DE69118893T2 - Flach ausgebildete klammer - Google Patents

Flach ausgebildete klammer

Info

Publication number
DE69118893T2
DE69118893T2 DE69118893T DE69118893T DE69118893T2 DE 69118893 T2 DE69118893 T2 DE 69118893T2 DE 69118893 T DE69118893 T DE 69118893T DE 69118893 T DE69118893 T DE 69118893T DE 69118893 T2 DE69118893 T2 DE 69118893T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segment
clamp
clip
clamping
body portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69118893T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69118893D1 (de
Inventor
Frederick Uchman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKN Driveline North America Inc
Original Assignee
GKN Automotive Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Automotive Inc filed Critical GKN Automotive Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69118893D1 publication Critical patent/DE69118893D1/de
Publication of DE69118893T2 publication Critical patent/DE69118893T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows
    • F16J3/042Fastening details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/1459Separate connections
    • Y10T24/1461One piece
    • Y10T24/1463Sheet metal
    • Y10T24/1469End-to-end integral with band connecting means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/1478Circumferentially swagged band clamp
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/148End-to-end integral band end connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Klemme zum Befestigen von Schläuchen, Faltenbälgen oder ähnlichen Bauteilen, die zusammenwirkende Vorrichtungen umgeben. Insbesondere betrifft die Erfindung eine flach ausgebildete Klemme, die besonders zum Festklemmen eines Faltenbalgs auf der Nabe eines Gleichlaufgelenks geeignet ist, bei dem ein begrenzter Raum zur Verfügung steht, in dem die Klemme Platz finden muß, und bei dem das Schmiermittel im Faltenbalg aufgrund der hohen Zentrifugalkräfte, die durch ein Gleichlaufgelenk entstehen, zwischen dem Faltenbalg und der Nabe nach außen gedrückt wird.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Klemmittel, z. B. Klemmbänder, sind im Stand der Technik wohlbekannt und werden häufig zum Befestigen von Schläuchen, Faltenbälgen und dergleichen an zylindrisch geformten Bauteilen verwendet. Klemmbänder umfassen im allgemeinen einen Körperabschnitt mit gegenüberliegend angeordneten Enden, die einander überlappen können, aber nicht müssen, und Mittel zum Verbinden der Enden oder der überlappenden Abschnitte des Klemmbandes miteinander, um das Klemmband auf dem Schlauch oder Faltenbalg zu halten. Typischerweise dient das Klemmband zum Abdichten des Schlauches oder Faltenbalgs am zylindrischen Bauteil, um ein Austreten eines darin enthaltenen Fluids zu verhindern und weiterhin um sicherzustellen, daß der Schlauch oder Faltenbalg sicher auf dem zylindrischen Bauteil gehalten wird.
  • Ein allgemein bekanntes Problem bei Klemmbändern besteht im begrenzten Raum, in dem die Vorrichtung Platz finden muß. Außerdem kann es aus bestimmten Gründen, die mit mechanischer Dynamik zusammenhängen, unerwünscht sein, daß Abschnitte der Vorrichtung zu weit vom Umfang des Schlauches oder Faltenbalgs nach außen ragen. Ein Ansatz, diese unerwünschten Konsequenzen zu begrenzen, ist im US-Patent Nr. 4 802 261 von Mizukoshi et al. offenbart. Darin überlappen sich die gegenüberliegenden freien Enden des Bandkörpers. Innerhalb des Bereiches des überlappenden freien Endes ist eine Öffnung vorgesehen, die einen Fortsatz aufweist, der sich radial nach unten auf das überlappte freie Ende hin erstreckt. Auf dem überlappten freien Ende ist eine Reihe von radial nach oben sich erstreckenden Vorsprüngen vorgesehen, die mit dem Fortsatz zusammenwirken, um den Bandkörper in einer Klemmposition um einen festzuklemmenden Körper zu halten. Ein Paar gebogene Abschnitte ist an der Unterseite des überlappten freien Endes angeschweißt. Die gebogenen Abschnitte halten den Eingriff des Fortsatzes in die Reihe der Vorsprünge aufrecht. Die kombinierten Dicken der überlappenden und überlappten freien Enden zuzüglich der Dicken der gebogenen Abschnitte, die unter dem überlappten freien Ende durchführen und die über dem überlappenden freien Ende hinwegführen, ergeben insgesamt vier Dikken.
  • Ein Nachteil des bei Mizukoshi et al. offenbarten Klemmbandes besteht in dem radialen Spalt, der an der Stelle entsteht, an der die freien Enden beginnen einander zu überlappen. Der Spalt erstreckt sich entlang eines beträchtlichen Umfangsabschnittes der Klemme, wodurch die Klemmwirkung des Bandkörpers 10 auf den festzuklemmenden Körper 54 in diesem Bereich reduziert wird. Auf diese Weise entsteht ein Weg, über den im Schlauch oder Faltenbalg befindliches Fluid austreten kann, wenn das Fluid unter hohem Druck steht oder wenn es durch interne oder externe dynamische Kräfte an einer Stelle zusammenläuft.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, geht das US-Patent Nr. 4237584 von Oetiker ausdrücklich von der Verwendung von überlappenden Enden bei der Konstruktion eines Klemmbandes ab. Dort sind die gegenüberliegenden Enden des Klemmbandes so geformt, daß sie wie Zunge und Gabel zusammenpassen. Die Aufrechterhaltung einer Klemmwirkung wird dadurch erreicht, daß das Klemmband mit einem Klemmbauteil versehen ist. Das Klemmbauteil umfaßt eine Reihe von Zähnen, die in eine Reihe von Einschnitten eingreifen, die nächst jedem Ende des Klemmbandes angeordnet sind. Was man üblicherweise ein "Oetiker-Ohr" nennt, ist mittig auf dem Klemmbauteil zwischen den Zahnsätzen angeordnet.
  • Um das Klemmband um das festzuklemmende Bauteil festzuziehen, wird das Ohr zusammengezogen, um die Reihe von Zähnen zum Ohr zu ziehen, wobei die Enden des Klemmbandes zusammengezogen werden.
  • Ein Hauptnachteil des Oetiker-Klemmbandes besteht im Überstehen des Ohrs über den Umfang des Klemmbandes hinaus. Bei Anwendungen, bei denen der zur Verfügung stehende Raum gering ist oder wo es durch eine unsymmetrische Konstruktion zu nachteiligen wirkungen kommen kann, stellt das Ohr einen großen Nachteil dar.
  • Im US-Patent Nr. 4 802 261 wird ein Klemmband offenbart, das überlappende Enden mit ersten und zweiten Klammersegmenten umfaßt, wobei das genannte erste Klammersegment nächst dem unterlappenden Ende das genannte zweite Klammersegment nächst dem genannten überlappenden Ende mittels einer tunnelähnlichen Ausstülpung hält, die einen Fortsatz der überlappenden Enden radial gegen eine innere Stützplatte hält. Dabei haben weder die Klammersegmente eine relative Umfangsfixierung, noch wird das erste Klammersegment radial von oder gegenüber dem zweiten Klammersegment gehalten. Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf diesem Stand der Technik.
  • Das US-Patent Nr. 4 237 584 beschreibt ein Klemmband, dessen Enden in einer gemeinsamen Ebene mittels zungenartiger Vorsprünge an einem Ende und einer Ausnehmung am anderen Ende ineinandergreifen. Ein unabhängiger zweiter Bandabschnitt bedeckt die genannten ineinandergreifenden Enden und greift in beide mittels seitlicher Zähne und seitlicher Einschnitte an den jeweils überlappenden Teilen ein. Es handelt sich nicht um einen einstückigen Bandtyp mit überlappenden Enden.
  • Das US-Patent Nr. 4 430 775 offenbart ein Klemmband mit einander überlappbaren Enden, das aneinander angepaßte und ineinandergreifende Ösen umfaßt, die über den Bandkörper nach außen reichen, wobei sie wie ein rechtwinkliger Bogen geformt sind. Beide genannten Ösen weisen Eingriffsvertiefungen an ihrem distal zum Band befindlichen Mittelteil auf, die ein seitliches Versetzen -der genannten Ösen gegeneinander verhindern. Im Umfangsabschnitt der Ösen gibt es keinen Kontakt des Klemmbandes mit dem Faltenbalg oder dergleichen, wodurch dieser sich an dieser Stelle von seinem Sitz abheben kann.
  • Im US-Patent Nr. 4 742 600 wird ein Klemmband offenbart, wobei die Enden des Klemmbandes mit Hakenmitteln versehen sind, wovon das erste eine zusammengedrückte Schlaufe eines Zwischenstücks des Klemmbandkörpers nächst einem Ende ist, während das andere ein einlagiges Hakenende ist, das aus dem Endteil des Klemmbandes geformt wird. Beide genannte Hakenmittel ragen beträchtlich über den Körperabschnitt des Klemmbandes hinaus, der mit dem Faltenbalg oder dergleichen in Kontakt ist. Zum Zwecke des Zusammenbaus gibt es einen auf gebogenen Teil an einem Ende des Klemmbandes, der am Ende eines Schlitzes im anderen Ende des Klemmbandes anliegt. Diese Teile sind jedoch nicht zum Halten und sicheren Befestigen des Klemmbandes in einer Position gedacht, in der es den Umfang eines Faltenbalgs oder dergleichen eng umklammert.
  • Aus der vorstehenden Diskussion ist gut ersichtlich, daß der Stand der Technik kein Klemmband offenbart, das gleichzeitig den durch die überlappenden Enden des Bandes entstehenden Spalt minimiert, während es flach ausgebildet ist.
  • Daher wäre es wünschenswert, ein Klemmband mit den Vorteilen eines Klemmbandes mit überlappenden Enden bereitzustellen, weil es flach ausgebildet werden kann. Es wäre weiterhin wünschenswert, ein Klemmband bereitzustellen, das gleichzeitig jeden durch die überlappenden Enden entstehenden Spalt minimiert. Gemäß der Lehre nach Oetiker ist es wirtschaftlich nicht möglich, den durch überlappende Enden entstehenden Spalt durch Abschleifen des überlappten Endes, damit es dünner wird, zu minimieren, da zusätzliche Kosten für die Schleifarbeit entstehen und unerwünschte Kompromisse bei der Auswahl eines leicht schleifbaren Bandwerkstoffes nötig werden.
  • Dementsprechend ist ein Klemmband erforderlich, das überlappende Enden verwendet, wodurch das Klemmband flach ausgebildet werden kann, während es daneben einzigartige Merkmale aufweist, die den durch die Überlappung entstehenden Spalt minimieren. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Anspruch 1 enthalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine Klemmanordnung vorgeschlagen, die ein Bauteil, z. B. einen Faltenbalg, der auf einer zylindrisch geformten Oberfläche, z. B. der Nabe eines Gleichlaufgelenks, festzuklemmen ist und ein Klemmband aufweist, um den Faltenbalg auf der Nabe festzuklemmen. Das Klemmband hat einen Körperabschnitt, ein Paar zusammenwirkender Mittel zum Einhaken überlappender Abschnitte des Klemmbandes, wenn es sich selbst überlappt, und eine Klammer zum Befestigen eines Paares von überlappenden Abschnitten des Klemmbandes.
  • In der Praxis umgibt der Körperabschnitt den Faltenbalg, wodurch ein Durchmesser definiert wird. Der Körperabschnitt hat ein unterlappendes Ende und ein gegenüberliegend angeordnetes überlappendes Ende. Nächst dem unterlappenden Ende ist ein erstes Klammersegment. Das erste Klammersegment ist radial gegenüber dem genannten Durchmesser angehoben, der durch den Körperabschnitt, der den Faltenbalg umgibt, definiert ist. Eines der zusammenwirkenden Hakenmittel ist nächst dem ersten Klammersegment angeordnet.
  • Nächst dem überlappenden Ende ist ein Überlappungssegment angeordnet. Das Überlappungssegment ist, ähnlich wie das erste Klammersegment, radial gegenüber dem Durchmesser des Körperabschnitts angehoben. Wenn der Körperabschnitt den Faltenbalg umgibt, überlappt das Überlappungssegment das gegenüberliegend angeordnete unterlappende Ende. Ein zweites Klammersegment ist auf dem Überlappungssegment und nächst dem genannten überlappenden Ende angeordnet, so daß das zweite Klammersegment das erste Klammersegment überlappt, so wie das überlappende Ende das unterlappende Ende überlappt.
  • Auf dem genannten Überlappungssegrnent und nächst dem zweiten Klammersegment ist die andere Hälfte des zusammenwirkenden Paares von Hakenmitteln angeordnet. Wenn der Körperabschnitt den Faltenbalg umklammert, rastet das zusammenwirkende Paar von Hakenmitteln ineinander ein, wodurch der Körperabschnitt am Faltenbalg in seiner Umfangsposition gehalten wird.
  • Die Klammer ist um das erste und zweite Klammersegment herum angeordnet, wenn sie ihre überlappenden Positionen einnehmen. Die Klammer hält das erste und zweite Klammersegment zusammen, wodurch das zusammenwirkende Paar von Hakenmitteln bei der Befestigung des Körperabschnitts auf dem Faltenbalg unterstützt wird. Die Klammer stellt auch sicher, daß das zusammenwirkende Paar von Hakenmitteln im Eingriff miteinander bleibt. Wenn zusätzlich das erste und zweite Klammersegment so angeordnet ist, daß sie nächst dem überlappenden Ende liegen, dient die Klammer dazu, eine radial nach außen gerichtete Bewegung des überlappenden Endes zu verhindern.
  • In der Praxis minimiert die Klemmanordnung das Maß des Überstehens des Klemmbandes über den Durchmessers des Faltenbalges hinaus, indem die kombinierte Dicke des Klemmbandes dort minimiert wird, wo seine Teile einander überlappen. Zum Beispiel beträgt die kombinierte Dicke an der Stelle, wo die überlappenden und unterlappenden Enden einander überlappen, zwei Dicken des Körperabschnitts. Am dicksten Punkt des Klemmbandes, wo die Klammer das erste und zweite Klammersegment sichert, beträgt die kombinierte Dicke nicht mehr als vier Dicken - die Dicke der Klammer, die unter dem ersten (erhöhten) Klammersegment hindurchgeht plus der kombinierten Dicke des ersten und zweiten Klammersegments, wenn sie einander überlappen, plus jedwede zusätzliche Dicke, die daraus resultiert, daß die Klammer über das zweite Klammersegment hinweggeht.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt dieser Erfindung sind die Unregelmäßigkeiten oder Spalte entlang der Oberfläche des Klemmbandes gegenüber dem Faltenbalg minimiert, wenn das Klemmband größenmäßig speziell für die jeweilige Anwendung ausgelegt ist. Das unterlappende Ende liegt gänzlich unter dem erhöhten Überlappungssegment des überlappenden Endes. Dadurch wird die Möglichkeit reduziert, daß das im Faltenbalg enthaltene Schmiermittel zwischen dem Faltenbalg und der Nabe aufgrund hoher Drükke innerhalb des Faltenbalgs oder aufgrund der hohen Zentrifugalkräfte, denen Gleichlaufgelenke ausgesetzt sind, austritt.
  • Außerdem besteht ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß das Klemmband besser in den eng begrenzten Einbauraum eines Gleichlaufgelenks paßt.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flach ausgebildete Klemmanordnung bereitzustellen, um zu ermöglichen, daß die Klemmanordnung in einen begrenzten Raum hineinpaßt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, daß eine solche Klemmanordnung die Unregelmäßigkeiten der Klemmbandoberfläche nächst dem Bauteil minimiert, auf dem es befestigt werden soll, um Unversehrtheit und eine zuverlässige Dichtung zwischen dem zu beklemmenden Bauteil und dem darauf zu befestigenden Element sicherzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, daß Mittel zur gemeinsamen Sicherung von überlappenden Abschnitten des Klemmbandes vorgesehen sind, die zum Halten des Klemmbandes in seiner Position auf dem zu beklemmenden Bauteil dienen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, um ein zweites Paar von überlappenden Abschnitten zusammenzuklemmen, um noch weiter sicherzustellen, daß das Klernmband auf dem zu beklemmenden Bauteil gehalten wird, daß die Sicherungsmittel des Klemmbandes miteinander im Eingriff bleiben und auch um zu verhindern, daß sich das überlappende Ende des Klemmbandes radial nach außen bewegt.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden nach dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den bereitgestellten Zeichnungen deutlicher
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Klemmanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung;
  • Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Klemmanordnung aus Figur 1 entlang der Linie A-A;
  • Figur 3 zeigt eine Aufsicht eines Klemmbandes aus Figur 1 gemäß einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung;
  • Figur 4 zeigt eine Draufsicht des Klemmbandes aus Figur 3; und
  • Figur 5 eine Querschnittdarstellung der Klammer aus Figur 1 gemäß einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • In einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung ist, wie in Figur 1 gezeigt, eine Klemmanordnung 10 vorgesehen, die zum Festklemmen eines elastischen Bauteils, wie z. B. eines Faltenbalges 12, das einen im allgemeinen ringförmigen Querschnitt aufweist, auf einer zylindrisch geformten Oberfläche, wie man sie an einer Nabe 14 eines Gleichlaufgelenks findet, benutzt wird. Der Faltenbalg kann eine oder mehrere ringförmige Nuten 16 zum Festklemmen im Bereich 18 aufweisen, damit die Klemmanordnung 10 besser darauf befestigt werden kann. Die Klemmanordnung 10 umfaßt ein Klemmband 20, das den Faltenbalg 12 umgibt und eine Klammer 22, die ein Paar aneinanderliegender Abschnitte des Klemmbandes 20 zusammenhält.
  • In den Figuren 1 und 2 weist das Klemmband 20 einen Körperabschnitt 28 auf, der so ausgelegt ist, daß er den Faltenbalg 12 im festzuklemmenden Bereich 18 umklammert. Der Körperabschnitt 28 definiert einen Durchmesser 30, wenn er den Faltenbalg 12 umgibt. Der Körperabschnitt 28 hat eine vorbestimmte Breite, die nicht größer ist, als die der ringförmigen Nut 16 und eine vorbestimmte Dicke 32, die gemäß den Anforderungen der jeweiligen Anwendung variieren kann. Eine übliche Dicke für die Zwecke der vorliegenden Erfindung liegt bei circa 0,65 bis 0,7 Millimeter. Der Körperabschnitt 28 umfaßt ein unterlappendes Ende 34 und ein gegenüberliegend angeordnetes überlappendes Ende 36, wobei das unterlappende Ende 34 schmaler ist, als die vorbestimmte Breite des Körperabschnitts 28.
  • Das Klemmband 20 weist außerdem ein erstes Klammersegment 38 auf, das nächst dem unterlappenden Ende 34 liegt. Das erste Klammersegment 38 ist schmaler ausgebildet als die vorbestimmte Breite des Körperabschnitts 28 und ist außerdem so gestaltet, daß es um einen Abstand einer vorbestimmten Dicke 32 gegenüber dem Körperabschnitt 28 erhöht ist. Dieses Merkmal, zusammen mit der Ausgestaltung und den relativen Erhöhungen des Klemmbandes 20 sind gut in Figur 3 zu erkennen. Als Folge steht das erste Klammersegment 38 nach außen über den Durchmesser 30 um den gleichen Abstand von circa einer vorbestimmten Dicke 32 über.
  • Ein Paar Haken 40 sind zwischen dem ersten Klammersegment 38 und dem unterlappenden Ende 34 angeordnet. Die Haken 40 sind auf gegenüberliegenden Seiten der vorbestimmten Breite des Körperabschnitts 28 vorgesehen und sind im allgemeinen bogenförmig ausgebildet ist, um sich vom genannten Durchmesser 30 um zumindest eine vorbestimmte Dicke 32 nach außen zu erstrecken.
  • Ein Überlappungssegment 42 ist auf dem überlappenden Ende 36 ausgebildet. Das Überlappungssegment 42 ist erhöht, um sich vom genannten Durchmesser 30 um circa eine vorbestimmte Dicke 32 nach außen zu erstrecken. In der Praxis ist die Länge des Klemmbandes 20 so vorgesehen, daß das Überlappungssegment 42 das unterlappende Ende 34 überlappt, wodurch ein minimaler Spalt 44 zwischen dem unterlappenden Ende 34 und einem Übergangsabschnitt 46 bleibt, der sich zwischen dem Überlappungssegment 42 und dem Körperabschnitt 28 befindet.
  • Ein zweites Klammersegment 48 befindet sich auf dem Überlappungssegment 42 nächst dem überlappenden Ende 36. Das zweite Klammersegment 48 überlappt das erste Klammersegment 38 in der gleichen Weise wie das Überlappungssegment 42 das unterlappende Ende 34 überlappt. Das zweite Klammersegment 48 hat eine geringere Breite als die vorbestimmte Breite des Körperabschnitts 28 und weist eine ähnliche Breite auf, wie das erste Klammersegment 38.
  • Ein Paar Schultern 50 sind auf dem Überlappungssegment 42 nächst dem zweiten Klammersegment 48 angeordnet. Das Paar Schultern 50 liegt auf gegenüberliegenden Seiten der vorbestimmten Breite, ähnlich wie das Paar Haken 40, und ist dort ausgebildet, wo die vorbestimmte Breite des Körperabschnitts 28 in die geringere Breite des zweiten Klammersegments 46 übergeht. Das Paar Schultern 50 wirkt mit dem Paar Haken 40 zusammen, um das Klemmband 20 auf dem Faltenbalg 12 zu befestigen.
  • Eine Klammer 52 ist gekrimpt, um sich eng sowohl um das erste Klammersegment 38 als auch um das zweite Klammersegment 48 anzulegen. Die Klammer 52 hält das erste Klammersegment 38 und das zweite Klammersegment 48 zusammen und stellt sicher, daß das Paar Haken 40 und das Paar Schultern 50 in Eingriff bleiben.
  • Die sich ändernde Breite des Klemmbandes 20 ist besser in Figur 4 illustriert. Wie zu sehen ist, können die Breiten der ersten und zweiten Klammersegmente 38 und 48 so ausgelegt sein, daß die Breite der Klammer 52, wenn sie um das erste und das zweite Klammersegment gekrimpt ist, nie die vorbestimmte Breite des Körperabschnitts 28 übersteigt und dementsprechend auch nicht die Breite der ringförmigen Nut 16.
  • Zusätzlich zeigt Figur 4 einen Hilfsschenkel 54, der sich vom überlappenden Ende 36 aus weiter erstreckt. Der Hilfsschenkel 54 ermöglicht die Installation des Klemmbandes 20, indem er ein Zusatzteil zum Greifen des überlappenden Endes 36 bereitstellt und es an Ort und Stelle hält, während die Klammer 52 um das erste und zweite Klammersegment 38 und 48 gekrimpt wird. Bei der Installation der Klammer 52 kann der Hilfsschenkel 54 leicht vom überlappenden Ende 36 durch Positionierung eines Spannungserhöhers, zum Beispiel eines Loches 56 zwischen dem Hilfsschenkel 54 und dem überlappenden Ende 36, weggebrochen werden. Dadurch dient die Klammer 52 an der Stelle, wo die ersten und zweiten Klammersegmente 38 und 48 so positioniert sind, daß sie nächst dem Hilfsschenkel 54 auf dem überlappenden Ende 36 zu liegen kommen, dazu, die Bewegung nach radial außen oder das Deformieren des überlappenden Endes 36 des Klemmbandes 20 zu verhindern.
  • In einer bevorzugten Ausführung in der Praxis, bei der der Verfügung stehende Raum für die Klemmanordnung 10 besonders gering ist, kann die kombinierte Dicke des Klemmbandes 20 minimiert werden. Wie gut in Figur 2 zu erkennen ist, besteht ein bedeutender Vorteil bei der Bereitstellung der verschiedenen überlappenden Abschnitte des Klemmbandes 20 darin, die Dicke des Klemmbandes zu begrenzen, während gleichzeitig genügend Stärke erhalten bleibt, um den Faltenbalg 12 sicher auf der Nabe festzuklemmen. In der vorliegenden Erfindung ergibt die kombinierte Dicke des Klemmbandes 20 im Bereich der Klammer 52 nicht mehr als vier vorbestimmte Dicken 32, d. h. die Dicke der Klammer 52, wo sie unter dem ersten Klammersegment 38 verläuft, plus die kombinierten Dicken des ersten und zweiten Klammersegments 38 und 48, wenn sie einander überlappen, plus die zusätzliche Dicke, die von der Klammer 52 resultiert, wenn sie über das zweite Klammersegment 48 hinüberführt.
  • Zusätzlich besteht ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß die innere Oberfläche des Klemmbandes nächst dem Faltenbalg 12 einen minimalen Grad an Unregelmäßigkeiten aufweist. Dadurch wird die Möglichkeit verringert, daß das im Faltenbalg 12 enthaltene Schmiermittel zwischen dem Faltenbalg 12 und der Nabe 14 aufgrund der hohen Innendrücke oder hohen Zentrifugalkräfte, wie sie durch ein Gleichlaufgelenk entstehen, austritt.

Claims (8)

1. Klemmanordnung zum Festklemmen eines Bauteils auf einer zylindrisch geformten Oberfläche umfassend ein Klemmband (20), wobei das genannte Klemmband folgendes umfaßt:
einen Körperabschnitt (28), der das genannte Bauteil an seinem Umfang umgibt, wobei der Körperabschnitt einen Durchmesser (30) definiert, wenn er den Umfang umgibt, wobei der Abschnitt (28) ein unterlappendes Ende (34) und ein entgegengesetzt gerichtetes überlappendes Ende (36) aufweist;
ein erstes Klammersegment (38) nächst dem genannten unterlappenden Ende, wobei das genannte erste Klammersegment (38) radial gegenüber dem genannten Durchmesser (30) angehoben ist;
Hakenmittel (40) nächst dem genannten ersten Klammersegment (38);
ein Überlappungssegment (42) nächst dem genannten überlappenden Ende (36), wobei das genannte Überlappungssegment (42) radial gegenüber dem genannten Durchmesser (30) angehoben ist und das genannte Überlappungssegment (42) das genannte unterlappende Ende (34) überlappt;
ein zweites Klammersegment (48), das auf dem genannten Überlappungssegment (42) und nächst dem genannten überlappenden Ende (36) angeordnet ist, wobei das genannte zweite Klammersegment (48) das genannte erste Klammersegment (38) überlappt; Fangmittel, die auf dem genannten Überlappungssegment (42) und nächst dem genannten zweiten Klammersegment (48) angeordnet sind, wobei die genannten Fangmittel mit den genannten Hakenmitteln (40) im Eingriff sind, um den genannten Körperabschnitt in einer eng umklammernden Umfangsposition auf dem genannten Bauteil zu halten und sicher festzuklemmen; und Klammermittel (22), die an den genannten ersten und zweiten Klammersegmenten (38, 48) positioniert sind, wobei der genannte Körperabschnitt (28) eine vorbestimmte Breite aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten ersten und zweiten Klammersegmente (38, 48) und das genannte unterlappende Ende (34) jeweils eine geringere Breite aufweisen als die vorbestimmte Breite, daß die genannten Fangmittel ein Paar Schultern (50) auf gegenüberliegenden Seiten der vorbestimmten Breite aufweisen, wobei das genannte Paar Schultern (50) an der Stelle ausgebildet ist, wo die genannte vorbestimmte Breite des genannten Körperabschnitts (28) in die genannte geringere Breite des genannten zweiten Klammersegments (48) übergeht, daß die genannten Hakenmittel (40) ein Paar Haken auf gegenüberliegenden Seiten der geringeren Breite des genannten unterlappenden Endes (36) umfassen,
und daß die genannten Klammermittel (22) ein Klammerband umfassen, das gekrimpt ist, um sich eng um die genannten ersten und zweiten Klammersegmente (38, 48) anzulegen, wodurch die genannten ersten und zweiten Klammersegmente (38, 48) radial zusammen gesichert werden.
2. Klemmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Paar Haken bogenförmig ausgebildet ist, um sich vom genannten Durchmesser (30) nach radial außen zu erstrecken.
3. Klemmanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Körperabschnitt (28) eine Dicke aus einer Reihe von vorbestimmten Dicken aufweist, wobei das genannte erste Klammersegment (38) radial gegenüber den genannten Durchmesser (30) um einen Abstand angehoben ist, der einer der genannten Dicken entspricht, wobei das genannte Überlappungsegment (42) radial gegenüber dem genannten Durchmesser (30) um eine der vorbestimmten Dicken angehoben ist, und wobei die genannten Klammermittel (22) und die genannten ersten und zweiten Klammersegmente (38, 48) eine kombinierte Dicke aufweisen, die das Dreifache der genannten Dicken nicht übersteigt.
4. Klemmanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannten Hakenmittel (40) um einen Abstand von zumindest einer vorbestimmten Dicke vom genannten Durchmesser (30) nach radial außen erstrecken.
5. Klemmanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Befestigungsband und die genannten ersten und zweiten Klammersegmente (38, 48) eine kombinierte Dicke aufweisen, die ungefähr dem Vierfachen der vorbestimmten Dicken entsprechen.
6. Klemmanordnung zum Festklemmen eines Bauteils auf einer zylindrisch geformten Oberfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zylindrisch geformte Oberfläche zumindest eine ringförmige Nut aufweist und daß der genannte Körperabschnitt (28) eine vorbestimmte Breite hat, die nicht größer ist als die der zumindest einen ringförmigen Nut, wobei das unterlappende Ende (34) schmaler ist als die vorbestimmte Breite; wobei das erste Klammersegment (38) schmaler ist als die vorbestimmte Breite, das Paar Schultern innerhalb der genannten vorbestimmten Breite angeordnet ist, und das genannte zweite Klammersegment (48) eine geringere Breite aufweist als die vorbestimmte Breite.
7. Klemmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Hilfsschenkel (54) vorgesehen ist, der sich vom überlappenden Ende (36) aus weiter erstreckt, wobei der genannte Hilfsschenkel (54) ein Festziehen des genannten Klemmbandes (20) um das genannte festzuklemmende Bauteil ermöglicht, wobei der genannte Hilfsschenkel (54) leicht von dem genannten überlappenden Ende (36) weggebrochen werden kann.
8. Klemmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Klammermittel (22) die ersten und zweiten Klammersegmente zusammen sicher befestigt, wenn der Körperabschnitt (28) so angeordnet ist, daß er einen Kreis formt, und das zweite Klammersegment (48) das genannte erste Klammersegment (38) überlappt, wobei das genannte Überlappungssegment (42) das genannte unterlappende Ende (24) überlappt.
DE69118893T 1990-07-12 1991-07-11 Flach ausgebildete klammer Expired - Lifetime DE69118893T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/552,247 US5033167A (en) 1990-07-12 1990-07-12 Low profile clamp
PCT/US1991/004669 WO1992000893A1 (en) 1990-07-12 1991-07-11 Low profile clamp

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69118893D1 DE69118893D1 (de) 1996-05-23
DE69118893T2 true DE69118893T2 (de) 1996-10-31

Family

ID=24204524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69118893T Expired - Lifetime DE69118893T2 (de) 1990-07-12 1991-07-11 Flach ausgebildete klammer

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5033167A (de)
EP (1) EP0538413B1 (de)
JP (1) JPH06501904A (de)
CA (1) CA2086255A1 (de)
DE (1) DE69118893T2 (de)
MX (1) MX9100043A (de)
WO (1) WO1992000893A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5177836A (en) * 1990-10-31 1993-01-12 Kemmerich & Co. Kg Hose clamp
DE4034626A1 (de) * 1990-10-31 1992-05-14 Kemmerich & Co Kg Schlauchklemme
US5333360A (en) * 1992-10-09 1994-08-02 Hans Oetiker Ag Mashinen- Und Apprate-Fabrik Expandable clamp structure of the earless type
US6141834A (en) * 1999-05-14 2000-11-07 A. J. Gerrard & Company Clamping apparatus
US7395582B2 (en) * 2006-07-12 2008-07-08 Honda Motor Company, Ltd. Article retention band
US7845299B2 (en) * 2007-03-30 2010-12-07 Viv Suppression, Inc. Compliant banding system
US8640815B2 (en) 2011-02-10 2014-02-04 Honda Motor Company, Ltd. Boot assembly
CN111998135B (zh) * 2020-08-17 2022-04-29 乐清市东博机电有限公司 一种卡箍及其使用方法
US20230191865A1 (en) * 2021-12-20 2023-06-22 Continental Automotive Systems, Inc. Airspring gaiter with sliding joint

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1483714A (en) * 1922-03-14 1924-02-12 Edward J Brooks Method and means for sealing strapping
US3295176A (en) * 1964-11-05 1967-01-03 Bright Mfg Co Ltd Hose clamps
US4237584A (en) * 1978-06-14 1980-12-09 Hans Oetiker Clamp structure, especially axle sleeve clamp
US4430775A (en) * 1981-12-14 1984-02-14 Arvin Industries, Inc. Muffler shield banding strap
JPH0624716B2 (ja) * 1986-01-16 1994-04-06 日本精工株式会社 締付けバンド、その締付方法及びその締付工具
FR2598473B2 (fr) * 1986-02-25 1988-12-02 Caillau Ets Collier de serrage.

Also Published As

Publication number Publication date
US5033167A (en) 1991-07-23
WO1992000893A1 (en) 1992-01-23
EP0538413A1 (de) 1993-04-28
DE69118893D1 (de) 1996-05-23
JPH06501904A (ja) 1994-03-03
CA2086255A1 (en) 1992-01-13
EP0538413A4 (en) 1993-05-12
MX9100043A (es) 1992-02-28
EP0538413B1 (de) 1996-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921031C2 (de) Klemme, insbesondere Schlauchklemme
DE3781891T2 (de) Bandschelle mit uebergrossen spannschraubenloechern.
DE69213044T2 (de) Einsatzkörper für Anwendung in Schlauchklemmen
AT398460B (de) Offene klemmenanordnung
DE602005005255T2 (de) Weibliches Befestigungselement und Abdeckung mit einem solchen Befestigungselement
DE69214216T2 (de) Einstellbare Schlauchschelle
DE19532356C2 (de) Rohrverbindung
DE3017667A1 (de) Mechanische verriegelung einer klemme
DE3306284A1 (de) Schlauchklemme
DE202011110727U1 (de) Spannschelle mit Gelenk
DE3017666A1 (de) Schlauchklemme
DE10257931B4 (de) Dichtung
AT395643B (de) Ohrlose klemmschelle
AT398614B (de) Klemmanordnung
DE69212963T2 (de) Selbstspannende Klemme
DE69118893T2 (de) Flach ausgebildete klammer
DE19514940C1 (de) Rohrkupplung
DE69401399T2 (de) Rohrschelle
EP0057373B1 (de) Spannmuffe für Rohre
DE69305957T2 (de) Expandierbare ohrlose Schellenstruktur
DE69211884T2 (de) Klemme mit einer verbesserten Federwirkung
DE1625917A1 (de) Schlauchverbindung
DE1750722A1 (de) Schlauchklemme
EP1413817B1 (de) Verbindung einer Schelle mit einem Schlauch zur Vorpositionierung der Schelle
DE102016115536A1 (de) Sicherungskralle

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GKN DRIVELINE NORTH AMERICA,INC.(N.D.GES.D.STAATES

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5