DE60019645T2 - Schlauchklemme mit stufenloser klemmfläche und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Schlauchklemme mit stufenloser klemmfläche und verfahren zu ihrer herstellung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schlauchklemmen, deren innere Klemmflächen frei von jeglichen Stufen, Unstetigkeiten oder Lücken sind, sowie auf ein Verfahren zum Bestimmen der optimalen Länge der Zuschnitte für derartige Schlauchklemmen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit dem Einsatz neuer, vergleichsweise härterer und dünnerer Werkstoffe für Kunststoffschläuche wurde es bei so genannten offenen Schlauchklemmen aus Bandmaterial aus verzinktem oder rostfreiem Stahl erforderlich, innere Klemmflächen vorzusehen, die insbesondere am Ende des inneren überlappten Klemmbandteils frei von jedweder Stufe, Lücke oder Unstetigkeit sind. Gleichermaßen wichtig blieb die Notwendigkeit, ein Verbiegen oder Ausweichen des unten liegenden inneren Bandteils in das Ohr während der plastischen Verformung desselben zu vermeiden und jegliche verbleibende Lücke unterhalb des plastisch verformten Ohrs eines so genannten „Oetiker"-Ohrs zuverlässig zu überbrücken. Eine effektive Lösung, die sich wirtschaftlich als enorm erfolgreich erwiesen hat und bei Hunderten von Millionen Klemmen eingesetzt wurde, ist im US-Patent 4,299,012 beschrieben, das wie in 1 der vorliegenden Anmeldung gezeigt und nach 19 des genannten Patents am Ende des inneren Bandteils (11b) voller Breite eine schmale zungenartige Verlängerung (61) aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie durch eine Öffnung (62) greift, die im äußeren Bandteil (11a) am Anfang eines stufenartigen Abschnitts (67) beginnt. Zusätzlich zu einem allgemein mit dem Bezugszeichen (13) bezeichneten typischen „Oetiker"-Ohr, das aus zwei parallelen, nach außen ragenden Schenkelabschnitten (14) und (15) besteht, die durch einen Brückenabschnitt (16) miteinander verbunden und mit einer Verstärkungsrille (17) versehen sind, zeigt 1 auch die damals verbesserte mechanische Verbindung in Form eines so genannten Führungs- oder Aufhängehakens (31) und zweier kaltverformter, tiefgezogener Haltehaken (32), die so ausgelegt sind, dass sie in Öffnungen (35) im äußeren Bandteil (11a) eingreifen, wie dies im oben erwähnten US-Patent 4,299,012 A ausführlich beschrieben ist. Nach diesem Patent wird durch die Aussparungen für die längliche Öffnung und durch das spätere Herausdrücken des Mittelteils (63), das über den zungenartigen Abschnitt (61) hinausragt und diesen von außen bedeckt, ein Kanal ausgebildet. Auf die Abdeckung (63) kann jedoch auch verzichtet werden, indem das die Öffnung bildende Material derart weggeschnitten wird, dass die zungenartige Verlängerung (61) danach nach außen hin völlig frei liegt, wie in US-Patent 4,315,348 A beschrieben und in 2 gezeigt, die 12 des letztgenannten Patents entspricht. Das Bezugszeichen (20) bezeichnet zudem in 2 allgemein eine andere Art von Verbindung mit einem laschenähnlichen, von dem inneren Bandteil (11b) nach außen gebogenen und durch eine entsprechende Öffnung im äußeren Bandteil (11a) ragenden Abschnitt (20).
  • Das britische Patent 2 160 578 A bezieht sich auf eine Klemme, die der in US-Patent 4,299,012 A beschriebenen Klemme ähnlich ist und die im ersten Teil von Anspruch 1 enthaltenen Merkmale aufweist.
  • Da die Produktionsmengen von Klemmen mit diesen Merkmalen mehrere 100 Millionen Stück pro Jahr überschreiten, ist eine Untersuchung dieser Klemmen im Hinblick auf eine Rationalisierung der Produktion zur Senkung der mit dem Klemmband als solches verbundenen Materialkosten von Interesse. Mit anderen Worten, selbst kleine Einsparungen in Bezug auf die Länge des Zuschnitts des für eine bestimmte Klemmengröße erforderlichen Klemmbands fallen hier signifikant ins Gewicht. Zum Beispiel macht sich eine Einsparung von nur 0,6 mm (0,25 Zoll) der durchschnittlichen Gesamtlänge des Zuschnitts bei einer Produktionsmenge von 100.000.000 Klemmen pro Jahr sehr wohl bemerkbar: In diesem Fall würde eine Einsparung von insgesamt 60.000 m (25.000.000 Zoll) Bandmaterial erzielt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung die Optimierung der Länge des nötigen Zuschnitts für die Herstellung einer bestimmten Klemme, deren innere Klemmfläche frei von jedweden Lücken, Unstetigkeiten oder Stufen ist.
  • Nach der Erfindung wird dieses Ziel mit der in Anspruch 1 definierten Klemme und dem in Anspruch 8 beschriebenen Verfahren erreicht.
  • Der in diesen Ansprüchen verwendete Ausdruck „im Wesentlichen" berücksichtigt die nach dem Stand der Technik akzeptierten Toleranzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung noch deutlicher, wenn sie in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen gesehen wird, die lediglich zur Illustration eine Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Klemme nach dem Stand der Technik, wie sie in US 4,299,012 A beschrieben ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Klemme nach dem Stand der Technik, wie sie in US 4,315,348 A beschrieben ist.
  • 3 zeigt eine schematische Axialansicht einer Klemme mit einem bereits plastisch verformten „Oetiker"-Ohr, wobei die fett dargestellten Linien die unter Zugspannung stehenden Teile der Klemme angeben.
  • 4 zeigt ähnlich wie 3 eine quasi schematische Axialansicht einer Klemme mit einem plastisch verformten „Oetiker"-Ohr, wobei die fett dargestellten Linien die inneren Klemmflächen angeben, die die Haltekraft auf den Schlauch ausüben.
  • 5 zeigt eine quasi schematische Axialansicht einer Klemme mit den hakenartigen Elementen im inneren Klemmbandteil der mechanischen Verbindung, die in Öffnungen des äußeren Klemmbandteils eingreifen, und mit dem Ohr in noch nicht gespanntem Zustand, wobei dies allgemein 7 des US-Patents 4,299,012 entspricht und somit eine Klemme nach dem Stand der Technik zeigt.
  • 6 zeigt eine teilweise schematische Draufsicht auf die zum besseren Verständnis ausgebreitete Fläche, einschließlich der mechanischen Verbindung, des plastisch verformbaren Ohrs, des Endes des inneren Bandteils voller Breite und des Endes der zungenartigen Verlängerung einer Klemme nach dem Stand der Technik mit dem hakenartigen Element in dem inneren Klemmbandteil der mechanischen Verbindung, das in Öffnungen des äußeren Klemmbandteils eingreift, und mit dem Ohr in noch nicht gespanntem Zustand.
  • 7 zeigt einen teilweise schematischen seitlichen Aufriss von 6.
  • 8 zeigt ähnlich wie 6 eine teilweise schematische Draufsicht der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt einen seitlichen Aufriss von 8.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen bei den verschiedenen Ansichten durchgehend gleiche Teile. 3 zeigt schematisch eine gespannte Klemme mit einem plastisch verformten Ohr, das allgemein mit dem Bezugszeichen 13' versehen ist. Der Übersicht halber sind Schlauch und Nippel weggelassen. In 3 sind die Teile, die im gespannten Zustand unter Zugspannung stehen, fett dargestellt. Da eine Klemme einer bestimmten Nenngröße einen bestimmten Toleranzbereich des Schlauchs und des Nippels berücksichtigen muss, wird in 3 und 4 angenommen, dass sowohl der Schlauch als auch der Nippel (beide nicht gezeigt) Außendurchmesser aufweisen, die größer als die Mindestabmessungen im Toleranzbereich, aber kleiner als die Höchstabmessungen sind, so dass unterhalb des plastisch verformten Ohrs 13' eine kleine Lücke bleibt. Abgesehen von etwaigen Spannungen im plastisch verformten Ohr 13' lassen sich die in gespanntem Zustand unter Zugspannung stehenden Teile der Klemme wie folgt aufzeigen: Beginnend am rechten inneren Ende des plastisch verformten Ohrs 13', lässt sich, wie in 3 gezeigt, der Weg der Zugspannungen im Uhrzeigersinn durch den äußeren Bandteil 11a, den stufenartigen Abschnitt 67, die seitlich verbleibenden Bandteile 11', das Klemmband 11 bis zu der allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichneten mechanischen Verbindung, die unter anderem zum Beispiel einen so genannten Führungshaken 31 und einen oder mehrere tiefgezogene Haltehaken 32 umfasst, und von dort durch den äußeren Bandteil 11a bis zum inneren Ende des linken Schenkelabschnitts des plastisch verformten Ohrs verfolgen. Diese Zugspannungskräfte, die durch eine Verringerung des Durchmessers der Klemme als Folge der plastischen Verformung des Ohrs verursacht werden, erzeugen ihrerseits die radial wirkenden Klemmkräfte.
  • Als Nächstes lassen sich in 4, in dem die die radialen Klemmkräfte erzeugenden Teile der Klemme fett dargestellt sind, die Klemmflächen, die diese radial wirkenden Klemmkräfte erzeugen, vom Anfangspunkt der Überlappung des inneren Klemmbandteils 11b, das mit dem freien Ende des Endabschnitts des äußeren Klemmbands zur Deckung kommt, bis zur zungenartigen Verlängerung 61, den verbleibenden seitlichen Bereichen 11' und dem Hauptklemmband 11 und zurück zum Anfangspunkt der Überlappung des inneren Klemmbandteils 11b verfolgen. Diese Analyse zeigt, dass das innere Klemmbandteil 11b rechts von der mechanischen Verbindung 30, 31 und 32, wie in 3 und 4 gezeigt, sowie die zungenartige Verlängerung 61 im Wesentlichen keiner Zugspannung unterliegen und daher zur Erzeugung der notwendigen Klemmkräfte von den Zugspannungen im überlappenden äußeren Bandteil 11a abhängen. Dies erklärt auch, warum jegliche Lücke unterhalb des plastisch verformten Ohrs, unabhängig davon, wie klein diese Lücke auch ist, von der gesamten Breite des inneren Klemmbandteils bedeckt sein muss, um die Wahrscheinlichkeit eines Verbiegens oder Ausweichens des inneren Klemmbandteils in eine derartige Lücke möglichst gering zu halten, was andernfalls zu Undichtigkeiten führen könnte.
  • In 5 werden bei der Diskussion der vorliegenden Erfindung die nachstehenden Hauptpunkte verwendet. Das Bezugszeichen A bezeichnet den Anfang der Überlappung zwischen den inneren und äußeren Bandteilen 11b und 11a, die mit dem freien Ende des äußeren Bandteils 11a beginnt. Die Bezugszeichen B und C bezeichnen die inneren Enden der Schenkelabschnitte 14 bzw. 15 an ihren Verbindungen mit dem äußeren Bandteil 11a. Das Bezugszeichen D bezeichnet das Ende des inneren Bandteils 11b voller Breite und den Anfang der zungenartigen Verlängerung 61, das Bezugszeichen E das Ende der zungenartigen Verlängerung 61 und das Bezugszeichen F den Anfang des stufenartigen Abschnitts 67. Die maximale Zusammenziehung des Ohrs 13, die die maximale Verringerung der Durchmessergröße der Klemme zur Folge hat, entspricht auch der maximalen plastischen Verformung des Ohrs. Dies geschieht, wenn die inneren Enden B und C der Schenkelabschnitte 14 und 15 einander berühren. Die maximale Verringerung des Durchmessers einer Klemme einer bestimmten Größe entspricht daher im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Schenkelabschnitten des nicht verformten Ohrs abzüglich der zweifachen Dicke des Klemmbands. Um sicherzustellen, dass der Schlauch sicher befestigt ist, auch wenn Schlauch- und Nippeldurchmesser minimale äußere Durchmessergrößen innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs bei einer bestimmten Klemmengröße aufweisen, muss dies geschehen, sobald oder bevor die inneren Enden der plastisch verformten Schenkelabschnitte miteinander in Berührung kommen.
  • Am Montageband verformen die pneumatisch betätigten zangenartigen Werkzeuge das Ohr stets mit einer konstanten Kraft, um unabhängig von den tatsächlichen äußeren Abmessungen des Schlauchs und des Nippels eine konstante Klemmkraft zu erzeugen. Da eine bestimmte Klemmengröße einen bestimmten Toleranzbereich abdecken soll, ist es nicht unwahrscheinlich, dass unterhalb des Ohrs eine kleine Lücke bleibt. Wie bereits erwähnt, ist es daher wichtig, dass die Lücke unterhalb des Ohrs von der vollen Bandbreite des inneren Klemmbands überbrückt wird, weil eine schmale zungenartige Verlängerung mit weitaus größerer Wahrscheinlichkeit zum Beispiel aufgrund thermischer Ausdehnung oder gestiegener Innendrücke nachgibt und in die Lücke ausweicht. Bei relativ harten und dünnen Kunststoffschläuchen entsteht dadurch an dieser Stelle leicht ein Leck, und aus diesem Grund erfüllt das deutsche Gebrauchsmuster GM 75 41 277, bei dem jedwede Lücke nur durch die schmale zungenartige Verlängerung überbrückt werden kann, diese wichtigen Anforderungen nicht.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist auch ersichtlich, dass das innere Bandteil voller Breite hinreichend lang sein sollte, um jegliche Lücke unterhalb des plastisch verformten Ohrs zu überbrücken, wenn die mechanische Verbindung 30, 31 und 32 bereits im Eingriff, das Ohr aber noch nicht plastisch verformt ist. Dies wird bei der Klemme nach dem Stand der Technik in 5 durch das innere Klemmbandteil 11b voller Breite erreicht, das um ein erhebliches Stück C–D über den Schenkelabschnitt 15 hinausragt. Dies wiederum macht es erforderlich, dass die zungenartige Verlängerung 61 eine Länge von Punkt D bis Punkt E aufweist, um durch die Öffnung in dem stufenartigen Abschnitt 67 zu ragen, der seinerseits in einem unnötig großen Abstand D–F von Punkt D angeordnet ist. Die Abstände C–D, D–E und D–F bei Klemmen nach dem Stand der Technik sind jedoch nicht optimal bemessen. Da die Länge der Bögen auch als der von ihnen überstrichene Winkel ausgedrückt werden kann, überstreicht der Bogen des inneren Klemmbandteils 11b unterhalb des nicht verformten Ohrs 13 einen Winkel α derart, dass seine Länge
    Figure 00060001
    entspricht, wobei r der gegebene Radius der Klemme ist. Andererseits entspräche der Bogen des inneren Klemmbandteils 11b von Punkt C bis Punkt D
    Figure 00060002
    und die Länge des Bogens der zungenartigen Verlängerung 61 wäre gleich
    Figure 00060003
    Die Gesamtlänge des inneren Klemmbandteils wäre daher, beginnend an Punkt A, gleich
    Figure 00060004
  • Unter der Annahme, dass die Länge des Bogens zwischen den Punkten B–C gleich der Länge L ist, und unter Vernachlässigung der zusätzlichen Klemmbandlänge aufgrund des stufenartigen Abschnitts ist die Länge des Zuschnitts für eine Klemme einer bestimmten Größe mit dem Radius r gleich
    Figure 00060005
    wobei H die Höhe des Ohrs ist.
  • 6 und 7 zeigen eine Klemme nach dem Stand der Technik, die eine Zuschnittlänge erfordert, wie sie durch die vorstehende Gleichung bestimmt ist, für die jedoch zu viel Klemmbandmaterial benötigt wird.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich der innere Klemmbandteil voller Breite lediglich bis zu einem Punkt zu erstrecken braucht, der nur ein geringes Stück hinter Punkt C liegt und in 5 als Punkt D' angegeben ist, wodurch das Klemmbandmaterial zwischen Punkt D' und Punkt D eingespart werden kann. Gleichermaßen braucht der Punkt F am Anfang des stufenartigen Abschnitts 67 nur derart in einem ausreichenden Abstand von Punkt D' angeordnet zu werden, dass das Ende des inneren Klemmbandteils voller Breite, nachdem das Ohr die maximal mögliche plastische Verformung erfahren hat, genau vor dem Anfang des stufenartigen Abschnitts 67 endet. Dies bedeutet, dass sich der Abstand D–F auf den Abstand B–C oder, als Vorsichtsmaßnahme, auf einen geringfügig größeren Abstand als B–C verkürzen lässt. Mit anderen Worten, die Winkel α' und β können nach der vorliegenden Erfindung verringert werden, da die zungenartige Verlängerung nur ein geringes Stück über Punkt F' hinauszuragen braucht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist durch das Anordnen des Punkts D nahe dem Punkt C eine erhebliche Einsparung bei der nötigen Länge des Zuschnitts erreichbar, weil für eine einwandfreie Funktion der Klemme keine größere Überlappung zwischen dem äußeren Klemmbandteil 11a und dem inneren Klemmbandteil 11b über den Punkt C hinaus erforderlich ist. Weil die maximale plastische Verformung des Ohrs 13 durch die Berührung der inneren Enden der Schenkelabschnitte 14 und 15 begrenzt ist, braucht ferner der Anfang F des stufenartigen Abschnitts 67 nur an einem Punkt F' zu liegen, der in einem Abstand B–C von Punkt D oder, aus Sicherheitsgründen, in einem geringfügig größeren Abstand als B–C angeordnet ist. Der zungenartige Abschnitt 61 lässt sich sodann ebenfalls auf den Abstand D'–E' verkürzen. Bei einem Vergleich von 6 und 7 einerseits, die ein typische Klemme nach dem Stand der Technik zeigen, mit 8 und 9 andererseits, die die vorliegende Erfindung darstellen, wird offensichtlich, dass mit der vorliegenden Erfindung Zuschnittmaterial in einer Länge von S (siehe 6) eingespart werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, braucht der Winkel α' nur so groß zu sein, dass sichergestellt ist, dass sich die volle Bandbreite des inneren Bandteils 11b bis zu einem Punkt erstreckt, der in 5 schematisch mit D' bezeichnet ist. Der Winkel α', der einen Wert nahe Null haben kann, kann nach der vorliegenden Erfindung vorsichtshalber zwischen etwa 0,02 und etwa 0,15 liegen, wobei der Wert von α abhängig von der Klemmengröße ist, da die Länge des Bogens eine direkte Funktion des Radius der Klemme ist. Der Punkt F', der dem Anfang des stufenartigen Abschnitts 67 entspricht, braucht nur in einem Abstand von Punkt D', der dem Winkel α entspricht, oder, aus Sicherheitsgründen, in einem geringfügig größeren Abstand angeordnet zu werden, um sicherzustellen, dass sich das Ende des inneren Bandteils 11b voller Breite bei maximaler plastischer Verformung des Ohrs am oder etwas vor dem stufenartigen Abschnitt 67 befindet. Die Länge des zungenartigen Abschnitts 61, d.h. der Winkel β, braucht sodann nur so groß zu sein, dass er sich, gemessen vom Punkt D' aus, gerade durch die Öffnung in dem stufenartigen Abschnitt erstreckt, was bedeutet, dass der Winkel β zum Beispiel um einen Betrag von etwa 0,1 bis etwa 0,25 des Winkels α größer als dieser sein sollte.
  • Der Winkel δ zwischen dem Punkt A und dem Punkt B lässt sich in die Winkel δ' und δ'' unterteilen, wobei der Winkel δ' dem Bogen zwischen Punkt A und Punkt G, d.h. dem Bogen zwischen dem freien Ende des äußeren Bandteils 11a und der Kante der letzten, vom freien Ende des äußeren Bandteils abgewandten Öffnung 35, gegenüberliegt. Die Länge dieses Bogens wird somit durch die verwendete mechanische Verbindung, d.h. die Art der Haken und die Anzahl der Öffnungen, sowie durch das verwendete Klemmenmaterial, d.h. durch die Dicke und Art des Materials, sowie durch die im Klemmband zu erwartenden maximalen Spannungen in Umfangsrichtung bestimmt. Mit anderen Worten, die Abstände d (siehe 8) der Stegabschnitte zwischen benachbarten Öffnungen 35 müssen groß genug sein, um ein Ausreißen des Materials zu verhindern. Das Gleiche gilt auch für den Abstand zwischen der dem freien Ende des äußeren Bandteils am nächsten gelegenen Kante der ersten Öffnung und dem Ende des äußeren Bandteils. Im Hinblick auf die Länge f zwischen den Punkten G und B der Klemme gelten unter dem Gesichtspunkt der Materialfestigkeit als solches keine speziellen Anforderungen. Die Länge f, d.h. der Winkel δ', muss jedoch groß genug sein, damit die Backen des Zangenwerkzeugs ohne Beeinträchtigung der mechanischen Verbindung angesetzt werden können. In jedem Fall kann der Winkel δ'' erheblich kleiner als der Winkel δ' sein, und die optimalen Werte lassen sich für eine bestimmte Größe und ein bestimmtes Material sowie für die vorgegebenen für die Klemme erforderlichen Klemmkräfte empirisch bestimmen oder berechnen.
  • Das Verfahren zur Bestimmung der optimalen Länge für eine so genannte stufenlose Klemme einer bestimmten Größe kann sodann nach der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit von dem zwischen den inneren Enden B und C der Schenkelabschnitte 14 und 15 überstrichenen Bogen oder von der Länge L des Brückenabschnitts festgelegt werden, für den angenommen werden kann, dass er einem sicheren Abstand B–D' entspricht oder diesem fast gleich ist, so dass sich das innere Klemmbandteil voller Breite über die Lücke unterhalb des nicht verformten Ohrs hinaus erstreckt, wenn die mechanische Verbindung im Eingriff ist. Diese Annahme basiert auf der Tatsache, dass die maximale plastische Verformung des Ohrs 13 auf das Zweifache der Klemmbanddicke begrenzt ist. Gegebenenfalls kann vorsichtshalber ein nur geringfügig größerer Abstand als dieser Abstand L gewählt werden, während die zungenartige Verlängerung folg lich eine Länge D'–E' aufweist und sich nur um ein kleines Stück über die Öffnung in dem stufenartigen Abschnitt hinaus erstreckt, dessen Anfang F' in einem Abstand vom Ende D' des inneren Bandteils voller Breite liegt, der gleich dem Abstand L oder nur geringfügig größer als dieser ist.
  • Bei der Länge L des Brückenabschnitts in der vorliegenden Anmeldung wird davon ausgegangen, dass die Schenkelabschnitte 14 und 15 geradlinig und parallel sind. Wenn diese Schenkelabschnitte jedoch nicht parallel und/oder nicht geradlinig sind, wie dies in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung mit der Nummer 09/504.850 vom 16. Februar 2000 beschrieben ist, deren Gegenstand durch Literaturhinweis in die vorliegende Anmeldung eingefügt ist, sollte anstelle der Länge L des Brückenabschnitts der Abstand zwischen den inneren Enden der Schenkelabschnitte an ihren Verbindungen mit dem Klemmband als die signifikante Abmessung angesehen werden, und jede Bezugnahme in der vorliegenden Beschreibung oder in den Ansprüchen ist in diesem Sinne auszulegen.
  • Da der erforderliche Umfang für eine bestimmte Klemmengröße durch die Gleichung 2πr festgelegt ist, bietet die vorliegende Erfindung eine Lösung zur Optimierung der notwendigen Länge des Zuschnitts, indem anerkannt wird, dass dies nur durch Anwendung bestimmter einschränkender Kriterien für die Fläche der Überlappung zwischen dem inneren und dem äußeren Bandteil erreicht werden und in Abhängigkeit vom Abstand der inneren Enden der Schenkelabschnitte des plastisch verformbaren Ohrs erfolgen kann.
  • Auch wenn hier nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben ist, gilt, dass dieselbe nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, sondern zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind, wie sie dem Fachmann bekannt sind. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung bei jeder Klemme mit einem „Oetiker"-Ohr und den oben genannten Ausführungsmerkmalen benutzt werden, um jedwede Stufe, Lücke oder Unstetigkeit in den inneren Klemmflächen zu vermeiden. Darüber hinaus kann die zungenartige Verlängerung in Querrichtung konvex gestaltet sein, was eine geringfügig engere Öffnung in dem stufenartigen Abschnitt und beiderseits der Öffnung eine entsprechend geringe Vergrößerung der Breite der Klemmbandteile erlaubt, die die maximalen im gespannten Klemmband auftretenden Zugspannungen aufnehmen müssen. Daher sind die vorstehenden Ausführungen nicht als auf die gezeigten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt anzusehen, sondern gelten für alle derartigen Änderungen und Modifikationen, die im Schutzumfang der anliegenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (9)

  1. Klemme mit einem Klemmband (11), das aufweist: überlappende innere und äußere Klemmbandteile (11a, 11b), eine Verbindung (30) zum Verbinden der überlappenden Bandteile, eine Spanneinrichtung (13) zum Vermindern der Durchmessergröße der Klemme, um diese um einen Gegenstand zu spannen, wobei die Spanneinrichtung (13) ein plastisch verformbares Ohr mit einem Paar von generell nach außen ragenden Schenkelabschnitten (14, 15) aufweist, die über einen in Längsrichtung des Klemmbandes (11) verlaufenden Brückenabschnitt (16) miteinander verbunden sind und deren innere Enden einen ersten Abstand voneinander haben, und wobei die Verbindung (30) näher am freien Ende des äußeren Klemmbandteils (11a) angeordnet ist als die Spanneinrichtung (13), und eine Einrichtung (61, 64, 67), die eine von Stufen, Lücken oder Unstetigkeiten im wesentlichen freie innere Klemmfläche bildet und am Ende des inneren Klemmbandteils (11b) eine zungenartige Verlängerung (61) sowie im äußeren Klemmbandteil (11a) einen stufenartigen Abschnitt (67) mit einer der Dicke des Klemmbandes (11) im wesentlichen entsprechenden radialen Höhe aufweist, wobei der stufenartige Abschnitt eine Öffnung (64) aufweist, die so bemessen ist, dass die zungenartige Verlängerung (61) hindurch passt, wobei sich die volle Breite des inneren Klemmbandteils (11b) über den vom freien Ende des äußeren Klemmbandteils (11a) weiter entfernten (15) der beiden Schenkelabschnitte (14, 15) um einen zweiten Abstand hinaus erstreckt, der genügend groß ist, so dass diese Erstreckung höchstens nur einen kleinen Abstand über die Verbindung (C) des inneren Endes des besagten einen Schenkelabschnitts (15) mit dem äußeren Klemmbandteil (11a) ausmacht, wenn die Verbindung (30) in Eingriff ist und die Spanneinrichtung (13) sich noch im nicht gespannten Zustand befindet, wobei der stufenartige Abschnitt (67) vom Ende des inneren Bandteils voller Breite einen Abstand hat, der etwa gleich dem ersten Abstand ist, und wobei die zungenartige Verlängerung (61) eine Länge hat, die größer ist als der erste Abstand, so dass sie sich nur um ein geringes Stück durch die Öffnung (64) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abstand im wesentlichen gleich dem 0,05- bis 0,15-fachen des ersten Abstands ist.
  2. Klemme nach Anspruch 1, wobei die Länge der zungenartigen Verlängerung (61) mindestens gleich dem ersten Abstand und vorzugsweise um einen Betrag gleich dem etwa 0,15- bis 0,2-fachen dieses ersten Abstands größer ist als dieser.
  3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Länge eines Zuschnitts für eine Klemme mit einem Radius r die folgende Gleichung erfüllt:
    Figure 00110001
    wobei δ der Winkel ist, der von der Länge des Klemmbandes (11) vom freien Ende des äußeren Klemmbandteils (11a) bis zum inneren Ende des anderen (14) der beiden Schenkelabschnitte (14, 15) überstrichen wird, α der von dem ersten Abstand überstrichene Winkel, α' der von dem zweiten Abstand überstrichene Winkel, β der Winkel, der von der Länge des inneren Klemmbandabschnitts (11b) vom Ende des inneren Bandteils voller Breite bis zum Ende der zungenartigen Verlängerung (61) überstrichen wird, und H die Höhe des Brückenabschnitts (16) unter der Annahme, dass der erste Abstand im wesentlichen der Länge L des Brückenabschnitts (16) entspricht, und unter Vernachlässigung der geringen Länge des Klemmbandes (11), die sich aus der Höhe des stufenartigen Abschnitts (67) ergibt.
  4. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zungenartige Verlängerung (61) in Querrichtung konvex gestaltet ist.
  5. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (64) im wesentlichen mittig in dem Klemmband (11) angeordnet ist und in Klemmband-Querrichtung eine Breite hat, die etwa 30 % bis etwa 50 % der Breite des Klemmbandes (11) beträgt.
  6. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Breite der Öffnung (64) in Klemmband-Querrichtung etwa gleich ist der Breite jedes der verbleibenden seitlichen Bereiche des Klemmbandes (11) in dem stufenartigen Abschnitt (67).
  7. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindung (30) mindestens einen nach außen ragenden Haken (31, 32) in dem inneren Klemmbandteil (11b) aufweist, der so ausgelegt ist, dass er in mindestens eine Öffnung (35) in dem äußeren Klemmbandteil (11a) eingreift, und wobei die vom freien Ende des äußeren Klemmbandteils (11a) abgewandte Querkante der mindestens einen Öffnung (35) vom anderen (14) der beiden Schenkelabschnitte (14, 15) einen Abstand hat, der höchstens gleich dem ersten Abstand ist.
  8. Verfahren zum Optimieren der Länge eines Zuschnitts, wie er für eine Schlauchklemme erforderlich ist, die aus Bandmaterial hergestellt wird und aufweist: eine Verbindung (30) zum Verbinden überlappender Bandteile (11a, 11b), eine ohrartige Spanneinrichtung (13) mit einem Paar von generell nach außen ragenden Schenkelabschnitten (14, 15), die über einen Brückenabschnitt (16) vorgegebener Länge in nicht gespanntem Zustand der Klemme miteinander verbunden sind, wobei der überlappende innere Bandteil voller Breite jedwede Lücke unterhalb der ohrartigen Spanneinrichtung (13) überbrückt, und eine Einricntung zur Vermeidung jedweder Stufen, Lücken oder Unstetigkeiten in der inneren Klemmfläche der Klemme, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des überlappten inneren Bandteils voller Bandbreite im wesentlichen gleich dem 0,05- bis 0,15-fachen der Länge des Brückenabschnitts (16) gemacht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei a) der Ort eines in dem äußeren Bandteil (11a) vorgesehenen und mit einer Öffnung (64) zum Durchtritt einer zungenartigen Verlängerung (61) am am Ende des inneren Klemmbandteils (11b) versehenen stufenförmigen Abschnitts (67) relativ zum Ende des inneren Klemmbandteils (11b) voller Bandbreite und b) die Länge der zungenartigen Verlängerung (61) als Funktion der Länge des Brückenabschnitts (16) bestimmt werden.
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