Bandzapfen (23) dienender, an einem der zu kuppelnden Elemente gehalterter und in eine Ausnehmung des anderen fassender Mitnehmer (38) aus der Gebrauchelage federnd nachgiebig hinter die Grenzfläche zwischen dem Bandzapfen (23) und der BandhUlse (21) des ersten Bandgliedes (lh) rUckstellbar ist.
    2. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (38) in eine Einprägung (22) einerseits und einen Vanddurchbruch (31) anderseits der zu kuppelnden Elemente (21, 23) faßt.
    3· Federband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (38) elastisch rUckstellbar aus einem Vanddurchbruch (31) des Bandzapfens (23) vorragt,
    k. Federband nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer von einer sich gegen die Drehfeder (36) stutzenden bügelförmigen Blattfeder (38) gebildet ist.
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    5. Federband nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß Endbereiche der Blattfeder (38) zwischen die Innenfläche des Bandzapfena (23) und die Drehfeder (36) fassen.
    6· Federband nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, das ein Blattfederende (39) hakenförmig voe Innenraua des Bandzapfens (23) aus zur Längslagensicherumg in einen gegen den Längsschlitz (31) abgegrenzten Durchbruch (33) der Bandzapfenwandung faßt.
    7. Federband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl ein in sich starrer Mitnehmer an einer vorzugsweise seine Uariflfora Überragenden Feder gehaltert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109138670A (zh) * 2018-10-30 2019-01-04 黄孔伦 一种用于开启柜门的门铰

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109138670A (zh) * 2018-10-30 2019-01-04 黄孔伦 一种用于开启柜门的门铰

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NL7300328A (de) 1973-08-16
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