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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bandschelle zum Binden eines
Rohres, die um das Rohr so befestigt wird, dass das Rohr fest gebunden
wird, und insbesondere eine Bandschelle zum Binden eines Rohres,
durch die das Rohr sicher und praktisch mit einem Griff gebunden
werden kann, indem einfach ein Befestigungsband mit einem Befestigungsabschnitt,
der verlaufend nach innen gekrümmt
ist, gegen eine Halterungsschnalle gezogen wird, ohne mühsame und
schwierige Handgriffe für
das Einsetzen des Befestigungsbandes in ein Loch der Halterungsschnalle
ausführen
zu müssen.
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STAND DER TECHNIK
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Zum
Verbinden und Binden verschiedener Rohre und Schläuche werden
verschiedene Arten von Bandschellen verwendet. Eine solche Bandschelle
enthält
im Prinzip ein Band, das um ein Objekt, wie ein Rohr oder einen
Schlauch, befestigt wird, und eine Schnalle, durch die das Band
gezogen und fest um das Objekt gebunden ist.
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Zum
Beispiel sind eine Wärme
isolierende Verkleidung und eine Wärme isolierende Ummantelung
an einem Rohr angebracht, um die Außenfläche des Rohres zu bedecken.
Zu diesem Zweck sind Bandschellen um das Rohr in einem vorbestimmten Abstand
in Längsrichtung
des Rohres befestigt, um die Wärme
isolierende Verkleidung und Ummantelung fix an das Rohr zu binden.
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21 bis 23 zeigen
ein Beispiel einer Bandschelle 110, die allgemein zum Anbinden
einer Schutzummantelung an ein Rohr verwendet wird. Unter Bezugnahme
auf 21 bis 23 ist
ein Befestigungsband 130 um ein Rohr 140 gewickelt,
an dem eine Wärme
isolierende Verkleidung 142 und eine Wärme isolierende Ummantelung 144 befestigt sind,
und ein Befestigungseinführungsende 132 wird als
ein Ende des Befestigungsbandes 130 in eine Bandaufnahme 128 einer
Halterungsschnalle 120 eingesetzt und aus dieser herausgezogen,
welche einstückig
mit dem gegenüber
liegenden Ende des Befestigungsbandes 130 kombiniert ist.
Dann wird das Befestigungseinführungsende 132 des
Befestigungsbandes 130 in die entgegen gesetzte Richtung um
die Bandaufnahme 128 gezogen und dann werden Bandfixierungsabschnitte 122,
die von der Halterungsschnalle 120 an beiden Seiten des
Befestigungseinführungsendes 132 hochragen,
senkrecht gepresst und gebogen, wodurch die Bandschelle 110 fix
an das Rohr 140 angebunden wird.
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Bei
einem Verfahren zum Anbinden der herkömmlichen Bandschelle 110 muss
ein Arbeiter die Halterungsschnalle 120 mit einer Hand
und das Befestigungseinführungsende 132 des
Befestigungsbandes 130 mit der anderen Hand erfassen, um
das Befestigungseinführungsende 132 des
Befestigungsbandes 130 in die Bandaufnahme 128 der
Halterungsschnalle 120 einzusetzen und dann das Befestigungseinführungsende 132 aus
der Bandaufnahme 128 herauszuziehen. Die Prozedur zum Einsetzen des
Befestigungseinführungsendes 132 des
Befestigungsbandes 130 in die Bandaufnahme 128 der
Halterungsschnalle 120 erfordert jedoch Konzentration und
ist besonders unangenehm. Daher ermüdet das Anbinden einer großen Anzahl
von Bandschellen den Arbeiter und beeinträchtigt somit die Durchführbarkeit.
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Wenn
das Befestigungseinführungsende 132 des
Befestigungsbandes 130 ferner angezogen und um die Bandaufnahme 128 zurück gefaltet
wird, wie in 22 dargestellt ist, wird der
Boden der Halterungsschnalle 120, der von beiden Seiten
gebogen und einstückig
mit einem Fixierungsbiegungsende 136 des Befestigungsbandes 130 kombiniert
ist, leicht ausgedehnt. Dies beeinträchtigt folglich die Lebenszeit
des Produkts und kann versehentlich eine Schnittwunde in einer Hand
des Arbeiters verursachen.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Problem
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Die
vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der vorangehenden Probleme
nach dem Stand der Technik gemacht, und daher ist eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Bandschelle zum
Binden eines Rohres, durch die das Rohr sicher und praktisch mit
einem Griff gebunden werden kann, indem einfach ein Befestigungsband mit
einem verlaufend nach innen gekrümmten
Befestigungsabschnitt gegen hochragende und geöffnete Einsetzabschnitte einer
Halterungsschnalle gezogen wird, ohne mühsame und schwierige Handgriffe
zum Einsetzen des Befestigungsbandes in das Loch der Halterungsschnalle
ausführen
zu müssen,
so dass ein Prozess zum Binden des Rohres selbst unter rauen Bedingungen
leicht und sicher ausgeführt
werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Bandschelle zum Binden eines Rohres, bei der ein Befestigungsband zuerst
von einem Klinkenvorsprung erfasst wird, während es durch eine Halterungsschnalle
läuft, wenn
es um das Rohr befestigt wird, und dann wieder von Bindungsfixierungsnasen
erfasst wird, und somit leicht und stabil doppelt an die Halterungsschnalle gebunden
werden kann, ohne ein Werkzeug verwenden zu müssen.
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Technische Lösung
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Zur
Lösung
der oben genannten Aufgaben wird eine Bandschelle für ein Rohr
bereitgestellt, die ein Befestigungsband mit einem Befestigungseinführungsende,
einem Einsetzführungsabschnitt,
der mit dem Befestigungseinführungsende
verbunden und verlaufend nach innen gekrümmt ist, einem Fixierungsfaltungsende,
das das Ende gegenüber
dem Befestigungseinführungsende
ist, und einem Bandaufwickelfortsatz, der von dem Fixierungsfaltungsende
in eine bestimmte Höhe
hochragt, enthält;
sowie eine Halterungsschnalle, die fest gegen den Boden des Fixierungsfaltungsendes
des Befestigungsbandes gepresst ist, wobei die Halterungsschnalle
Bandeinführungsabschnitte,
die von beiden Seitenkanten ihres Hauptabschnittes hochragen, und
Bandbindungsfortsätze, die
von beiden Seiten ihres äußeren Endes
in eine vorbestimmte Höhe
hochragen, aufweist, wobei die Bandeinführungsabschnitte nach innen
gebogen sind, um einen Schlitz zwischen den Bandeinführungsabschnitten
zu definieren, so dass ein Durchgang für das Befestigungseinführungsende des
Befestigungsbandes möglich
ist, die Bandbindungsfortsätze
nach innen auf das Befestigungsband gebogen sind, das durch die
Bandeinführungsabschnitte
geht und in die entgegen gesetzte Richtung gefaltet ist, wodurch
das Befestigungsband fix gegen die Halterungsschnalle gepresst wird.
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Vorzugsweise
sind in dem Fixierungsfaltungsende des Befestigungsbandes Schnallenbefestigungslöcher an
beiden Seiten des Bandaufwickelfortsatzes gebildet, und die Halterungsschnalle
hat Bandträgerfortsätze, die
von einem Bandfixierungskörper
hochragen, wobei die Bandträgerfortsätze in die
Schnallenbefestigungslöcher
des Befestigungsbandes passen, wodurch die Halterungsschnalle einstückig mit
dem Befestigungsband in Eingriff gebracht wird. Das Befestigungsband
kann des Weiteren einen Festigkeitsverstärkungsfortsatz aufweisen, der
sich entlang seiner Längsrichtung
erstreckt und in einem mittleren Abschnitt der Einsetzführung neben dem
Befestigungseinführungsende
angeordnet ist.
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Vorzugsweise
haben die Bandeinführungsabschnitte
der Halterungsschnalle eine schräg
verlaufende Konfiguration, so dass ein Abschnitt, der neben dem
Bandaufwickelfortsatz des Befestigungsbandes liegt, höher als
der gegenüber
liegende Abschnitt vorspringt, der neben den Bandbindungsfortsätzen der
Halterungsschnalle liegt.
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Zur
Ausführung
der oben genannten Aufgaben wird eine Bandschelle für ein Rohr
bereitgestellt, die ein Befestigungsband mit einem Bandkörper, einem
Befestigungseinführungsende,
das an einem Ende des Bandkörpers
angeordnet ist, einem Einsetzführungsabschnitt,
der mit dem Befestigungseinführungsende
verbunden und verlaufend nach innen gekrümmt ist, einem Fixierungsfaltungsende,
das an dem gegenüber
liegenden Ende des Bandkörpers angeordnet
ist, einem Bandaufwickelfortsatz, der von dem Fixierungsfaltungsende
in eine vorbestimmte Höhe
hochragt, einer Klinke, die von einem mittleren Abschnitt des Fixierungsfaltungsendes
nach oben ragt, und mehreren Einschnapprillen, die in einem Abschnitt
des Bandkörpers
gebildet sind, der neben dem Einsetzführungsabschnitt liegt, um die
Klinke zu erfassen, wodurch die Bandschelle das erste Mal fixiert
wird, enthält;
sowie eine Halterungsschnalle, die fix gegen den Boden des Fixierungsfaltungsendes des
Befestigungsbandes gepresst ist, wobei die Halterungsschnalle Bandeinführungsabschnitte,
die von beiden Seitenkanten ihres Hauptabschnittes hochragen und
nach innen gebogen sind, Bandbindungsfortsätze, die von beiden Seiten
ihres äußeren Endes in
eine vorbestimmte Höhe
hochragen, und Bindungsfixierungsnasen aufweist, die jeweils von
jedem der Bandbindungsfortsätze
nach innen ragen, so dass der Bandkörper des Befestigungsbandes, das
durch die Bandeinführungsabschnitte
geführt wird,
in die entgegen gesetzte Richtung gefaltet werden kann, wodurch
die Bandschelle ein zweites Mal fixiert wird.
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Vorzugsweise
hat das Befestigungsband des Weiteren einen Festigkeitsverstärkungsfortsatz,
der sich in seine Längsrichtung
erstreckt und in einem mittleren Abschnitt der Einsetzführung angeordnet ist,
neben dem Befestigungseinführungsende,
und die Einschnapprillen sind D-förmig, so dass sie die Klinke
an dem Fixierungsfaltungsende leicht aufnehmen und sicher halten
können.
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Vorzugsweise
hat das Befestigungsband des Weiteren einen Festigkeitsverstärkungsfortsatz,
der sich in seine Längsrichtung
erstreckt und in einem mittleren Abschnitt der Einsetzführung, neben
dem Befestigungseinführungsende,
angeordnet ist und die Bandeinführungsabschnitte
der Halterungsschnalle verlaufen von den Bandbindungsfortsätzen schräg nach oben,
wobei jeder der Bandeinführungsabschnitte
einen Festigkeitsverstärkungsfortsatz
in einer ähnlichen
Konfiguration wie der Festigkeitsverstärkungsfortsatz des Befestigungsbandes
aufweist, wobei der Festigkeitsverstärkungsfortsatz des Bandeinführungsabschnittes
gebildet wird, indem er in die Längsrichtung
des Bandeinführungsabschnittes
gepresst und verlängert
wird.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Gemäß der Bandschelle
zum Binden eines Rohres der vorliegenden Erfindung, wie zuvor beschrieben,
umfasst die Bandschelle das Befestigungsband und die Halterungsschnalle,
und ein Verfahren zum Binden des Rohres kann sicher und praktisch
mit einem Griff ausgeführt
werden, indem einfach das Befestigungsband gegen die Halterungsschnalle
gezogen wird, ohne mühsame
und schwierige Handgriffe für
das Einsetzen des Befestigungsbandes in ein Loch der Halterungsschnalle
ausführen zu
müssen.
Da ein Arbeiter die Bandschelle nur mit einer Hand um das Rohr binden
kann, kann das Verfahren zum Binden des Rohres selbst unter rauen Bedingungen
einfach und sicher ausgeführt
werden, zum Beispiel, wenn der Arbeiter auf einer Leiter oder das
Rohr steigen muss.
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Bei
herkömmlichen
Bandschellen werden ein Befestigungsband und eine Halterungsschnalle separat
hergestellt und vor Ort zusammengefügt, indem das Befestigungsband
auf eine geeignete Länge
für ein
Rohr geschnitten wird. Da jedoch die Länge des Befestigungsbandes
entsprechend der Spezifikation des Rohres eingestellt werden kann,
kann die Bandschelle der vorliegenden Erfindung in einem zusammengefügten Zustand
verwendet werden, wobei ein Befestigungsband, das die Spezifikation
des Rohres erfüllt,
bereits mit der Halterungsschnalle kombiniert ist, wodurch die wirtschaftliche
Effizienz deutlich verbessert wird.
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Ferner
wird das Befestigungsband zuerst von der Klinke erfasst, während es
durch die Halterungsschnalle läuft,
wenn es um das Rohr befestigt wird, und dann wieder von den Bandfixierungsnasen erfasst,
und kann somit leicht und stabil doppelt an der Halterungsschnalle
gebunden werden, ohne ein Werkzeug verwenden zu müssen.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Bandschelle zum Binden eines
Rohres gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Befestigungsband der Bandschelle
gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 und 4 sind
perspektivische Ansichten, die einen auseinander gefalteten und
aufrechten Zustand einer Halterungsschnalle der Bandschelle gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigen;
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5 bis 9 sind
perspektivische Ansichten, die eine Anwendung einer Bindung der
Bandschelle mit einem Griff gemäß der beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen, die um das Rohr befestigt, festgezogen
und gebunden wird;
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10 bis 12 sind
perspektivische Ansichten, die eine weitere Anwendung der Bandschelle
gemäß der beispielhaften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei Flachrundzangen zum Aufwickeln
und Fertigstellen der Passendes der Bandschelle verwendet werden,
die um das Rohr befestigt ist;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Befestigungsband einer Bandschelle
zum Binden eines Rohres gemäß einer
praktischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 und 15 sind
perspektivische Ansichten, die einen auseinander gefalteten und
aufrechten Zustand einer Halterungsschnalle der Bandschelle gemäß der praktischen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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16 bis 20 sind
perspektivische Ansichten, die eine Doppelbindungsanwendung der Bandschelle
gemäß der praktischen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei die Bandschelle, die um
das Rohr befestigt ist, zuerst von einer Klinke erfasst und fixiert
wird, und erneut von Bindungsfixierungsnasen erfasst wird, wenn
das Befestigungsband durch die Halterungsschnalle läuft; und
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21 bis 23 sind
perspektivische Ansichten, die die Verwendung einer herkömmlichen Bandschelle
zeigen, die um ein Rohr befestigt, festgezogen und gebunden ist.
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Beste Ausführungsform
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In
der Folge werden Ausführungsformen
einer Bandschelle zum Binden eines Rohres gemäß der vorliegenden Erfindung
ausführlich
hinsichtlich deren Komponenten und Funktionen unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Das Rohr, das mit der
Bandschelle der vorliegenden Erfindung gebunden ist, ist ein Rohr,
das von einer Wärme
isolierenden Verkleidung und einer Wärme isolierenden Ummantelung
umgeben ist.
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Von 1 bis 12,
die eine beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen, zeigt 1 eine Bandschelle
zum Binden eines Rohres, zeigt 2 insbesondere
ein Befestigungsband 10 der Bandschelle und zeigen 3 und 4 einen
auseinander gefalteten Zustand einer Halterungsschnalle 20 der
Bandschelle, bevor diese mit dem Befestigungsband 10 in
Eingriff gebracht wird, und einen aufrechten Zustand der Halterungsschnalle 20.
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5 bis 9 zeigen
die Verwendung der Bandschelle der vorliegenden Erfindung. Das heißt, ein
Einsetzführungsabschnitt 12,
der neben dem Befestigungseinführungsende 11 des
Befestigungsbandes 10 angeordnet und verlaufend nach innen
gekrümmt
ist, wird in einen Einführungsschlitz
zwischen Bandeinführungsabschnitten 22 der
Halterungsschnalle 20 eingesetzt, so dass gegenüber liegende Enden
der Einsetzführungsabschnitte 12 von
beiden Enden der Halterungsschnalle 20 hochragen. Dann wird
das Befestigungsband 10 in die entgegen gesetzte Richtung
um die Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 gezogen. Anschließend werden die Bandbindungsfortsätze 21 der
Halterungsschnalle 20 auf das Befestigungsband 10 gefaltet.
Gemäß diesen
Prozeduren kann die Bandschelle der vorliegenden Erfindung einfach
mit einem Griff um das Rohr 30 gebunden werden.
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In
den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen 31 und 32 eine
Wärme isolierende
Verkleidung beziehungsweise eine Wärme isolierende Ummantelung,
die das Rohr 30 umgeben.
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Zudem
zeigen 10 bis 12 eine
andere Anwendung der Bandschelle gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das heißt,
ein Abschnitt des Befestigungseinführungsendes 11 des
Befestigungsbandes 10, der sich aus den Bandeinführungsabschnitten 22 der
Halterungsschnalle 20 hinaus erstreckt, wird von dem verbleibenden
Abschnitt des Befestigungsbandes 10 abgeschnitten. Der
verbleibende Abschnitt des Befestigungsbandes 10 wird mit Hilfe
eines separaten Werkzeuges, wie einer Flachzange 40, fertig
bearbeitet. Das heißt,
der verbleibende Abschnitt des Befestigungsbandes 10 wird
außerhalb
eines Bandaufwickelfortsatzes 15 der Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 aufgewickelt, wie in 11 dargestellt
ist. Als Alternative wird der verbleibende Abschnitt des Befestigungsbandes 10 in
die Richtung, die den Bandeinführungsabschnitten 22 entgegen
gesetzt ist, gefaltet, wo er, wie in 12 dargestellt
ist, fertig bearbeitet wird.
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Wie
zuvor erwähnt,
kann die Bandschelle der vorliegenden Erfindung leicht mit einem
Griff um das Rohr 30 gebunden werden. Das heißt, das
Befestigungsband 10 wird einfach gegen die Halterungsschnalle 20 gelegt
und dann angezogen, um die Bandschelle fix an das Rohr 30 zu
binden. Es ist nicht notwendig, die schwierige Aufgabe des Einsetzens des
Bandes 10 in ein Loch der Halterungsschnalle 20 auszuführen. Zusätzlich ist
die Konfiguration des Befestigungsbandes 10 verbessert,
so dass das Befestigungsband 10 leicht in die Halterungsschnalle 20 eingesetzt
werden kann.
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Das
Befestigungsband 10 hat ein Fixierungsfaltungsende 14,
das fix an einen Bandfixierungskörper
der Halterungsschnalle 20 gekoppelt ist. An dem anderen
Ende des Befestigungsbandes 10 ist der Einsetzführungsabschnitt 12 mit
einem vorbestimmten Abstand zu dem Befestigungseinführungsende 11 angeordnet
und verlaufend nach innen gekrümmt. Die
Bandeinführungsabschnitte 22 ragen
von den mittleren Abschnitten von Seitenkanten der Halterungsschnalle 20 hoch
und sind nach innen gebogen, um den Schlitz in deren Mitte zu definieren.
Somit ist der Einsetzführungsabschnitt 12 nicht
in die Bandeinführungsabschnitte 22 wie
in ein Loch eingesetzt, sondern kann durch den Schlitz in der Mitte
der Bandeinführungsabschnitte 22 nach
unten bewegt und dann in die Längsrichtung
gezogen werden.
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Das
heißt,
da der Einsetzführungsabschnitt 12 von
einer Position, die in der Größenordnung
von 5 cm von dem Befestigungseinführungsende 11 entfernt
ist, verlaufend nach innen gekrümmt
ist, kann der Einsetzführungsabschnitt 12 leicht
nach unten bewegt und durch die Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 gezogen werden. Zusätzlich ist
die Länge
eines Endabschnittes in der Größenordnung
von 5 cm eine geeignete Länge
für einen Arbeiter,
um den Endabschnitt leicht zu erfassen oder den Endabschnitt bei
Bedarf mit der Flachzange 40 aufzuwickeln.
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Schnallenbefestigungslöcher 16 sind
in dem Fixierungsfaltungsende 14 des Befestigungsbandes 10 an
beiden Seiten des Bandaufwickelfortsatzes 15 gebildet,
der in eine vorbestimmte Höhe
hochragt, und Bandträgerfortsätze 23 erstrecken
sich von zwei Abschnitten eines Bandfixierungskörpers 24 der Halterungsschnalle 20 nach
oben. Die Bandträgerfortsätze 23 können in
Schnallenbefestigungslöcher 16 eingesetzt
und fix gegen diese gepresst werden, so dass das Fixierungsfaltungsende 14 des
Befestigungsbandes 10 einstückig über dem Bandfixierungskörper 24 der
Halterungsschnalle 20 korrekt und stabil in Eingriff gebracht
werden kann. Somit kann das Befestigungsband 10 fix gegen
die Halterungsschnalle 20 gepresst werden.
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Insbesondere
ist in dem Befestigungsband 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Festigkeitsverstärkungsfortsatz 13 vorzugsweise
in einem mittleren Abschnitt des Einsetzführungsabschnittes 12 angeordnet,
der sich entlang der Länge
des Befestigungsbandes 10 erstreckt. Der Festigkeitsverstärkungsfortsatz 13 kann
durch Pressen des streifenförmigen
Befestigungsbandes 10 gebildet werden. Mit dem Festigkeitsverstärkungsfortsatz 13 kann
der Einsetzführungsabschnitt 12 des
Befestigungsbandes 10 stabil eine schmale Form beibehalten
und sich leicht und korrekt durch die Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 bewegen.
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Die
Halterungsschnalle 20 wird unbeweglich gegen den Boden
des Fixierungsfaltungsendes 14 des Befestigungsbandes 10 gepresst,
und die Bandeinführungsabschnitte 22,
die von beiden Seitenkanten eines Hauptabschnittes der Halterungsschnalle 20 hochragen,
sind nach innen gebogen und geformt, um den Schlitz zu definieren,
so dass das Befestigungseinführungsende 11 des
Befestigungsbandes 10 durch den Schlitz laufen kann. Die
Bandbindungsfortsätze 21,
die von der Halterungsschnalle 20 an beiden Seiten ihres äußeren Endes
in eine vorbestimmte Höhe
hochragen, werden nach innen auf das Befestigungsband 10 gebogen,
das durch die Bandeinführungsabschnitte 22 lauft,
und in die entgegen gesetzte Richtung gefaltet, um das Befestigungsband 10 unbeweglich
zu pressen.
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Insbesondere
werden die Bandträgerfortsätze 23,
die von den zwei Abschnitten des Bandfixierungskörpers 24 der Halterungsschnalle 20 hochragen,
in die Schnallenbefestigungslöcher 16 eingesetzt
und unbeweglich gegen diese gepresst. Die Bandeinführungsabschnitte 22,
die von beiden Seitenkanten des Hauptabschnittes der Halterungsschnalle 20 hochragen,
sind nach innen gebogen, um den gleichförmigen Schlitz in der Mitte
der Bandeinführungsabschnitte 22 zu
definieren. Der Einsetzführungsabschnitt 12 kann
durch den Schlitz der Bandeinführungsabschnitte 22 laufen,
während
er in Längsrichtung
eingesetzt und seitlich gezogen wird. Die Bandeinführungsabschnitte 22 verlaufen
vorzugsweise schräg
in einem vorbestimmten Winkel, so dass das vordere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22,
neben den Biegebindungsfortsätzen 21, weniger
als das hintere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22,
neben dem Bandwicklungsfortsatz 15 des Befestigungsbandes 10,
vorspringt.
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Das
heißt,
das vordere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22,
das an die Biegebindungsfortsätze 21 gerät, bildet
einen relativ tieferen Spalt, während
das hintere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22,
das neben dem Bandwicklungsfortsatz 15 des Befestigungsbandes 10 liegt,
einen relativ höheren
Spalt bildet. Somit geht in einem Rohrbindungsprozess der Einsetzführungsabschnitt 12 des Befestigungsbandes 10 leicht
durch das vordere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 und in einem Zustand, in dem das Befestigungsband 10 durch
die Bandeinführungsabschnitte 22 in
einem vorbestimmten Ausmaß gelaufen
ist, kann der Einsetzführungsabschnitt 12 leicht und
korrekt um das hintere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle zurück gefaltet
werden.
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Mit
anderen Worten, in der Halterungsschnalle 20 der Bandschelle
der vorliegenden Erfindung haben die Bandeinführungsabschnitte 22,
die von beiden Seitenkanten des Hauptabschnitts der Halterungsschnalle 20 in
eine vorbestimmte Höhe hochragen
und senkrecht gebogen sind, aufgrund der unterschiedlichen Höhe zwischen
ihrem vorderen Ende und ihrem hinteren Ende eine schräg verlaufende
Konfiguration, so dass das Befestigungsband 10 leicht und
stabil befestigt werden kann. Insbesondere ist der Bandwicklungsfortsatz 15 mit
einer vorbestimmten Höhe
unter dem hinteren Ende angeordnet, das höher als das vordere Ende der
Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 hochragt, so dass derselbe Spalt
in dem hinteren Ende wie in dem vorderen Ende aufrecht erhalten
werden kann. Wenn das Befestigungsband 10 durch das vordere
Ende eingesetzt wird und durch das hintere Ende der Halterungsschnalle 20 herausgezogen wird,
wird das Befestigungseinführungsende 11 des Befestigungsbandes 10 aufgrund
der Konfiguration der Bandeinführungsabschnitte 22 nach
oben gerichtet. Daher kann der Arbeiter das Befestigungseinführungsende 11 des
Befestigungsbandes 10 erfassen und in die entgegen gesetzte
Richtung um das hintere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 zurück falten.
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Alternative
kann das Befestigungsband 10 unter Verwendung eines separaten
Werkzeugs, wie der Flachzange 40, relativ kurz geschnitten
werden. Dann kann der verbleibende Abschnitt des Befestigungsbandes 10 um
seinen Bandaufwickelfortsatz 15 und nicht um die Bandbindungsfortsätze 21 der Halterungsschnalle 20 gewickelt
werden. Der Bandaufwickelfortsatz 15 des Befestigungsbandes 10 ist mit
dem hinteren Ende der Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 ausgerichtet, die einstückig mit
dem Befestigungsband 10 gekoppelt ist, um für ein ästhetischeres
Erscheinungsbild zu sorgen. Dies ermöglicht es auch, dass das verbleibende
Ende des Befestigungsbandes 10 leichter und korrekt unter
Verwendung der Flachzange 40 gewickelt werden kann.
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Ausführungsform der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung kann als praktische Ausführungsform umgesetzt werden,
wie in 13 bis 20 dargestellt
ist, die eine verbesserte Struktur bieten. 13 zeigt
ein Befestigungsband 10, das dem wesentlichen Längenabschnitt
einer Bandschelle zum Binden des Rohres der vorliegenden Erfindung
entspricht. 14 und 15 zeigen auseinander
gefaltete und aufrechte Zustände
der Halterungsschnalle 20 als Greifelement der Bandschelle,
und 16 und 18 zeigen
eine Anwendung mit Doppelbindung der Bandschelle und der vorliegenden
Erfindung, in der die Bandschelle um ein Rohr 30 befestigt
ist.
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In
den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen 31 und 32 eine
Wärme isolierende
Verkleidung beziehungsweise eine Wärme isolierende Ummantelung,
die das Rohr 30 umgeben.
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Bei
der Bandschelle gemäß der praktischen Ausführungsform
der Erfindung, wie in 16 bis 20 dargestellt
ist, wird eine Klinke 17, die von einem Ende des Befestigungsbandes 10 hochragt,
ein erstes Mal von einer der Einschnapprillen 18 eines Bandkörpers 19 des
Befestigungsbandes 10 erfasst, während das Befestigungsband 10 durch
die Halterungsschnalle 20 läuft. Wenn das Befestigungsband 10 wieder
in die entgegen gesetzte Richtung um Bandeinführungsabschnitte 22 gezogen
wird, die von dem Hauptabschnitt der Halterungsschnalle 20 hochragen,
kann der Bandkörper 19 ein
zweites Mal durch Bindungsfixierungsnasen 26 fixiert werden,
die an beiden Kanten der Halterungsschnalle 20 von den Bandbindungsfortsätzen 21 nach
innen ragen. Daher kann der Arbeiter die Bandschelle der Erfindung
einfach und stabil um das Rohr 30 befestigen, ohne ein separates
Werkzeug verwenden zu müssen.
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Das
heißt,
wenn die Bandschelle der Erfindung fest um das Rohr befestigt wird,
können
das Befestigungsband 10 und die Halterungsschnalle 20 zuerst
miteinander um das Rohr 30 mit einem Griff gebunden (oder
eingerastet) werden, indem einfach das Befestigungsband 10 durch
die Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 gezogen wird, ohne das Befestigungsband 10 in
das Loch der Halterungsschnalle 20 einsetzen zu müssen. In dem
Zustand, in dem die erste Bindung zwischen dem Befestigungsband 10 und
der Halterungsschnalle 20 ermöglicht wird, kann der Bandkörper 19 des
Befestigungsbandes 10 ein zweites Mal auf einfache Weise
an beiden Bandbindungsfortsätzen 21 der
Halterungsschnalle 20 fixiert werden, wenn der Bandkörper 10 des
Befestigungsbandes in eine Richtung gezogen wird, die den Bandeinführungsabschnitten 22 der
Halterungsschnalle 20 entgegen gesetzt ist.
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Das
Befestigungsband 10 weist ein Fixierungsfaltungsende 14 auf,
das fix an einen Bandfixierungskörper 24 der
Halterungsschnalle 20 gekoppelt ist. Am anderen Ende des
Befestigungsbandes 10 ist ein Einsetzführungsabschnitt 12 mit
einem vorbestimmten Abstand zu einem Befestigungseinführungsende 11 angeordnet
und verlaufend nach innen gekrümmt.
Die Bandeinführungsabschnitte 22 ragen von
den mittleren Abschnitten der Seitenkanten der Halterungsschnalle 20 nach
oben und sind nach innen gebogen, um den Schlitz in deren Mitte
zu definieren. Somit wird der Einsetzführungsabschnitt 12 nicht
in die Bandeinführungsabschnitte 22 so
wie in ein Loch eingesetzt, sondern kann durch den Schlitz in der
Mitte der Bandeinführungsabschnitte 22 bewegt
und dann in Längsrichtung
gezogen werden. Das heißt,
da der Einsetzführungsabschnitt 12 verlaufend
von einer Position in der Größenordnung
von 5 cm des Befestigungseinführungsendes 11 nach
innen gekrümmt
ist, kann der Einsetzführungsabschnitt 12 leicht
nach unten bewegt und durch die Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 gezogen werden.
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Schnallenbefestigungslöcher 16 sind
in dem Fixierungsfaltungsende 14 des Befestigungsbandes 10 an
beiden Seiten des Bandaufwickelfortsatzes 15 gebildet,
der in eine bestimmte Höhe
hochragt, und Bandträgerfortsätze 23 erstrecken
sich von zwei Abschnitten eines Bandfixierungskörpers 24 der Halterungsschnalle 20.
Die Bandträgerfortsätze 23 können in
die Schnallenbefestigungslöcher 16 eingesetzt
und fix gegen diese gepresst werden, so dass das Fixierungsfaltungsende 14 des
Befestigungsbandes 10 korrekt und stabil, einstückig über dem Bandfixierungskörper 24 der
Halterungsschnalle 20 in Eingriff gebracht werden kann.
Somit kann das Befestigungsband 10 fix gegen die Halterungsschnalle 20 gepresst
werden.
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Insbesondere
ist in dem Befestigungsband 10 nach der vorliegenden Erfindung
ein Festigkeitsverstärkungsfortsatz 13 vorzugsweise
in einem mittleren Abschnitt des Einsetzführungsabschnittes 12 angeordnet
und erstreckt sich entlang der Länge
des Befestigungsbandes 10. Der Festigkeitsverstärkungsfortsatz 13 kann
durch Pressen des streifenförmigen
Befestigungsbandes 10 gebildet werden. Mit dem Festigkeitsverstärkungsfortsatz 13 kann
der Einsetzführungsabschnitt 12 des
Befestigungsbandes 10 stabil eine schmale Form aufrecht
erhalten und leicht und korrekt durch die Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20 laufen.
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Die
Einschnapprillen 18 sind in einem vorbestimmten Abstand
in einem Abschnitt der Bandkörpers 19 neben
dem Einsetzführungsabschnitt 12 gebildet
und die Klinke 17 ragt in einem vorbestimmten Winkel von
dem Fixierungsfaltungsende 14 nach oben, wo das Schnallenbefestigungsloch 16 gebildet ist,
so dass sie in einer der Einschnapprillen 18 eingerastet
und fix von dieser erfasst wird. Wenn daher das Befestigungsband 10,
das um das Rohr 30 befestigt ist, in die entgegen gesetzte
Richtung um die Halterungsschnalle 20 gezogen wird, kann
die Klinke 17 des Fixierungsfaltungsendes 14 durch
die Einschnapprille 18 des Bandkörpers 19 einrasten
und das erste Mal fixiert werden. Daher ist die Ausführung des
zweiten Prozesses zum Binden des Befestigungsbandes 10 um
das Rohr 30 für
den Arbeiter strukturell praktisch und sicher.
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Die
Halterungsschnalle 20 ist fest gegen den Boden des Fixierungsfaltungsendes 14 des
Befestigungsbandes 10 gepresst und die Bandeinführungsabschnitte 22,
die von beiden Seitenkanten eines Hauptabschnittes der Halterungsschnalle 20 vorspringen,
sind nach innen gebogen und so geformt, dass die den Schlitz definieren,
so dass das Befestigungseinführungsende 11 des
Befestigungsbandes 10 durch den Schlitz laufen kann. Die
Bandbindungsfortsätze 21,
die von beiden Seiten des äußeren Endes
der Halterungsschnalle 20 hochragen, sind nach innen auf
das Befestigungsband 10 gebogen, das durch die Bandeinführungsabschnitte 22 geführt und in
die entgegen gesetzte Richtung gefaltet wird, um das Befestigungsband 10 fest
zu pressen. Ferner sind die Bindungsfixierungsnasen 26 so
gebildet, dass sie von den Bandbindungsfortsätzen 21 an beiden
Kanten der Halterungsschnalle 20 nach innen ragen.
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Insbesondere
sind die Bandträgerfortsätze 23,
die von den zwei Abschnitten des Bandfixierungskörpers 24 der Halterungsschnalle 20 hochragen,
in die Schnallenbefestigungslöcher 16 eingesetzt
und fest in diese gepresst. Die Bandeinführungsabschnitte 22,
die von beiden Seitenkanten des Hauptabschnittes der Halterungsschnalle 20 hochragen,
sind nach innen gebogen, um den gleichförmigen Schlitz in der Mitte
der Bandeinführungsabschnitte 22 zu
bilden. Der Einsetzführungsabschnitt 12 kann
durch den Schlitz der Bandeinführungsabschnitte 22 laufen,
während
er in Längsrichtung
eingesetzt und seitlich gezogen wird. Die Bandeinführungsabschnitte 22 verlaufen
vorzugsweise schräg
in einem vorbestimmten Winkel, so dass das vordere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22,
neben den Bandbindungsfortsätzen 21,
weniger als das hintere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22,
neben dem Bandaufwickelfortsatz 15 des Befestigungsbandes 10,
vorragt.
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Das
heißt,
das vordere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22,
das neben den Bandbindungsfortsätzen 21 liegt,
bildet einen relativ tieferen Spalt, während das hintere Ende der
Bandeinführungsabschnitte,
das neben dem Bandaufwickelfortsatz 15 des Befestigungsbandes 10 liegt,
einen relativ höheren
Spalt bildet. Somit läuft
in einem Rohrbindungsprozess der Einsetzführungsabschnitt 12 des Befestigungsbandes 10 leicht
durch das vordere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle 20, und in einem Zustand, in dem das Befestigungsband 10 bis
zu einem vorbestimmten Ausmaß durch
die Bandeinführungsabschnitte 22 gelaufen
ist, kann der Einsetzführungsabschnitt 12 leicht
und korrekt um das hintere Ende der Bandeinführungsabschnitte 22 der
Halterungsschnalle gefaltet werden.
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Mit
anderen Worten, in der Halterungsschnalle 20 der Bandschelle
nach der vorliegenden Erfindung haben die Bandeinführungsabschnitte 22, die
von beiden Seitenkanten des Hauptabschnittes der Halterungsschnalle 20 in
eine vorbestimmte Höhe
hochragen und senkrecht gebogen sind, aufgrund der unterschiedlichen
Höhen zwischen
ihrem vorderen Ende und ihrem hinteren Ende eine schräg verlaufende
Konfiguration, und somit kann das Befestigungsband 10 leicht
und stabil befestigt werden. Gleichzeitig können vor dem endgültigen Binden
des Rohres 30 durch die Klinke 17, die in dem
Ende des Befestigungsbandes 10 gebildet ist, und die Einschnapprille 18,
die in einem Zwischenabschnitt gebildet ist, das Befestigungsband 10 und
die Halterungsschnalle 20 auf praktische Weise ein erstes
Mal miteinander verbunden werden, wodurch das Rohr 30 gebunden
wird.
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In
einem Zustand, in dem die erste Bindung durch die Klinke 17 und
die Einschnapprille 18 des Befestigungsbandes 10 ermöglicht wird,
kann der Arbeiter wieder das Befestigungseinführungsende 11 des
Befestigungsbandes 10 in die entgegen gesetzte Richtung
um die Bandeinführungsabschnitte 22 ziehen,
wodurch das Befestigungsband 10 mit der Halterungsschnalle 20 endgültig gebunden
wird. Wenn die Bindungsfixierungsnasen 26 der Bandbindungsfortsätze 21 der
Halterungsschnalle 20, die nach innen zueinander ragen,
an Seiten der Bandeinführungsabschnitte 22 angeordnet
sind, kann der Bandkörper 19 des
Befestigungsbandes 10 zusätzlich und sicher den zweiten
Bindungszustand ohne Verwendung eines Werkzeuges beibehalten.
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Ähnlich wie
bei herkömmlichen
Bandschellen kann ein unnötiger
Abschnitt der Bandkörpers 19 des
Befestigungsbandes 10, das durch die Bandbindungsfortsätze 21 der
Halterungsschnalle endgültig gebunden
ist, klar von dem verbleibenden Abschnitt des Bandkörpers 19 unter
Verwendung eines separaten Werkzeuges abgeschnitten werden, wie
einer Schnabelzange, wie in 3e dargestellt
ist. In einigen Fällen,
kann nachdem das Befestigungsband 10 endgültig doppelt
gebunden ist, die Bandschelle nach der vorliegenden Erfindung einen
strukturell einfachen und stabilen Bindungszustand für das Rohr 30 aufrechterhalten,
selbst wenn der unnötige Abschnitt
des Befestigungsbandes 10 nicht abgeschnitten wird.
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Vorzugsweise
ist in der vorliegenden Erfindung die Einsetzführung 12 des Befestigungsbandes 10 der
Bandschelle verlaufend nach innen zu dem Befestigungseinführungsende 11 gekrümmt, das auch
mit einem verlaufend gekrümmten
Abschnitt abgeschlossen ist, und die Bandbindungsfortsätze 21 der
Halterungsschnalle 20 enden mit einem gekrümmten Abschnitt.
Dieser kann die Stabilität
der Struktur beim Erfassen und Falten durch den Arbeiter erhöhen. Ferner
erleichtert die schräg
verlaufende Höhe
der Bandeinführungsabschnitte 22,
die nicht bei den herkömmlichen
Bandschellen vorliegt, das Einsetzen und/oder Hindurchführen des
Befestigungsbandes 10, während garantiert wird, dass
das Befestigungsband 10 leichter und stabiler gefaltet wird,
wenn es in die entgegen gesetzte Richtung gezogen wird.
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Ferner
sind in dem Befestigungsband 10 der Bandschelle der vorliegenden
Erfindung die Einschnapprillen 18 in einer Mehrzahl in
einem vorbestimmten Intervall in dem Bandkörper 19 neben der Einsetzführung 12 ausgebildet,
die verlaufend nach innen gekrümmt
ist. Die Einschnapprillen 18 sind vorzugsweise D-förmig, so
dass sie leicht die sich nach oben erstreckende Klinke 17 des
Fixierungsfaltungsendes 14 aufnehmen, aber sicher halten
können. Ähnlich zu
dem Festigkeitsverstärkungsfortsatz 13, der
von der Mitte der Einsetzführung 12 des
Befestigungsbandes 10 vorragt, wird ein Festigkeitsverstärkungsfortsatz 25 durch
Pressen in jedem der Bandeinführungsabschnitte 22 gebildet,
die sich von den mittleren Abschnitten der Seitenkanten der Halterungschnalle 20 zu
einer bestimmten Höhe
nach oben erstrecken. Die Festigkeitsverstärkungsfortsätze 25 können die
Dauerhaftigkeit der Bandeinführungsabschnitte 22 strukturell
erhöhen,
die eine offene oder eingeschnittene Konfiguration aufweisen, und
somit im Vergleich zu anderen Komponenten eher zu dazu neigen, leicht
zusammenzubrechen.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Gemäß der Bandschelle
zum Binden eines Rohres der vorliegenden Erfindung, wie oben angeführt, enthält die Bandschelle
ein Befestigungsband und die Halterungsschnalle, und das Rohr kann
sicher und praktisch mit einem Griff gebunden werden, indem einfach
das Befestigungsband mit einem Befestigungsabschnitt, der verlaufend
nach innen gekrümmt
ist, gegen hochragende und geöffnete
Einsetzabschnitte der Halterungsschnalle gezogen wird, ohne mühsame und
schwierige Handgriffe zum Einsetzen des Befestigungsbandes in ein
Loch der Halterungsschnalle ausführen
zu müssen,
so dass ein Vorgang zum Binden des Rohres selbst unter rauen Bedingungen
leicht und sicher ausgeführt
werden kann. Ferner wird das Befestigungsband zuerst von der Klinke
erfasst, während
es durch die Halterungsschnalle läuft, wenn es um das Rohr befestigt
wird, und wird dann wieder von den Bindungsfixierungsnasen erfasst
und kann somit leicht und stabil an der Halterungsschnalle doppelt
gebunden werden, ohne ein Werkzeug zu verwenden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Bandschelle zum Binden eines Rohres enthält ein Befestigungsband und
eine Halterungsschnalle. Das Rohr kann sicher und praktisch mit
einem Griff gebunden werden, indem einfach das Befestigungsband,
das einen Befestigungsabschnitt aufweist, der verlaufend nach innen
gekrümmt
ist, gegen hochragende und geöffnete
Einsetzabschnitte der Halterungsschnalle gezogen wird, ohne mühsame und
schwierige Handgriffe für
das Einsetzen des Befestigungsbandes in ein Loch der Halterungsschnalle
ausführen
zu müssen,
so dass ein Prozess zum Binden des Rohres selbst unter rauen Bedingungen
leicht und sicher ausgeführt
werden kann. Das Befestigungsband wird zuerst von der Klinke erfasst,
während
es durch die Halterungsschnalle läuft, wenn es um das Rohr befestigt
ist, und dann wieder von den Bindungsfixierungsnasen erfasst, und
kann somit an der Halterungsschnalle leicht und stabil doppelt gebunden
werden, ohne ein Werkzeug verwenden zu müssen.