DE1779848C2 - Spritzform fuer plastische Massen mit getrennt nebeneinanderliegenden Formhohlraeumen - Google Patents

Spritzform fuer plastische Massen mit getrennt nebeneinanderliegenden Formhohlraeumen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzform für Dadurch ist es auch möglich, die Form in beliebig
plastische Massen mit getrennt nebeneinanderliegen- viele Formkörperteile bzw. Plattenebenen zu unter-
den Formhohlräumen, die von einzelnen quer zur teilen, deren Dichtungsfugen unter gleichmäßigem
Hohlraumachse geteilten, durch Rahmenplatten axial Schließdruck stehen. Es können daher komplizierte
fluchtend gehaltenen Formkörpern begrenzt sind, 5 Formen bei großer Produktionsrate ohne Ausschuß
wobei die äußeren Stirnflächen der Formkörper je hergestellt werden.
auf einer gemeinsamen Deckplatte abgestützt sind In den F i g. 1 bis 3 sind Beispiele für die Erfin-
und der Schließdruck von dieser unmittelbar über die dung dargestellt.
Formkörper auf deren Dichtungsfugen Übertrag- Gemäß F i g. 1 besteht die Form aus drei Rahmenbar ist. ίο platten 62, 63, 64. Die Rahmenplatte 62 ist mit einer
Bei der bekannten Ausführungsform dieser Gat- Seite der Rahmenplatte 63 durch ein (nicht dargetung (USA.-Patentschrift 2 865 052) sind die Form- stelltes) Scharnier verbunden. In den Rahmenplatten körperteile mit stirnseitigen Flanschen versehen, 62, 63, 64 ist je eine Gruppe von Durchbrechungen die als Anschläge dienen und zwischen die zugehörige vorgesehen, deren Anzahl und Verteilung in allen Rahmenplatte und eine Gegendruckplatte einge- 15 Rahmenplatten 62, 63, 64 übereinstimmen. In jeder klemmt sind, um eine Axialbewegung der Formkör- Durchbrechung befindet sich ein als Einsatz ausgeperteile mit Bezug zu den zugehörigen Rahmenplat- bildeter Formkörperteil 68, 69, 70, der in der zugeten zumindest beim Preßvorgang zu verhindern. Der- ordneten Durchbrechung gehalten ist, und dessen artige bekannte Formen haben die Aufgabe, die im axiale Länge etwas größer ist als die Dicke der ent-Formhohlraum vorhandene Luft beim Formen über 20 sprechenden Rahmenplatte 62, 63, 64. Die Formein Ventil, das in einem der Formkörperteile einge- körperteile 69 sind massiv. Jeder Formkörperteil 68 setzt ist, in den Zwischenraum zwischen die Rahmen- hat einen mittigen Hohlraum 68 α, und jeder Formplatte und die Gegendruckplatte zu leiten, so daß der körperteil 70 weist einen mittigen Vorsprung 70 a an Formhohlraum vollständig mit plastischer Masse einer Seite und eine durchgehende Einspritzöffnung gefüllt werden kann. Werden sehr viele Formkörper 25 70 b auf. Je drei Formkörperteile 68, 69, 70 begrenin einer Form verwendet, dann ist infolge unvermeid- zen im zusammengeklappten Zustand der Form einen barer Herstellungstoleranzen der Formkörperteile Formhohlraum.
nicht gewährleistet, daß sämtliche Formhohlräume Natürlich können andere Ausführungformen der
an den Dichtungsfugen genügend abgedichtet sind, Erfindung zweckmäßig sein. Beispielsweise können
so daß Preßgrate auftreten und die betreffenden 30 die bewegbaren Einsätze nur in den Rahmenplatten
Preßlinge nicht verwendbar sind oder nachbearbeitet 62, 63 angeordnet sein, und die Rahmenplatte 64
werden müssen. kann massiv ohne Einsätze ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der Gattung, Da die Höhe der als Einsätze dienenden Formdie Aufgabe zugrunde, das Spritzgießen gratloser körperteile 68, 69, 70, gemessen in axialer Richtung, Spritzlinge in Mehrfachformen zu gestatten. Dabei 35 größer ist als die Dicke der einzelnen Rahmenplatten soll dafür gesorgt sein, daß der Anpreßdruck zum 62, 63, 64 und die Einsätze in bezug auf die Rahmen-Dichtschließen der Dichtungsfugen, vor allem bei aus platten 62, 63, 64 begrenzt beweglich sind, erfolgt mehr als zweiteiligen Formkörpern bestehenden auch hier bei zusammengeklappter Form und bei Formen, unabhängig vom verfügbaren Spritzdruck Druckausübung die Druckübertragung konzentriert wählbar ist, so daß durch Wahl hoher Anpreßdrücke 40 ausschließlich in den Bereichen der Begrenzungen eine große Anpreßfläche und damit eine große An- der Formhohlräume,
zahl der in der Form enthaltenen Formhohlräume Wie aus dem obigen hervorgeht, kommt es in
verwendbar ist. Außerdem soll bei sämtlichen For- erster Linie bei der Ausbildung der Form gemäß der -
men dieser Form eine gute Abdichtung unabhängig Erfindung darauf an, daß der jeden einzelnen Form-
von unvermeidbaren Herstellungstoleranzen gewähr- 45 hohlraum umgebende Bereich von den die anderen
leistet sein, damit Ausschuß an unbrauchbaren Spritz- Formhohlräume umgebenden Bereichen unabhängig
lingen und unnötiger Materialabfall vermeidbar ist. in Richtung der Druckausübung, d. h. axial, begrenzt
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß beweglich ist, so daß die Druckübertragung aus-
darin, daß mindestens die keine Einspritzöffnungen schließlich auf die die Formhohlräume unmittelbar
aufweisenden Formkörperteile mit Bezug zu ihren 50 umgebenden Bereiche konzentriert wird.
Rahmenplatten axial beweglich sind und daß die Die unteren Formkörperteile 69 liegen an einer
Deckplatte auf der den Einspritzöffnungen gegen- nachgiebigen Grundplatte bzw. Membran 73 b an,
überliegenden Formseite eine elastisch nachgiebige, die von einem hydraulisch wirkenden Medium beauf-
von einem hydraulischen Medium beaufschlagte schlagbar ist. Dieses befindet sich in Arbeitsräumen
Grundplatte ist. 55 bzw. Kammern 76 zwischen der Membran 73 b und
Die Dichtungsfugen sind hierbei in an sich bekann- einem Kolben 72. Dieser Kolben 72 weist einen
ter Weise zugleich und ausschließlich die Mittel zur relativ breiten, quadratischen oder rechteckigen
Entlüftung der Formhohlräume. unteren Teil 72 a und einen verhältnismäßig schmale-
Der Fortschritt dieser Lösung besteht zunächst ren oberen Abschnitt 72 b mit Kreisquerschnitt auf. darin, daß eine große Anzahl von Formhohlräumen 60 Der obere Teil des Arbeitsraumes besteht aus einem verwendet werden kann, ohne daß Spritzlinge mit relativ dicken, ebenfalls quadratischen oder recht-Spritzgraten entstehen, da der große Anpreßdruck in eckigen äußeren Rahmen 73 a und der relativ dünnen Verbindung mit den axial bewegbaren Formkörper- Membran 73 b, die den ringförmigen Spalt zwischen teilen dafür sorgt, daß trotz großer Gesamtanpreß- den Seiten und innerhalb der Begrenzungen des Rahfläche aller Formkörper die einzelnen Formkörper- 65 mens 73 α nach oben verdeckt. Die Innenmaße des teile mit Sicherheit immer fest zusammengedrückt Rahmens 73 α des Oberteiles sind etwas größer als werden, obwohl ihre axiale Ausdehnung infolge von die Außenmaße des oberen Abschnitts 72 b des KoI-Herstellungstoleranzen nicht immer genau gleich ist. bens 72, so daß der im wesentlichen kappenförmige
Oberteil über den oberen Abschnitt 72 b des Kolbens 72 gesteckt werden kann.
Der Oberteil ist mit dem Kolben 72 durch Kopfbolzen verbunden, die in den vier Ecken des Kolbens 72 eingeschraubt sind und in Durchgangslöchern 75 des Rahmens 73 a geführt sind, so daß sie eine Relativbewegung zwischen dem Kolben 72 und dem Rahmen 73 ermöglichen. Der Verschluß des Spaltes zwischen diesen Teilen wird durch eine in einer Nut 79 in der Mantelfläche des Kolbens 72 eingelegte Dichtungsanordnung 77, 78 vervollständigt.
Der Kolben 72 weist ferner eine Querbohrung 80 auf, die gemäß F i g. 2 mit einer axialen Bohrung 81 in Verbindung steht und vorzugsweise durch einen Stopfen 80 a von außen verschließbar ist. Die Bohrung 81 mündet in die von der Membran 73 b nach oben hin abgeschlossene Kammer 76 zwischen dem Oberteil und dem Kolben 72. Dadurch kann die Kammer 76 mit einem im wesentlichen inkompressiblen, vorzugsweise hoch temperaturbeständigen, hydraulisch wirkenden Medium gefüllt werden, das, abgesehen von unvermeidlichen Undichtigkeiten der Kammer 76, durch den Stopfen 80 α in der Kammer 76 eingeschlossen werden kann. Natürlich ist es auch möglich, die Querbohrung 80 über eine Leitung 80 b dauernd mit einer Quelle einstellbaren hydraulisch wirkenden Druckes zu verbinden. Als hydraulisches Medium kann öl oder Wasser dienen. Ein mittels eines Stopfens 82 a verschließbarer Entlüftungskanal 82, der in die Kammer 76 mündet, kann beim Füllen der Kammer 76 mit hydraulischem Medium zur Entlüftung dienen.
Die elastische Membran 73 b ermöglicht den Ausgleich toleranz- oder abnutzungsbedingter Unterschiede in den Axialabmessungen der die einzelnen Formhohlräume umgebenden Bereiche oder Einsätze, da sie sich dank ihrer Verformbarkeit der tatsächlichen Lage der Stirnflächen dieser Einsätze oder Bereiche im Raum anpaßt, ohne an den gegenüber diesen Stirnflächen zurückspringenden Bereichen der unteren Rahmenplatte 63 anzugreifen.
Der untere Teil 72 a des Kolbens 72 kann über eine Leitung 85 und eine (nicht dargestellte) weitere Leitung mittels einer Heizkanalanordnung 83 mit Dampf oder einem anderen Heizmittel beheizt sein.
Der Rahmen 93 ist mit einer Einspritzkanäle 99 aufweisenden Platte 96 verschraubt, die mit einer auswechselbaren Platte 155 abdeckbar ist. Diese Platte 155 ist mit Schrauben 156 an die Unterseite eines Begrenzungsringes 152 für den Spritzkolben 151 geschraubt.
Eine weitere Ausführungsform einer Spritzgußform nach der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt. Eine untere Deckplatte besteht aus einer verformbaren bzw. nachgiebigen Grundplatte 325 und mittels Schrauben 327 daran befestigten Formkörperteilen
326. Zwischen den Formkörperteilen 326 befinden sich Zwischenräume. Bei dieser Ausführungsform sind ferner eine Rahmenplatte 329 und eine obere Rahmenplatte 334 vorgesehen. Die Formhohlräume sind von je einem der Formkörperteile 326 an der Unterseite, je einem in der Rahmenplatte 329 bei 329' gehaltenen Formkörperteil 328 und einem in der oberen Rahmenplatte 334 gehaltenen Formkörperteil 332 an der Oberseite begrenzt. Die als Einsätze ausgebildeten Formkörperteile 328, 332 sind durchweg in den zugeordneten Platten begrenzt beweglich gehalten, so daß auch hier bei Einwirken eines gleichmäßig verteilten Druckes auf die Unterseite der Grundplatte 325 bzw. nachgiebigen Membran 73 b eine Konzentration an den die Formhohlräume unmittelbar umgebenden Bereichen und ein Ausgleich toleranzbedingter Ungenauigkeiten erzielt ist. Die Einspritzöffnungen 333 in den oberen Formkörperteilen 332 sind konisch nach unten verjüngt und oben durch eine Drosselplatte 64 c mit verminderten Einspritzkanaldurchmessern teilweise abgedeckt. An die Drosselplatte 64 c schließt sich die Platte 96 an.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spritzform für plastische Massen mit getrennt nebeneinanderliegenden Formhohlräumen, die von einzelnen quer zur Hohlraumachse geteilten, durch Halte- bzw. Rahmenplatten axial fluchtend gehaltenen Formkörpern begrenzt sind, wobei die äußeren Stirnflächen der Formkörper je auf einer gemeinsamen Deckplatte abgestützt sind und der Schließdruck von dieser unmittelbar über die Formkörper auf deren Dichtungsfugen übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die keine Einspritzöffnungen aufweisenden Formkörperteile (68, 69 bzw. 326, 328) mit Bezug zu ihren Rahmenplatten (62, 63 bzw. 329) axial beweglich sind und daß die Deckplatte auf der den Einspritzöffnungen gegenüberliegenden Formseite eine elastisch nachgiebige, von einem hydraulischen Medium beaufschlagte Grundplatte (73 b bzw. 325) ist.
2. Spritzgußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörperteile (68, 69, 70) in an sich bekannter Weise sämtlich durch Rahmenplatten (62, 63 64) gehalten werden, die eine geringere Dicke als die von ihnen gehalterten Formkörperteile (68, 69, 70) und Durchbrechungen für die Formkörperteile (68, 69, 70) aufweisen.
3. Spritzgußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einspritzöffnungen (333) gegenüberliegenden Formkörperteile (326) an der nachgiebigen Grundplatte (325) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19611779848 1960-04-07 1961-03-20 Spritzform fuer plastische Massen mit getrennt nebeneinanderliegenden Formhohlraeumen Expired DE1779848C2 (de)

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