Farbiger Reissversehluss. Es ist bekannt, die Reissverschlüsse den Wünschen des Publikums entsprechend far big herzustellen. Als Material für diese far- figen Reissverschlüsse werden die verschie densten Stoffe verwendet, so Zelluloid, Iiunstharzstoffe, Gallalit und auch Metalle. Von den zur Herstellung von farbigen Reiss verschlüssen Verwendung findenden Stoffen gibt es solche, welche vollständig farbig sind, aber auch ,solche, bei denen die Farbe nur als Schicht aufgetragen ist.
Zweck der Erfindung ist, das schöne Aussehen des farbigen Reissverschlusses da durch zu erhalten, dass Vorkehren getroffen sind, damit beim Gleiten des Schiebers die dem Auge sichtbare Oberfläche der Reiss verschluss-glieder nicht verletzt wird. Das Verletzen der mit einer Farb-, Politur- oder Lackschicht bedeckten Gliederoberfläche kann dadurch verhindert sein, dass 1.
der Schieber so hergestellt ist, @dass zum Öffnen und Schliessen des Reissverschlus ses nur die dem Auge nicht sichtbaren Teile der R.eissverschlussglieder mechanisch bean sprucht werden, oder dass 2. die Reissverschlussglieder und der Schieber am Unterteil ineinandergreifen, so ,dass,der ,Schiebero erteil in Wegfall kommen kann, oder dass 3.
in den Schieberoberteil Einlagen .ein gebaut sind, welche die Oberfläche der Glie der zu schützen bestimmt sind.
Auf der Zeichnung sind mehrere Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des dargestellt.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Schieber einer ersten-Ausführungsform in Seitenansicht und im Schnitt nach den Linien I-I und II-II der Fig. 2; Fig. 4 bis 8 zeigen einen Schieber einer zweiten Ausführungsform in Seiten-, Stirn- und Rückansicht und im ;Schnitt nach den Linien III-III und IV-IV der Fig. 7;
Fig. 9 bis 12 zeigen weitere Ausführungs formen des Reissverschlusses im Querschnitt; Fig. 1.3 ist eine Seitenansicht des Reiss verschlusses nach Fig. 9 und Fig. 14 und 15 sind ein Mittellängs- schnitt und eine .Seitenansicht eines Reissver- schlussec mit Schieber ohne eigentlichem Schieberoberteil.
Beim Schieber nach den Fig. 1 bis 3 sind 1 die Seitenränder des Schieberoberteils, wel chen die Glieder nicht entlang gleiten, son dern die lediglich zur Verdeckung der Glie der dienen, 2 ist der die beiden Gliederreihen trennende keilförmige Stegteil und 3 und 4 sind die dazwischen befindlichen Bahnen für die getrennten Gliederreihen, während 5 die gemeinsame Bahn ist, durch die die Glieder immer gekuppelt hindurchgehen.
Am Schie- berunterteil sind 6 die Seitenränder, welchen die 1Reissverschlussglieder entlang gleiten, 8 und 9 sind die getrennten Bahnen und 10 ist die gemeinsame Bahn für die beiden Glieder reihen.
Damit die Reissverschlussglieder an den ganten der dem Auge sichtbaren Teile nicht verletzt werden, ist die Breite a der Bahn 5 am Schieberoberteil grösser gehalten als die Breite b der Bahn 10 am Unterteil. Somit werden die Glieder lediglich durch das Unterteil des Schiebers geführt und das Ober teil dient nur als Deckplatte.
Es ist zweckmässig, das Unterteil aus einem härteren Material als das Oberteil des Schiebers zu machen, zum Beispiel aus Messing oder Neusilber, und nur das Oberteil mit Rücksicht auf die Färbung; aus Alumi niumlegierungen herzustellen.
Der Grund liegt darin, dass sich das wei chere Material bei Verwendung für das Un terteil zu schnell abnützen würde, weshalb für dieses Teil ein härteres Material zu emp fehlen ist.
Beim Schieber nach den Fib. 4 bis 8 sind im Schieberoberteil in den Gleitbahnen 3, 4 und 5 Einlagen 11 und 12 aus Leder, Filz, Gummi oder dergleichen angebracht, welche die Glieder an der Oberfläche zu schonen be- stimmt sind. Im übrigen ist auch bei diesem Schieber die Breite a der Glieder bahn 5 am Oberteil grösser als die Breite b der Bahn <B>10</B> am Unterteil.
Beim Reiss verschluss nach Fig. 9 und 13 ist der Schie- beroberteil 13 mit einer innen alles überdek- kenden Einlage 14 versehen, während der Schieberunterteil 15 normale Ausbildung hat.
Fig. 10 zeigt einen Reissverschluss, bei wel chem die Glieder am Unterteil schwalben- schwa.nzförmige Ansätze <B>1.6</B> tragen, mit wel chen sie in Nuten l i des Schieberunterteils cingTeifen.
Beim Reissverschluss nach Fig. 11 sind die Ansätze 18 an den Gliedern und die Nuten 19 des Schieberunterteils von etwas anderer Form. Beim Reissverschluss nach Fig. 12 sind die Glieder am Unterteil sowohl mit Einschnitten 21 wie auch mit Ansätzen 20 versehen, wobei der Schieberunterteil 22 mit abgebogenen Randteilen in die Einschnitte 21 eingreift.
Bei den Ausführungsbeispielen nach .den Fig. 10 bis 1\? braucht der Schie ber kein Oberteil aufzuweisen. Er kann je doch wie nach Fig. 14 und 15 mit einer Zier deckplatte 23 versehen sein, zwischen der und den Gliedern ein Zwischenraum 24 frei bleibt.
Colored zipper. It is known to produce the zippers according to the wishes of the public far big. A wide variety of materials are used as the material for these colored zippers, such as celluloid, synthetic resin materials, gallalite and also metals. Of the materials used for the production of colored zippers, there are those that are completely colored, but also those in which the color is only applied as a layer.
The purpose of the invention is to maintain the beautiful appearance of the colored zipper by taking precautions so that the surface of the zipper members visible to the eye is not damaged when the slider slides. Damage to the link surface covered with a layer of paint, polish or varnish can be prevented by 1.
the slider is manufactured in such a way that only the parts of the zipper links that are not visible to the eye are mechanically stressed to open and close the zipper, or that 2. the zipper links and the slider on the lower part interlock so that, Schiebero may be omitted, or that 3.
Inlays are built into the upper part of the slider, which are intended to protect the surface of the members.
In the drawing, several exemplary embodiments of the subject invention are shown.
1 to 3 show a slide of a first embodiment in side view and in section along lines I-I and II-II of FIG. 2; 4 to 8 show a slide of a second embodiment in side, front and rear view and in section along the lines III-III and IV-IV of FIG. 7;
9 to 12 show further embodiments of the zipper in cross section; 1.3 is a side view of the zip fastener according to FIG. 9 and FIGS. 14 and 15 are a central longitudinal section and a side view of a zip fastener with a slide without the actual slide top.
In the slide according to FIGS. 1 to 3, 1 is the side edges of the slide upper part, wel chen the links do not slide along, son countries that only serve to cover the links, 2 is the wedge-shaped web part separating the two rows of links and 3 and 4 are the intervening tracks for the separate rows of links, while 5 is the common track through which the links pass always coupled.
On the lower part of the slide, 6 are the side edges along which the zipper links slide, 8 and 9 are the separate tracks and 10 is the common track for the two rows of links.
So that the zipper members are not injured on the whole of the parts visible to the eye, the width a of the web 5 on the upper part of the slide is kept greater than the width b of the web 10 on the lower part. Thus, the links are only passed through the lower part of the slide and the upper part only serves as a cover plate.
It is advisable to make the lower part of a harder material than the upper part of the slide, for example brass or nickel silver, and only the upper part with regard to the color; Manufactured from aluminum alloys.
The reason is that the softer material would wear out too quickly if used for the lower part, which is why a harder material is recommended for this part.
At the slide after the fib. 4 to 8 are in the upper part of the slide in the slideways 3, 4 and 5 inlays 11 and 12 made of leather, felt, rubber or the like, which are intended to protect the members on the surface. In addition, in this slide, too, the width a of the link path 5 on the upper part is greater than the width b of the path <B> 10 </B> on the lower part.
In the zip fastener according to FIGS. 9 and 13, the upper slide part 13 is provided with an insert 14 that covers everything on the inside, while the lower slide part 15 has a normal design.
10 shows a zipper in which the links on the lower part have dovetail-shaped attachments with which they cing in grooves l i of the lower part of the slide.
In the case of the zipper according to FIG. 11, the lugs 18 on the links and the grooves 19 of the lower part of the slide are of a somewhat different shape. In the zip fastener according to FIG. 12, the links on the lower part are provided with notches 21 as well as with lugs 20, the slider lower part 22 engaging with the bent edge parts in the incisions 21.
In the exemplary embodiments according to FIGS. 10 to 1 \? the slide does not need to have an upper part. He can, however, as shown in FIGS. 14 and 15, be provided with an ornamental cover plate 23, between which and the limbs a gap 24 remains free.