DE69305957T2 - Expandierbare ohrlose Schellenstruktur - Google Patents

Expandierbare ohrlose Schellenstruktur

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DE69305957T2
DE69305957T2 DE69305957T DE69305957T DE69305957T2 DE 69305957 T2 DE69305957 T2 DE 69305957T2 DE 69305957 T DE69305957 T DE 69305957T DE 69305957 T DE69305957 T DE 69305957T DE 69305957 T2 DE69305957 T2 DE 69305957T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmenstruktur, die einen zu befestigenden Gegenstand durch Erweiterung ihres Durchmessers festhält, und insbesondere eine sogenannte laschenlose Klemmenstruktur, die dafür vorgesehen ist, einen zu befestigenden Gegenstand durch ein Vergrößern ihres Durchmessers festzuhalten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sogenannte laschenlose Klemmenstrukturen sind in meinen früheren US-Patenten 4 492 004 und 4 712 278 beschrieben. Diese bekannten Klemmenstrukturen dienen zum Befestigen von Gegenständen wie Schläuchen und Achsmanschetten durch Verringern der Umfangslänge der Klemmenstruktur im eingebauten Zustand, so daß sich deren Durchmesser verkleinert. Diese bekannten laschenlosen Klemmenstrukturen haben den Vorteil eines niedrigen Profils und der Wiederverwendbarkeit, da die Klemmenstruktur durch Öffnen der mechanischen Verbindung vom Gegenstand abgenommen werden kann. Diese bekannten laschenlosen Klemmenstrukturen werden außen über dem zu befestigenden Gegenstand angebracht.
  • In der Kraftfahrzeugindustrie werden derzeit Membranmanschettenkonstruktionen verwendet, die an den inneren abgeschrägten Oberflächen der sogenannten Büchsen angeordnet und befestigt sind, die sich am Ende der Antriebswelle befinden und die aus Schleudergußstahl bestehen. Ein Ring aus Kohlenstoffstahl, der mit einer passenden Abschrägung versehen ist, wird in die Büchse gepreßt, um die Manschette zu befestigen und eine dichte Schmierstoffabdichtung zu erhalten. Es ergeben sich jedoch bei dieser Konstruktion Probleme, wenn die Manschette zu ersetzen ist und die Lager zu schmieren sind. Wenn die Manschette beschädigt ist, war es bisher erforderlich, die ganze Antriebswelle auszutauschen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemmenstruktur zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile der Standes der Technik auf eine einfache und kostengünstige Weise überwunden werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in einer Klemmenstruktur, die wiederverwendbar ist, so daß die Manschette auf eine Weise gewartet werden kann, die Reparatur-, Wartungs- und Gewährleistungskosten verringert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in einer Klemmenstruktur, die den zu befestigenden Gegenstand durch Erweiterung der Klemmenstruktur festhält und die nur geringe Modifikationen in der Konstruktion der bisher verwendeten Schleudergußteile erfordert.
  • Diese Probleme werden mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Klemmenstruktur wird innen an dem zu befestigenden Gegenstand angebracht und bringt die erforderlichen Klemmkräfte durch Erweiterung gegen die Innenfläche der Manschette auf, im Gegensatz zu den bekannten, außen angebrachten Klemmenstrukturen, deren Durchmesser sich verringert, um Druckkräfte auf den zu befestigenden Gegenstand aufzubringen. Erfindungsgemäß ist die Klemmenstruktur so aufgebaut, daß das den Haken formende Teil der mechanischen Verbindung sich vom äußeren Bandabschnitt nach innen erstreckt und in eine Öffnung eingreift, die in der Nähe des freien Endes des inneren Bandabschnittes vorgesehen ist. Die Werkzeug-Eingriffsprägungen sind so angeordnet, daß die sich nach innen erstreckende Werkzeug-Eingriffsprägung im äußeren Bandabschnitt in einen Längsschlitz im inneren Bandabschnitt eingreift und in der Lage ist, unter die sich nach innen erstreckende Werkzeug-Eingriffsprägung im inneren Bandabschnitt zu gleiten. Die Teile sind daher so angeordnet, daß der sich nach innen erstreckende Haken im äußeren Bandabschnitt in die entsprechende Öffnung im inneren Bandabschnitt eingreifen kann, wenn sich die Klemmenstruktur auf den vorgegebenen vergrößerten Durchmesser erweitert hat, bei dem vorgegebene, nach außen gerichteten Klemmkräfte erzeugt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann ein herausgebogener Haken, der sich vom äußeren Bandabschnitt nach innen erstreckt, in einen schmalen Schlitz im inneren Bandabschnitt eingreifen und die inneren und äußeren Bandabschnitte relativ zueinander bei der Installation der Klemmenstruktur führen. Durch geeignetes Wählen der Länge des schmalen Schlitzes kann ein Überdehnen beim Spannen der Klemme durch Anstoßen des nach innen gebogenen Hakens an das Ende des Schlitzes vermieden werden, nachdem sich die Klemme bis zu dem Punkt erweitert hat, an dem die sich nach innen erstreckenden Haken am äußeren Bandabschnitt in die entsprechenden Öffnungen im inneren Bandabschnitt eingreifen können, wobei eine geringe Überlänge des Schlitzes von Nutzen ist, wenn die wiederverwendbare Klemme zu demontieren ist. Dies kann erfolgen, ohne daß durch Überdehnen Schäden entstehen, auch wenn die Demontage der Klemme dadurch erfolgt, daß die zum Lösen der Haken von den Öffnungen erforderliche Kraft aufgebracht wird.
  • Die erfindungsgemäße Klemme wird dadurch installiert, daß ein Werkzeug an die entgegengesetzten Flächen der Werkzeug-Eingriffsprägungen derart angesetzt wird, daß ein Zusammenbringen der Backen des Werkzeugs die Werkzeug-Eingriffsprägungen dazu bringt, sich zu nähern, wodurch die Klemmenstruktur ihren Durchmesser vergrößert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Klemmband eine Einrichtung vorgesehen, die eine Demontage der Klemme für Reparatur- und Wartungszwecke erleichtert und die die Form von nach innen herausgedrückten Einprägungen hat, die sich in Längsrichtung des Klemmbandes in den seitlichen Bereichen davon erstrecken. Bei einer Klemmenstruktur, die am freien Ende des überlappenden äußeren Bandabschnittes keine Stufe aufweist, befinden sich diese in Längsrichtung erstreckenden, die Demontage erleichternden Einprägungen, die dafür vorgesehen sind, ein Demontagewerkzeug wie etwa einen kleinen Schraubenzieher aufzunehmen, in einem Bereich, der an den stufenartigen Abschnitt in Richtung zum freien Ende des inneren Bandabschnitts hin angrenzt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Teile der Klemmenstruktur erfindungsgemäß so angeordnet, daß die äußere Klemmfläche am überlappenden Ende des äußeren Bandabschnittes keine Stufe aufweist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Klemmenstruktur auch mit separaten Werkzeug-Eingriffsflächen an den inneren und äußeren Bandabschnitten zum Spannen und Demontieren der Klemmenstruktur versehen sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, die beispielhaft Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Es ist:
  • Fig. 1 eine Aufsicht auf das flache Ausgangsteil für die erfindungsgemäße Klemmenstruktur;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemmenstruktur der Fig. 1 von der rechten Seite;
  • Fig 3 eine perspektivische Ansicht der Klemmenstruktur im Vormontagezustand;
  • Fig. 4 ein Teil-Längsschnitt durch die Teile der Klemmenstruktur im Zustand der Fig. 3;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Klemmenstruktur ähnlich wie in der Fig. 3, die hier jedoch deren Teile im installierten Zustand der Klemme zeigt;
  • Fig. 6 ein Teil-Längsschnitt durch die Teile der Klemmenstruktur ähnlich wie in der Fig. 4, der hier jedoch die Teile der Klemme im Zustand der Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7 ein axialer Schnitt, der die Verwendung der Klemmenstruktur bei der Befestigung einer Manschette an einer Büchse am Ende einer Antriebswelle zeigt;
  • Fig. 8 eine Aufsicht ähnlich wie die Fig. 1 auf das flache Ausgangsteil einer modifizierten erfindungsgemäßen Klemmenstruktur;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der Klemmenstruktur der Fig. 8 von der rechten Seite;
  • Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht der Klemmenstruktur der Fig. 8 und 9 im Vormontagezustand;
  • Fig. 11 ein Teil-Längsschnitt, der die Teile der Klemmenstruktur in dem in der Fig. 10 dargestellten Zustand zeigt;
  • Fig. 12 ein Teil-Längsschnitt durch die Klemmenstruktur der Fig. 8 und 9 im installierten Zustand der Klemme;
  • Fig. 13 ein Teil-Längsschnitt ähnlich wie in der Fig. 11, der jedoch hier die Teile der Klemmenstruktur im Zustand der Fig. 12 zeigt;
  • Fig. 14 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmenstruktur;
  • Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmenstruktur;
  • Fig. 16 ein Teil-Längsschnitt durch eine weitere modifizierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmenstruktur, der deren Teile im installierten, aber noch nicht gespannten Zustand zeigt;
  • Fig. 17 ein Teil-Längsschnitt ähnlich wie in der Fig. 16, der jedoch hier die Teile im installierten und gespannten Zustand zeigt;
  • Fig. 18 eine Aufsicht auf die Innenseite des flachen Ausgangsteils einer weiteren modifizierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmenstruktur;
  • Fig. 19 eine Seitenansicht der Klemme der Fig. 18 von der rechten Seite;
  • Fig. 20 eine perspektivische Teilansicht der Innenseite der bereits geschlossenen Klemme der Fig. 18 und 19 im nicht gespannten Zustand;
  • Fig. 21 eine perspektivische Teilansicht, ähnlich wie in der Fig. 20, der Innenseite der Klemmenstruktur der Fig. 20, die jedoch diese im erweiterten und gespannten Zustand zeigt;
  • Fig. 22 eine Teil-Aufsicht auf die Klemmenstruktur der Fig. 21 im gespannten Zustand;
  • Fig. 23 eine perspektivische Teilansicht ähnlich wie in der Fig. 21, die zeigt, wie die installierte Klemme mit einem herkömmlichen Werkzeug wie einem kleinen Schraubenzieher demontiert werden kann; und
  • Fig. 24 eine perspektivische Ansicht eines speziellen Werkzeugs zum Installieren und Demontieren der erfindungsgemäßen Klemme.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung werden in den verschiedenen Ansichten zur Bezeichnung gleicher Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Klemmenstruktur umfaßt ein Klemmband 20 aus einem geeigneten Material wie rostfreiem oder verzinktem Stahl, das von einer Rolle mit Bandmaterial in einer geeigneten Länge abgeschnitten wird, um ein flaches Ausgangsteil zu ergeben, und das als flaches Ausgangsteil so ausgestanzt wird, daß sich die folgenden Merkmale ergeben. Beginnend an dem Ende, das den äußeren Bandabschnitt 20a bilden wird, weist die Klemmenstruktur einen laschenartigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Führungshaken 23 auf, der unter einem in etwa rechten Winkel aus dem Bandmaterial herausgebogen ist, wobei seine Spitze noch einmal unter einem im Vormontagezustand der Klemmenstruktur im wesentlichen rechten Winkel umgebogen ist, so daß er sich mehr oder weniger parallel zur Innenseite des inneren Klemmbandabschnittes 20b erstreckt und deshalb die Klemme im Vormontagezustand hält. Eine kaltverformte Werkzeug-Eingriffsprägung 24, die nach innen aus dem äußeren Bandabschnitt 20a herausgedrückt ist, folgt auf den Haken 23; sie ist vorzugsweise mit der Ausnahme eines quer verlaufenden Einschnittes 24' einstückig mit dem äußeren Klemmbandabschnitt 20a ausgebildet, so daß sie eine mehr oder weniger halbkreisförmige Öffnung im Bereich des quer verlaufenden Einschnittes 24' für den Eingriff mit dem Spitzenabschnitt 31b eines Befestigungswerkzeuges bildet, das allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet wird (Fig. 3). In der vom freien Ende des äußeren Bandabschnittes 20a weg zeigenden Richtung befindet sich in der Nähe der Werkzeug- Eingriffsprägung 24 ein sich nach innen erstreckender Haltehaken 25, der einen Teil der mechanischen Verbindung zum Verbinden der sich überlappenden äußeren und inneren Bandabschnitte 20a und 20b bildet. Der Haltehaken 25 kann von beliebiger bekannter Art sein, etwa wie zum Beispiel in meinen erwähnten US-Patenten 4 492 004 und 4 712 278 beschrieben.
  • Weiter in Richtung zum freien Ende des inneren Bandabschnittes 20b hin befindet sich ein schmaler Längsschlitz 26 für den Eingriff mit dem Führungshaken 23, an den sich wiederum ein breiterer Längsschlitz 27 anschließt. Am Ende des Schlitzes 27 in der Nähe des freien Endes des inneren Bandabschnittes 20b ist eine weitere kaltverformte, sich nach innen erstreckende Werkzeug-Eingriffsprägung 28 ausgebildet, die an ihren Längsseiten mit dem inneren Bandabschnitt 20b einstückig in Verbindung steht. Die Werkzeug-Eingriffsprägung 28 wird nach innen herausgedrückt, nachdem quer verlaufende Einschnitte 28' und 28" gemacht wurden, wodurch die so gebildete, mehr oder weniger halbkreisförmige Öffnung für den Eingriff mit dem Spitzenabschnitt 31a des Befestigungswerkzeuges 30 entsteht. Zwischen der Werkzeug-Eingriffsprägung 28 und dem freien Ende des inneren Bandabschnittes 20b ist für den Eingriff mit dem sich nach innen erstreckenden Haltehaken 25 eine Öffnung 29 vorgesehen. Die Werkzeug-Eingriffsprägungen haben eine mindestens in etwa komplementäre Form, so daß die Werkzeug-Eingriffsprägung 24 beim Spannen der Klemme unter die Werkzeug-Eingriffsprägung 28 gleiten kann.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Klemmenstruktur wird so gebogen, daß der Führungshaken 23 in der Form eines sich nach innen direkt in Umfangsrichtung erstreckenden, laschenartigen Elements in den schmalen Schlitz 26 eingreifen kann und sich der Haltehaken 25 sowie die Werkzeug- Eingriffsprägung 24 durch den Schlitz 27 nach innen erstrecken. Die Vormontage dieser Teile wird durch einfaches Umbiegen des äußeren Endes des Führungshakens 23, so daß er sich im wesentlichen parallel zur Innenseite erstreckt, erreicht. Durch Aufbringen von Druck mittels des Befestigungswerkzeugs 30 auf die Werkzeug-Eingriffsprägungen 24 und 28, wie es schematisch in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, nimmt die effektive Umfangslänge der Klemmenstruktur zu und damit ihr Durchmesser, bis die Teile die in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigten Stellungen erreichen, in der das hakenartige Halteelement 25 in die Öffnung 29 eingreift. Die Abmessungen und Anordnungsstellen der verschiedenen Teile sind dabei so gewählt, daß bei dem in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Zustand der Klemmenstruktur die Klemme 20 die Manschette, die allgemein mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet ist, gegen die Innenseite der Büchse drückt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, wobei deren Form nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. Eine Ringnut 41, die in der Nähe von deren sich nach innen erstreckenden Randabschnitt 42 vorgesehen ist, kann zum sicheren Befestigen der Manschette 50 an der Büchse 40 beitragen. Durch geeignete Wahl der Länge des Schlitzes 26 im Verhältnis zum installierten Zustand der Klemmenstruktur kann das Anstoßen des Führungshakens 23 an dem dem freien Ende des inneren Bandabschnittes 20b näheren Ende des Schlitzes 26 dazu dienen, ein Überdehnen beim Spannen zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Anzahl von Vorteilen Zum einen ist die erfindungsgemäße Klemmenstruktur wiederverwendbar, d.h. sie kann einfach dadurch wieder geöffnet werden, daß die Öffnung 29 aus dem Eingriff mit dem hakenartigen Halteelement 25 gehoben wird. Dadurch werden Reparatur-, Wartungs- und Gewährleistungskosten verringert. Zum zweiten ergibt der dichte Verschluß, der mit der erfindungsgemäßen Klemmenstruktur erhalten wird, ein leicht zu wartendes Produkt, dessen Verbindungseigenschaften sich nicht verschlechtern.
  • Die Klemme kann in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung vormontiert werden, in der sie mit verringerten Abmessungen an den Kunden ausgeliefert wird. Ein Zusammenziehen der beiden Werkzeug-Eingriffsprägungen 24 und 28 bewirkt, daß sich der Außendurchmesser der Klemmenstruktur vergrößert, bis der Haltehaken 25 in die Öffnung 29 eingreift. Durch das Zusammenziehen der beiden Werkzeug-Eingriffsprägungen 24 und 28 vergrößert sich der Außendurchmesser der Klemmenstruktur als Ergebnis der besonderen Konstruktion und Anbringung der Teile davon. Alle vorstehenden Teile der Klemmenstruktur befinden sich am inneren Umfang der Klemmenstruktur, so daß die glatte Außenseite des Klemmbandes das Manschettenmaterial gegen die Innenseite der Büchse 40 drücken kann, um das Material der Manschette in die Ringnut 41 zu drängen und dessen Bewegung in Axialrichtung durch den Manschetten-Randabschnitt 51 zu verhindern, der fest zwischen die Klemmenstruktur 20 und den Randabschnitt 42 der Büchse 40 eingeklemmt ist.
  • Die einzige Modifikation, die bei den gegenwärtig verwendeten Büchsen und Manschetten von Nutzen sein kann, ist das Ersetzen der sich verjüngenden Rasteinrichtung durch die gerade Oberfläche der Ringnut 41, die in der Fig. 7 gezeigt ist.
  • Die Ausführungsform der in den Fig. 8 - 13 gezeigten Klemmenstruktur unterscheidet sich von der Klemmenstruktur der Fig. 1 - 7 nur durch eine Anordnung, die wirkungsvoll eine äußere Klemmfläche ohne jede Stufe ergibt. Dies wird durch eine zungenartige Verlängerung 130 am Ende des äußeren Klemmbandabschnittes 20a erreicht, die dafür vorgesehen ist, gleitend mit einem zentralen, herausgedrückten, die Zunge aufnehmenden Kanal 120 in Eingriff zu kommen, der vom inneren Bandabschnitt 20b radial nach innen herausgedrückt ist. Der die Zunge aufnehmende Kanal 120 ist zwischen zwei stufenartigen Abschnitten 121 und 122 ausgebildet, wobei der Kanal 120 radial nach innen herausgedrückt wird, nachdem ein oder mehrere Längsschnitte ausgeführt wurden, die an beiden Seiten seitliche Bandabschnitte 20' und 20" belassen. Die stufenartigen Abschnitte 121 heben die seitlichen Bandabschnitte 20 und 20' auf die Höhe des Kanals 120, so daß am inneren Bandabschnitt 20b links vom stufenartigen Abschnitt 121 (Fig. 10 und 12) wieder die volle Bandbreite vorhanden ist. Die Anordnung ist in etwa analog zu der, die in meinem früheren US-Patent 4 299 012 beschrieben ist. Wenn die Umfangslänge der Klemmenstruktur bei deren Erweiterung in den installierten Zustand zunimmt, gleitet die zun genartige verlängerung 130 in einer Richtung, in der ihr Eintauchen in den zungenartigen Kanal 120 abnimmt. Mit anderen Worten nimmt die nach außen freiliegende Länge der zungenartigen Verlängerung 130 zwischen den stufenartigen Abschnitten 121 und dem Ende des äußeren Bandabschnittes 20a zu. Bei einer geeigneten Tiefe des die Zunge aufnehmenden Kanals 120, die im wesentlichen der Dicke des Klemmbandes entspricht, und einer Höhe der stufenartigen Abschnitte, die die seitlichen Bandabschnitte 20' und 20" auf das normale Durchmessermaß des inneren Bandabschnittes 20b bringt, beeinträchtigt die größere Länge des freiliegenden zungenartigen Abschnittes 130 die Haltefähigkeit der Klemmenstruktur nicht, da die zungenartige Verlängerung 130 durch das Anstoßen an die Außenseite des inneren Bandabschnittes 20b, der in diesem Bereich die volle Breite hat, zwangsweise zwischen den stufenartigen Abschnitten 121 und dem Ende des äußeren Bandabschnittes 20a geführt wird. Durch geeignetes Wählen der Länge des die Zunge aufnehmenden Kanals 120 und der Länge der zungenartigen Verlängerung 130 sowie der Abmessungen der Klemme derart, daß die Erweiterung vom Vormontagezustand in den installierten Zustand einen Anstieg in der Umfangslänge bewirkt, der hinsichtlich von Schlauchtoleranzen usw. so klein wie möglich ist, kann die Länge des freiliegenden zungenartigen Abschnitts 130 minimal gehalten werden.
  • Die Fig. 14 zeigt eine modifizierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmenstruktur, bei der der innere Bandabschnitt 20b mit einer Anordnung versehen ist, die etwa der in meinem früheren US-Patent 4 237 584 analog ist, um eine äußere Klemmfläche ohne jede Stufe zu erhalten. Dazu ist der innere Bandabsahnitt 20b mit herausgedrückten Prägungen 142 und 142' versehen, die im Ergebnis einen U-förmigen, gabelartigen Kanal bilden, der allgemein mit dem Bezugszeichen 140 bezeichnet ist und der die zungenartige Verlängerung 130 am Ende des äußeren Bandabschnittes 20 aufnimmt. Die Anordnung ist derart, daß die Enden der herausgedrückten Prägungen 142 und 142', die dem freien Ende des inneren Bandabschnittes 20b gegenüberliegen, d.h. die in der Ansicht der Fig. 14 rechts liegenden Enden, glatt in die verbleibenden Bereiche des inneren Bandabschnittes übergehen, so daß rechts davon wieder die volle Bandbreite der Klemmenstruktur vorhanden ist und die äußere Klemmfläche der Klemmenstruktur eine kreisförmige Gestalt hat, die vom äußeren Bandabschnitt 20a, der zungenartigen Verlängerung 130, an die sich seitlich die Prägungen 142, 142' anschließen, und der Erweiterung des inneren Bandabschnittes 20b am rechten Ende der Prägungen 142 und 142' gebildet wird, die keine Stufe oder Versetzung in der fortlaufenden effektiven Klemmfläche aufweist. Für den Rest gilt auch für diese Modifikation, in der die radiale Höhe der Prägungen 142 und 142' der Dicke des Klemmbandmateriales entspricht, das, was in Verbindung mit der Ausführungsform der Fig. 8 bis 13 und auch was in Verbindung mit den Fig. 7 - 10 meines früheren US- Patents 4 237 584 gesagt wurde.
  • Die Fig. 15 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Vertauschung der Teile der Ausführungsform der Fig. 14 beinhaltet. Das Ende des äußeren Bandabschnittes 20a ist bei dieser Ausführungsform mit einem U-förmigen, gabelartigen, die Zunge aufnehmenden Kanal versehen, der allgemein mit dem Bezugszeichen 240 bezeichnet ist und der durch seitliche gabelartige Abschnitte 242 und 242' gebildet wird, um die zungenartige Verlängerung 230 aufzunehmen, die aus dem inneren Bandabschnitt 20b herausgedrückt ist. Die herausgedrückten Prägungen 142, 142' der Fig. 14 sowie die herausgedrückte Prägung 130 der Fig. 15 werden radial bis zu einem Abstand herausgedrückt, der der Dicke des Bandes entspricht, so daß eine äußere Klemmfläche erhalten wird, die keine Stufe am Ende des äußeren Klemmabschnittes aufweist. Für den Rest gilt das, was in Verbindung mit der Ausführungsform der Fig. 14 gesagt wurde, auch bei der Ausführungsform der Fig. 15.
  • Die Ausführungsform der Klemmenstruktur der Fig. 16 und 17 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen durch eine strukturelle Anordnung, die ein Überdehnen beim Spannen verhindert und die eine Demontage der Klemmenstruktur erleichtert. Im Unterschied zu den Fig. 1 - 15 weist die Prägung 328, die wieder wenigstens in etwa halbkreisförmig ist, eine der Prägung 28 ähnliche Gestalt haben und einstückig mit dem inneren Klemmbandabschnitt 20b verbunden sein kann, Endflächen 328' und 328" auf, von denen die Endfläche 328" eine Werkzeug- Eingriffsfläche für das Aufbringen von Demontagekräften bildet. Im äußeren Bandabschnitt 20a ist eine herausgedrückte, mit einem Werkzeug in Eingriff kommende, die Klemme freigebende Prägung 324 zum Freigeben der Klemme vorgesehen, die eine Gestalt haben kann, die der der Prägung 24 ähnlich ist. Die herausgedrückten Werkzeug-Eingriffsprägungen 28 und 24 bilden wieder mit ihren mit einem Werkzeug in Eingriff kommenden Angriffsflächen die Einrichtung zum Spannen der Klemmenstruktur. Die mit dem Werkzeug in Eingriff kommenden, herausgedrückten Prägungen 324 und 328 bilden mit ihren mit dem Werkzeug in Eingriff kommenden Flächen die Freigabeeinrichtung zum Öffnen der Klemme.
  • Um im Gebrauch die vorgeformte Klemmenstruktur zu spannen, ist es nur erforderlich, die gegenüberliegenden Backen eines Werkzeugs gegen die Werkzeug-Eingriffsflächen der Klemmenspannprägungen 28 und 24 zusammenzudrücken, bis der/die Haken 25 die entsprechende(n) Öffnung(en) erreichen. Wenn die Klemmenstruktur wieder geöffnet werden soll, d.h. diese für den späteren, erneuten Gebrauch demontiert werden soll, ist es nur erforderlich, mit einem ähnlichen Werkzeug wie beim Spannen eine Öffnungskraft auf die mit dem Werkzeug in Eingriff kommenden, die Klemme freigebenden Prägungen 324 und 328 auszuüben, bis der/die Haken aus der/den entsprechenden Öffnung(en) freikommen.
  • Ein Überdehnen beim Spannen der Klemmenstruktur der Fig. 16 und 17 wird durch die besondere Anordnung der Klemmenspannprägungen 24 und 28 am Klemmband und deren komplementäre Querschnittsgestaltung vermieden, die derart ist, daß die Werkzeug-Eingriffsfläche der Prägung 24 mit der Anstoßfläche 28" der Werkzeug-Eingriffsprägung 28 fast bündig ist, wenn die Prägung 24 beim Spannen unter die Prägung 28 gleitet, wenn der/die Haken dabei sind, mit den entsprechenden Öffnungen in Eingriff zu kommen, so daß ein weiteres Spannen der Klemmenstruktur durch das Anstoßen der Backen des Spannwerkzeuges unmöglich wird, das mit den Werkzeug- Eingriffsflächen 24' in Eingriff ist und das nun an der Anschlagfläche 28" anstößt, wie es auf analoge Weise in der US-A-5 283 931 beschrieben ist, die am 20. Mai 1992 eingereicht wurde und die den Titel "Wiederverwendbare laschenlose Klemmenstruktur" hat. Die Ausführungsform der Fig. 16 und 17 kann auch Details aufweisen wie eine Wellenform des Klemmbandes, wie es in der parallelen Anmeldung beschrieben ist, um bei der Demontage oder dem Gebrauch des Schlitzes 26 in Verbindung mit dem Element 23 ein Überdehnen zu verhindern, wie es oben erläutert wurde.
  • Um bei der Ausführungsform der Fig. 16 und 17 eine äußere Klemmfläche zu erhalten, die keine Diskontinuitäten oder Stufen aufweist, kann jede der Anordnungen der Fig. 8 - 15 verwendet werden.
  • Die Fig. 18 bis 24 zeigen eine bevorzugte modifizierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmenstruktur, bei der Bezugszeichen der 400er Reihe verwendet werden, um Teile zu bezeichnen, die den vorstehenden Ausführungsformen entsprechen. Die Klemmenstruktur der Fig. 18 bis 23, die allgemein mit dem Bezugszeichen 410 bezeichnet ist, umfaßt wieder ein Klemmband 420, dessen innere und äußere Klemmbandabschnitte 420b und 420a sich im geschlossenen Zustand der Klemmenstruktur überlappen. Vom inneren Klemmbandende 420b zum äußeren Klemmbandende 420a hin erstreckt sich ein schmaler Längsschlitz 426, an den sich die nach innen erstreckende erste Werkzeug-Eingriffsprägung 428 anschließt, auf die die breitere Längsöffnung 427 folgt. Eine die Zunge aufnehmende Einrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 440 bezeichnet ist, beginnt im Bereich der stufenartigen Abschnitte 421, die die seitlichen Bandabschnitte 420' und 420", die auf beiden Seiten der die Zunge aufnehmenden Einrich tung 440 verbleiben, auf die Höhe des inneren Bandabschnittes 420b anheben. Die die Zunge aufnehmende Einrichtung 440 kann die Form eines zentralen, die Zunge aufnehmenden Kanals haben, wie es in Verbindung mit den Fig. 12 und 13 beschrieben ist, oder die Form einer Öffnung, die im Bereich der stufenartigen Abschnitte 421 beginnt, wie es in meinem früheren US-Patent 4 315 348 beschrieben ist. Bei der in den Fig. 18 bis 23 gezeigten Ausführungsform wird die die Zunge aufnehmende Einrichtung 440 zum Teil von einer zentralen Öffnung 440' gebildet, die im Bereich des stufenartigen Abschnittes 420 beginnt und an die sich aus Gründen, die später noch erläutert werden, ein zentral liegender, die Zunge aufnehmender Kanal 440" anschließt. Weiter zum äußeren Bandendabschnitt 420a hin folgt auf einen laschenartigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Führungshaken 423 eine zweite herausgedrückte, sich nach innen erstreckende Werkzeug-Eingriffsprägung 424, auf die der sich nach innen erstreckende Haltehaken 425 folgt. Der äußere Bandabschnitt 420a endet in einer zungenartigen Verlängerung 430. Die Anwendung einer die Zunge aufnehmenden Einrichtung, die zum Teil von der Öffnung 440' und zum Teil von dem die Zunge aufnehmenden Kanal 440" gebildet wird, beruht auf der Erkenntnis, daß es vorzuziehen ist, wenn sich der Haltehaken 425 durch eine Öffnung wie der Öffnung 440' erstreckt, wenn die Klemmenstruktur in ihrem vormontierten geschlossenen, aber noch nicht gespannten Zustand ist.
  • Im Unterschied zu den vorstehenden Ausführungsformen ist für die Ausführungsform der Fig. 18 bis 23 eine mit einem Werkzeug in Eingriff kommende Demontageeinrichtung vorgesehen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 460 bezeichnet ist und die von seitlich herausgedrückten, sich nach innen erstreckenden Prägungen 460' und 460" gebildet wird, die an beiden Seiten des Klemmbandes angeordnet sind und die sich im Bereich zwischen den stufenartigen Abschnitten 421 und dem Ende der in Längsrichtung verlaufenden Öffnung 427 befinden, das dem Ende des inneren Bandabschnittes 420b gegenüberliegt Die mit einem Werkzeug in Eingriff kommen de Demontageprägungen 460' und 460" werden von Längsschnitten gebildet, die einen mittleren Stegabschnitt 461 im Klemmband belassen, wobei die Prägungen 460' und 460" in mehr oder weniger halbkreisförmiger Form nach innen gedrückt sind, um ein Demontagewerkzeug einsetzen zu können, etwa einen kleinen Schraubenzieher 480, mit dem die Demontage der installierten Klemme erleichtert wird (Fig. 23). Diese Demontageprägungen 460' und 460" sind auf beiden Seiten des Klemmbandes vorgesehen, so daß der Schraubenzieher von jeder Seite so eingesetzt werden kann, daß er sich über den Stegabschnitt 461 erstreckt.
  • Die Fig. 20 zeigt die Klemmenstruktur in ihrem geschlossenen Zustand, bevor sie gespannt wird, während die Fig. 21 zeigt, wie die Klemme mit einem speziellen Werkzeug gespannt wird, das allgemein mit dem Bezugszeichen 530 bezeichnet ist (Fig. 24).
  • Die Fig. 22 zeigt eine modifizierte Anordnung zum Vermeiden von Stufen am Ende des äußeren Bandendabschnittes 420a. Da die erfindungsgemäße Klemmenstruktur für bestimmte, vorgegebene Schlauchgrößen vorgesehen ist, sind sowohl die erforderliche Durchmesser als auch die erforderliche Plazierung der verschiedenen Teile in Längsrichtung der Klemme vorher bekannt. Wenn dies der Fall ist, ist es möglich, die relativ lange, freiliegende, zungenartige Verlängerung 130 der Fig. 10 bis 13 dadurch zu vermeiden, daß die stufenartigen Abschnitte 421 sowie die die Zunge aufnehmende Einrichtung 440 im inneren Bandabschnitt 420b im gespannten Zustand, d.h. wenn der Haltehaken 425 seine Position erreicht, die dem gespannten Zustand der Klemme durch Eingreifen in die längliche Öffnung 427 entspricht, das Ende des äußeren Bandabschnittes 420a nur einen kleinen Abstand zu den stufenartigen Abschnitten 421 hat, so daß die Länge der freiliegenden zungenartigen Verlängerung 430, d.h. der Abschnitt außerhalb der die Zunge aufnehmenden Einrichtung 440, relativ kurz gehalten werden kann. Darüberhinaus wird der freiliegende zungenartige Abschnitt zuverlässig am inneren Bandabschnitt geführt. Mit anderen Worten kann, wenn die genauen Abmessungen und Anbringungsstellen der verschiedenen Teile der Klemme bekannt sind, die Klemmenstruktur so gestaltet werden, daß sich beim Spannen, d.h. beim Erweitern der Klemmenstruktur, der äußere Bandendabschnitt 420a gerade über den stufenartigen Abschnitt 321 hinaus bewegt. Daß bei der Installation der äußere Bandendabschnitt 420a und seine zungenartige Verlängerung 430 Stufen bilden können, ist nicht von Bedeutung, da diese Stufen im vollständig eingesetzten Zustand verschwinden.
  • Zum Zwecke der Demontage ist es nur erforderlich, mittels eines Werkzeugs 530 eine erweiternde Kraft auf die Werkzeug-Eingriffsprägungen 424 und 428 auszuüben und den kleinen Schraubenzieher 480 in eine der Werkzeug-Eingriffsprägungen 460' und 460" zu stecken und dann den Schraubenzieher zu drehen, wodurch der Haltehaken 425 sofort von der entsprechenden Öffnung (der länglichen Öffnung 427) im inneren Bandabschnitt 420b freikommt.
  • Die andere Anordnung des schmalen Schlitzes 426 und der länglichen Öffnung 427 als auch der stufenartigen Abschnitte 421 bei der Ausführungsform der Fig. 18 bis 23 sorgt für ein zuverlässigeres Eingreifen des Haltehakens 425 in die Öffnung 427, wenn die Klemmenstruktur ihren gespannten Zustand einnimmt. Für den Rest gilt das, was in Verbindung mit den vorstehenden Ausführungsformen gesagt wurde, gleichermaßen auch für die Ausführungsform der Fig. 18 bis 23.
  • Die Fig. 24 zeigt das spezielle Werkzeug 530 für den Gebrauch mit der erfindungsgemäßen Klemmenstruktur, die durch eine radiale Erweiterung installiert wird. Das Werkzeug weist zwei Handgriffe 531a und 531b auf, die miteinander bei 532 schwenkbar verbunden sind. Die entsprechenden Teile 531a' und 531b' auf der anderen Seite der Schwenkverbindung 532 sind mit gegeneinander gerichteten, stufenartigen Abschnitten versehen, so daß die backenartigen Teile 533a und 533b in der gleichen Ebene liegen. Wegen der Art der Klemme und der Anforderungen bei deren Installation sind die backenartigen Endabschnitte 533a' und 533b' bezüglich der Teile 533a und 533b unter einem rechten Winkel abgebogen und mit nasenartigen spitzen Endabschnitten 534a und 534b für den Eingriff mit den Werkzeug-Eingriffsprägungen 424 und 428 versehen. Diese nasenartigen Endabschnitte 534a und 534b werden im Endeffekt durch die runden Seitenflächen 536a und 536b und teilkreisförmig geformten Innenseiten 535a und 535b gebildet, die dazwischen eine nahezu kreisförmige Öffnung bilden.
  • Die Werkzeug-Eingriffsprägungen 460' und 460" für die Demontage der Ausführungsform der Fig. 18 bis 23 können auf analoge Weise auch bei der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen werden, um die Demontage zu erleichtern.
  • Das Klemmband der verschiedenen Ausführungsformen kann auch mit einem oder mehreren Abschnitten versehen werden, die dem Klemmband eine elastische Dehnbarkeit in der Längsrichtung verleihen, wie es in meinem früheren US-Patent 4 987 651 beschrieben ist, deren Gegenstand hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird. Solche Abschnitte ermöglichen es der Klemmenstruktur, die ansonsten im wesentlichen keine elastische Dehnbarkeit aufweist, ein Atmen des Schlauches bei Temperatur- und/oder Druckänderungen zuzulassen, ohne daß die Haltefähigkeit der Klemmenstruktur beeinflußt wird.
  • Es wurden mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondem kann vielfach abgeändert und modifiziert werden, wie dem Fachmann bekannt ist. Zum Beispiel können die verschiedenen Teile in Relation zueinander so angeordnet werden, daß der Randabschnitt 24' in der radialen Ebene des Randabschnittes 28' zu liegen kommt, wenn die Klemmenstruktur im gewünschten erweiterten Zustand ist. Der Werkzeug- Eingriffsabschnitt 31b kommt dann mit dem Randabschnitt 28" in Kontakt und verhindert so ein Überdehnen. Das Befestigungswerkzeug 30 kann auch von irgendeiner anderen bekannten Gestalt für solche Werkzeuge sein. Auch können mehrere Haltehaken 25 vorgesehen sein, und/oder ein Haltehaken 25 kann die Form eines kombinierten Führungs- und Haltehakens haben, wie es in meinem früheren US-Patent 4 622 720 gezeigt ist. Auch sollte ich nicht auf die gezeigten und beschriebenen Details eingeschränkt werden, sondern es ist beabsichtigt, daß alle Anderungen und Modifikationen abgedeckt sind, die vom Umfang der anhängenden Ansprüche erfaßt werden.

Claims (17)

1. Klemmenstruktur zum Aufbringen von Haltekräften durch Aufweiten ihres Durchmessermaßes, umfassend eine Klemmbandeinrichtung (20) mit inneren und äußeren, einander überlappenden Bandteilen (20a, 20b; 420a, 420b), eine mechanische Verbindungseinrichtung zum Verbinden der einander überlappenden Bandteile mit einer Öffnungsanordnung (27, 29; 427) im inneren Bandteil und einer vom äußeren Bandteil nach innen verlaufenden hakenartigen Einrichtung (25; 425) zum Eingriff mit der Öffnungsanordnung im inneren Bandteil, wobei die Öffnungsanordnung eine längliche Öffnung (27; 427) im inneren Bandteil aufweist, eine im inneren Bandteil nahe der länglichen Öffnung angeordnete erste, nach innen ragende Werkzeug- Eingriffseinrichtung (28; 428), und eine im äußeren Bandteil vorgesehene zweite nach innen ragende Werkzeug-Eingriffseinrichtung (24; 424), die nahe der hakenartigen Einrichtung derart angeordnet ist, daß eine an der ersten und der zweiten Werkzeug-Eingriffseinrichtung angreifende Kraft, die diese gegeneinander zu ziehen sucht, bewirkt, daß sich die Klemmenstruktur in ihrem Durchmessermaß aufweitet und dabei die Haltekräfte erzeugt.
2. Klemmenstruktur nach Anspruch 1, wobei die erste Werkzeug- Eingriffseinrichtung (428) zwischen der länglichen Öffnung (427) und dem freien Ende des inneren Bandteils (420b) und die hakenartige Einrichtung (425) zwischen der zweiten Werkzeug-Eingriffseinrichtung (424) und dem freien Ende des äußeren Bandteils (420a) angeordnet ist.
3. Klemmenstruktur nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Führungseinrichtung, die ein im äußeren Bandteil (20a; 420a) angeordnetes, nach innen ragendes und in Längsrichtung verlaufendes laschenartiges Element (23; 423) aufweist, das so betätigbar ist, daß es in einen schmalen Schlitz (26; 426) im inneren Bandteil (20b; 420b) eingreift.
4. Klemmenstruktur nach Anspruch 3 mit einer Vormontageeinrichtung zum Vormontieren der Klemmenstruktur in einer Stellung, in der sich ihre Teile in einem Durchmessermaß befinden, das gegenüber dem im eingebauten Zustand gewünschten aufgeweiteten Durchmessermaß verringert ist, wobei die Vormontageeinrichtung von einem umgebogenen äußeren Teil des laschenartigen Elements (23; 423) gebildet ist, um die Klemmenstruktur im vormontierten Zustand zu halten.
5. Klemmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Werkzeug-Eingriffseinrichtung (28; 428) eine nach innen herausgedrückte, kalt verformte Prägung ist, deren Länge von dem dem freien Ende des inneren Bandteils (20b; 420b) zugewandten Ende der länglichen Öffnung (27; 427) und einem nahe dem Ende der länglichen Öffnung (27; 427) und dem freien Ende des inneren Bandteils (20b; 420b) gelegenen quer verlaufenden Schnitt in der Klemmbandeinrichtung bestimmt ist, wobei die Seiten der ersten Werkzeug-Eingriffsprägung mit der übrigen Klemmbandeinrichtung im wesentlichen einstückig zusammenhängen, wobei die erste Werkzeug- Eingriffseinrichtung (28; 428) einen mindestens näherungsweise halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die zweite Werkzeug-Eingriffseinrichtung (24; 424) eine mit dem äußeren Bandteil mit Ausnahme eines im wesentlichen quer verlaufenden Schnittes einstückige, nach innen herausgedrückte, kaltverformte Prägung ist, und wobei die zweite Werkzeug-Eingriffseinrichtung (24; 424) eine Querschnittsform aufweist, die zu der der ersten Werkzeug-Eingriffseinrichtung (28; 428) im wesentlichen komplementär ist und um ein solches Stück nach innen ragt, daß sie unter die erste Werkzeug-Eingriffseinrichtung gleiten kann.
6. Klemmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Öffnungsanordnung eine Aussparung (29) zum Eingriff mit der hakenartigen Anordnung (25) im aufgewerteten Zustand der Klemmenstruktur umfaßt, wobei die erste Werkzeug-Eingriffseinrichtung (28) innerhalb des Bereichs zwischen der länglichen Öffnung (27) und der Aussparung (29) angeordnet ist, und wobei, ausgehend vom freien Ende des inneren Bandteils (20b) in Richtung des freien Endes des äußeren Bandteils (20a), auf die im Endbereich des inneren Bandteils (20b) angeordnete Aussparung (29) die erste Werkzeug-Eingriffseinrichtung (28) folgt, an die sich die längliche Öffnung (27) anschließt, auf die ihrerseits der schmale Schlitz (26) folgt, an den sich weiter in Richtung des freien Endes des äußeren Bandteils (20a) die hakenartige Einrichtung (25), die zweite Werkzeug-Eingriffseinrichtung (24) und das laschenartige Teil (23) der Führungseinrichtung anschließen.
7. Klemmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Öffnungsanordnung ferner eine Aussparung (440) innerhalb desjenigen Bereichs der Klemmbandeinrichtung umfaßt, die der länglichen Öffnung (427) auf der vom freien Ende des inneren Bandteils (420b) abgewandten Seite benachbart ist, und wobei die hakenartige Einrichtung (425) in der Klemmbandeinrichtung derartig angeordnet ist, daß sie im Vormontagezustand, in dem die zweite Werkzeug-Eingriffseinrichtung (424) durch die längliche Öffnung (427) ragt, die Aussparung (440) durchsetzt.
8. Klemmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit ferner einer in der Klemmbandeinrichtung vorhandenen, die Demontage erleichternden Einrichtung (328, 324; 460, 460') zur Aufnahme eines Demontagewerkzeugs zum Lösen der hakenartigen Einrichtung aus der Öffnungsanordnung.
9. Klemmenstruktur nach Anspruch 8, wobei die die Demontage erleichternde Einrichtung eine nach innen herausgedrückte Demontagewerkzeug-Eingriffseinrichtung (460', 460") aufweist, die effektiv eine von seitlichen Prägungen gebildete, in Längsrichtung der Klemmbandeinrichtung verlaufende seitlich zugängliche Öffnung bildet.
10. Klemmenstruktur nach Anspruch 9, wobei die seitliche Prägungen (460, 460") auf beiden Seiten von in der Klemmbandeinrichtung vorhandenen Längsschnitten angeordnet sind, die einen dazwischen verbleibenden mittleren Stegabschnitt (461) definieren, und wobei die seitlichen Prägungen in Seitenansicht mindestens näherungsweise teilkreisförmige Gestalt haben.
11. Klemmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer zusätzlichen Einrichtung, die am Ende des äußeren Klemmbandteils eine von jeglicher Stufe freie äußere Klemmfläche gewährleistet und in den überlappenden Bandteilen eine zungenartige Einrichtung (130; 230; 430) und eine Zungen-Aufnahmeeinrichtung (120; 140; 240; 440) umfaßt.
12. Klemmenstruktur nach Anspruch 11, wobei die zungenartige Einrichtung am äußeren Bandteil (20a; 420a) eine zungenartige Verlängerung (130; 430) zum Eingriff in eine Zungen-Aufnahmeeinrichtung (120; 140; 440) im inneren Bandteil (20b; 420b) aufweist, wobei die Zungen-Aufnahmeeinrichtung an einem stufenartigen Abschnitt (121; 421) beginnt, wobei neben der mittig angeordneten Zungen-Aufnahmeeinrichtung seitliche Bandabschnitte (20', 20"; 142, 142; 420', 420") verbleiben, wobei der stufenartige Abschnitt die auf beiden Seiten der mittig angeordneten Zungen-Aufnahmeeinrichtung verbleibenden seitlichen Bandteile radial nach innen um ein Maß versetzt, das im wesentlichen der Dicke der Klemmbandeinrichtung entspricht, und wobei die Zungen-Aufnahmeeinrichtung mindestens teilweise von einem mittig angeordneten Kanal gebildet ist, der in einem zweiten stufenartigen Abschnitt (122) endet.
13. Klemmenstruktur nach Anspruch 11 oder 12, wobei die zungenartige Einrichtung (130) am Ende des äußeren Bandteils (20a) und die Zungen- Aufnahmeeinrichtung von einen näherungsweise U-förmigen Zungen- Aufnahmekanal bildenden Prägungen (142, 142') gebildet ist, die aus dem inneren Bandteil um ein Maß herausgedrückt sind, das näherungsweise der Dicke der Klemmbandeinrichtung entspricht, und wobei die verbleibenden seitlichen Bandteile auf beiden Außenseiten der Prägungen sowie der zwischen ihnen liegende Bandteil an den vom freien Ende des inneren Bandteils abgewandten Enden der Prägungen allmählich in diese übergehen.
14. Klemmenstruktur nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Zungen- Aufnahmeeinrichtung (140) von einem einen Zungen-Aufnahmekanal am Ende des äußeren Bandteils bildenden, im wesentlichen U-förmigen gabelartigen Teil (242, 242') und die zungenartige Anordnung von einer herausgedrückten Prägung (230) gebildet ist, die so angeordnet und gestaltet ist, daß sie in den von dem U-förmigen Teil (240) gebildeten Kanal hinein und aus diesem herausgleiten kann, und wobei die seitlichen Bandteile auf beiden Seiten der Prägung (230) an dem vom freien Ende des inneren Bandteus abgewandten Ende der Prägung allmählich in deren Außenfläche übergehen.
15. Klemmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit ferner einer Einrichtung, die beim Spannen der Klemmenstruktur ein Überdehnen verhindert.
16. Klemmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit ferner einer Einrichtung, die bei der Demontage der Klemmenstruktur ein Überdehnen verhindert.
17. Klemmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zum Befestigen eines ersten Bauteils (50) aus weicherem Material an einem zweiten Bauteil (40) aus härterem Material, wobei das zweite Bauteil (40) eine zur Außenfläche der Klemmenstruktur im wesentlichen parallele Innenfläche aufweist, das erste Bauteil (50) längs der Innenfläche des zweiten Bauteils (40) angeordnet und die Klemmenstruktur an der Innenfläche des ersten Bauteils (50) derart angelegt wird, daß sie unter Aufweitung der Klemmenstruktur das erste Bauteil an dem zweiten Bauteil hält, und wobei das zweite Bauteil (40) eine Ringnut (41) aufweist, in die das erste Bauteil (50) beim Einbau der Klemmenstruktur unter Aufweitung hineingedrückt wird.
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