DE60316548T2 - Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung, insbesondere für eine Lufteinlassleitung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung, insbesondere für eine Lufteinlassleitung eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung, insbesondere für eine Lufteinlassleitung eines Kraftfahrzeugs, wobei diese Vorrichtung dazu bestimmt ist, zwischen einem flexiblen Schlauch und einem starren Ansatzstück angebracht zu werden.
- Bei der derzeitigen Verbindungstechnik werden im Wesentlichen zwei Anschlusstechniken verwendet.
- Die erste Anschlusstechnik basiert auf der Verwendung einer Schelle, um ein Ende des Schlauches an dem starren Ansatzstück zu befestigen. Die Erfahrung zeigt, dass die Abdichtungsfunktionen zwischen dem Ansatzstück und dem Schlauch einerseits und der Widerstand gegenüber dem Zug des Schlauches andererseits nur durch eine erhebliche Klemmkraft der Schelle an dem Ansatzstück richtig gewährleistet werden können.
- Die zweite Anschlusstechnik, genannt Schnellverbindungstechnik, basiert auf der Verwendung einer Innenhülse und einer Außenhülse, zwischen welchen ein Ende des Schlauches durch Bördeln befestigt wird, wobei ein Verriegelungs-/Entriegelungsorgan die Befestigung der Innen- und/oder Außenhülse an dem Ansatzstück gewährleistet.
- Die Erfahrung zeigt ebenfalls, dass die Dichtungs- und Zugfestigkeitsfunktionen nur richtig gewährleistet werden können, wenn ein starker Bördelungsvorgang an der Innen- und/oder Außenhülse durchgeführt wird.
- Diese zwei Anschlusstechniken weisen Nachteile auf, insbesondere eine erhebliche Druckbelastung des Schlauches, was ein Fließen des Materials und mit der Zeit eine Gefahr eines Brechens oder eines Reißens des Schlauches und einer schwachen Dichtigkeit und eine Gefahr einer Ausrenkung des Schlauches, wenn er nicht korrekt positioniert ist, mit sich bringt.
- Die Druckschriften
US-4 969 668 undUS-5 044 675 beschreiben abdichtende Anschlussvorrichtungen gemäß der zuvor genannten zweiten Technik, welche dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen. - Eine Aufgabe der Erfindung ist insbesondere, sich von den Nachteilen der derzeitigen Verbindungstechniken zu befreien, indem eine Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung gemäß einer optimierten Lösung der genannten Schnellverbindungstechnik vorgeschlagen wird.
- Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung gemäß dem Anspruch 1 vor.
- Dabei können die Kompressionsraten, um die Dichtungs- und Zugfestigkeitsfunktionen zu gewährleisten, gleich oder verschieden sein, jedoch stets geringer als diejenigen, welche nötig wären, um diese Funktionen gleichzeitig und nicht unabhängig zu gewährleisten, wobei diese Kompressionsraten vorteilhafterweise geringer als 0 bis 60% im Verhältnis zu denjenigen sind, welche beispielsweise durch Bördeln erhalten werden, was es ermöglicht, alle die Beschädigungsprobleme aufgrund einer zu starken Druckbelastung des Schlauches zu vermeiden.
- Allgemein werden die Kompressionsraten erhalten durch einen Bördelungsvorgang an der externen Hülse, oder im Anschluss an einen Knetvorgang der externen Hülse, wobei die verwendeten Materialien beliebig sein können.
- Das Profil des erfindungsgemäßen Einsatzes begrenzt wenigstens einen ersten Bereich, welcher dazu ausgestaltet ist, eine Hauptdichtungsfunktion mit dem Schlauch zu gewährleisten, und einen zweiten Bereich, welcher dazu ausgestaltet ist, die Zughalterungsfunktion des Schlauches zu gewährleisten, wobei sich der erste Bereich in Richtung des internen Endteils des Einsatzes gelegen ist, welcher am weitesten in Eingriff mit dem Inneren des Schlauches ist, wobei der zweite Bereich stets hinter dem ersten Bereich gelegen ist.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform steht der Einsatz jenseits des freien Endes des Schlauches hervor, wobei das freie Ende des Schlauches sich über den externen Ring hinaus erstreckt, und der externe Ring erstreckt sich über eine axiale Länge, welche geringer ist als diejenige des Einsatzes, so dass der Einsatz einen dritten Bereich begrenzt, welcher dazu ausgestaltet ist, eine Dekompressionsfunktion für das Ende des Schlauches zu gewährleisten, um die Zughalterung zu erleichtern und zu verbessern.
- Gemäß einer zweiten Ausführungsform steht der Einsatz jenseits des Endes des Schlauches hervor, um einen dritten Bereich zu begrenzen, welcher dazu ausgestaltet ist, eine Dekompressionsfunktion für das Ende des Schlauches zu gewährleisten, um die Zughalterung zu erleichtern und zu verbessern, und der externe Ring erstreckt sich über eine Länge, welche geringer ist als die Länge der drei Bereiche.
- Allgemein erstreckt sich der Zughalterungsbereich des Schlauches im Wesentlichen über die gesamte Länge des externen Rings, und der Einsatz trägt komplementäre Mittel, um die Zughalterung des Schlauches zu verstärken, wobei diese Mittel sich gegenüber dem externen Ring befinden.
- Beispielhaft sind die komplementären Mittel zur Zughalterung des Schlauches gebildet durch einen Umfangsbuckel oder Laschen, wobei diese Mittel mit dem Einsatz aus einem einzigen Stück entstammen oder später realisiert sind.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der erste Bereich, welcher dazu ausgestaltet ist, die Abdichtungsfunktion mit dem Schlauch zu gewährleisten, wenigstens einen Buckel auf, welcher eine Kehle begrenzt, wobei die externe Wand des Bodens der Kehle dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem Schlauch zu kommen, und die durch den Buckel begrenzte Kehle dazu bestimmt ist, eine Dichtung aufzunehmen, welche dazu ausgestaltet ist, die Dichtungsfunktion mit dem Ansatzstück zu gewährleisten, wobei die Dichtung in der Kehle eingebracht oder aufgeformt sein kann.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der erste Bereich des Einsatzes, welcher dazu ausgestaltet ist, die Hauptdichtungsfunktion mit dem Schlauch zu gewährleisten, ein gewelltes Profil auf, welches dazu ausgestaltet ist, wenigstens zwei benachbarte Kehlen zu definieren, von welchen eine Kehle in Richtung des internen Endes des Einsatzes gelegen ist, wobei die externe Wand des Bodens der Kehle dazu bestimmt ist, in engen und abdichtenden Kontakt mit dem Schlauch zu kommen, und der Schlauch dazu bestimmt ist, wenigstens teilweise in das Innere der anderen Kehle einzudringen, und die Endkehle dazu bestimmt ist, eine Dichtung aufzunehmen, welche dazu ausgestaltet ist, die Dichtungsfunktion mit dem Ansatzstück zu gewährleisten, wobei diese Dichtung in der Endkehle des Einsatzes eingebracht oder aufgeformt sein kann, und eine weitere Dichtung dazu bestimmt ist, in der weiteren Kehle angebracht zu sein.
- Allgemein kann der Einsatz aus einem beliebigen Material realisiert sein, wie zum Beispiel Edelstahl, Aluminium oder einem Kunststoffmaterial oder wärmehärtenden Material.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung weist zahlreiche Vorteile auf, unter welchen insbesondere genannt werden können: eine kompakte Vorrichtung zur schnellen und einfachen Anbringung, eine optimierte Dichtigkeit und Zugfestigkeit ohne eine Gefahr der Beschädigung der verschiedenen Komponenten, eine Nutzung mit Schläuchen aus verschiedenen Materialien und mit verschiedenen Dicken, die Möglichkeit einer Verwendung von aufgeformten Dichtungen und ihrer Anbringung an einem Standard-Ansatzstück.
- Weitere Vorteile, Eigenschaften und Details der Erfindung werden aus der folgenden weiteren Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervorgehen, welche lediglich beispielhaft angegeben sind und in welchen:
- die
1 eine Teilansicht im axialen Schnitt einer Grundausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung ist, welche wenigstens eine Hülse und einen Einsatz umfasst, zwischen welchen ein Endteil eines an einem Ansatzstück anzuschließenden Schlauches festgesetzt ist, und eine Arretierung in Position durch ein Verriegelungs-/Entriegelungsorgan umfasst; - die
2 und2a Halbansichten im axialen Schnitt einer optimierten ersten Ausführungsform und einer Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung sind; - die
3 eine Halbansicht im axialen Schnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung ist; - die
4 eine Halbansicht im axialen Schnitt einer optimierten dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung ist; - die
5 –7 Halbansichten im axialen Schnitt von mehreren Varianten des Einsatzes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung sind; - die
8 eine Halbansicht im Teilschnitt des Einsatzes und des Ansatzstücks ist, um die Form einer zwischen ihnen angebrachten Dichtung zu veranschaulichen; - die
8a eine Halbansicht im Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Dichtung von8 ist; und - die
9a und9b Endansichten einer Verriegelungs-/Entriegelungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung sind. - Eine erfindungsgemäße abdichtende Verbindungsvorrichtung
1 , um einen flexiblen Schlauch T an einem starren Ansatzstück E anzuschließen, ist in der1 gemäß einer Grundausführungsform dargestellt. Auf eine in der „schnell" genannten Luftverbindungs technik an sich bekannte Weise umfasst die Verbindungsvorrichtung1 insbesondere eine externe Hülse3 und eine interne Hülse oder einen Einsatz5 , zwischen welchen ein Endteil des Schlauches T festgesetzt ist. Die Verbindungsvorrichtung1 umfasst auch ein Verriegelungs-/Entriegelungsorgan7 , um das Ansatzstück E axial festzusetzen. Bei den Ausführungsformen, welche beschrieben werden, ist der Schlauch T zwischen der externen Hülse3 und dem internen Einsatz5 durch einen Bördelungsvorgang befestigt, jedoch ist dies nur ein Beispiel, wobei jeglicher anderer äquivalenter Vorgang, um ein gleichartiges Resultat zu erhalten, in Betracht gezogen werden kann. - Allgemein soll die Verbindungsvorrichtung
1 dazu ausgestaltet sein, wenigstens eine Dichtungsfunktion zwischen dem Einsatz5 und dem Schlauch T, eine Dichtungsfunktion zwischen dem Einsatz5 und dem Ansatzstück E und eine Zughalterungsfunktion des Schlauches T zu realisieren. Erfindungsgemäß werden diese drei Funktionen gleichzeitig, jedoch unabhängig voneinander realisiert, indem dem Einsatz5 ein besonderes Profil verliehen wird. - Gemäß der Grundausführungsform, wie in der
1 dargestellt, ermöglicht das Profil des Einsatzes5 , wenigstens zwei Bereiche zu unterscheiden, nämlich: einen Bereich Z1, welcher dazu bestimmt ist, eine Hauptdichtungsfunktion mit dem Schlauch T zu gewährleisten, und einen Bereich Z2 zur Zughalterung des Schlauches T, wobei diese zwei Bereiche sich unter Umständen teilweise überlappen können. - Allgemein steht das freie Ende des Schlauches T jenseits des externen Rings
3 hervor, und dieser Ring3 erstreckt sich über eine Länge, welche geringer ist als diejenige des Einsatzes5 . Außerdem dringt der Einsatz5 nur teilweise in das Innere des Schlauches T ein, und sein externer Teil ist dazu bestimmt, das Verriegelungs-/Entriegelungsorgan7 zu halten, welches dazu bestimmt ist, mit einem Umfangsbuckel9 des Ansatzstücks E zusammenzuwirken. Schließlich kann das Ansatzstück E, außer einem Knollenansatzstück, ein Standardansatzstück sein. - Der Bereich Z1 des Einsatzes
5 , welcher dazu bestimmt ist, die Hauptdichtungsfunktion mit dem Schlauch T zu gewährleisten, ist stets in Richtung des internen Endes des Einsatzes5 gelegen, welcher im Inneren des Schlauches T im Eingriff ist, so dass der zweite Bereich Z2 zur Zughalterung des Schlauches T sich steht hinter dem die Dichtung gewährleistenden ersten Bereich Z1 befindet. Der Bereich Z1 umfasst wenigstens einen Buckel12 , welcher dazu bestimmt ist, in engen und abdichtenden Kontakt mit dem Schlauch zu kommen. Der Buckel12 begrenzt eine ringförmige Kehle14 , deren Boden dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem Schlauch T zu kommen. Außerdem ist diese Kehle14 dazu bestimmt, eine Dichtung16 aufzunehmen, welche eingebracht oder aufgeformt ist und dazu ausgestaltet ist, die Abdichtung mit dem Schlauch E zu gewährleisten. Die Dichtung16 kann ein O-Ring, eine mehrlappige Dichtung oder jegliche andere spezifische Dichtung sein. - Der Bereich Z2 des Einsatzes
5 , welcher dazu bestimmt ist, die Zughalterungsfunktion des Schlauches T zu gewährleisten, erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der externen Hülse3 , und der freie Endteil des Schlauches T, welcher über den Ring3 herausragt, bildet vorteilhafterweise einen Dekompressionsbereich Z3, welcher die Zughalterung erleichtert und verbessert und welcher von variabler Länge sein kann. - Der Einsatz
5 umfasst in Richtung seines externen Endes auch eine Rampe18 , um einen Anschlag zu bilden, welcher dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem Umfangsbuckel9 des Ansatzstücks E zu kommen, um das Ausmaß des Eindringens des Ansatzstücks E in das Innere des Einsatzes5 zu begrenzen. In Richtung seines externen Endes weist der Einsatz5 wenigstens eine Öffnung20 auf, welche dazu dient, das Verriegelung-/Entriegelungsorgan7 auf solche Weise zu positionieren, dass dieses Organ7 hinter dem Buckel9 des Ansatzstücks E in Anschlag kommt, um das Ansatzstück E axial zu immobilisieren. Das Verriegelungs-/Entriegelungsorgan7 kann zum Beispiel in Form einer Spange oder einer Blattfeder realisiert sein. Als Variante kann der Anschlag18 durch einen Absatz oder durch wenigstens eine an der internen Wand des Einsatzes5 hervorstehende Lasche realisiert sein. - Gemäß einer optimierten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen abdichtenden Verbindungsvorrichtung und wie in der
2 dargestellt umfasst der Einsatz2 auch komplementäre Mittel, um die Zughalterungsfunktion des Schlauches T zu verstärken. Diese Mittel befinden sich gegenüber dem externen Ring und stehen über die Umfangsfläche des Einsatzes5 hervor. Beispielhaft sind diese Mittel gebildet durch wenigstens einen Umfangsbuckel22 , welcher aus einem einzigen Stück mit dem Einsatz5 stammt, um den Schlauch wenigstens lokal und stärker zwischen der Hülse3 und dem Einsatz5 zusammenzudrücken. Bei der in der2a dargestellten Ausführungsvariante sind die Mittel gebildet durch Laschen24 , welche aus einem einzigen Stück mit dem Einsatz5 stammen können oder später durch einen Schneidevorgang herbeigeführt sein können. - Gemäß einer zweiten optimierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen abdichtenden Verbindungsvorrichtung und wie in der
3 dargestellt weist der interne Endteil des Einsatzes5 eine gewellte Form auf, im Wesentlichen S-förmig in der axialen Richtung, so dass er wenigstens zwei ringförmige Kehlen14 und26 begrenzt. Die Kehle14 , benachbart zu dem internen Ende des Einsatzes5 , spielt dieselbe Funktion wie die Kehle14 der in der2 dargestellten ersten Ausführungsform, während die Kehle26 dazu ausgestaltet ist, wenigstens teilweise von dem Schlauch T bedeckt zu sein. Vorteilhafterweise befindet sich die Kehle26 gegenüber der externen Hülse3 , um den Schlauch T dazu zu zwingen, in die Kehle einzudringen. Diese zweite Ausführungsform ist spezieller für den Fall eines Schlauches T mit geringer Dicke ausgestaltet, jedoch kann der Bereich Z2 des Einsatzes5 , welcher die Zughalterung des Schlauches T gewährleistet, ebenfalls verstärkt sein durch komplementäre Mittel desjenigen Typs, welcher in der2 oder2a dargestellt ist. - Gemäß einer in der
4 dargestellten dritten Ausführungsform erstreckt sich der externe Ring3 über eine Länge, welche im Wesentlichen gleich ist zu der Länge der drei Bereiche Z1 (Dichtung), Z2 (Zughalterung) und Z3 (Dekompression), und weist somit nach dem Bördelungsvorgang verschiedene Durchmesser auf, wobei es sich versteht, dass der kleinste Durchmesser dem Zughalterungsbereich Z2 entspricht. Der externe Ring3 kann an einem Ende einen internen Rand3a aufweisen, welcher einen Anschlag bildet, gegen welchen das freie Ende des Schlauches T in Anschlag kommt. Diese Form des Rings3 kann auch bei den Ausführungsformen der2 und2a vorgesehen sein. - In der
5 wurde die Form des Einsatzes5 der3 und4 wieder aufgegriffen, wobei jedoch eine Dichtung30 in der Kehle26 vorhanden ist, um die Abdichtung mit dem Schlauch T zu verstärken, was in dem Fall eines Schlauches T mit geringer Dicke vorteilhaft ist. - Bei einer weiteren Ausführungsform, welche teilweise in der
6 dargestellt ist, weist der interne Endteil des Einsatzes5 eine ringförmige Kehle32 auf, welche dazu ausgestaltet ist, wenigstens teilweise durch den Schlauch T bedeckt zu sein, welcher durch eine Umfangskante35 verlängert ist, welche nach innen gefaltet ist und an welcher eine geformte Dichtung37 eingebracht ist, welche die Abdichtung mit dem Ansatzstück gewährleistet. - Schließlich ist bei einer weiteren Ausführungsvariante der
6 und wie in der7 dargestellt eine geformte Doppeldichtung39 an der Umfangskante35 der Kehle32 eingebracht, um eine Abdichtung mit einerseits dem Schlauch T und andererseits dem Ansatzstück E zu gewährleisten. - Beispielhaft hat der Schlauch T einen Innendurchmesser in der Größenordnung von 44 mm und eine Dicke in der Größenordnung von 1 mm bis 5 mm, der Einsatz
5 erstreckt sich über eine Länge in der Größenordnung von 37 mm, die externe Hülse erstreckt sich über eine Länge in der Größenordnung von 10 mm und das Ansatzstück E hat einen Außendurchmesser in der Größenordnung von 42 mm. - Allgemein kann die Dichtung
16 , welche in der Kehle14 des Einsatzes5 untergebracht ist, vorteilhafterweise anstelle eines O-Rings eine Lippenringdichtung sein. Eine solche Lippendichtung16 ist beispielhaft in der8 dargestellt und umfasst einen Körper50 , welcher sich in dem Hohlraum14 des Einsatzes5 befindet, und eine Dichtungslippe52 , welche dazu ausgestaltet ist, in abdichtenden Kontakt mit dem Ansatzstück E zu kommen. Der Körper50 der Dichtung16 kann eine Kontaktfläche mit dem Boden der Kehle14 aufweisen, welche eine oder mehrere Wellen55 aufweist, welche in der8 als gepunktete Linien dargestellt sind. Als Variante kann die Dichtung16 wenigstens zwei Lippen52 und52a aufweisen, wie es in der8a dargestellt ist. - Außerdem kann das Verriegelungs-/Entriegelungsorgan
7 gebildet sein durch eine Spange60 , welche vorteilhafterweise die Form aufweisen kann, wie sie in den9a und9b dargestellt ist, und welche in der Öffnung20 des Einsatzes5 (1 –4 ) angebracht wird. Diese Spange60 weist den Vorteil auf, durch einen einfachen Drehvorgang in seiner Ebene der Spange60 von einer Verriegelungsposition des Ansatzstücks E (9a ) in eine Entriegelungsposition (9b ) des Ansatzstücks E überzugehen. Zu diesem Zweck ist die Spange60 gebildet durch ein Drahtelement mit zwei freien Enden60a und60b , welche miteinander über eine insgesamt dreieckige geometrische Form vereinigt sind. Genauer weist die geometrische Form der Spange60 drei im Wesentlichen geradlinige Stückchen64 ,65 und66 auf, wobei die Stückchen64 und65 von den zwei Enden60a und60b ausgehen, welche durch zwei leicht gebogene Zwischenstückchen68 verbunden sind. Der Einsatz5 weist an seinem freien Ende drei hervorstehende Flächen oder Rippen70 auf, welche dazu ausgestaltet sind, selektiv mit der Spange60 zusammenzuwirken. - In dem Fall der
9a oder der Verriegelungsposition hat der Inkreis durch die drei geradlinigen Stückchen64 ,65 und66 der Spange60 einen Innendurchmesser, welcher geringer ist als der Außendurchmesser des Ansatzstücks E, so dass er mit diesem in Kon takt kommt, um es axial gegen den Umfangsbuckel9 des Ansatzstücks E zu blockieren. Konkret sind die geradlinigen Stückchen64 ,65 und66 insgesamt nicht in Kontakt mit den Rippen70 des Einsatzes5 . - Hingegen in dem Fall der
9b oder der Verriegelungsposition, wurde die Spange60 einer Drehung unterzogen, so dass die geradlinigen Stückchen64 ,65 und66 der Spange60 in Kontakt mit den Flächen70 des Einsatzes5 kommen, so dass die Spange60 vergrößert wird, damit sie nicht mehr in Kontakt mit dem Einsatzstück E ist, welches somit aus der Verbindungsvorrichtung herausgezogen oder in derselben angebracht werden kann. - Es versteht sich, dass die Anwendungsbereiche der Erfindung nicht auf Lufteinlassleitungen von Kraftfahrzeugen beschränkt sind.
Claims (24)
- Vorrichtung zur abddichtenden Verbindung, insbesondere für eine Lufteinlassleitung eines Kraftfahrzeugs, zwischen einem flexiblen Schlauch (T) und einem starren Ansatzstück (E), wobei diese Verbindungsvorrichtung umfasst: wenigstens einen internen Einsatz (
5 ) und einen externen Ring (3 ), zwischen welchen durch Kompression ein Endstück des Schlauches (T) festgesetzt ist, wobei das Profil des Einsatzes (5 ) aufweist: einen Buckel (12 ), welcher wenigstens einen ersten Bereich (Z1) definiert, welcher dazu ausgestaltet ist, auf der einen Seite eine Dichtungsfunktion zwischen dem Einsatz (5 ) und dem Schlauch (T) zu gewährleisten, und ein Dichtungsmittel (16 ), welches in dem Buckel (12 ) untergebracht ist, um auf der anderen Seite eine Dichtungsfunktion zwischen dem Einsatz (5 ) und dem Ansatzstück (E) zu gewährleisten, und einen zweiten Bereich (Z2), um die Zughalterungsfunktion des Schlauches (T) zu gewährleisten, und ein Verriegelungs-/Entriegelungsorgan (7 ) des Ansatzstücks (E), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (Z1) stets in Richtung des internen Endteils des Einsatzes (5 ) gelegen ist, welches am weitesten im Eingriff mit dem Inneren des Schlauchs (T) ist, und dass der erste Bereich (Z1) an der Außenseite des Rings (3 ) gelegen ist. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kompressionsraten, um die Dichtungs- und Zugfestigkeitsfunktionen zu gewährleisten, gleich oder verschieden sind, jedoch stets geringer als diejenigen, welche nötig wären, um diese Funktionen gleichzeitig und nicht unabhängig zu gewährleisten.
- Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kompressionsraten geringer sind als diejenigen, welche notwendig sind, um die Funktionen gleichzeitig und nicht unabhängig zu gewährleisten, wobei diese Kompressionsraten geringer als 0 bis 60% im Verhältnis zu denjenigen sind, welche beispielsweise durch Bördeln erhalten werden.
- Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Bereich (Z2) zur Zughalterung des Schlauches (T) sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des externen Rings (
3 ) erstreckt, und der Einsatz (5 ) komplementäre Mittel trägt, um die Zughalterung des Schlauches (T) zu verstärken, wobei diese Mittel sich gegenüber dem externen Ring (3 ) befinden. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die komplementären Mittel zur Zughalterung des Schlauches (T) gebildet sind durch über die Umfangsfläche des Einsatzes (
5 ) hervorstehende Mittel. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die komplementären Mittel zur Zughalterung des Schlauches (T) gebildet sind durch wenigstens einen Umfangsbuckel (
32 ) mit zackenförmigem Querschnitt. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Umfangsbuckel (
32 ) mit dem Einsatz (5 ) aus einem einzigen Stück entstammt. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die komplementären Mittel zur Zughalterung des Schlauches (T) wenigstens einen in den Einsatz (
5 ) geschnittenen Zacken (24 ) umfassen. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (
5 ) jenseits des freien Endes des Schlauches (T) hervorsteht, wobei das freie Ende des Schlauches (T) sich jenseits des externen Rings (3 ) erstreckt, und wobei der externe Ring sich über eine axiale Länge erstreckt, welche geringer ist als diejenige des Einsatzes (5 ), so dass der Einsatz (5 ) einen dritten Bereich (Z3) begrenzt, welcher dazu ausgestaltet ist, eine Dekompressionsfunktion für das Ende des Schlauchs (T) zu gewährleisten, um die Zughalterung zu erleichtern und zu verbessern. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, wobei der Einsatz (
5 ) jenseits des Endes des Schlauchs (T) hervorsteht, um einen dritten Bereich (Z3) zu begrenzen, welcher dazu ausgestaltet ist, eine Dekompressionsfunktion für das Ende des Schlauchs (T) zu gewährleisten, um die Zughalterung zu erleichtern und zu verbessern, und der externe Ring (3 ) sich über eine Länge erstreckt, welche geringer ist als die Länge der drei Bereiche (Z1, Z2, Z3). - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (Z1) des Einsatzes (
5 ), welcher dazu ausgestaltet ist, die Hauptdichtungsfunktion zu dem Schlauch (T) zu gewährleisten, wenigstens einen Buckel (12 ) aufweist, welcher eine ringförmige Kehle (14 ) begrenzt, welche dazu bestimmt ist, dass Dichtungsmittel (16 ) aufzunehmen, welches dazu ausgestaltet ist, die Dichtungsfunktion zu dem Ansatzstück (E) zu gewährleisten, und die externe Wand der Kehle (14 ) dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem Schlauch (T) zu kommen. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Dichtungsmittel (
16 ) eine in der Kehle (14 ) aufgeformte Dichtung ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Bereich (Z1) des Einsatzes (
5 ), welcher dazu ausgestaltet ist, die Hauptdichtungsfunktion zu dem Schlauch (T) zu gewährleisten, ein gewelltes Profil aufweist, welches dazu ausgestaltet ist, wenigstens zwei benachbarte ringförmige Kehlen (14 ,26 ) zu definieren, von welchen eine Kehle (14 ) in Richtung des internen Endes des Einsatzes (5 ) gelegen ist. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die externe Wand des Bodens der Endkehle (
14 ) dazu bestimmt ist, in engen und abdichtenden Kontakt mit dem Schlauch (T) zu kommen, und der Schlauch (T) dazu bestimmt ist, wenigstens teilweise in das Innere der anderen Kehle (26 ) einzudringen. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Endkehle (
14 ) dazu bestimmt ist, das Dichtungsmittel (16 ) aufzunehmen, welches dazu ausgestaltet ist, die Dichtungsfunktion zu dem Ansatzstück (E) zu gewährleisten. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Dichtungsmittel (
16 ) in der Endkehle (14 ) des Einsatzes (5 ) aufgeformt ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14–16, wobei ein Dichtungsmittel (
30 ) dazu bestimmt ist, in der anderen Kehle (26 ) angebracht zu werden. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Dichtungsmittel (
16 ) eine Lippendichtung ist. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Dichtungsmittel (
16 ) einen Körper (50 ), welcher in dem Hohlraum (14 ) des Einsatzes (5 ) aufgenommen ist, und wenigstens eine Lippe (52 ), welche dazu ausgestaltet ist, in abdichtenden Kontakt mit dem Ansatzstück (E) zu kommen, aufweist. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Körper (
50 ) der Dichtung (16 ) eine Kontaktfläche zu dem Boden der Kehle (14 ) des Einsatzes (5 ) aufweist, welche eine oder mehrere Welligkeiten (55 ) aufweist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verriegelungs-/Entriegelungsorgan (
7 ) des Ansatzstücks (E) durch Rotation betätigbar ist, um aus einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition zu wechseln und umgekehrt. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei das Verriegelungs-/Entriegelungsorgan (
7 ) gebildet ist durch eine Nadel (60 ) von allgemein dreieckiger Form mit drei im Wesentlichen geradlinigen Stückchen (64 ,65 ,66 ), welche durch zwei leicht bogenförmige Zwischenstückchen (68 ) verbunden sind. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 22, wobei die drei Stückchen (
64 ,65 ,66 ) der Nadel (60 ) mit drei Rippen (70 ) des Einsatzes (5 ) zusammenwirken, um die Nadel (60 ) zu verbreitern oder nicht. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlauch (T) einen Innendurchmesser in der Größenordnung von 44 mm und eine Dicke in der Größenordnung von 1 mm–5 mm aufweist, wobei der Einsatz (
5 ) sich über eine Länge in der Größenordnung von 37 mm erstreckt, wobei der externe Ring (3 ) sich über eine Länge in der Größenordnung von 10 mm erstreckt, und wobei das Ansatzstück (E) einen Außendurchmesser in der Größenordnung von 42 mm aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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