DE3638179C2 - Lösbare Verbindung für die Stuhlung einer Papiermaschine - Google Patents

Lösbare Verbindung für die Stuhlung einer Papiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung für die Stuhlung einer Papiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Verbindung verbindet bei einer Papiermaschine insbesondere die Ober- und Unterstuhlung auf der Führerseite der Papiermaschine. Nach Lösen der Verbindung ist es dann möglich, durch einen Abstand zwischen den Teilen der Ober- und Unterstuhlung einen Filz- bzw. Siebbandwechsel von der Seite der Maschine auszuführen. In der Stuhlung sind oben und unten Walzen untergebracht, zwischen denen das endlose Band geführt und mit beträchtlichen Kräften gepreßt wird, welche Kräfte durch die Stuhlung aufgenommen werden müssen. Mit denselben Kräften wird auch die lösbare Verbindung zwischen der Ober- und der Unterstuhlung auf Zug beansprucht.
In der DE 32 42 721 A1 wird eine Preßvorrichtung zum Entwässern einer laufenden Faserbahn, also für eine Papiermaschine, gezeigt, bei der zwei Stuhlungsteile mit mehreren als Laschen ausgebildeten Zugelementen und Gelenken verbunden sind. Eine solche Verbindung ist allerdings relativ aufwendig und auch bezüglich der Kräfte, die problemlos übertragen werden können, eingeschränkt.
Es ist heute in der Branche der Papiermaschinen üblich, die Ober- und Unterstuhlungsteile miteinander durch mehrere Augenschrauben zu verbinden. Bei den beträchtlichen Kräften, die an dieser Stelle von den Schrauben übernommen werden müssen, müssen mehrere Augenschrauben eingesetzt werden. Bei den größeren Maschinen handelt es sich um Augenschrauben mit 33-40 und mehr mm Durchmesser. Weil diese Schrauben seitlich der zu verbindenden Teile angebracht werden müssen, werden dabei die zu verbindenden Teile nicht nur auf Zug, sondern auch auf Biegung belastet. Die große Dimensionierung der Schrauben ist auch dadurch gegeben, daß sie zum Kraftschluß zwischen der Ober- und der Unterstuhlung vorgespannt werden müssen. Es ist bekannt, daß dadurch ungefähr 50% des Festigkeitsvermögens eines solchen Verbindungsteiles verloren gehen. Um diese Vorspannung richtig einzustellen, braucht man dazu noch spezielle Werkzeuge, nämlich Kraftmomentenschlüssel.Bei dieser bisherigen Konstruktion der Verbindung ist nicht nur der Herstellungsaufwand groß, sondern es muß auch mit großem Montage- und Demontageaufwand gerechnet werden, wenn ein Filz- bzw. Siebbandwechsel vorgenommen werden soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine lösbare Verbindung der anfangs beschriebenen Art zu entwerfen, die konstruktionsmäßig einfacher ist und beim Herstellen billiger wird, wobei die Handhabung der Verbindung bei deren Demontage und Montage wesentlich weniger Zeit- und Sorgfaltsaufwand braucht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Verbindung ist die Lasche an einem der Teile schwenkbar zu ihrer angepreßten Position befestigt. Die Lasche ist dann zu den Teilen mittels durch die Lasche und durch den jeweiligen Teil geführten Schrauben zum Anliegen an den Teilen anpreßbar.
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung die Konstruktion einer solchen Verbindung wesentlich vereinfacht wurde, was auch zu einer wesentlichen Vereinfachung der Handhabung beim Lösen und Zurückmontieren der Verbindung führt. Bei dieser bereits angegebenen vorteilhaften Ausführung ist es dann sehr einfach, die Anpreßschrauben zu lösen, und die Lasche wegzu­ schwenken, wodurch die Verbindung gelöst wird. Die Rückmontage besteht dann nur im Zuklappen der schwenk­ baren Lasche und Anziehen der die Lasche zu den Teilen haltenden Schrauben. Bei entsprechender Befestigung bzw. Verbindung in herkömmlicher Art wären mehrere Augenschrauben mit großem Kraft- und Zeitaufwand zu lösen bzw. zurückzumontieren. Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand einer Zeichnung näher beschrieben und erklärt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Verbindung in fron­ taler Ansicht,
Fig. 2 die Verbindung in Ansicht in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1,
Fig. 3 im Detail die Anordnung eines Vorsprungs zwischen einem Teil und der Lasche,
Fig. 4-5 weitere Ausführungsbeispiele der Anord­ nung eines Vorsprungs zwischen einem Teil und der Lasche,
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 3 im geöffneten Zustand.
In Fig. 1 und 2 ist die Verbindung der Papiermaschinenstuhlung gezeigt.
In der Frontansicht befinden sich beiderseits der nicht gezeigten Walzen und einem zwischen den Walzen geführ­ ten und ebenso nicht gezeigten Filz- bzw. Siebband Teile 1, die zu der Oberstuhlung gehören, und Teile 2, die zur Unterstuhlung gehören. Um den Abstand zwischen den Teilen 1 und 2, der zur Einführung des Filz- bzw. Siebbandes von der Seite der Maschine her notwendig ist, auszufüllen, ist ein Einsatzstück 3 vorgesehen.
Die Verbindung weist eine Lasche 4 auf, welche zum Überbrücken der zu verbindenden Stellen der Teile 1 und 2, und in dem dargestellten Fall auch des Einsatz­ teiles 3 ausgebildet ist. Sie ist zu den Teilen anpreßbar. Die Anpressung wird dadurch erreicht, daß durch die Lasche und den jeweiligen Teil Schrauben 5 geführt werden, die zum Anpressen der Lasche 4 zum Anliegen und Halten an den Teilen 1 und 2 dienen. Diese Schrauben und die zugehörigen Muttern sind mit 5 und 6 bezeichnet. Zum Positionieren und Fixieren des Einsatz­ stückes 3 relativ zu den Teilen 1 und 2 ist eine Feder/Nutenführung 9 zwischen den betreffenden Teilen vorgesehen.
Die Lasche 4 ist an einem der Teile, in diesem Fall an dem unteren Teil 2 schwenkbar zu ihrer angepreßten Position angehängt. Die schwenkbare Anhängung ist durch ein Scharnier 7 gegeben.
Zum relativen Positionieren und Fixieren zwischen den Teilen 1 und 2 und der Lasche 4 ist jeweils an den bezüglichen Teil 1 oder 2 ein Vorsprung, im allgemeinen mit 8 bezeichnet, befestigt. Dieser Vorsprung 8 paßt in eine Aushöhlung in der Lasche 4, wie besonders anschaulich in den Fig. 3 bis 7 gezeigt ist.
Es wäre selbstverständlich möglich, auch eine umge­ kehrte Anordnung sich vorzustellen, wobei der Vorsprung an der Lasche 4 befestigt wäre und in eine Aushöhlung in dem bezüglichen Teil 1 oder 2 passen würde.
Diese Vorsprünge und die entsprechenden Aushöhlungen sind zur Aufnahme aller bei der Belastung der Verbin­ dung wirkenden, von der Verbindung aufzunehmenden Kräfte, vornehmlich sind das Zugkräfte, vorgesehen und ausgebildet. Es ist aus der Darstellung ersichtlich, daß bei der Belastung der Verbindung durch die aufge­ tretenen Zugkräfte die Vorsprünge 8 einen relativen Verschub zwischen den Teilen 1 bzw. 2 und der zu ihnen angepreßten Lasche 4 verhindern, wobei die Vorsprünge auf Abscherung beansprucht werden. Die Konstruktion ist so ausgeführt, daß nur diese Vorsprünge und die Lasche 4 die Zugbelastung aufnehmen. Die Schrauben 5, die die Teile 1 bzw. 2 und die Lasche zum gegenseitigen Anliegen pressen und in der angepreßten Position dann zu halten haben, sind durch die beschriebene Belastung nicht beansprucht. Dies ist durch die Passung der einzelnen Teile gegeben, wobei die Passung zwischen den Vorsprün­ gen 8 und den bezüglichen Teilen relativ eng ist und einen beachtenswerten relativen Verschub zwischen den Teilen verhindert, ist die Passung zwischen den Teilen 1 und 2 und den Schrauben 5 sehr weit, so daß es zu keiner Abscherung der Schrauben zwischen den Teilen 1 bzw. 2 und der Lasche 4 bei einem eventuell geringen Verschub an Bolzen 8 kommen kann. In der Zeichnung in der Fig. 1 ist diese Situation bei den Schrauben 5 gestrichelt dargestellt. Dort, wo die Schrauben 5 durch die Teile 1 bzw. 2 und die Lasche 4 geführt sind, ist die Bohrung für sie wesentlich größer als der Schrau­ bendurchmesser.
Dabei ist noch zu bemerken, daß der mit dieser Kon­ struktion erreichbare Kraft- und Formschluß zwischen den zu verbindenden Teilen in beiden Belastungsrich­ tungen funktioniert, d.h. in dem Falle, wo die Teile 1 und 2 voneinander gezogen werden, wie auch, wenn die Teile 1 und 2 zueinander gedrückt werden. Freilich, in der dargestellten Ausführung befindet sich zwischen den Teilen das Einsatzstück 3, so daß eine verschiebende Bewegung der Teile 1 und 2 zueinander nicht in Frage kommt. Jedoch in anderen Fällen, wo zwischen den Teilen 1 und 2 ein Abstand vorhanden ist, kommt diese Bewegung der Teile 1 und 2 zueinander doch in Frage. Und in die­ sem Fall wird eben auch diese Verschiebung durch die Konstruktion verhindert.
Aus der Zeichnung ist auch die vereinfachte Handhabung der Verbindung ersichtlich. Zum Lösen der Verbindung ist es notwendig, nur die zwei Schrauben 5 und Muttern 6 zu lösen und die Lasche 4 in Richtung des Pfeiles 10 abzuklappen. Dadurch ist die Lösung der Verbindung getan und man kann nach Entfernung des Einsatzteiles 3 durch den frei gewordenen Abstand zwischen den Teilen 1 und 2 z.B. einen Filz- bzw. Siebbandwechsel vornehmen. Will man den Kraft- bzw. Formschluß wieder herrichten, klappt man die Lasche 4 wieder zum Anliegen an den Tei­ len 1 und 2 zurück, wodurch das Positionieren und Fixieren der Lasche 4 zu den Teilen 1 und 2 mittels der Vorsprünge 8, die in die für sie vorgesehenen Aus­ höhlungen hineinkommen, erreicht ist. Danach werden die Schrauben 5 mit Muttern 6 zu der Befestigung der Lasche 4 zu den Teilen 1 bzw. 2 eingesetzt und die Montage ist abgeschlossen. Zum Demontieren dieser erfindungsge­ mäßen Verbindung sind nur zwei relativ klein dimensio­ nierte Schrauben 5 zu lösen.
Die Vorsprünge 8 in der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Ausführung werden mittels eines walzenförmigen Bolzens 8 gebildet, dessen Achse parallel zur Planebene der Lasche 4, jedoch senkrecht zur Wirkungsrichtung der bei der Belastung aufzunehmenden Kräfte verläuft. (Siehe dazu besonders in Fig. 2.) Eine Hälfte des run­ den Profils des Bolzens 8 ist in dem einen Teil 1 bzw. 2 eingebettet. Die andere Hälfte seines runden Profils paßt in eine für sie in der Lasche 4 vorgesehene Aus­ höhlung. Dieses ist besonders deutlich anhand der Fig. 3 und 7 dargestellt. Hier ist auch dargestellt, daß der walzenförmige Bolzen 8 mittels einer Schrau­ benverbindung 12 zu dem Teil 2 befestigt ist und als Vorsprung aus dem Teil 2 herausragt.
Andere Konstruktionen des Vorsprungs 8 sind in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Das halbrunde Profil des Bolzens 8 ist gemäß Fig. 3 und 6 vorteil­ haft, um das Einschieben des Vorsprungs in die Aushöhlung zu vereinfachen.
Gemäß Fig. 4 ist der Vorsprung mittels eines im Pro­ fil rechteckigen Stabes gebildet, welcher zu dem Teil 2 befestigt ist.
Gemäß Fig. 5 ist der Vorsprung mittels eines im Pro­ fil quadratischen Stabes 8 3 gebildet, dessen eine Hälfte in der Lasche 4 eingebettet ist, z.B. hineinge­ preßt und dessen zweite Hälfte als Vorsprung aus der Lasche 4 herausragt und in eine Aushöhlung in den Teil 2 hineinpaßt.
Mit der beschriebenen Konstruktion ist eine Verbindung z.B. der Ober- und Unterstuhlung auf der Führerseite einer Papiermaschine auch bei großen Kräften möglich, die auf die beschriebene, herkömmliche Art bisher nie erreicht werden konnte. Dabei werden die Kräfte einmal durch die Laschen auf Zug und einmal über die Positio­ nierungs- bzw. Fixierbolzen auf Abscherung bzw. Flä­ chenpressung übernommen. Bei dieser Konstruktion erüb­ rigt sich auch jegliche Vorspannung. Die mit der Vor­ spannung verbundenen Verluste des Festigkeitsvermögens der angewendeten Teile und eine dementsprechende not­ wendige Überdimensionierung entfallen.

Claims (5)

1. Lösbare Verbindung für die Stuhlung einer Papiermaschine, welche Stuhlung geteilt ist in mindestens einen Teil (1), der Oberstuhlung, und einen Teil (2), der Unterstuhlung, zwischen welchen ein Abstand zum Ausführen eines Filz- bzw. Siebbandwechsels vorgesehen ist, in welchen Abstand ein zu dessen Ausfüllen bestimmtes Formstück (3) einsetzbar ist, wobei zum Kraft- und Formschluß zwischen den zwei Teilen (1 und 2), eine eine Lasche (4) aufweisende lösbare, auf Zug belastbare Verbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4), welche zum Überbrücken der zu verbindenden Stellen der Teile (1 und 2) ausgebildet, zu den Teilen (1 und 2) anpreßbar angeordnet ist, daß jeweils zum relativen Positionieren und Fixieren zwischen den Teilen (1 und 2) und der Lasche (4) an dem Teil (1 bzw. 2) mindestens ein in eine Aushöhlung in der Lasche (4), oder umgekehrt an der Lasche (4) zur Aushöhlung im Teil (1 bzw. 2) passender Vorsprung (8, 8 1, 8 2, 8 3) befestigt ist, und daß diese Vorsprünge (8) und die entsprechenden Aushöhlungen zur Aufnahme aller bei der Belastung wirkenden, von der Verbindung aufzunehmenden Kräfte bei Scherbelastung der Vorsprünge vorgesehen und ausgebildet sind, wenn die Lasche (4) in zu den Teilen (1 und 2) angepreßter Position ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) an einem der Teile (1 und 2) schwenkbar zu ihrer angepreßten Position befestigt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) zu den Teilen (1 und 2) mittels durch die Lasche und den jeweiligen Teil (1 oder 2) geführter Schrauben (5) zum Anliegen an den Teilen (1 und 2) anpreßbar ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) mittels eines walzenförmigen Bolzens gebildet ist, dessen Achse parallel zur Planebene der Lasche (4), jedoch senkrecht zur Wirkungsrichtung der bei Belastung aufzunehmenden Kräfte verläuft, wobei die Hälfte seines runden Profils in dem einen Teil (1 bzw. 2) eingebettet ist und die andere Hälfte seines runden Profils in eine für sie in der Lasche (4) vorgesehene Aushöhlung paßt.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung mittels eines Bolzens (8) viereckigen Profils gebildet ist, wobei eine Hälfte seiner Länge in der Lasche (4) eingebettet ist und die andere in eine für sie in dem Teil (1 bzw. 2) vorgesehene Aushöhlung paßt.
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