DE2738809A1 - Dichtungsanordnung zur spaltabdichtung gegenueber hydraulischen und/oder pneumatischen druecken - Google Patents

Dichtungsanordnung zur spaltabdichtung gegenueber hydraulischen und/oder pneumatischen druecken

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DE2738809A1
DE2738809A1 DE19772738809 DE2738809A DE2738809A1 DE 2738809 A1 DE2738809 A1 DE 2738809A1 DE 19772738809 DE19772738809 DE 19772738809 DE 2738809 A DE2738809 A DE 2738809A DE 2738809 A1 DE2738809 A1 DE 2738809A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Dichtungsanordnung zur Spaltabdichtung gegenüber hydraulischen und/oder
  • pneumatischen Drücken Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zur Spaltabdichtung gegenüber hydraulischen und/oder pneumatischen Drücken, insbesondere für eine Gasfeder, mit einer Folge von Dichtringen aus gummielastischem Material, welche im Abstand voneinander an der abzudichtenden Fläche mit ihren Dichtungsflächen anliegen.
  • Eine derartige Dichtungsanordnung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 50 381 bekannt. Die bekannte Dichtungsanordnung besteht aus Stützscheiben aus Stahl mit hoher Festigkeit, zwischen welchen Dichtringe jeweils angeordnet sind. Beim Auftreten von Druck können die Dichtringe uns die inneren Kanten der Stützscheiben, welche gegenüber der abzudichtenden Fläche ein Spiel aufweisen, verkippen, so daßsie druckabhängig an der abzudichtenden Fläche klemmend andrückbar sind.
  • Die bekannte Dichtungspackung besteht aus mehreren gummielastischen Dichtungsringen und mehreren dazwischen angeordneten, aus Stahl bestehenden Stützscheiben. Man benötigt daher eine Reihe von Einzelteilen, und der Zusammenbau der bekannten Dichtungspackung erfordert einen relativ hohen Zeitaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche wesentlich einfacher herstellbar ist und bei der trotz Fehlens besonderer Stützscheiben aus Stahl eine aus reichende Stütze bzw. ein ausreichender Dichtungsträger für die Dichtringe gewonnen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtringe als Vorsprünge an der Außen- und/oder Innenwand eines zylindrischen mit einer zentralen durchgehenden Öffnung versehenen Dichtungsblocks aus gummielastischem Material ausgebildet sind und einen kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweisen, derart, daß die seitlichen Flanken der Dichtungsringe durch V-förmige Nuten im Dichtungsblock gebildet sind und die seitlichen Flanken der Dichtungsringe gegenüber der Senkrechten auf den Mantel des Dichtungsblocks einen Winkel zwischen 5 und °, 2(P, insbesondere 15qaufweisen.
  • Die Breite der Dichtungsfläche eines Dichtrings beträgt bevorzugt das 0, 8- bis 1,2-fache der Tiefe der V-förmigen Nut.
  • Die Außenwand oder die Innenwand des Dichtungsblockes kann ringförmige Vorsprünge mit abgerundetem, insbesondere halbkreisförmigem Querschnitt aufweisen. Diese Vorsprünge haben die gleiche Wirkung wie O-Ringe. Die andere Wand des Dichtungsblocks ist mit den Dichtringen, die den kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweisen, versehen.
  • Der Dichtungsblock kann als Spritzgußteil ausgebildet sein. Der Dichtungsblock läßt sich außerdem als Kolben in einer Gasfederverwenden. Hierbei kann in der zentralen durchgehenden Öffnung des Dichtungsblocks ein von außen steuerbares Ventil eingesetzt sein. Zur Befestigung der Kolbenstange und/oder des Ventils können diese beim Spritzgießen des Dichtungsblocks in die zentrale Öffnung des Dichtungsblocks einvulkanisiert sein.
  • Durch eine in der Kolbenstange axial sich erstreckende Ventilsteuerstange, welche axial in der Kolbenstange verschiebbar ist, kann das Ventil von außen betätigt werden, so daß in der hydraulischen oder pneumatischen Feder durch die Kolbenbewegung verdrängtes Öl oder Gas durch das Vent il und einen im Kolben angeordneten Kanal hindurchströmen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Dichtungsanordnung befinden sich die Dichtringe mit dem abgerundeten bzw. halbkreisförmigen Querschnitt auf dem Außenmantel des zylindrischen Dichtungsblocks und die Dichtungsringe mit dem kegelstumpfförmigen Querschnitt, welche durch die V-förmigen Nuten gebildet werden, an der Innenwand der zentralen durchgehenden Öffnung des Dichtungsblocks.
  • Vorteile der Erfindung werden darin gesehen, daß der Dichtungsblock als Stütze und als Träger für die Dichtungsringe wirkt. Die Herstellung der Dichtungsanordnung gegenüber der bekannten Spaltabdichtung ist wesentlich vereinfacht, da zusätzliche Stützscheiben aus Stahl nicht notwendig sind. Trotz hoher Dichtwirkung auch bei hohen Drücken ist die Reibung zwischen den Dichtungsflächen der Dichtringe, insbesondere der kegelstumpfförmigen Dichtungsringe und einer an diesen Dichtungsflächen gleitenden Metalloberfläche, beispielsweise einer Kolbenstange, äußerst niedrig. Der Verschleiß der Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung ist daher sehr gering.
  • Die Dichtungsanordnung kann, wie schon erwähnt, als Kolben in einer Gasfeder oder auch in einer hydraulischen Feder verwendet werden.
  • Auch eignet sich die Dichtungsanordnung zur Ausbildung als Verdrängerkolben in derartigen Federn oder als Außenabdichtung, insbesondere für die nach außen geführte Kolbenstange.
  • In den beiliegenden Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,und es soll anhand dieser Figuren die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1A eine Gasfeder in zwei verschiedenen Betriebsstellungen; und 1B Fig. 2A eine mit Gas und 61gefüllte Feder in zwei verschiedenen und 2B Betriebsstellungen; Fig. 3A eine andere mit Gas und Öl gefüllte Feder in zwei verschie-und 3B denen Betriebsstellungen und Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Dichtungsblock mit eingeformten, V-förmigen Nuten zur Bildung von Dichtungsringen mit kegelstumpfförmigem Querschnitt in der zentrischen durchgehenden Öffnung des Dichtungsblocks und mit imwesentlichen halbkreisförmigen Dichtungsringen am Außenmantel des Dichtungsblocks.
  • Aus der Figur 4 ist zu ersehen, daß die Dichtringe 2, welche an der Innenwand der zentralen durchgehenden Öffnung eines Dichtungsblocks 1 angeordnet sind, einen kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweisen. Die Dichtungsringe werden gebildet durch Nuten 3, welche eine Tiefe h aufweisen. Die Breite der Dichtungsfläche der Dichtringe 2 beträgt b.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließt eine seitliche Flanke 4 zur Senkrechten auf die Innenfläche des Dichtungsblocks einen Winkel von 150 ein. Der Dichtungsblock selbst besteht aus einem gummielasti-0 schen Material mit einer Mindestshorehärte von 70 . Auf dem Außenmantel des Dichtungsblocks 1 sind Dichtungsringe 5 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Durchmesser angeordnet. Diese Dichtungsringe 5 wirken wie O-Ringe.
  • In den Figuren 1A bis 3B sind verschiedene Verwendungsmöglichkeiten der Dichtungsanordnung dargestellt. Bei den in diesen Figuren gezeigten Federn wird die Dichtungsanordnung als Außenabdichtung 6, als Kolben 7 und als Verdrängerkolben 8 verwendet. Eine Kolbenstange 9 ist durch die zentrischen durchgehenden Öffnungen der als Außenabdichtung 6 und Verdrängerkolben 8 ausgebildeten D ichtungsanordnung h indurchgeftihrt.
  • Die Innenwand der durchgehenden zentrischen Öffnung dieser Dichtungsanordnungen weist, wie in Fig. 4 dargestellt, Dichtungsringe 2 mit kegelstumpfförmigem Querschnitt auf. Diese umfassen mit ihren Dichtungsflächen die Kolbenstange. Auf dem Außenmantel der Dichtungsanordnungen 6 und 8 sind, wie in Fig. 4 dargestellt, Dichtungsringe 5 mit halbkreisförmigem Querschnitt, welche als Vorsprünge des Dichtungsblockes 1 ausgebildet sind, vorgesehen.
  • Außerdem kann die Dichtungsanordnung,wie in den Figuren gezeigt, als Kolben 7 ausgebildet sein, in dessen zentrischer durchgehender Öffnung die Kolbenstange 9 z. B. beim Spritzgießen des Kolbens 7 einvulkanisiert ist. Im Bereich eines Ventils 10 sind in der Innenwand der durchgehenden zylindrischen Öffnung des Kolbens ebenfalls Dichtungsringe mit kegelstumpfförmigem Querschnitt angeordnet. Diese umfassen das Ventil 10 in der eingefahrenen Stellung (Figuren 1A, 2A und 3A) dichtend, so daß von der einen Stirnseite des Kolbens zur anderen Stirnseite des Kolbens hin kein Druckmedium,wie beispielsweise Öl oder Gas ,strömen kann. Durch eine in der Kolbenstange 9 axial beweglich geführte Ventilbetätigungsstange 11, 1 , die von außerhalb betätigbar ist, wird das Ventil in die geöffnete Stellung (Figuren 1B, 2B, 3B) gebracht. Es kann dann Gas oder Öl von der einen Kolbenseite zur anderen Kolbenseite durch den Kolben hindurchströmen. Hierzu ist die Ventilöffnung mit einem im Kolben vorhandenen Kanal 12 verbunden. Es ist dann eine Verschiebung des Kolbens möglich, wobei verdrängtes Öl oder Gas in der geöffneten Stellung des Ventiles 10 durch den Kanal 12 hindurchfließen kann.
  • Die Ventilbetätigungsstange 11 wird ebenfalls von Dichtringen mit kegelstumpfförmigem Querschnitt umfaßt, so daß sie dicht im Kolben 7 geführt ist.
  • Auch bei der Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung läßt sich der Effekt erzielen, daß bei Auftreten von Druck die Dichtungsringe mit dem kegelstumpfförmigen Querschnitt gekippt werden, sodaß sie druckabhängig mit einer nahezu linienförmigen Dichtungsfläche an der abzudichtenden Fläche, beispielsweise in den dargestellten Ausführungsbeispielen an der Kolbenstange 9,anliegen und eine hervorragende Dichtwirkung hierbei gewährleisten.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite b der Dichtfläche eines Dichtrings 2 etwa das 0,8- bis 1,2-fache der Tiefe h der V-förmigen Nut 3. Die dargestellte Dichtungsanordnung läßt sich ohne weiteres in einer Spritzgußform herstellen und ohne Schwierigkeit aus dieser entnehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Pateitaii.prüche 2. D ichtungsanord nung zur Spa ltabdichtung gegenüber hydraulischen und/oder pneumatischen Drücken, insbesonclere für eine Gasfeder, mit einer Folge von Dichtringen aus gummielastischem Material, welche im Abstand voneinander an der abzudichtenden Fläche mit Dichtungsflächen anliegen, dadurch bekennze ichnet, daß die Dichtringe (2 ) als Vorsprünge an der Außen- und/oder Innenwand eines zylindrischen mit einer zentralen durchgehenden Öffnung versehenen Dichtungsblocks (1) aus gummielastischem Material ausgebildet sind und einen kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweisen, derart, daß die seitlichen Flanken der Dichtungsringe durch V-förmige Nuten im Dichtungsblock gebildet sind und die seitlichen Flanken der Dichtungsringe gegenüber der Senkrechten auf die Blockoberfläche einen Winkel zwischen 5 und 200, insbesondere 1 50,aufweisen.
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand oder die Innenwand des Dichtungsblocks (1) ringförmige Vorsprünge (5) mit abgerundetan, insbesondere halbkreisförmigem Querschnitt aufweist.
  3. 3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Dichtungsblock (1) als Spritzgußteil ausgebildet ist.
  4. 4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsblock (1) als Kolben (7)ausgebildet ist.
  5. 5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in die zentrale durchgehende Öffnung des als Kolben (7) ausgebildeten Dichtungsblocks ein vonaußensteuerbares Ventil (10) eingesetzt ist.
  6. 6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für eine Kolbenstange (9) und/oder das Ventil (10) beim Spritzgießen des Dichtungsblocks in die zentrale Öffnung des Dichtungsblocks einvulkanisiert sind.
  7. 7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Diclitungsfläche (b)eines Dichtungsrings (2) das 0, 8- bis 1 ,2-fache der Tiefe (h) der V-förmigen Nut (3) beträgt.
  8. 8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material des Dichtungsblocks (1) eine Shore-Härte von über 700 aufweist.
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Cited By (4)

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