DE19641812A1 - Schalldämmende Stütze und Verfahren zur Herstellung eines schwingfähigen Fußbodens mit solchen Stützen - Google Patents
Schalldämmende Stütze und Verfahren zur Herstellung eines schwingfähigen Fußbodens mit solchen StützenInfo
- Publication number
- DE19641812A1 DE19641812A1 DE19641812A DE19641812A DE19641812A1 DE 19641812 A1 DE19641812 A1 DE 19641812A1 DE 19641812 A DE19641812 A DE 19641812A DE 19641812 A DE19641812 A DE 19641812A DE 19641812 A1 DE19641812 A1 DE 19641812A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing part
- support
- support according
- elastomeric material
- bellows
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 9
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 38
- 239000013536 elastomeric material Substances 0.000 claims description 36
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 20
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 16
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 15
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 claims description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 5
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 4
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 abstract 5
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 abstract 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 14
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 8
- POIUWJQBRNEFGX-XAMSXPGMSA-N cathelicidin Chemical compound C([C@@H](C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CO)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)CC)C(=O)NCC(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CC=1C=CC=CC=1)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)CC)C(=O)N[C@@H](C(C)C)C(=O)N[C@@H](CCC(N)=O)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)CC)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CC=1C=CC=CC=1)C(=O)N[C@@H](CC(C)C)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H](CC(N)=O)C(=O)N[C@@H](CC(C)C)C(=O)N[C@@H](C(C)C)C(=O)N1[C@@H](CCC1)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)O)C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CO)C(O)=O)NC(=O)[C@H](CC=1C=CC=CC=1)NC(=O)[C@H](CC(O)=O)NC(=O)CNC(=O)[C@H](CC(C)C)NC(=O)[C@@H](N)CC(C)C)C1=CC=CC=C1 POIUWJQBRNEFGX-XAMSXPGMSA-N 0.000 description 5
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 5
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 5
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 3
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 239000004604 Blowing Agent Substances 0.000 description 1
- 240000003085 Quassia amara Species 0.000 description 1
- 230000001464 adherent effect Effects 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000003287 bathing Methods 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000007667 floating Methods 0.000 description 1
- 239000004088 foaming agent Substances 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 210000003205 muscle Anatomy 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 238000004073 vulcanization Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/22—Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02447—Supporting structures
- E04F15/02464—Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
- E04F15/02488—Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework filled with material hardening after application
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine schalldämmende Stütze, beste
hend aus einem elastomeren Dämpfungskörper, mit diesem ver
bundenen, einander gegenüberliegenden Lagerteilen zur Über
tragung der auf die Stütze wirkenden äußeren Kräfte als
Druckkraft auf den Dämpfungskörper und einer ihn im Druck
bereich zwischen den Lagerteilen umgebenden Hüllwand.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstel
lung eines schwingfähigen Fußbodens mit solchen Stützen.
Schalldämmende Stützen der genannten Art sind z. B. aus der
EP 0337 415 bekannt. Sie können als Lager für Bade- und
Duschwannen, Rohre und Kanäle, Maschinen und andere Gegen
stände dienen, die Schwingungen auf eine Tragkonstruktion
übertragen.
Bei der Herstellung derartiger Stützen bietet es sich an,
die Hüllwand und eines der Lagerteile als Gießform für den
Dämpfungskörper zu verwenden, indem man das flüssige Aus
gangsmaterial des elastomeren Materials in diese Form ein
gießt und vor dem Aushärten mit dem anderen Lagerteil in
Verbindung bringt, so daß es auch daran fest anhaftet. Die
ses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß der von der
Hüllwand und den Lagerteilen umschlossene und an diesen
Teilen anhaftende Dämpfungskörper, selbst wenn er aus einem
verhältnismäßig weichelastischem Material besteht, bei
Druckbelastung praktisch keine Möglichkeit des Ausweichens
quer zur Richtung der Druckkraft hat und deshalb wie ein
sehr steifer Gummi mit entsprechend schlechter Schwingungs-
und Schalldämmung reagiert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
schalldämmende Stütze der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die sich auf einfache Weise herstellen läßt und eine
gute Schalldämmung gewährleistet, die sich ohne Veränderung
des Materials beeinflussen läßt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß auch die Hüllwand aus einem elastomeren Material be
steht und/oder in dem von ihr und den Lagerteilen begrenz
ten Raum ein oder mehrere Hohlräume vorhanden sind.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das durch die Druck
kraft gestauchte Material des Dämpfungskörpers in die Hohl
räume hinein oder unter Verformung der ebenfalls aus einem
elastomeren Material bestehenden Hüllwand verdrängt werden
kann. Weil diese Möglichkeit besteht, wirkt der Dämpfungs
körper, obgleich er eingeschlossen ist, weich-elastisch,
und die Stütze hat eine sehr gute Vibrations- und Schall
dämmung.
In einer ersten praktischen Ausführungsform sind die Hohl
räume in Vertiefungen wendigstens eines Lagerteils auf der
zum zweiten Lagerteil weisenden Seite vorhanden. Alternativ
können sich die Hohlräume in Vertiefungen der Hüllwand be
finden oder allseitig vom elastomeren Material des Dämp
fungskörper umschlossen sein. In Vertiefungen der Lager
teile und der Hüllwand lassen sich die Hohlräume einfach
dadurch erzeugen, daß beim Gießen des elastomeren Dämp
fungskörpers in den Vertiefungen eingeschlossene Luft oder
eine sie überdeckende Folie das eingegossene Material am
vollständigen Ausfüllen der Vertiefungen hindert.
Daneben gibt es verschiedene andere Möglichkeiten, zwischen
den beiden gegenüberliegenden Lagerteilen und der Hüllwand
Hohlräume entstehen zu lassen. Nur beispielshalber erwähnt
sei die Einbringung eines Schäummittels, eines geschäumten
oder in sonstiger Weise mit Hohlräumen versehenen Stoffes
oder eines solchen, der sich nach dem Eingießen des Aus
gangsmaterials des elastomeren Dämpfungskörpers auflöst
oder verflüchtigt.
Da sich die Größe der Hohlräume vorausbestimmen und ändern
läßt, kann allein durch diese einfache Maßnahme eine be
stimmte Federcharakteristik eingestellt werden, ohne daß
die Materialzusammensetzung geändert werden müßte.
Die Form der Lagerteile und der Hüllwand richtet sich in
erster Linie nach dem Verwendungszweck. Wenn die schalldäm
mende Stütze nur als ein Auflager für ein darauf ruhendes
Bauteil oder maschinelles Gerät dienen soll, ist vorzugs
weise das eine Lagerteil einstückig mit der Hüllwand ausge
bildet, während die von diesem wegweisende Fläche des zwei
ten Lagerteils wenigstens zum größten Teil vom elastomeren
Material des Dämpfungskörpers unbedeckt freiliegt. Diese
Bauform gleicht einer Dose, deren Unterteil durch das eine
Lagerteil und die mit ihm verbundene Hüllwand gebildet ist,
während das andere Lagerteil, welches in der Öffnung auf
dem bis auf die genannten Hohlräume-die Dose ausfüllenden
Dämpfungskörper ruht, sich an der Stelle des Deckels befin
det. Die Lagerteile und die Hüllwand bestehen dabei vor
zugsweise aus Metall oder einem steifen Kunststoff. Ein
derartiges schalldämmendes Auflager kann sehr flach sein
und eignet sich daher zum Einsetzen in Vertiefungen des
tragenden Unterbaus. Im übrigen schützen die Lagerteile und
die Hüllwand den zwischen ihnen aufgenommenen weichen ela
stomeren Dämpfungskörper vor mechanischen Beschädigungen,
chemischem Angriff und UV-Licht.
Wenn Rohre oder andere Gegenstände schallgedämmt hängend
gelagert werden sollen, wird die erfindungsgemäße Stütze
vorzugsweise in einer Form genutzt, bei der das eine Lager
teil zusammen mit einer starren Hüllwand das zweite, weit
gehend vom elastomeren Material des Dämpfungskörpers um
schlossene Lagerteil auf der vom ersten Lagerteil weg wei
senden Seite übergreift, wobei auf dieser Seite ein mit der
Hüllwand verbundener, radial nach einwärts weisender
Flansch eine unrunde Öffnung hat, durch welche das in der
Projektion auf eine quer zur Richtung der Zug- und Druck
kraft liegende Ebene unrunde zweite Lagerteil in einer mit
Bezug auf eine sich in Kraftrichtung erstreckende Achse re
lativ zur Endstellung verdrehten Stellung einführbar ist.
In diesem Fall hat das weitgehend vom elastomeren Material
umschlossene Lagerteil eine Zugseite und eine Druckseite.
Ein oder mehrere Hohlräume sollten sich vorzugsweise neben
oder nahe der Hüllwand und/oder auf der Druckseite des vom
elastomeren Material umschlossenen Lagerteils befinden.
Wenn die schalldämmende Stütze so ausgelegt ist, daß sie
sowohl für hängende Befestigungen als auch für Auflager
verwendet werden kann, können auch auf beiden Seiten des
vom elastomeren Material umschlossenen Lagerteils Hohlräume
vorhanden sein.
Bei vielen Anwendungen ist eine Einstellbarkeit der Höhe
der Stütze erwünscht. Hierfür sieht die Erfindung in bevor
zugter Ausführung vor, daß ein Lagerteil über eine ein
stellbare Gewindeverbindung mit einem Stützglied verbunden
ist und/oder daß ein mit einem Lagerteil verbundenes Stütz
glied über eine einstellbare Gewindeverbindung mit einem
eine äußere Last übertragenden oder aufnehmenden Teil zu
verbinden ist. Unabhängig vom Vorhandensein und der Anord
nung einer einstellbaren Gewindeverbindung bietet sich beim
Vorhandensein eines mit einem Lagerteil verbundenen Stütz
glieds die Möglichkeit, es an seinem von dem Lagerteil weg
weisenen Ende mit einem von zwei zusätzlichen Lagerteilen
zu verbinden, die mit einem von einer weiteren Hüllwand um
gebenen, zwischen dieser und den zusätzlichen Lagerteilen
angeordneten, elastomeren Dämpfungskörper zusammenwirken,
wobei auch wieder in dem von der Hüllwand und den zusätzli
chen Lagerteilen begrenzten Raum ein oder mehrere Hohlräume
vorhanden sind. Eine solche Stütze hat somit in Reihe hin
tereinander zwei infolge der Hohlräume weich reagierende
Dämpfungskörper, die Schwingungen und Schallwellen sehr
wirksam dämpfen.
Wenn es im Einzelfall dagegen mehr auf die Kosten der in
großer Zahl gebrauchten schalldämmenden Stützen und gerin
gen Raumbedarf ankommt, z. B. bei Stützen für einen
schwingfähigen, gegen die Betondecke oder einen anderen Un
tergrund isolierten Fußboden, wird eine Ausführung bevor
zugt, bei welcher das Stützglied mit einem mit Gewinde ver
sehenen Ende einfach in ein Loch in einem eine äußere Last
übertragenden oder aufnehmenden Teil, z. B. in der Beton
decke, einsteckbar und an diesem über eine Stellmutter und
evtl. eine Unterlegscheibe aus Gummi abstützbar ist. Zur
weiteren Verbesserung der Schalldämmung und zur Fixierung
kann das Loch zuvor mit dem flüssigen Ausgangsmaterial ei
nes Elastomeren gefüllt worden sein.
In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der Er
findung hat eine Hüllwand aus elastomerem Material die Form
eines ziehharmonikartigen Balgs. Bei dieser Ausführung ist
zweckmäßigerweise das eine Lagerteil eine mit einem die
äußere Last aufnehmenden Teil verschraubbare Metallkappe,
die Öffnungen aufweist, durch die beim Befüllen des Balgs
mit noch fließfähigem, elastomeren Material dieses in die
Metallkappe einströmt. Bei Verwendung derartiger Stützen
mit jeweils einem auszugießenden zieharmonikaartigen Balg
bedarf es bei der Herstellung eines schwingfähigen Fußbo
dens selbst dann, wenn der Untergrund nicht ganz eben ist,
keiner zusätzlichen, z. B. mittels Gewinde in der Höhe ein
stellbarer Stützglieder. Man kann vielmehr erfindungsgemäß
in einfacher Weise so vorgehen, daß zunächst nach oben of
fene Bälge auf dem Unterbau befestigt werden, dann die Bäl
ge abschnittsweise mit einem elastomeren, in fließfähigem
Zustand adhäsiven Material gefüllt werden und vor dessen
Aushärten Grundplatten auf die befüllten Elemente aufgelegt
und horizontal sowie zueinander ausgerichtet werden. Dabei
nehmen die Grundplatten bei ihrem Anheben darunterliegende
Bälge infolge der Adhäsion des noch unausgehärteten Füll
materials mit und verändern ihre Höhe. Nach dem Aushärten
des elastomeren Materials wird schließlich auf den Grund
platten, die in diesem Fall eines der Lagerteile der Stüt
zen bilden, wenigstens eine weitere Bodenschicht aufge
bracht.
Um bei dem vorstehend geschilderten Verfahren die Grund
platten auf den noch nicht belastbaren, mit dem flüssigen
Ausgangsmaterial des Elastomeren befüllten Bälgen in der
Höhe einstellen und ausrichten zu können, werden sie vor
übergehend durch Gewindespindeln oder Drahtwendeln auf dem
Unterbau abgestützt, die mit den Grundplatten in Schraub
eingriff stehen. Die Gewindespindeln oder Drahtwendeln wer
den nach dem Aushärten des Füllmaterials entfernt. Danach
ruhen die Grundplatten allein auf den elastomeren Dämp
fungskörpern. Im nächsten Arbeitsschritt können anschließ
end zur Erstellung der zweiten Bodenschicht Plattenelemen
te mit relativ zu den Fugen zwischen den Grundplatten ver
setzten Fugen aufgelegt und mit den Grundplatten ver
schraubt werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachste
hend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schritt durch einen
auf schalldämmenden Stützen gelagerten,
schwingfähigen Fußboden;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine vorgefertigte,
nur als Auflager zu verwendende, flache
Stütze;
Fig. 3 einen Querschnitt nach Schnittlinie
A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine sowohl als
Auflager als auch zur hängenden Befe
stigung geeignete Stütze;
Fig. 5 einen Querschnitt nach Schnittlinie
B-B in Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine sehr ein
fache, in der Höhe einstellbare Stütze;
Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt durch
eine schalldämmende Stütze mit zwei in
Reihe angeordneten elastomeren Dämp
fungskörpern und
Fig. 8 in einer Ansicht entsprechend Fig. 7
eine weitere Ausführungsform einer
Stütze mit zwei Dämpfungskörpern.
Fig. 1 zeigt einen schwingfähigen Fußboden 10, der auf ei
nem festen Unterbau 12, z. B. aus einer Beton- oder
Estrichschicht, aufgebaut ist. An dem festen Unterbau sind
Bälge 14 aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff
befestigt, die mit einem ausgehärteten Elastomer 16 befüllt
sind. Er bildet einen Dämpfungskörper, der Balg 14 eine
Hüllwand. Um Beschädigungen des Gummibalges 14 beim Befe
stigen am Unterbau 12 zu vermeiden, wird der Balg 14 über
eine Metallkappe 18 mit dem Unterbau verschraubt, wobei das
durch die Metallkappe 18 gebildete Lagerteil den unteren
Rand 20 des im wesentlichen rotationssymmetrischen Balges
14 einklemmt. Die Schraube 22 sitzt in einem Dübel 24 in
einem Loch 26 im Unterbau 12, der einen dauerhaft sicheren
Halt gewährt.
Auf einer Vielzahl solcher Bälge 14 ruht der eigentliche
Fußboden 28, der aus mehreren Grundplatten 30 und einem
darauf angeschraubten Fußbodenbelag 32 besteht, der eben
falls plattenförmig ist. Die Belagplatten 32 besitzen eine
Reihe von Senkungen 34, welche die Köpfe von Senkschrauben
36 aufnehmen. Diese sind in die Grundplatten 30 einge
schraubt, die aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen
können.
Statt eines plattenförmigen Fußbodenbelags 32 sind auch
jegliche andere Fußbodenbeläge denkbar, insbesondere Kunst
stoffbahnen, die mit den Grundplatten 30 verklebt werden.
Ggf. kann auf den Fußbodenbelag 32 noch ein Teppichboden
aufgelegt oder eine sonstige Versiegelung aufgebracht wer
den.
Der Aufbau eines solchen schwingfähigen Fußbodens geschieht
in der nachstehend beschriebenen Art und Weise:
Zunächst werden in den festen Unterbau 12 in bestimmten Ab ständen die Löcher 26 gebohrt und mit den Dübeln 24 verse hen. Anschließend werden die Bälge 14 mit den Schrauben 22 über die Metallkappen 18 verspannt. Die Metallkappen 18 können zur Erleichterung der Montage vor Ort bereits am un teren Rand 20 der Bälge 14 provisorisch befestigt sein, so daß das Einfädeln der Metallkappe 18 in den Balg 14 ent fällt.
Zunächst werden in den festen Unterbau 12 in bestimmten Ab ständen die Löcher 26 gebohrt und mit den Dübeln 24 verse hen. Anschließend werden die Bälge 14 mit den Schrauben 22 über die Metallkappen 18 verspannt. Die Metallkappen 18 können zur Erleichterung der Montage vor Ort bereits am un teren Rand 20 der Bälge 14 provisorisch befestigt sein, so daß das Einfädeln der Metallkappe 18 in den Balg 14 ent fällt.
Anschließend werden die Bälge 14 mit einem Elastomer 16 be
füllt, das in seinem flüssigen Zustand adhäsive Eigenschaf
ten aufweist. Um auch den Hohlraum unter der Metallkappe 18
befüllen zu können, sind in dieser eine Reihe von Löchern
40 vorgesehen. Die Metallkappe 18 kann z. B. mit Vertiefun
gen auch so gestaltet sein, daß beim Ausgießen ein vom ela
stomeren Material umschlossener Hohlraum frei bleibt, in
den es bei Belastung verdrängt werden kann. Nach dem Befül
len der Bälge 14 mit dem noch flüssigen Elastomer 16, das
vorzugsweise schrittweise nur für den Bereich einer Grund
platte 30 erfolgt, wird die entsprechende Grundplatte 30
als oberes Lagerteil auf die für sie vorgesehenen Bälge 14
aufgelegt und ausgerichtet.
Die Ausrichtung erfolgt mit Hilfe von Gewindespindeln 42,
welche in ein Gewinde 38 eingreifen. Bei metallischen
Grundplatten 30 kann das Gewinde unmittelbar in die Platte
geschnitten sein, während bei weicheren Materialien, wie z. B.
Holz oder Kunststoff ggf. eine Gewindebuchse in die
Platte eingelassen werden muß. Oftmals reicht es jedoch
aus, bei weichen Werkstoffen die Spindel einfach in einer
engen Bohrung zu führen, da zum Anheben der Platten nur ge
ringe Kräfte notwendig sind. Die Gewindespindeln 42 besit
zen in Verlängerung ihres Gewindeabschnitts 44 einen Druck
abschnitt 46, dessen Durchmesser kleiner als dem Innen
durchmesser des Gewindes 44 ist. Dadurch kann die Gewinde
spindel 42 leicht und schnell in das Gewinde 38 eingeführt
werden und muß nicht über den gesamten Abstand vom Unterbau
zur Grundplatte eingedreht werden. Sobald der Druckab
schnitt 46 den Unterbau 12 berührt, kann durch ein Weiter
drehen der Gewindespindel 42 im Uhrzeigersinn die entspre
chende Grundplatte angehoben werden. Um ein optimales Aus
richten zu ermöglichen, sollte die Grundplatte 30 wenig
stens drei Gewinde 38 an entgegengesetzten Enden aufweisen.
Da zum Anheben der Platten keine großen Kräfte notwendig
sind, kann man statt der relativ aufwendigen Gewindespin
deln und der erforderlichen Gewinde auch stabile Drahtwen
deln ähnlich einem Korkenzieher einsetzen, die durch Löcher
in den Platten gedreht werden.
Die Mitnahme der Bälge 14 beim Anheben der Grundplatten 30
geschieht einerseits durch die Eigenelastizität des Gummi
materials der Bälge 14 und andererseits durch die Adhäsion
zwischen dem Elastomer 16 und der Unterseite der Grundplat
ten 30. Sobald diese in der gewünschten Position ausgerich
tet sind, läßt man die Gewindespindeln 42 in ihrer momenta
nen Stellung, um ein Verschieben der Grundplatte 30 infolge
ihres Eigengewichts oder versehentlicher Stöße zu vermei
den. In gleicher Weise wird bei den übrigen Grundplatten 30
des Fußbodens 28 verfahren. Man nutzt dabei die Tatsache,
daß der Elastomer im flüssigen Zustand adhäsive Eigenschaf
ten besitzt und nach dem Aushärten bzw. Vulkanisieren, je
nachdem, ob es sich bei ihm um einen Zweikomponenten- oder
Einkomponenten-Werkstoff handelt, in einen elastischen Zu
stand übergeht. Nach dem Aushärten können die Gewindespin
deln 42 entfernt werden. Die Grundplatten 30 bilden dann
mit den jeweils darunter angeordneten Bälgen und dem ausge
härteten Elastomer 16 ein schwingfähiges System. Zur Fer
tigstellung des Fußbodens 28 werden nach dem Aushärten die
weiteren Fußbodenbelagplatten 32 auf die Grundplatten 30
aufgeschraubt. Die Senkungen 34 lassen die Köpfe der Senk
schrauben 36 bündig mit der Oberfläche der Belagplatten 32
abschließen. Es sollte darauf geachtet werden, daß die
Stöße der beiden Plattenschichten 30, 32 zueinander ver
setzt sind, um eine bessere Versteifung zu erhalten und
durchgehende Spalte zu vermeiden.
Aufgrund der Eigendämpfung des Elastomers 16 besitzt der
schwingfähige Fußboden 10 gute Dämpfungseigenschaften,
die beispielsweise in Sporthallen sehr erwünscht sind, da
sie die Belastung der Gelenke und Muskulatur verringern.
In Fig. 2 und 3 ist eine vorgefertigte Stütze gezeigt, die
als Auflager für z. B. Bade- oder Duschwannen dienen kann.
Sie hat einen sehr einfachen Aufbau und eine sehr niedrige
Bauhöhe. In der äußeren Form gleicht sie einer runden Dose,
deren Unterteil 50 einen Boden 52 und eine einstückig damit
verbundene, zylindrische Hüllwand 54 hat. Um eine rutschfe
ste Haftung des als untere s Lagerteil dienenden Bodens 52
auf dem Untergrund zu erreichen, ist in eine niedrige Ein
senkung im Boden ein flaches Gummipolster 56 eingeklebt,
das leicht über die Unterseite des Bodens 52 vorsteht. Das
dosenförmige Unterteil 50 ist mit elastomerem Material 58
gefüllt, indem dieses in fließfähigem Zustand vor dem Här
ten eingegossen worden ist. In die noch flüssige Masse
wurde ein oberes Lagerteil 60 soweit eingelassen, daß es
eine Stellung einnimmt, als ob es auf der Masse schwimmt.
In dieser Stellung wurde das obere Lagerteil 60 durch eine
es tragende Vorrichtung gehalten, bis das elastomere Mate
rial 58 erhärtet war.
Um eine im Verhältnis zum Durchmesser der Stütze möglichst
große Tragkraft zu erhalten, deckt das obere Lagerteil 60
im wesentlichen die gesamte Oberfläche des elastomeren Ma
terials 58 bzw. die gesamte Öffnung des Unterteils 50 ab.
Es verbleibt zwischen der Hüllwand 54 und dem oberen Lager
teil 60 lediglich ein ausreichend breiter Ringspalt, um die
im Betrieb auftretenden Schwingbewegungen des oberen Lager
teils 60 relativ zum Unterteil 50 zu ermöglichen.
Im Ausführungsbeispiel ist das obere Lagerteil 60 im Um
fangsbereich mit einer nach oben ragenden Ringrippe 62 ver
sehen, die eine obere Aufstellfläche umgrenzt, auf der z. B.
ein Fuß eines zu lagernden Objekts Platz findet. Die
Oberkante der Ringrippe 62 befindet sich auf dem Niveau der
oberen Randkante des Unterteils 50, die ein wenig radial
eingezogen ist, um bei nicht vorgesehener Zugbelastung des
oberen Lagerteils 60 das Herausziehen zusammen mit dem
durch das elastomere Material 58 gebildeten Dämpfungskörper
zu verhindern. Letzterer kann ebenfalls bis zur Oberkante
des Unterteils 50 reichen oder ein wenig darunter enden.
Die Verankerung des oberen Lagerteils 60 im Dämpfungskörper
58 ist durch eine oder mehrere radial nach außen vorste
hende Umfangsrippen 64, 66 gewährleistet.
In der Mitte des oberen Lagerteils 60 ist dieses mit einem
nach oben offenen Gewinde-Sackloch 68 versehen. Darin kann
ein Bolzen oder ein Gewindestab eingeschraubt werden, um
während des Erhärtens des elastomeren Materials 58 das obe
re Lagerteil 60 zu halten oder später im Gebrauch eine Last
auf einem Niveau abzustützen, das höher liegt als die Ober
seite des oberen Lagerteils 60 (vgl. Fig. 7).
Die Besonderheit der Stütze nach Fig. 2 und 3 besteht in
drei über den Umfang verteilten, ringförmig verbundenen
Vertiefungen 70, in denen sich Luftpolster befinden, die
verhindern, daß sie beim Herstellungsprozeß von dem elasto
meren Material 58 ganz ausgefüllt werden. Es verbleiben so
mit in den Vertiefungen 70 unter der belasteten Oberfläche
des oberen Lagerteils 60 Hohlräume, in die je nach der
Stärke der Belastung das gummielastische Material des Dämp
fungskörpers 58 mehr oder weniger weit eindringen kann,
wenn es in der Höhe gestaucht wird und wegen der starren
Hüllwand 54 nicht radial nach außen ausweichen kann. Die
durch die Hohlräume 70 gebotene Verdrängungsmöglichkeit
führt somit zu einer weicheren Federcharakteristik und bes
seren Schalldämmung als bei einer entsprechenden Stütze
ohne derartige Hohlräume 70.
Es versteht sich, daß es für die vorteilhafte Wirkung der
Hohlräume nicht darauf ankommt, ob sich diese in Vertiefun
gen des oberen Lagerteils 60 befinden. Derartige Hohlräume
können auch in Vertiefungen des unteren Lagerteils 52 oder
der Hüllwand 54, die z. B. beim Einfüllen der flüssigen
Masse des elastomeren Materials 58 mit einer Folie über
deckt werden, um das Luftpolster einzuschließen, vorhanden
sein. Auch mitten in dem elastomeren Material 58 lassen
sich mit bekannten Mitteln Hohlräume erzeugen, sei es durch
Einschluß von Luftblasen oder durch Treibmittel.
Durch die Gestaltung, Größe und Anordnung der Hohlräume 70
können die Tragkraft und die Dämpfungseigenschaften beein
flußt werden, ohne die Zusammensetzung des elastomeren Ma
terials 58 verändern zu müssen. So kann z. B. durch ver
hältnismäßig flache Vertiefungen 70 bewußt eine verhältnis
mäßig weiche Lagerung bei geringer Gewichtsbelastung, dage
gen eine härtere, weniger nachgiebige Lagerung bei starker
Belastung erreicht werden.
Die Stütze nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der
nach Fig. 2 und 3 im wesentlichen dadurch, daß sie nicht
nur als Auflager, sondern auch zur hängenden Befestigung,
z. B. von Rohren und Kanälen, dienen kann. Das hier mit 72
bezeichnete untere Lagerteil und die einstückig mit ihm
verbundene Hüllwand 74 bilden wiederum eine Art Dose, deren
oberer Rand jedoch einen radial weit nach innen reichenden
Flansch 76 bildet. Es ist mit den aus Fig. 4 ersichtlichen
vier sich radial erstreckenden, fingerförmigen Aussparungen
78 versehen, die kreuzförmig angeordnet sind. Das bei die
sem Ausführungsbeispiel mit 80 bezeichnete obere Lagerteil
hat eine zentrale Nabe 82 mit einer konzentrischen, nach
oben offenen Gewinde-Sackbohrung 84 sowie an der Basis vier
kreuzförmig angeordnete Finger 86, die etwas schmaler sind
als die fingerförmigen Aussparungen 78 im Flansch 76. Daher
kann das obere Lagerteil 80 mit seiner fingerförmigen Basis
78 trotz der im Durchmesser nur wenig größer als die Nabe
82 bemessenen, zentralen Öffnung im Flansch 76 mit Bezug
auf Fig. 5 von oben in den vom unteren Lagerteil 72, der
Hüllwand 74 und dem Flansch 76 umgrenzten, bei der Herstel
lung mit der flüssigen Ausgangsmasse von elastomerem Mate
rial 58 befüllten Innenraum eingeführt werden. Nach dem
axialen Hindurchführen der Finger 86 der Basis durch die
fingerförmigen Aussparungen 78 im Flansch 76 wird das obere
Lagerteil 80 45° um eine senkrechte Mittellängsachse ge
dreht, so daß sich die in Fig. 4 gezeigte Stellung ergibt,
in welcher die Finger 86 von den massiven Bereichen des
Flanschs 76 übergriffen sind. In dieser Stellung wird das
obere Lagerteil 80 mit allseitigem Abstand zum dosenförmi
gen Unterteil 72, 74, 76 gehalten, bis das elastomere Mate
rial 58 zu einem gummielastischen Dämpfungskörper ausgehär
tet ist.
Die Stütze nach Fig. 4 und 5 kann wahlweise mittels eines
an die Hüllwand 74 in Verlängerung derselben nach unten an
geformten Kragens 88 auf einen ebenen Untergrund aufgesetzt
oder mittels einer in der Mitte des unteren Lagerteil 72
vorgesehenen Gewinde-Sackbohrung 90 auf einen tragenden
Schraubenbolzen oder Gewindestab aufgeschraubt werden. Um
das flache Aufsetzen auf den Kragen 88 nicht zu behindern,
ist der die Gewindebohrung 90 aufnehmende nabenförmige Be
reich gegenüber der Unterkante des Kragens 88 etwas zurück
gesetzt. Mit den beiden Gewindebohrungen 84 und 90 eignet
sich die Stütze nach Fig. 4 und 5 als Zwischenglied eines
stabförmigen Auflagers, wobei ein unteres Stabelement in
die Gewindebohrung 90 und ein oberes Stabelement in die ko
axial mit ihr angeordnete Gewindebohrung 84 eingeschraubt
ist. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der stab
förmigen Stützglieder in die Gewindebohrungen 84 und 90
kann eine genaue Einstellung der Höhe des Auflagers vorge
nommen werden.
Um trotz Einsperrung des Dämpfungskörpers 58 zwischen den
Lagerteilen 72, 80, der Hüllwand 74 und dem Flansch 76 gute
Schalldämmwerte zu erhalten, ist wiederum, entsprechend wie
bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3, in einer
Vertiefung in der mit Bezug auf Fig. 5 unteren Seite des
oberen Lagerteils 80 ein freier Hohlraum 70 vorhanden, in
den hinein bei Belastung der Stütze das gestauchte gummi
elastische Material des Dämpfungskörpers 58 ausweichen
kann. Es versteht sich, daß in entsprechender Weise auch
bei einer Stütze gemäß EP 0 337 415 ein freier Hohlraum 70,
wie gemäß Fig. 5, vorgesehen werden kann.
Bei Verwendung der Stütze nach Fig. 4 und 5 in einer
Rohraufhängung befindet sich die Druckzone des Dämpfungs
körpers 58 zwischen den Fingern 86 und dem Flansch 76. Das
gummielastische Material hat in diesem Fall die Möglich
keit, in die Aussparungen 78 auszuweichen. Wenn eine noch
weichere Federcharakteristik erwünscht ist, können zusätz
lich weitere Hohlräume 70 im axialen Bereich zwischen den
Fingern 86 und dem Flansch 76 oder radial außerhalb der
Finger 86 vorgesehen werden.
Trotz des weichen, gut schalldämmenden Ansprechverhaltens
der Stütze nach Fig. 4 und 5 bietet diese die Gewähr, daß
auch bei hängender Befestigung und unvorhergesehener, unzu
lässig starker Zugbelastung, der das gummielastische Mate
rial des Dämpfungskörpers 58 allein nicht gewachsen wäre,
keine Bruch- und Absturzgefahr besteht, weil der Flansch 76
die fingerförmige Basis 86 des Lagerteils 80 übergreift.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 stimmt die Form und
Anordnung der Lagerteile 72 und 80 sowie der Hüllwand 74
und des Flansches 76 weitgehend mit der Ausführungsform
nach Fig. 4 und 5 überein. Es ist lediglich die kragenför
mige Verlängerung 88 der Hüllwand 74 und der nabenförmige
Vorsprung mit der Gewindebohrung 90 am Lagerteil 72 wegge
lassen worden. In der in Fig. 6 gezeigten, mit Bezug auf
Fig. 5 mit der Oberseite nach unten gekehrten Anordnung
bietet das Lagerteil 72 eine ebene obere Lagerfläche, auf
der z. B. Sanitärobjekte oder Platten eines schwingfähigen
Fußbodens gelagert werden können. Die Höheneinstellung er
folgt im Beispielsfall mittels eines in die Gewindebohrung
84 eingeschraubten Gewindestabs 92 und einer darauf aufge
schraubten Stellmutter 94 mit Unterlegscheibe 96. Die ge
zeigte Anordnung ist außerordentlich einfach. Der Gewin
destab 92 ist mit seinem unteren Ende in eine Bohrung 98 in
einer Betondecke 100 oder im Estrich eingesteckt. Der
Durchmesser der Bohrung 98 ist etwas größer als der Außen
durchmesser des Gewindestabs 92. Vor dessen Einstecken ist
flüssiger Kleber oder flüssiges elastomeres Material in die
Bohrung 98 eingefüllt worden, welches ebenfalls schalldäm
mend wirkt. Auch die Unterlegscheibe 96 kann aus gummiela
stischem Material bestehen.
Selbst wenn nach dem Aushärten des Klebers oder gummiela
stischen Materials in der Bohrung 98 festgestellt wird, daß
die Stütze in der Höhe nachjustiert werden muß, bereitet
dies keine Schwierigkeiten, weil diese Einstellung durch
Drehen der Lagerteile 72, 80 auf dem Gewindestab 92 vorge
nommen werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt eine Stütze mit
zweifacher Schalldämmung durch zwei in Reihe angeordnete
elastomere Dämpfungskörper. Im unteren Teil entspricht die
Stütze der in Fig. 2 und 3 dargestellten. Eine in die Ge
windebohrung 68 eingeschraubte Gewindestange 102 ist an ih
rem oberen Ende fest mit einem dosenförmigen Unterteil 104
mit einem Boden bzw. unteren Lagerteil 106 und einer Hüll
wand 108 verbunden. Das dosenförmige Unterteil 104 ist auch
wieder mit einem elastomeren Material 58 ausgegossen, und
der dadurch gebildete Dämpfungskörper trägt ein oberes La
gerteil 110, das z. B. aus Metall, Kunststoff oder evtl.
sogar aus Gummi bestehen kann. Je nach Zweckbestimmung ist
auf dem oberen Lagerteil 110 lediglich eine obere Lagerflä
che ausgebildet, oder es sind weitere Befestigungsmöglich
keiten, z. B. in Form einer Gewindebohrung vorgesehen, um
ein auf der Stützen zu lagerndes Objekt zu befestigen. Zwi
schen den Lagerteilen 106 und 110 ist ebenfalls wieder ein
von dem elastomeren Material 58 dicht umschlossener Hohl
raum 70 vorhanden. Die Höheneinstellung wird durch mehr
oder weniger weites Einschrauben der Gewindestange 102 in
die Gewindebohrung 68 und Sichern mittels einer Kontermut
ter 112 vorgenommen.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eben
falls eine Stütze mit zwei in Reihe angeordneten Dämpfungs
körpern. Der untere Teil entspricht weitgehend der Ausfüh
rung nach Fig. 4 und 5. Es fehlt lediglich am unteren La
gerteil 72 der zentrale nabenförmige Vorsprung mit der Ge
windebohrung 90. Außerdem ist der Kragen 88 mit radial vor
stehenden Füßen 114 geformt, die mit Durchgangsbohrungen
116 zum Festschrauben der Stütze auf einem ebenen Boden be
stimmt sind.
Der nabenförmige Teil 82 des oberen Lagerteils 80 ist län
ger als bei der Ausführung nach Fig. 5, um eine entspre
chend lange Gewindebohrung 84 zu erhalten, die eine weite
Einstellmöglichkeit der Höhe der Stütze bietet. Die in die
Gewindebohrung 84 mehr oder weniger tief eingeschraubte und
in der gewählten Stellung durch eine Kontermutter 112 gesi
cherte Gewindestange 102 trägt an ihrem oberen Ende - dies
mal über eine Gewindeverbindung - ähnlich wie bei der Aus
führung nach Fig. 7 ein einstückig mit einer Hüllwand 118
geformtes unteres Lagerteil 120. In das insgesamt dosen-
oder schalenförmige Unterteil 118, 120 ist eine zylindri
sche Büchse 122 aus elastomerem Material eingesetzt. Sie
liegt mit ihrem äußeren Umfang an der ein wenig nach ein
wärts eingezogenen Oberkante der Hüllwand 118 an. Der An
druck an der Berührungsstelle kann dank der elastischen Ei
genschaften der Büchse 122 so groß sein, daß sie reib
schlüssig in jeder gewünschten Stellung relativ zur Hüll
wand 118 gehalten wird. Durch weiteres Herausziehen der
Büchse 122 aus dem Unterteil 118, 120 kann somit zusätzlich
zu den Einstellmöglichkeiten über die Gewinde an beiden En
den der Gewindestange 102 die Höhe der Stütze eingestellt
werden. Nach der gewählten axialen Einstellung der Büchse
122 relativ zur Oberkante der Hüllwand 118 wird flüssiges
elastomeres Material in die Büchse 122 bis zu deren oberer
Randkante eingefüllt. Die flüssige Masse füllt auch das do
senförmige Unterteil 118, 120 und härtet zu einem Dämp
fungskörper 58 mit der durch die axiale Einstellung der
Büchse 122 gewählten Höhe aus. Ein Hohlraum 70, der nicht
von dem elastomeren Material 58 ausgefüllt wird, verbleibt
unterhalb der radial eingezogenen Oberkante der Hüllwand
118 zwischen dieser und der Büchse 122. Ähnlich wie bei der
Ausführung nach Fig. 1 kann ein nicht gezeigtes, oberes La
gerteil durch Kontakt mit dem flüssigen elastomeren Mate
rial mit dem Dämpfungskörper 58 verbunden werden.
Wenn von vornherein feststeht, daß die Büchse 122 eine be
stimmte axiale Stellung relativ zur Hüllwand 118 haben
soll, kann diese auch mit z. B. drei Einpressungen 124, die
auf gleichem Niveau über den Umfang verteilt sind, geformt
werden, die einen Anschlag und ein Auflager für die von
oben in die Öffnung des Unterteils 118, 120 eingeführte
Büchse 122 bilden.
Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Abwandlungen der
Einzelteile der in den Zeichnungen gezeigten Stützen unter
Beibehaltung des Grundprinzips der Verwendung eines zum we
sentlichen Teil eingeschlossenen Dämpfungskörpers mit Ver
formungsfreiheit möglich sind.
Claims (18)
1. Schalldämmende Stütze, bestehend aus einem elastomeren
Dämpfungskörper (58), mit diesem verbundenen, einander
gegenüberliegenden Lagerteilen (18, 30; 52, 60; 72, 80;
106, 110; 120) zur Übertragung der auf die Stütze wir
kenden äußeren Kraft als Druckkraft auf den Dämpfungs
körper (58) und einer ihn im Druckbereich zwischen den
Lagerteilen umgebenden Hüllwand (14, 54, 74, 108, 118),
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hüllwand aus einem
elastomeren Material (14) besteht und/oder in dem von
ihr und den Lagerteilen (18, 30; 52, 60; 72, 80; 106,
110) begrenzten Raum ein oder mehrerer Hohlräume (70)
vorhanden sind.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume (70) in Vertiefungen wenigstens eines Lager
teils (60, 80) auf der zum zweiten Lagerteil (52, 72)
weisenden Seite vorhanden sind.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume (70) in Vertiefungen der Hüllwand
(54, 74, 108, 118) vorhanden sind.
4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume (70) allseitig vom elastomeren Material des
Dämpfungskörpers (58) umschlossen sind.
5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das eine Lagerteil (52) einstückig
mit der Hüllwand (54) ausgebildet ist und die von die
sem weg weisende Fläche des zweiten Lagerteils (60) we
nigstens zum größten Teil vom elastomeren Material des
Dämpfungskörpers (58) unbedeckt freiliegt.
6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das eine Lagerteil (72) zusammen mit
einer starren Hüllwand (74) das zweite, weitgehend vom
elastomeren Material des Dämpfungskörpers (58) um
schlossene Lagerteil (80) auf der vom ersten Lagerteil
(72) weg weisenden Seite teilweise übergreift, wobei
auf dieser Seite ein mit der Hüllwand (74) verbundener,
radial nach einwärts weisender Flansch (76) eine un
runde Öffnung (78) hat, durch welche das zweite Lager
teil (80, 86) in einer mit Bezug auf eine sich in Rich
tung der Druckkraft ersteckende Achse relativ zur End
stellung verdrehten und/oder gekippten Stellung ein
führbar ist.
7. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lagerteil (60, 72, 80) über
eine einstellbare Gewindeverbindung (68, 84, 90) mit
einem Stützglied (92, 102) verbunden ist.
8. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lagerteil (80, 106) mit einem
Stützglied (92, 94; 102, 112) verbunden ist, das über
eine einstellbare Gewindeverbindung mit einem eine äuß
ere Last übertragenden oder aufnehmenden Teil (100,
60) verbindbar ist.
9. Stütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützglied (102) an seinem von dem Lagerteil
(80, 106) weg weisenden Ende mit einem von zwei zusätz
lichen Lagerteilen (52, 60; 120) verbunden ist, die mit
einem von einer weiteren Hüllwand (54, 118) umgebenen,
zwischen dieser und den zusätzlichen Lagerteilen ange
ordneten, elastomeren Dämpfungskörper (58) zusammenwir
ken, wobei wahlweise auch in dem von der Hüllwand (54,
118) und den zusätzlichen Lagerteilen (52, 60; 120) be
grenzten Raum ein oder mehrere Hohlräume (70) vorhanden
sind.
10. Stütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützglied (92) mit einem mit Gewinde verse
henen Ende in ein Loch (98) in einem eine äußere Last
übertragenden oder aufnehmenden Teil (100) einsteckbar
und an diesem über eine Stellmutter (94) abstützbar
ist.
11. Stütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Loch (98) ein mit elastomerem Material gefülltes
Sackloch ist.
12. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hüllwand (14) aus elastomerem Material die Form eines
zieharmonikaartigen Balges hat.
13. Stütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Lagerteil (18) eine mit einem die äußere Last
aufnehmenden Teil (12) verschraubbare Metallkappe ist.
14. Stütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallkappe (18) Öffnungen (40) aufweist, durch die
beim Befüllen des Balges (14) mit fließfähigem elasto
meren Material (16) dieses in die Metallkappe (18) ein
strömt.
15. Verfahren zur Herstellung eines schwingfähigen Fußbo
dens aus plattenförmigen Elementen auf einem festen Un
terbau, z. B. aus Beton oder Estrich, mittels schall
dämmender Stützen nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nach oben offene
Bälge (14) auf dem Unterbau (12) befestigt werden, die
Bälge (14) abschnittsweise mit einem elastomeren, in
fließfähigem Zustand adhäsiven Material (16) befüllt
werden und vor dessen Aushärten Grundplatten (30) auf
die befüllten Bälge (14) aufgelegt und horizontal sowie
zueinander ausgerichtet werden, wobei die Grundplatten
(30) bei einem Anheben darunterliegende Bälge (14) in
folge der Adhäsion des noch unausgehärteten Füllmate
rials (16) mitnehmen und in ihrer Höhe verändern, und
nach dem Aushärten des elastomeren Materials auf den
Grundplatten (30) wenigstens eine weitere Bodenschicht
(32) aufgebracht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatten (30) beim Ausrichten vorübergehend
durch Gewindespindeln (42) oder Drahtwendeln auf dem
Unterbau (12) abgestützt werden, die mit den Grund
platten (30) in Schraubgriff stehen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindespindeln (42) nach dem Aushärten des Füllma
terials (16) entfernt werden.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Erstellung der zweiten
Bodenschicht Plattenelemente (32) in zu den Grundplat
ten (30) versetzter Lage mit diesen verschraubt werden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19641812A DE19641812B4 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Schalldämmende Stütze und Verfahren zur Herstellung eines schwingfähigen Fußbodens mit solchen Stützen |
AT97117293T ATE277248T1 (de) | 1996-10-10 | 1997-10-07 | Verfahren zur herstellung eines schwingungsfähigen fussbodens und stütze hierfür |
EP97117293A EP0835969B1 (de) | 1996-10-10 | 1997-10-07 | Verfahren zur Herstellung eines schwingungsfähigen Fussbodens und Stütze hierfür |
ES97117293T ES2229306T3 (es) | 1996-10-10 | 1997-10-07 | Procedimiento para fabricar un pavimento capaz de vibrar y apoyo para el mismo. |
DE59711940T DE59711940D1 (de) | 1996-10-10 | 1997-10-07 | Verfahren zur Herstellung eines schwingungsfähigen Fussbodens und Stütze hierfür |
PT97117293T PT835969E (pt) | 1996-10-10 | 1997-10-07 | Procedimento para obtencao de um soalho flutuante e respectivo apoio |
US08/948,257 US6070381A (en) | 1996-10-10 | 1997-10-09 | Elastic floor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19641812A DE19641812B4 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Schalldämmende Stütze und Verfahren zur Herstellung eines schwingfähigen Fußbodens mit solchen Stützen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641812A1 true DE19641812A1 (de) | 1998-04-23 |
DE19641812B4 DE19641812B4 (de) | 2004-11-11 |
Family
ID=7808385
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641812A Expired - Fee Related DE19641812B4 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Schalldämmende Stütze und Verfahren zur Herstellung eines schwingfähigen Fußbodens mit solchen Stützen |
DE59711940T Expired - Fee Related DE59711940D1 (de) | 1996-10-10 | 1997-10-07 | Verfahren zur Herstellung eines schwingungsfähigen Fussbodens und Stütze hierfür |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59711940T Expired - Fee Related DE59711940D1 (de) | 1996-10-10 | 1997-10-07 | Verfahren zur Herstellung eines schwingungsfähigen Fussbodens und Stütze hierfür |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6070381A (de) |
EP (1) | EP0835969B1 (de) |
AT (1) | ATE277248T1 (de) |
DE (2) | DE19641812B4 (de) |
ES (1) | ES2229306T3 (de) |
PT (1) | PT835969E (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031246C1 (de) * | 2000-06-27 | 2001-10-18 | Federal Mogul Sealing Sys Spa | Schallentkopplungselement |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE514157C2 (sv) * | 1999-04-20 | 2001-01-15 | Nivell System Ab | Byggnadskonstruktion för golv, väggar eller tak omfattande reglar försedda med nivåinställningsskruvar samt reglar därför |
ES2292225T3 (es) * | 1999-09-27 | 2008-03-01 | Kick Tg Holding B.V. | Baldosa de guiado para invidentes. |
US6326533B1 (en) * | 1999-10-05 | 2001-12-04 | Wolf Kodera | Joining element, and wind instrument with such joining element |
LU90624B1 (en) * | 2000-08-07 | 2002-02-08 | Uniflair Int Sa | Panel for an elevated floor and panel lifter associated therewith |
ES2215492B2 (es) * | 2004-05-13 | 2005-05-01 | Juan Muñoz Molina | Amortiguador acustico regulable. |
ES2321511T3 (es) * | 2003-12-23 | 2009-06-08 | Suspensiones Elasticas Del Norte, S.L. | Amortiguador acustico ajustable. |
US8136320B2 (en) * | 2008-05-15 | 2012-03-20 | Keene Building Products Co., Inc. | Spacer assembly for preventing an acoustic short circuit in a building |
US7993244B2 (en) * | 2008-06-06 | 2011-08-09 | Weller Scott M | Cushioning device and spring floor system incorporating same |
CN102316770B (zh) * | 2009-02-13 | 2014-07-16 | 皇家飞利浦电子股份有限公司 | 具有可变弹性等级的地板结构 |
DE102009044180B4 (de) * | 2009-10-05 | 2011-07-14 | Saint-Gobain Deutsche Glas GmbH, 52066 | Beleuchteter Hallenfußboden |
US9273471B2 (en) * | 2013-06-14 | 2016-03-01 | George L. Fischer | Non-slip surfaces and methods for creating same |
PT3017738T (pt) * | 2014-11-06 | 2019-01-28 | Vorwerk Co Interholding | Pé de apoio de um aparelho, particularmente de uma máquina de cozinha de mesa |
US20160112002A1 (en) * | 2015-12-28 | 2016-04-21 | Caterpillar Inc. | Anti-theft mounting apparatus for solar panel |
FR3057594B1 (fr) * | 2016-10-14 | 2018-11-30 | Serge Wrobleski | Plot d’aide a la pose d’elements de plancher tels que des dalles, systeme de plancher sureleve le comprenant et procede de mise en œuvre de celui-ci |
US10060501B1 (en) * | 2017-03-28 | 2018-08-28 | SK Commercial Construction, Inc. | Method for improved semiconductor processing equipment tool pedestal/pad vibration isolation and reduction |
US9995365B1 (en) * | 2017-03-28 | 2018-06-12 | SK Commercial Construction, Inc. | Method and system for improved semiconductor processing equipment vibration isolation and reduction |
US10480611B2 (en) * | 2017-03-28 | 2019-11-19 | SK Commercial Construction, Inc. | Method for improved semiconductor processing equipment tool pedestal / pad vibration isolation and reduction |
US10113610B2 (en) * | 2017-03-28 | 2018-10-30 | SK Commercial Construction, Inc. | Method for improved semiconductor processing equipment tool pedestal / pad vibration isolation and reduction |
WO2018222227A1 (en) * | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Mission V Sports, LLC | Flooring system including a material displaying dilatant properties, and methods for installation of an athletic flooring system |
KR102142444B1 (ko) * | 2017-07-02 | 2020-08-10 | 에스케이 커머셜 컨스트럭션 인크. | 개선된 반도체 처리 장비 툴 페데스탈 /패드 진동 차단 및 감소 방법 |
KR101879373B1 (ko) * | 2018-01-15 | 2018-08-17 | (주)하이탑 | 수평조절기능이 구비된 조립식 플라스틱 바닥재 |
TWI695127B (zh) * | 2018-05-31 | 2020-06-01 | 維堤 淑K 金 | 用於改良式半導體處理設備之工具基座/墊座的隔振及減振的方法 |
KR102341255B1 (ko) * | 2019-10-25 | 2021-12-20 | 강민호 | 충격 흡수장치 및 그것을 이용한 층간소음 차단구조 |
BR112022010155A2 (pt) * | 2019-11-29 | 2022-08-09 | Magic Shields Inc | Sistema de material de piso |
US20210210060A1 (en) * | 2020-01-06 | 2021-07-08 | Carey Widder | Acoustic attenuation mat |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2263599A (en) * | 1939-12-18 | 1941-11-25 | James R Cardwell | Friction bolster spring |
DE1827221U (de) * | 1959-03-28 | 1961-02-23 | Bruno R Hanne | Federelement. |
DE2340527A1 (de) * | 1973-08-10 | 1975-02-20 | Krupp Gmbh | Puffer |
EP0337415A2 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-18 | Franz Müller | Schalldämmelement |
DE4237248A1 (de) * | 1991-11-06 | 1993-05-13 | Toyoda Gosei Kk | |
JPH07197967A (ja) * | 1993-12-31 | 1995-08-01 | Bridgestone Corp | 防振装置 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD44979A (de) * | ||||
US2052984A (en) * | 1934-04-25 | 1936-09-01 | Jennie M Madison | Trussed-sheet construction |
US2116654A (en) * | 1935-02-21 | 1938-05-10 | William D Barge | Soundproof building construction |
US2597800A (en) * | 1948-09-13 | 1952-05-20 | Hussman Carl | Vibration isolation unit |
FR2292087A1 (fr) * | 1974-11-25 | 1976-06-18 | Matilainen Bruno | Plancher elastique |
JPS5251697A (en) * | 1975-10-20 | 1977-04-25 | Hitachi Zosen Corp | Method of building supporting legs of spherical tank in low tmperature liquified gas carrying vessel |
DE2811136C2 (de) * | 1978-03-15 | 1983-08-04 | Erich Dipl.-Volksw. 8501 Behringersdorf Höllfritsch | Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens |
DE3137757C1 (de) * | 1981-09-23 | 1983-02-24 | Karl 3054 Rodenberg Otto | "Schwingboden für Sporthallen o.dgl." |
DE3203171C2 (de) * | 1982-01-30 | 1985-08-01 | Richard 6700 Ludwigshafen Reuther | Sportgerät mit Federblock |
CA1187853A (en) * | 1983-10-06 | 1985-05-28 | Kenneth Thaler | Roof anchor and support |
US4570397A (en) * | 1984-02-22 | 1986-02-18 | Creske Edward J | Adjustable pedestal |
JPS62261728A (ja) * | 1986-05-09 | 1987-11-13 | Kiyuubitsuku Eng:Kk | ベロ−ズ型振動吸収器 |
US4942703A (en) * | 1989-06-19 | 1990-07-24 | Nicolai Charles M | Earthquake-proof absorption system for buildings or the like |
DE4021498A1 (de) * | 1990-07-05 | 1992-01-09 | Guenther Fuss | Doppelboden-justage- und/oder verbindungs-vorrichtung |
FR2682412B1 (fr) * | 1991-10-10 | 1993-11-26 | Lacroix Alain | Un dispositif de boites a ressort visitables, demontables et reglables pour le filtrage basse frequence de planchers flottants. |
US5234203A (en) * | 1991-11-18 | 1993-08-10 | National Seating Company | Pneumatic spring for a vehicle seat |
DE4141285A1 (de) * | 1991-12-14 | 1993-06-17 | Guenter Schulte | Schwingboden oder prallwand |
ES2119590B1 (es) * | 1994-06-21 | 1999-05-16 | Mencheta Caballero Josep Lluis | Pavimento deportivo perfeccionado. |
DE19602794C1 (de) * | 1996-01-26 | 1997-07-17 | Walter Eberhardt | Verfahren und Tragstütze zur Reparatur und Sanierung von Doppelböden, insbesondere Dielenfußböden |
-
1996
- 1996-10-10 DE DE19641812A patent/DE19641812B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-10-07 PT PT97117293T patent/PT835969E/pt unknown
- 1997-10-07 ES ES97117293T patent/ES2229306T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-07 DE DE59711940T patent/DE59711940D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-10-07 EP EP97117293A patent/EP0835969B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-07 AT AT97117293T patent/ATE277248T1/de not_active IP Right Cessation
- 1997-10-09 US US08/948,257 patent/US6070381A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2263599A (en) * | 1939-12-18 | 1941-11-25 | James R Cardwell | Friction bolster spring |
DE1827221U (de) * | 1959-03-28 | 1961-02-23 | Bruno R Hanne | Federelement. |
DE2340527A1 (de) * | 1973-08-10 | 1975-02-20 | Krupp Gmbh | Puffer |
EP0337415A2 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-18 | Franz Müller | Schalldämmelement |
DE4237248A1 (de) * | 1991-11-06 | 1993-05-13 | Toyoda Gosei Kk | |
JPH07197967A (ja) * | 1993-12-31 | 1995-08-01 | Bridgestone Corp | 防振装置 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031246C1 (de) * | 2000-06-27 | 2001-10-18 | Federal Mogul Sealing Sys Spa | Schallentkopplungselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0835969A2 (de) | 1998-04-15 |
EP0835969B1 (de) | 2004-09-22 |
US6070381A (en) | 2000-06-06 |
PT835969E (pt) | 2005-02-28 |
ATE277248T1 (de) | 2004-10-15 |
DE59711940D1 (de) | 2004-10-28 |
EP0835969A3 (de) | 2000-08-23 |
DE19641812B4 (de) | 2004-11-11 |
ES2229306T3 (es) | 2005-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19641812A1 (de) | Schalldämmende Stütze und Verfahren zur Herstellung eines schwingfähigen Fußbodens mit solchen Stützen | |
DE19621633C2 (de) | Maschinenträgerelement | |
DE4435895C2 (de) | Hohlraumboden | |
DE2653638A1 (de) | Glasfaserverstaerkter kunststofftank | |
EP0019892A1 (de) | Isolierte Aussenbekleidung für Gebäudewände | |
WO2002079575A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für eisenbahnschienen | |
EP0059171B1 (de) | Dorn und Hülse für die Aufnahme und Ubertragung einer Querkraft | |
DE2900759A1 (de) | Doppelbodensystem und verfahren zur herstellung | |
EP1590579B1 (de) | Lagerkonstruktion zur gedämpften übertragung von stoss- und/oder schwingungskräften | |
DE10004640A1 (de) | Hohlkörper mit Abstandhaltern | |
EP1737096A2 (de) | Unterflurinstallationsbauteil | |
AT411694B (de) | Einrichtung zur elastischen lagerung einer rillenschiene | |
DE19932991A1 (de) | Schwingungsdämpfende Einzelstütze aus elastischem Kunststoff | |
DE102008055523B3 (de) | Dornsystem für den Stahlbetonfertigteilbau | |
EP1921216B1 (de) | Schalldämmelement und sanitäre Vorrichtung mit einem solchen Schalldämmelement sowie Verfahren zum Montieren einer solchen sanitären Vorrichtung | |
DE19849394B4 (de) | Wannenträger für Bade- oder Duschwannen | |
EP2898158A1 (de) | Befestigungselement für eine sicherheitseinrichtung | |
EP0115881B1 (de) | Isolierelement aus Kunststoff zum thermischen Isolieren eines Bodens, welcher aus einer Mehrzahl von Balken besteht | |
DE4215435A1 (de) | Schalldämmende Verbindung | |
DE19912145C2 (de) | Verfahren zum Untergießen von Schienen mit Vergußmaterial und Schlauch zur Verwendung als Schalung beim Untergießen einer Schiene | |
EP3144445B1 (de) | Podestlagersystem, podestsystem, konsole | |
EP3524745B1 (de) | Bauelement zur schallabsorption | |
DE2013598C (de) | Schwingungsdampfende Tragstutze | |
AT15152U1 (de) | Vorrichtung zum vertikalen Ausrichten und lösbaren Befestigen eines Pfostens in einem festen Fundament | |
DE3700743C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E04F 15/22 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |