DE3507781A1 - Gummivibrationsisolator - Google Patents
GummivibrationsisolatorInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
HOFFMANN . EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-INQ. K. FüCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORB
3 -
41 671
1. The Toyo Rubber Industry Co., ltd. Osaka / Japan
2. Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Aichi-ken / Japan
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gummivibrationsisolator, welcher für die Vibrationsisolierung eines
Motors als Vibrationsquelle zwischen Motor und Chassis eines Fahrzeuges angebracht ist.
Beim Abstützen von in Motorfahrzeugen vibrationsisoliert
aufgehängten Motoren, deren Drehzahl sich in einem großen Bereich ändert, sind vibrationsabsorbierende Befestigungen
unverzichtbar. Diese erfüllen grundsätzlich zwei Erfordernisse:
Einerseits ist der Dämpfungskoeffizient gegen große Amplituden
und niedrigfrequente Oszillationen, die bei einer geringen Geschwindigkeit auftreten, groß.
Andererseits ist die Vibrationsisolierungsfähigkeit gegenüber
bei hohen Geschwindigkeiten auftretenden hochfrequenten Oszillationen hoch.
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Geräusche aufgrund von niedrigfrequenten Oszillationen
und Geräusche aufgrund von hochfrequenten Oszillationen stehen hinsichtlich ihrer Eigenschaften im Gegensatz
zueinander, so daß es schwierig ist, beide gleichzeitig in den Griff zu bekommen.
Bisher hat man Gummivibrations-Isolationsvorrichtungen des Typs eingesetzt, bei dem ein Dämpfungsmaterial,
wie Gummi, für einen abdichtenden, ringförmigen elastisehen Körper und eine Dämpfungsflüssigkeit, wie eine
nichtfrierende Flüssigkeit, verwendet, welche Flüssigkeit innerhalb des abgedichteten ringförmigen Körpers
eingeschlossen ist, wodurch die Dämpfungswirkung über eine Durchflußpassage erfolgt. Einige dieser Vorrichtungen
sind bereits kommerziell akzeptiert worden.
Bestehende Vorrichtungen dieses Typs sind jedoch so aufgebaut, daß eine Trennwand in der Dämpfungsflüssigkeitskammer
vorgesehen ist, gebildet durch ein Befestigungsteil. Eine Membran mit einer Durchflußpassage befindet
sich im unteren Teil derselben und diese Membran hat eine hohe Steifigkeit und ist am anderen Befestigungsteil
angebracht. Diese Vorrichtungen haben ernsthafte Nachteile dahingehend, daß die dynamische Federrate
im hochfrequenten Oszillationsbereich groß wird und somit der Flüssigkeitsdruck der Dämpfungsflüssigkeitskammer
groß wird. Dies verursacht die Erzeugung dumpfer Geräusche, die die Ruhe im Fahrzeugraum beeinträchtigen.
Wenn hier eine Trennwand verwendet wird,
OQ welche die Funktion hat, hochfrequente Oszillationen
mit kleiner Amplitude zu absorbieren, dann ist die Funktionseigenschaft
derselben im Medium und im Niedrigfrequenzbereich schlecht.
„_. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorgenann-
ten Probleme zu lösen, und zwar dahingehend, daß ein
Schwingungsabsorptionselement geschaffen wird, welches
in gleicher Weise zur Geräuschverminderung die niedrigfrequenten als auch die hochfrequenten Schwingungen isoliert
bzw. absorbiert.
5
5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Gummivibrations-Isolierungsvorrichtung mit einem einen
Befestigungsbeschlag bildenden Ansatz, einem rohrförmigen Körper, einem ringförmigen elastischen Teil zwischen
dem Ansatz und dem einen Ende des rohrförmigen Körpers und einem Plattenteil als anderer Befestigungsbeschlag,
welcher das andere Ende des rohrförmigen Körpers umgibt und daran befestigt ist. So wird durch diese Teile eine
abgedichtete Kammer mit einem veränderlichen Volumen gebildet, welches von diesen Teilen hermetisch umgeben
ist. Die abgedichtete Kammer beinhaltet eine Kapsel und ist mit einer Flüssigkeit gefüllt. Die Kapsel umfaßt
eine äußere Hülle, die mit einer Gummiplatte und einem Plattenkörper zusammenwirkt. Die Gummiplatte und der
Plattenkörper bilden eine Kammer mit einem veränderlichen Volumen, wobei innerhalb der Kammer eine quer durch diese
verlaufende Membran vorgesehen ist. Die Membran teilt die Kammer in eine Luftunterkammer, welche von der Membran
und dem Plattenkörper umgeben ist, und eine Flüssigkeits-Unterkammer auf, die von der Membran und der Gummiplatte
umgeben ist. Die Gummiplatte ist mit einer Öffnung versehen, welche in Dickenrichtung verläuft und eine Verbindung
zwischen der Flüssigkeitsunterkammer und der abgedichteten Kammer vorsieht.
Dadurch wird eine überragende Gummivibrations-Isolationsvorrichtung
mit einem reduzierten Flüssigkeitsdruck und einer kleinen dynamischen Federrate im hohen Frequenzbereich
geschaffen. Die Erzeugung dumpfer Geräusche wird vermieden, so daß die erfindungsgemäße Lösung in
erheblichem Maße das Einsatzgebiet der Motoren in der
Fahr zeuqi ndus t r i e unterstützt.
-δ-
Bei der beanspruchten Konstruktion der Erfindung können hochfrequente Oszillationen bzw. Schwingungen durch
das ringförmige elastische Teil absorbiert werden, wogegen die niedrigfrequenten Oszillationen bzw. Schwingungen
und die Mediumfrequenzoszillationen absorbiert und gedämpft werden durch die Passage der Flüssigkeit
durch die genannte Öffnung.
Insbesondere ist die auf die Flüssigkeitspassage stoßende Membran innerhalb der abgedichteten Kammer angeordnet,
die vom Ansatzteil, dem Plattenteil als Beschläge und dem ringförmigen elastischen Teil umgeben ist
und steht mit diesem durch keine mechanische Anlenkung in Verbindung, so daß es möglich ist, die Steifigkeit
der Membran zu verringern, indem deren Dicke kleingemacht wird. Konsequenterweise schwingt im Hochgeschwindigkeitsbereich
die Membran nur in extrem kleinen Amplituden, sogar wenn der Flüssigkeitsdruck in der abgedichteten
Kammer zunimmt. Dies erlaubt eine Reduzierung des Flüssigkeitsdruckes
und eine Verringerung der dynamischen Federrate. So können die dumpfen Geräusche erheblich isoliert
werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht mit der Darstellung eines Beispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines anderen Beispiels
der Erfindung und
Fig. 3 und 4 Querschnitte einer Kapsel weiterer Beispie-„,-Ie
der Erfindung.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung der Erfindung aus einem Ansatzteil 1 als
ein Befestigungspunkt für das Anbringen am Fahrzeugmotor
oder Fahrzeugchassis, einem rohrförmigen Körper 2 aus steifem Material, wie Stahl, einem ringförmigen
elastischen Teil 3 aus Gummi, einem den anderen Befestigungspunkt für das Anbringen am Fahrzeugchassis oder
am Motor ausgebildeten Plattenteil 4 und einer Kapsel 6 gebildet.
Das ringförmige elastische Teil 3 befindet sich zwischen dem Ansatzteil 1 und dem rohrförmigen Körper 2
in einer konzentrischen Anordnung, wobei der innere Umfangsabschnitt desselben integriert am Ansatzteil 1
I^ angebracht ist. Der andere Umfangsabschnitt des ringförmigen
elastischen Teils 3 ist integriert an einem Ende des rohrförmigen Körpers angebracht.
Die Anschlüsse des ringförmigen elastischen Teils 3 2Q am Ansatzteil 1 am rohrförmigen Körper 2 müssen flüssigkeitsdicht
sein und dauerhaft den mechanischen äußeren Kräften standhalten. Diesbezüglich ist es bevorzugt,
eine Vulkanisationsklebebehandlung vorzunehmen.
2g Das entgegengesetzte Ende des rohrförmigen Körpers 2,
welches fest mit dem ringförmigen elastischen Teil 3 an dem einen Ende verbunden ist, ist am Plattenteil 4 befestigt,
welches auf eine solche Weise seitlich verläuft, daß es den rohrförmigen Körper an dessen anderen Ende
or. umgibt. Dies bedeutet, daß das plattenförmige Teil 4 und
der rohrförmige Körper 2 durch Verstemmen, Schweißen
etc. miteinander verriegelt sind, um eine mechanisch feste und luftdichte Verbindung sicherzustellen.
Eine abgedichtete Kammer 5 wird so gebildet, luftdicht 35
-B-
umgeben vom Ansatzteil 1, dem ringförmigen elastischen
Teil 3, dem rohrförmigen Körper 2 und dem Plattenteil Diese abgedichtete Kammer 5 hat ein veränderliches Volumen.
Die abgedichtete Kammer 5 nimmt die Kapsel 6 auf und ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, wie einer nichtgefrierenden
Flüssigkeit unter einem geeigneten Druck.
Die Kapsel 6 weist eine äußere Hülle auf, in der eine Gummiplatte 7 und ein halbkugeliger oder abgerundeter
Plattenkörper 8 miteinander verbunden sind. Die Gummiplatte 7 ist so ausgebildet, daß ihr Umfangsabschnitt eine größere
Dicke hat als der innere Abschnitt. Die Hülle bildet in ihrem Inneren eine Kammer mit veränderlichem
Volumen, innerhalb der querverlaufend eine Membran 9
vorgesehen ist. Somit teilt die Membran 9 die Kammer in eine Luftunterkammer 10, umgeben von der Membran 9 und
dem Plattenkörper 8 und eine Flüssigkeits-Unterkammer auf, die von der Membran 9 und der Gummiplatte 7 begrenzt
ist.
Die Kapsel 6 ist mit einer Öffnung 12 versehen, welche in ihrer Dickenrichtung durch die Gummiplatte 7 gestochen
ist. Die Öffnung erlaubt eine Verbindung zwischen der abgedichteten Kammer 5 und der Flüssigkeitsunterkammer
11, um dadurch die Flüssigkeitsunterkammer 11 mit
der nicht-gefrierenden Flüssigkeit zu füllen. Es ist natürlich, daß die Füllmenge der nicht-gefrierenden
Flüssigkeit eine definierte Menge wird, wenn sie im Gleichgewicht mit dem Druck der in der Luftunterkammer 10 ein-
oQ geschlossenen Luft gehalten wird.
Die Öffnung 12 öffnet sich bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispielen umfangsmäßig in dem Umfangsabschnitt
der Gummiplatte 7 in Form einer Ringnut. Weiterqc hin ist die Gummiplatte 7 auf der Ober- und Unterseite
mit gegenüberliegenden Öffnungen oder Hohlräumen in der
radialen Innenrichtung der Öffnungsnut versehen. Andererseits kann die Gummiplatte 7 in ihrem dünnen Mittelabschnitt
mit Löchern geringen Durchmessers versehen sein, welche in die axiale Dickenrichtung münden. Es
ist möglich, eine Öffnung vorzusehen, die einen erforderlichen Strömungswiderstand bildet, und zwar in Abhängigkeit
vom Querschnittsbereich und der Passagenlänge.
Die auf diese Weise aufgebaute Kapsel 6 befindet sich in der abgedichteten Kammer 5 in einem schwimmenden Zustand
innerhalb der eingefüllten Flüssigkeit und auf eine solche Weise, daß ein Abschnitt des Plattenkörpers
8 an einem Abschnitt der Innenwand des rohrförmigen Körpers 2 befestigt ist.
Die Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnen Anbringungsschraubbolzen, die am Ansatzteil 1 bzw. am Plattenteil
4 befestigt sind. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Anschlag zum Begrenzen der maximalen Verschiebung des
rohrförmigen Körpers 2 gegen das Ansatzteil 1. Bei einem anderen, in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die
Vorrichtung grundsätzlich so aufgebaut wie die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, jedoch mit dem Unterschied,
daß ein Massendämpfer 15 als kurzer Zylinder integriert im Mittelabschnitt des ringförmigen elastischen
Teils 3 untergebracht ist, und zwar so, daß die Innenwand der abgedichteten Kammer 5, gebildet durch
„Q das Ansatzteil 1, den rohrförmigen Körper 2 des Plattenteils
4 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 16 versehen ist, die aus aufvulkanisiertem Gummi bestehen
.
oc Diese Vorsprünge 16 können auch an der Außenseite der
Kapsel vorgesehen sein.
-ΙΟΙ Beim Einsatz des Gummivibrationsisolators der Erfindung,
so wie er entsprechend der vorstehenden Beschreibung
aufgebaut ist, wird dieser zwischen einem Fahrzeugmotor und einem Fahrzeugchassis mit Hilfe der Schraubenbolzen 13 und 14, die am Ansatzteil 1 und dem Plattenteil· 4 vorgesehen sind, eingesetzt. Wenn der Motor angehalten wird, wird die Membran 9 der Kapsel 6 in eine abgeflachte Form stabilisiert, und zwar bei einem Gleichgewichtszustand zwischen dem Flüssigkeitsdruck und dem pneumatischen Druck.
aufgebaut ist, wird dieser zwischen einem Fahrzeugmotor und einem Fahrzeugchassis mit Hilfe der Schraubenbolzen 13 und 14, die am Ansatzteil 1 und dem Plattenteil· 4 vorgesehen sind, eingesetzt. Wenn der Motor angehalten wird, wird die Membran 9 der Kapsel 6 in eine abgeflachte Form stabilisiert, und zwar bei einem Gleichgewichtszustand zwischen dem Flüssigkeitsdruck und dem pneumatischen Druck.
Wenn der Motor im Betrieb ist und oszilliert, nimmt das ringförmige elastische Teil 3 die dynamischen Kompressionsauslenkungen
auf und zeigt dabei dynamische Federeigenschaften und vollzieht eine Vibrationsisolationswirkung.
Die Auslenkungen des ringförmigen elastischen Teils 3 verursachen eine Veränderung des Volumens der
abgedichteten Kammer 5. Daraus ergibt sich, daß die
Flüssigkeit über die Öffnung 12 zwischen der abgedichteten Kammer 5 und der Flüssigkeitsunterkammer 11 strömt. Konseguenterweise wird durch die Drosselwirkung der
Flüssigkeitspassage durch die Öffnung 12 eine hohe Dämpfungskapazität erzielt.
Flüssigkeit über die Öffnung 12 zwischen der abgedichteten Kammer 5 und der Flüssigkeitsunterkammer 11 strömt. Konseguenterweise wird durch die Drosselwirkung der
Flüssigkeitspassage durch die Öffnung 12 eine hohe Dämpfungskapazität erzielt.
ok Im hochfrequenten Vibrationsbereich, in dem die Amplitude
im allgemeinen klein ist, wird der Flüssigkeitsdruck in der abgedichteten Kammer 5 üblicherweise angehoben.
Entsprechend der Erfindung hat die die Wand der Flüssigkeitsunterkammer 11 bildende Membran 9 eine
ο« solche niedrige Steifigkeit, daß sie leicht und ohne
Schwierigkeit oszilliert und dabei eine Änderung des
Volumens der abgedichteten Kammer 5 auftritt, und zwar bei Reduzierung des Flüssigkeitsdruckes darin. Als Ergebnis wird die dynamische Federrate klein, so daß zur
Schwierigkeit oszilliert und dabei eine Änderung des
Volumens der abgedichteten Kammer 5 auftritt, und zwar bei Reduzierung des Flüssigkeitsdruckes darin. Als Ergebnis wird die dynamische Federrate klein, so daß zur
oc. Ruhighaltung des Systems auf bezeichnende Weise dumpfe
ob
Geräusche und Übertragungsgeräusche absorbiert werden.
Beim in Fig. 2 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel
hat die Gummivibrations-Isolationsvorrichtung eine weitere Funktion in Ergänzung zu den zuvor beschriebenen
Funktionen. Der Massendämpfer 15 dient als Dämpfer gegen
das Übertragen der Oszillationen des ringförmigen elastischen
Teils 3 in die Druckrichtung und dient dem Großhalten der Federrate der Isolationsvorrichtung selbst
gegen Oszillationen in Scherrichtungen. Beispielsweise ist es möglich, die Resonanzfrequenz des Massendämpfers
15 gegenüber den Oszillationen in Druckrichtung auf ungefähr 350 Hz und gegenüber den Oszillationen in Scherrichtung
auf 150 Hz einzustellen, indem auf geeignete Weise Gewicht, Radius und Dicke des Massendämpfers 15
ausgewählt werden. Auf diese Weise funktioniert der Massendämpfer ausreichend hinsichtlich des Isolierens der
Motorübertragungsgeräusche im Bereich von 300-600 Hz, welche bei der Beschleunigung und der Verzögerung auftreten,
um so in erheblichem Maße den Fahrzexagraurn ruhig
zu halten. Durch Vorsehen einer Vielzahl von Gummivor-Sprüngen 16 an der Innenwand der abgedichteten Kammer
wird das Auftreten von abnormalen Geräuschen vermieden und jegliche Stoßwirkung absorbiert, sogar wenn die
schwimmende Kapsel 6 mit der Innenwand der abgedichteten Kammer 5 in Berührung gelangt. Dementsprechend verbessert
das Vorsehen dieser Vorsprünge die Ruhighaltung des Systems und erhöht die Lebensdauer.
Entsprechend den weiteren Beispielen der Vorrichtung dieser Erfindung sind Beispiele der Kapsel 6 in Fig. 3 und
QQ 4 dargestellt.
Bei der Kapsel 6 bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist die Gummiplatte 7 an beiden Seiten innerhalb eines
Umfangsabschnittes derselben mit Ausnehmungen 7a verge
sehen, welche in Intervallen und symmetrisch gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Ausgestaltung macht die
ßAD
Böden der gegenüberliegenden Ausnehmungen 7a zu dünnen
folienartigen Abschnitten 7b, welche feinverteilt in Intervallen in der Gummischicht verlaufen.
Die mit der gemäß Fig. 3 aufgebauten Kapsel 6 versehene Vorrichtung hat funktionelle Vorteile im Vergleich mit
den Vorrichtungen, die mit der Kapsel 6 gemäß Fig. 1 und 2 bestückt sind. Im letzteren Fall, bei dem die Gummiplatte
7 als flache Platte ausgebildet ist, ist es nicht mög-•jfl
lieh, präzise die Auslenkgrenzgröße der Gummiplatte 7 als ganze zu bestimmen, wenn eine Auslenkung unter einem
Flüssigkeitsdruck erfolgt. Wenn es notwendig ist, die Auslenkungsgröße einzustellen, so muß die Gummiplatte 7 nur
durch eine andere mit einer anderen Härte oder einer ande-
, r. ren Dicke ersetzt werden. Im vorherigen Fall, bei dem die
Ib
dünnen Folien- bzw. Filmabschnitte 7b teilweise ausgebildet sind, ist es möglich, die Zunahme des Flüssigkeitsdruckes durch Verändern der Anzahl der dünnen Filmabschnitte
7b einzustellen. Es ist weiter möglich, die Auslenkungsgröße der dünnen Filmabschnitte 7b innerhalb der Axialdicke h der Gummiplatte 7 zu begrenzen. Dies bietet Vorteile
vom Standpunkt des wirksamen Raumes.
Bei der Kapsel 6 gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel ist die dünn ausgebildete Gummiplatte 7 zwischen
zwei porösen Platten 17,17 angeordnet, die aus steifem
Kunststoff bestehen und jeweils mit einer Vielzahl von kleinen Löchern 17a versehen sind. Ein Paar von porösen
Platten 17,17 sind mit einem solchen Freiraum und Spiel
zwischen diesen übereinander angeordnet, daß die Gummi-30
platte 7 mit einem solchen Spiel zwischen diesen Platten angeordnet ist, daß sie begrenzt in Richtung ihrer axialen
Dicke ausgelenkt werden kann, d.h. durchgebogen werden kann. Die kleinen Löcher 17a der porösen Platte 17,17
liegen bevorzugt koaxial einander gegenüber. 35
BAD
Die Gummivibrations-Isolationsvorrichtung, welche mit der
Kapsel 6 der zuvor beschriebenen Art bestückt ist, zeigt ein gutes Ansprechverhalten auf irgendeine differentiel-Ie
Flüssigkeitsdruckzunahme, um jegliches Zunehmen der dynamischen Federung zu verhindern, und zwar wegen der
schwimmend bewegbaren Gummiplatte 7. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es möglich ist, einen dynamischen
nach unten Federbereich (nach unten Dämpfbereich) mit
einer Größe unterhalb einer gewünschten Amplitude einzustellen, und zwar durch Veränderung des Freiraumabstandes
zwischen den porösen Platten 17,17, welcher ein
Faktor zum Bestimmen oder Begrenzen der Auslenkungsgröße der Gummiplatte 7 ist.
Die vorteilhaften Wirkungen, die durch die Gummivibrations-Isolationsvorrichtung
der Erfindung entsprechend dem zuvor beschriebenen Aufbau erreicht werden, können
wie folgt zusammengefaßt werden:
(a) Das ringförmige elastische Teil 3 nimmt dynamische
Kompressionsauslenkungen auf, um dabei für die Vibrationsisolierung wirksame Federeigenschaften zu erzeugen,
während die Drosselwirkung der Düsenöffnung 12, durch die
die Flüssigkeit gelangt, eine hohe Dämpfungseigenschaft
gegen Oszillationen verursacht.
(b) Die Anordnung zum Dämpfen der Oszillationen, insbesondere der niedrigfrequenten Oszillationen ist in
der abgedichteten Kammer innerhalb des robusten und 3Q steifen strukturellen Körpers eingekapselt und in die
Flüssigkeit eingetaucht. Dies stellt einen ausreichenden Schutz gegenüber äußeren Kräften und eine lange Lebensdauer
der Vorrichtung sicher.
(c) Die Membran 9, die zusammen mit der die Öffnung 12 aufweisenden Gummiplatte 7 die Außenwand der Luftunterkammer
11 bildet, ist von einem solchen Aufbau, daß sie das Verringern der Steifigkeit und der Federrate
erlaubt. Somit ist die Membrem 9 im hochfrequenten Schwingungsbereich des Motors oszillationsaufnahmebereit,
so daß sie dazu dient, das Anheben des Flüssigkeitsdruckes in der abgedichteten Kammer 5 zu verhindern.
Als Ergebnis können dumpfe Geräusche und Übertragungsgerausche nicht in das Fahrzeugrauminnere gebracht werden,
was zu einer relativ hohen Fahrruhe führt.
(d) Sollte die Membran 9 der Kapsel 6 während des Gebrauchs abbrechen,so wird nur die Dämpfungskapazität
reduziert und es erfolgt kein Auslecken von Flüssigkeit. So bleibt die Schwerlastaufnahmekapazität erhalten und
ist zuverlässig sichergestellt.
- Leerseite -
Claims (6)
1. The Toyo Rubber Industry Co., Ltd. Osaka / Japan
2. Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Aichi-ken / Japan
Gummivibrationsisolator
Patentansprüche
1. Gummivibrations-Isolationsvorrichtung, gekennzeichnet
durch ein Ansatzteil (1) als ein Beschlag, einen zylindrischen Körper (2), ein ringförmiges
elastisches Teil (3) zwischen dem Ansatzteil und einem Ende des zylindrischen Körpers, ein Plattenteil
(4) als anderer Beschlag, welches auf solche Weise verläuft, daß es das andere Ende des zylindrischen Körpers
umgibt und an diesem befestigt ist, wobei durch die vorgenannten Teile hermetisch abgedichtet eine Kammer
(5) mit veränderlichem Volumen gebildet ist, in der sich eine Kapsel (6) befindet, und die mit einer Flüssigkeit
gefüllt ist, wobei die Kapsel (6) eine äußere Hülle umfaßt, die aus einer Gummiplatte (7) und einem
Plattenkörper (8) besteht, die miteinander verbunden sind und zwischen denen quer durch die Kapsel (6) eine
Membran (9) verläuft, die eine Luftunterkammer (10) bildet, welche von der Membran und dem Plattenkörper
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umgeben ist, und eine Flüssigkeitsunterkammer (11) bildet,
die von der Membran und der Gummiplatte umgeben ist, wobei die Gummiplatte (7) in ihrer Dickenrichtung mit einer
Öffnung (12) versehen ist, durch die eine Verbindung zwisehen der Flüssigkeitsunterkammer (11) und der abgedichteten
Kammer (5) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hülle der Kapsel (6) bildende Gummiplatte (7)
^q auf beiden Seiten des Umfangs im Innenabschnitt desselben
mit Ausnehmungen (7a) versehen ist, welche vertikal symmetrisch und in Intervallen verteilt ausgebildet sind, wodurch
die Böden der Ausnehmungen als dünne Film- oder Folienabschnitte (7b) ausgebildet sind, die feinverteilt in der
•,j- Gummischicht verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hülle der Kapsel (6) bildende Gummiplatte (7)
zwischen einem Paar von porösen Platten (17,17) angeordnet
»0 ist, um so bis zu einer begrenzten Auslenkungsgröße in
ihrer axialen Dickenrichtung schwimmend bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige elastische Teil (3) in seinem Mittelabschnitt
einen Massendämpfer (15) von zylindrischer Form
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der abgedichteten Kammer (5) mit einer
Vielzahl von Gummivorsprüngen (16) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Kapsel (6) mit einer Vielzahl von
Gummivorsprüngen (16) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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