CH191219A - Farbiger Reissverschluss. - Google Patents

Farbiger Reissverschluss.

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CH191219A
CH191219A CH191219DA CH191219A CH 191219 A CH191219 A CH 191219A CH 191219D A CH191219D A CH 191219DA CH 191219 A CH191219 A CH 191219A
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Frey Sim Ing Dr
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Frey Sim Ing Dr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description


  Farbiger     Reissversehluss.       Es ist bekannt, die     Reissverschlüsse    den  Wünschen des Publikums entsprechend far  big herzustellen. Als     Material    für diese     far-          figen    Reissverschlüsse werden die verschie  densten Stoffe     verwendet,    so Zelluloid,       Iiunstharzstoffe,        Gallalit    und auch Metalle.  Von den zur Herstellung von farbigen Reiss  verschlüssen     Verwendung    findenden Stoffen  gibt es solche, welche vollständig farbig  sind, aber auch     ,solche,    bei denen die Farbe  nur als Schicht aufgetragen ist.  



  Zweck der     Erfindung    ist, das schöne  Aussehen des farbigen Reissverschlusses da  durch zu erhalten,     dass    Vorkehren getroffen  sind, damit beim     Gleiten    des Schiebers die  dem Auge sichtbare Oberfläche der Reiss  verschluss-glieder nicht verletzt wird.     Das     Verletzen der mit einer     Farb-,    Politur- oder  Lackschicht bedeckten     Gliederoberfläche    kann  dadurch     verhindert    sein, dass  1.

   der Schieber so hergestellt ist,     @dass     zum Öffnen und Schliessen     des    Reissverschlus  ses nur die dem Auge nicht sichtbaren Teile  der     R.eissverschlussglieder    mechanisch bean  sprucht     werden,    oder dass    2. die     Reissverschlussglieder    und der  Schieber am Unterteil     ineinandergreifen,    so       ,dass,der        ,Schiebero        erteil    in Wegfall     kommen     kann, oder     dass     3.

   in den     Schieberoberteil    Einlagen .ein  gebaut     sind,    welche die Oberfläche der Glie  der zu schützen     bestimmt    sind.  



  Auf der     Zeichnung    sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des     dargestellt.     



       Fig.    1 bis 3 zeigen einen Schieber einer       ersten-Ausführungsform    in     Seitenansicht    und  im     Schnitt    nach den Linien     I-I    und     II-II     der     Fig.    2;       Fig.    4 bis 8 zeigen einen Schieber einer  zweiten     Ausführungsform    in     Seiten-,        Stirn-          und    Rückansicht und im     ;Schnitt    nach den  Linien     III-III    und     IV-IV    der     Fig.    7;

         Fig.    9 bis 12 zeigen     weitere    Ausführungs  formen des Reissverschlusses im Querschnitt;       Fig.    1.3 ist eine Seitenansicht des Reiss  verschlusses nach     Fig.    9 und       Fig.    14 und 15 sind ein     Mittellängs-          schnitt    und eine     .Seitenansicht    eines Reissver-           schlussec    mit Schieber ohne eigentlichem       Schieberoberteil.     



  Beim Schieber nach den     Fig.    1 bis 3 sind  1 die     Seitenränder    des     Schieberoberteils,    wel  chen die Glieder nicht entlang gleiten, son  dern die lediglich zur     Verdeckung    der Glie  der dienen, 2 ist der die     beiden    Gliederreihen  trennende keilförmige     Stegteil    und 3 und 4  sind die dazwischen     befindlichen    Bahnen für  die     getrennten    Gliederreihen, während 5 die  gemeinsame Bahn ist, durch die die Glieder  immer gekuppelt hindurchgehen.

   Am     Schie-          berunterteil    sind 6 die Seitenränder, welchen  die     1Reissverschlussglieder    entlang gleiten, 8  und 9 sind die getrennten Bahnen und 10 ist  die gemeinsame Bahn für die beiden Glieder  reihen.

   Damit die     Reissverschlussglieder    an  den     ganten    der dem Auge sichtbaren Teile  nicht verletzt werden, ist die     Breite    a der  Bahn 5 am     Schieberoberteil    grösser gehalten  als die Breite b der Bahn 10 am     Unterteil.     Somit werden die Glieder     lediglich    durch das       Unterteil    des Schiebers geführt und das Ober  teil dient nur als Deckplatte.  



  Es ist zweckmässig, das Unterteil aus  einem     härteren    Material als das     Oberteil     des Schiebers zu machen, zum Beispiel aus  Messing oder Neusilber, und nur     das        Oberteil     mit Rücksicht auf die     Färbung;    aus Alumi  niumlegierungen herzustellen.  



  Der Grund liegt darin, dass sich das wei  chere Material     bei    Verwendung für das Un  terteil zu schnell abnützen würde, weshalb  für dieses Teil ein     härteres    Material zu emp  fehlen ist.  



  Beim Schieber nach den     Fib.    4 bis 8 sind  im     Schieberoberteil    in den Gleitbahnen 3, 4  und 5 Einlagen 11 und 12 aus     Leder,    Filz,  Gummi oder dergleichen angebracht, welche  die Glieder an der     Oberfläche    zu schonen     be-          stimmt        sind.    Im übrigen ist auch bei  diesem Schieber die Breite a der Glieder  bahn 5 am     Oberteil    grösser als die Breite  b der     Bahn   <B>10</B> am Unterteil.

       Beim    Reiss  verschluss nach     Fig.    9 und 13 ist der     Schie-          beroberteil    13 mit einer innen alles     überdek-          kenden    Einlage 14 versehen, während der       Schieberunterteil    15 normale Ausbildung hat.

           Fig.    10 zeigt einen Reissverschluss, bei wel  chem die Glieder am Unterteil     schwalben-          schwa.nzförmige        Ansätze   <B>1.6</B> tragen, mit wel  chen sie in Nuten l     i    des     Schieberunterteils          cingTeifen.     



  Beim     Reissverschluss    nach     Fig.    11 sind die       Ansätze    18 an den Gliedern und die     Nuten     19 des     Schieberunterteils    von etwas anderer       Form.    Beim Reissverschluss nach     Fig.    12  sind die Glieder am Unterteil sowohl mit       Einschnitten    21 wie auch mit Ansätzen 20  versehen, wobei der     Schieberunterteil    22 mit  abgebogenen     Randteilen    in die     Einschnitte     21 eingreift.

   Bei den Ausführungsbeispielen  nach .den     Fig.    10 bis     1\?    braucht der Schie  ber kein Oberteil aufzuweisen. Er kann je  doch wie nach     Fig.    14 und 15 mit einer Zier  deckplatte     23    versehen sein, zwischen der  und den Gliedern ein Zwischenraum 24 frei  bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Farbiger Reissverschluss, dadurch gekenn zeichnet, dass Vorkehren getroffen sind, da mit beim Gleiten des Schiebers die dem Auge sichtbare Oberfläche der Reissverschlussg@ie- der nicht verletzt wird. UNTERANSPRVCHE: 1.. Farbiger Reissverschluss nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ReissverschlussAieder lediglich durch das Unterteil des Schiebers, also an dem Auge nicht sichtbaren Teilen geführt werden. 3.
    Farbiger Reissverschluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gleitbahnen. des Schieberoberteils zum Schutze der Gliederoberfläche bestimmte Einlagen angeordnet sind. 3. Farbiger Reissverschluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reissverschlussglieder und der Schieber am Unterteil ineinandergreifen. 1.
    Farbiger Reissverschluss nach Patentan- spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieberunterteil aus einem andern Material besteht als der Schieberoberteil.
CH191219D 1936-10-30 1936-10-30 Farbiger Reissverschluss. CH191219A (de)

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ID=4437494

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CH191219D CH191219A (de) 1936-10-30 1936-10-30 Farbiger Reissverschluss.

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CH (1) CH191219A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039963B (de) * 1955-06-29 1958-10-02 Opti Werk G M B H & Co Schieber fuer Schraubenfeder-Reissverschluesse
DE1283585B (de) * 1964-09-30 1973-10-11 Opti-Werk Gmbh & Co, 4300 Essen Oberes endglied fuer einen reissverschluss

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039963B (de) * 1955-06-29 1958-10-02 Opti Werk G M B H & Co Schieber fuer Schraubenfeder-Reissverschluesse
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