DE19641812A1 - Schalldämmende Stütze und Verfahren zur Herstellung eines schwingfähigen Fußbodens mit solchen Stützen - Google Patents

Schalldämmende Stütze und Verfahren zur Herstellung eines schwingfähigen Fußbodens mit solchen Stützen

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Description

Die Erfindung betrifft eine schalldämmende Stütze, beste­ hend aus einem elastomeren Dämpfungskörper, mit diesem ver­ bundenen, einander gegenüberliegenden Lagerteilen zur Über­ tragung der auf die Stütze wirkenden äußeren Kräfte als Druckkraft auf den Dämpfungskörper und einer ihn im Druck­ bereich zwischen den Lagerteilen umgebenden Hüllwand.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstel­ lung eines schwingfähigen Fußbodens mit solchen Stützen.
Schalldämmende Stützen der genannten Art sind z. B. aus der EP 0337 415 bekannt. Sie können als Lager für Bade- und Duschwannen, Rohre und Kanäle, Maschinen und andere Gegen­ stände dienen, die Schwingungen auf eine Tragkonstruktion übertragen.
Bei der Herstellung derartiger Stützen bietet es sich an, die Hüllwand und eines der Lagerteile als Gießform für den Dämpfungskörper zu verwenden, indem man das flüssige Aus­ gangsmaterial des elastomeren Materials in diese Form ein­ gießt und vor dem Aushärten mit dem anderen Lagerteil in Verbindung bringt, so daß es auch daran fest anhaftet. Die­ ses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß der von der Hüllwand und den Lagerteilen umschlossene und an diesen Teilen anhaftende Dämpfungskörper, selbst wenn er aus einem verhältnismäßig weichelastischem Material besteht, bei Druckbelastung praktisch keine Möglichkeit des Ausweichens quer zur Richtung der Druckkraft hat und deshalb wie ein sehr steifer Gummi mit entsprechend schlechter Schwingungs- und Schalldämmung reagiert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine schalldämmende Stütze der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, die sich auf einfache Weise herstellen läßt und eine gute Schalldämmung gewährleistet, die sich ohne Veränderung des Materials beeinflussen läßt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch die Hüllwand aus einem elastomeren Material be­ steht und/oder in dem von ihr und den Lagerteilen begrenz­ ten Raum ein oder mehrere Hohlräume vorhanden sind.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das durch die Druck­ kraft gestauchte Material des Dämpfungskörpers in die Hohl­ räume hinein oder unter Verformung der ebenfalls aus einem elastomeren Material bestehenden Hüllwand verdrängt werden kann. Weil diese Möglichkeit besteht, wirkt der Dämpfungs­ körper, obgleich er eingeschlossen ist, weich-elastisch, und die Stütze hat eine sehr gute Vibrations- und Schall­ dämmung.
In einer ersten praktischen Ausführungsform sind die Hohl­ räume in Vertiefungen wendigstens eines Lagerteils auf der zum zweiten Lagerteil weisenden Seite vorhanden. Alternativ können sich die Hohlräume in Vertiefungen der Hüllwand be­ finden oder allseitig vom elastomeren Material des Dämp­ fungskörper umschlossen sein. In Vertiefungen der Lager­ teile und der Hüllwand lassen sich die Hohlräume einfach dadurch erzeugen, daß beim Gießen des elastomeren Dämp­ fungskörpers in den Vertiefungen eingeschlossene Luft oder eine sie überdeckende Folie das eingegossene Material am vollständigen Ausfüllen der Vertiefungen hindert.
Daneben gibt es verschiedene andere Möglichkeiten, zwischen den beiden gegenüberliegenden Lagerteilen und der Hüllwand Hohlräume entstehen zu lassen. Nur beispielshalber erwähnt sei die Einbringung eines Schäummittels, eines geschäumten oder in sonstiger Weise mit Hohlräumen versehenen Stoffes oder eines solchen, der sich nach dem Eingießen des Aus­ gangsmaterials des elastomeren Dämpfungskörpers auflöst oder verflüchtigt.
Da sich die Größe der Hohlräume vorausbestimmen und ändern läßt, kann allein durch diese einfache Maßnahme eine be­ stimmte Federcharakteristik eingestellt werden, ohne daß die Materialzusammensetzung geändert werden müßte.
Die Form der Lagerteile und der Hüllwand richtet sich in erster Linie nach dem Verwendungszweck. Wenn die schalldäm­ mende Stütze nur als ein Auflager für ein darauf ruhendes Bauteil oder maschinelles Gerät dienen soll, ist vorzugs­ weise das eine Lagerteil einstückig mit der Hüllwand ausge­ bildet, während die von diesem wegweisende Fläche des zwei­ ten Lagerteils wenigstens zum größten Teil vom elastomeren Material des Dämpfungskörpers unbedeckt freiliegt. Diese Bauform gleicht einer Dose, deren Unterteil durch das eine Lagerteil und die mit ihm verbundene Hüllwand gebildet ist, während das andere Lagerteil, welches in der Öffnung auf dem bis auf die genannten Hohlräume-die Dose ausfüllenden Dämpfungskörper ruht, sich an der Stelle des Deckels befin­ det. Die Lagerteile und die Hüllwand bestehen dabei vor­ zugsweise aus Metall oder einem steifen Kunststoff. Ein derartiges schalldämmendes Auflager kann sehr flach sein und eignet sich daher zum Einsetzen in Vertiefungen des tragenden Unterbaus. Im übrigen schützen die Lagerteile und die Hüllwand den zwischen ihnen aufgenommenen weichen ela­ stomeren Dämpfungskörper vor mechanischen Beschädigungen, chemischem Angriff und UV-Licht.
Wenn Rohre oder andere Gegenstände schallgedämmt hängend gelagert werden sollen, wird die erfindungsgemäße Stütze vorzugsweise in einer Form genutzt, bei der das eine Lager­ teil zusammen mit einer starren Hüllwand das zweite, weit­ gehend vom elastomeren Material des Dämpfungskörpers um­ schlossene Lagerteil auf der vom ersten Lagerteil weg wei­ senden Seite übergreift, wobei auf dieser Seite ein mit der Hüllwand verbundener, radial nach einwärts weisender Flansch eine unrunde Öffnung hat, durch welche das in der Projektion auf eine quer zur Richtung der Zug- und Druck­ kraft liegende Ebene unrunde zweite Lagerteil in einer mit Bezug auf eine sich in Kraftrichtung erstreckende Achse re­ lativ zur Endstellung verdrehten Stellung einführbar ist. In diesem Fall hat das weitgehend vom elastomeren Material umschlossene Lagerteil eine Zugseite und eine Druckseite. Ein oder mehrere Hohlräume sollten sich vorzugsweise neben oder nahe der Hüllwand und/oder auf der Druckseite des vom elastomeren Material umschlossenen Lagerteils befinden. Wenn die schalldämmende Stütze so ausgelegt ist, daß sie sowohl für hängende Befestigungen als auch für Auflager verwendet werden kann, können auch auf beiden Seiten des vom elastomeren Material umschlossenen Lagerteils Hohlräume vorhanden sein.
Bei vielen Anwendungen ist eine Einstellbarkeit der Höhe der Stütze erwünscht. Hierfür sieht die Erfindung in bevor­ zugter Ausführung vor, daß ein Lagerteil über eine ein­ stellbare Gewindeverbindung mit einem Stützglied verbunden ist und/oder daß ein mit einem Lagerteil verbundenes Stütz­ glied über eine einstellbare Gewindeverbindung mit einem eine äußere Last übertragenden oder aufnehmenden Teil zu verbinden ist. Unabhängig vom Vorhandensein und der Anord­ nung einer einstellbaren Gewindeverbindung bietet sich beim Vorhandensein eines mit einem Lagerteil verbundenen Stütz­ glieds die Möglichkeit, es an seinem von dem Lagerteil weg weisenen Ende mit einem von zwei zusätzlichen Lagerteilen zu verbinden, die mit einem von einer weiteren Hüllwand um­ gebenen, zwischen dieser und den zusätzlichen Lagerteilen angeordneten, elastomeren Dämpfungskörper zusammenwirken, wobei auch wieder in dem von der Hüllwand und den zusätzli­ chen Lagerteilen begrenzten Raum ein oder mehrere Hohlräume vorhanden sind. Eine solche Stütze hat somit in Reihe hin­ tereinander zwei infolge der Hohlräume weich reagierende Dämpfungskörper, die Schwingungen und Schallwellen sehr wirksam dämpfen.
Wenn es im Einzelfall dagegen mehr auf die Kosten der in großer Zahl gebrauchten schalldämmenden Stützen und gerin­ gen Raumbedarf ankommt, z. B. bei Stützen für einen schwingfähigen, gegen die Betondecke oder einen anderen Un­ tergrund isolierten Fußboden, wird eine Ausführung bevor­ zugt, bei welcher das Stützglied mit einem mit Gewinde ver­ sehenen Ende einfach in ein Loch in einem eine äußere Last übertragenden oder aufnehmenden Teil, z. B. in der Beton­ decke, einsteckbar und an diesem über eine Stellmutter und evtl. eine Unterlegscheibe aus Gummi abstützbar ist. Zur weiteren Verbesserung der Schalldämmung und zur Fixierung kann das Loch zuvor mit dem flüssigen Ausgangsmaterial ei­ nes Elastomeren gefüllt worden sein.
In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung hat eine Hüllwand aus elastomerem Material die Form eines ziehharmonikartigen Balgs. Bei dieser Ausführung ist zweckmäßigerweise das eine Lagerteil eine mit einem die äußere Last aufnehmenden Teil verschraubbare Metallkappe, die Öffnungen aufweist, durch die beim Befüllen des Balgs mit noch fließfähigem, elastomeren Material dieses in die Metallkappe einströmt. Bei Verwendung derartiger Stützen mit jeweils einem auszugießenden zieharmonikaartigen Balg bedarf es bei der Herstellung eines schwingfähigen Fußbo­ dens selbst dann, wenn der Untergrund nicht ganz eben ist, keiner zusätzlichen, z. B. mittels Gewinde in der Höhe ein­ stellbarer Stützglieder. Man kann vielmehr erfindungsgemäß in einfacher Weise so vorgehen, daß zunächst nach oben of­ fene Bälge auf dem Unterbau befestigt werden, dann die Bäl­ ge abschnittsweise mit einem elastomeren, in fließfähigem Zustand adhäsiven Material gefüllt werden und vor dessen Aushärten Grundplatten auf die befüllten Elemente aufgelegt und horizontal sowie zueinander ausgerichtet werden. Dabei nehmen die Grundplatten bei ihrem Anheben darunterliegende Bälge infolge der Adhäsion des noch unausgehärteten Füll­ materials mit und verändern ihre Höhe. Nach dem Aushärten des elastomeren Materials wird schließlich auf den Grund­ platten, die in diesem Fall eines der Lagerteile der Stüt­ zen bilden, wenigstens eine weitere Bodenschicht aufge­ bracht.
Um bei dem vorstehend geschilderten Verfahren die Grund­ platten auf den noch nicht belastbaren, mit dem flüssigen Ausgangsmaterial des Elastomeren befüllten Bälgen in der Höhe einstellen und ausrichten zu können, werden sie vor­ übergehend durch Gewindespindeln oder Drahtwendeln auf dem Unterbau abgestützt, die mit den Grundplatten in Schraub­ eingriff stehen. Die Gewindespindeln oder Drahtwendeln wer­ den nach dem Aushärten des Füllmaterials entfernt. Danach ruhen die Grundplatten allein auf den elastomeren Dämp­ fungskörpern. Im nächsten Arbeitsschritt können anschließ­ end zur Erstellung der zweiten Bodenschicht Plattenelemen­ te mit relativ zu den Fugen zwischen den Grundplatten ver­ setzten Fugen aufgelegt und mit den Grundplatten ver­ schraubt werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachste­ hend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schritt durch einen auf schalldämmenden Stützen gelagerten, schwingfähigen Fußboden;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine vorgefertigte, nur als Auflager zu verwendende, flache Stütze;
Fig. 3 einen Querschnitt nach Schnittlinie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine sowohl als Auflager als auch zur hängenden Befe­ stigung geeignete Stütze;
Fig. 5 einen Querschnitt nach Schnittlinie B-B in Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine sehr ein­ fache, in der Höhe einstellbare Stütze;
Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt durch eine schalldämmende Stütze mit zwei in Reihe angeordneten elastomeren Dämp­ fungskörpern und
Fig. 8 in einer Ansicht entsprechend Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Stütze mit zwei Dämpfungskörpern.
Fig. 1 zeigt einen schwingfähigen Fußboden 10, der auf ei­ nem festen Unterbau 12, z. B. aus einer Beton- oder Estrichschicht, aufgebaut ist. An dem festen Unterbau sind Bälge 14 aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff befestigt, die mit einem ausgehärteten Elastomer 16 befüllt sind. Er bildet einen Dämpfungskörper, der Balg 14 eine Hüllwand. Um Beschädigungen des Gummibalges 14 beim Befe­ stigen am Unterbau 12 zu vermeiden, wird der Balg 14 über eine Metallkappe 18 mit dem Unterbau verschraubt, wobei das durch die Metallkappe 18 gebildete Lagerteil den unteren Rand 20 des im wesentlichen rotationssymmetrischen Balges 14 einklemmt. Die Schraube 22 sitzt in einem Dübel 24 in einem Loch 26 im Unterbau 12, der einen dauerhaft sicheren Halt gewährt.
Auf einer Vielzahl solcher Bälge 14 ruht der eigentliche Fußboden 28, der aus mehreren Grundplatten 30 und einem darauf angeschraubten Fußbodenbelag 32 besteht, der eben­ falls plattenförmig ist. Die Belagplatten 32 besitzen eine Reihe von Senkungen 34, welche die Köpfe von Senkschrauben 36 aufnehmen. Diese sind in die Grundplatten 30 einge­ schraubt, die aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen können.
Statt eines plattenförmigen Fußbodenbelags 32 sind auch jegliche andere Fußbodenbeläge denkbar, insbesondere Kunst­ stoffbahnen, die mit den Grundplatten 30 verklebt werden. Ggf. kann auf den Fußbodenbelag 32 noch ein Teppichboden aufgelegt oder eine sonstige Versiegelung aufgebracht wer­ den.
Der Aufbau eines solchen schwingfähigen Fußbodens geschieht in der nachstehend beschriebenen Art und Weise:
Zunächst werden in den festen Unterbau 12 in bestimmten Ab­ ständen die Löcher 26 gebohrt und mit den Dübeln 24 verse­ hen. Anschließend werden die Bälge 14 mit den Schrauben 22 über die Metallkappen 18 verspannt. Die Metallkappen 18 können zur Erleichterung der Montage vor Ort bereits am un­ teren Rand 20 der Bälge 14 provisorisch befestigt sein, so daß das Einfädeln der Metallkappe 18 in den Balg 14 ent­ fällt.
Anschließend werden die Bälge 14 mit einem Elastomer 16 be­ füllt, das in seinem flüssigen Zustand adhäsive Eigenschaf­ ten aufweist. Um auch den Hohlraum unter der Metallkappe 18 befüllen zu können, sind in dieser eine Reihe von Löchern 40 vorgesehen. Die Metallkappe 18 kann z. B. mit Vertiefun­ gen auch so gestaltet sein, daß beim Ausgießen ein vom ela­ stomeren Material umschlossener Hohlraum frei bleibt, in den es bei Belastung verdrängt werden kann. Nach dem Befül­ len der Bälge 14 mit dem noch flüssigen Elastomer 16, das vorzugsweise schrittweise nur für den Bereich einer Grund­ platte 30 erfolgt, wird die entsprechende Grundplatte 30 als oberes Lagerteil auf die für sie vorgesehenen Bälge 14 aufgelegt und ausgerichtet.
Die Ausrichtung erfolgt mit Hilfe von Gewindespindeln 42, welche in ein Gewinde 38 eingreifen. Bei metallischen Grundplatten 30 kann das Gewinde unmittelbar in die Platte geschnitten sein, während bei weicheren Materialien, wie z. B. Holz oder Kunststoff ggf. eine Gewindebuchse in die Platte eingelassen werden muß. Oftmals reicht es jedoch aus, bei weichen Werkstoffen die Spindel einfach in einer engen Bohrung zu führen, da zum Anheben der Platten nur ge­ ringe Kräfte notwendig sind. Die Gewindespindeln 42 besit­ zen in Verlängerung ihres Gewindeabschnitts 44 einen Druck­ abschnitt 46, dessen Durchmesser kleiner als dem Innen­ durchmesser des Gewindes 44 ist. Dadurch kann die Gewinde­ spindel 42 leicht und schnell in das Gewinde 38 eingeführt werden und muß nicht über den gesamten Abstand vom Unterbau zur Grundplatte eingedreht werden. Sobald der Druckab­ schnitt 46 den Unterbau 12 berührt, kann durch ein Weiter­ drehen der Gewindespindel 42 im Uhrzeigersinn die entspre­ chende Grundplatte angehoben werden. Um ein optimales Aus­ richten zu ermöglichen, sollte die Grundplatte 30 wenig­ stens drei Gewinde 38 an entgegengesetzten Enden aufweisen.
Da zum Anheben der Platten keine großen Kräfte notwendig sind, kann man statt der relativ aufwendigen Gewindespin­ deln und der erforderlichen Gewinde auch stabile Drahtwen­ deln ähnlich einem Korkenzieher einsetzen, die durch Löcher in den Platten gedreht werden.
Die Mitnahme der Bälge 14 beim Anheben der Grundplatten 30 geschieht einerseits durch die Eigenelastizität des Gummi­ materials der Bälge 14 und andererseits durch die Adhäsion zwischen dem Elastomer 16 und der Unterseite der Grundplat­ ten 30. Sobald diese in der gewünschten Position ausgerich­ tet sind, läßt man die Gewindespindeln 42 in ihrer momenta­ nen Stellung, um ein Verschieben der Grundplatte 30 infolge ihres Eigengewichts oder versehentlicher Stöße zu vermei­ den. In gleicher Weise wird bei den übrigen Grundplatten 30 des Fußbodens 28 verfahren. Man nutzt dabei die Tatsache, daß der Elastomer im flüssigen Zustand adhäsive Eigenschaf­ ten besitzt und nach dem Aushärten bzw. Vulkanisieren, je nachdem, ob es sich bei ihm um einen Zweikomponenten- oder Einkomponenten-Werkstoff handelt, in einen elastischen Zu­ stand übergeht. Nach dem Aushärten können die Gewindespin­ deln 42 entfernt werden. Die Grundplatten 30 bilden dann mit den jeweils darunter angeordneten Bälgen und dem ausge­ härteten Elastomer 16 ein schwingfähiges System. Zur Fer­ tigstellung des Fußbodens 28 werden nach dem Aushärten die weiteren Fußbodenbelagplatten 32 auf die Grundplatten 30 aufgeschraubt. Die Senkungen 34 lassen die Köpfe der Senk­ schrauben 36 bündig mit der Oberfläche der Belagplatten 32 abschließen. Es sollte darauf geachtet werden, daß die Stöße der beiden Plattenschichten 30, 32 zueinander ver­ setzt sind, um eine bessere Versteifung zu erhalten und durchgehende Spalte zu vermeiden.
Aufgrund der Eigendämpfung des Elastomers 16 besitzt der schwingfähige Fußboden 10 gute Dämpfungseigenschaften, die beispielsweise in Sporthallen sehr erwünscht sind, da sie die Belastung der Gelenke und Muskulatur verringern.
In Fig. 2 und 3 ist eine vorgefertigte Stütze gezeigt, die als Auflager für z. B. Bade- oder Duschwannen dienen kann. Sie hat einen sehr einfachen Aufbau und eine sehr niedrige Bauhöhe. In der äußeren Form gleicht sie einer runden Dose, deren Unterteil 50 einen Boden 52 und eine einstückig damit verbundene, zylindrische Hüllwand 54 hat. Um eine rutschfe­ ste Haftung des als untere s Lagerteil dienenden Bodens 52 auf dem Untergrund zu erreichen, ist in eine niedrige Ein­ senkung im Boden ein flaches Gummipolster 56 eingeklebt, das leicht über die Unterseite des Bodens 52 vorsteht. Das dosenförmige Unterteil 50 ist mit elastomerem Material 58 gefüllt, indem dieses in fließfähigem Zustand vor dem Här­ ten eingegossen worden ist. In die noch flüssige Masse wurde ein oberes Lagerteil 60 soweit eingelassen, daß es eine Stellung einnimmt, als ob es auf der Masse schwimmt. In dieser Stellung wurde das obere Lagerteil 60 durch eine es tragende Vorrichtung gehalten, bis das elastomere Mate­ rial 58 erhärtet war.
Um eine im Verhältnis zum Durchmesser der Stütze möglichst große Tragkraft zu erhalten, deckt das obere Lagerteil 60 im wesentlichen die gesamte Oberfläche des elastomeren Ma­ terials 58 bzw. die gesamte Öffnung des Unterteils 50 ab. Es verbleibt zwischen der Hüllwand 54 und dem oberen Lager­ teil 60 lediglich ein ausreichend breiter Ringspalt, um die im Betrieb auftretenden Schwingbewegungen des oberen Lager­ teils 60 relativ zum Unterteil 50 zu ermöglichen.
Im Ausführungsbeispiel ist das obere Lagerteil 60 im Um­ fangsbereich mit einer nach oben ragenden Ringrippe 62 ver­ sehen, die eine obere Aufstellfläche umgrenzt, auf der z. B. ein Fuß eines zu lagernden Objekts Platz findet. Die Oberkante der Ringrippe 62 befindet sich auf dem Niveau der oberen Randkante des Unterteils 50, die ein wenig radial eingezogen ist, um bei nicht vorgesehener Zugbelastung des oberen Lagerteils 60 das Herausziehen zusammen mit dem durch das elastomere Material 58 gebildeten Dämpfungskörper zu verhindern. Letzterer kann ebenfalls bis zur Oberkante des Unterteils 50 reichen oder ein wenig darunter enden. Die Verankerung des oberen Lagerteils 60 im Dämpfungskörper 58 ist durch eine oder mehrere radial nach außen vorste­ hende Umfangsrippen 64, 66 gewährleistet.
In der Mitte des oberen Lagerteils 60 ist dieses mit einem nach oben offenen Gewinde-Sackloch 68 versehen. Darin kann ein Bolzen oder ein Gewindestab eingeschraubt werden, um während des Erhärtens des elastomeren Materials 58 das obe­ re Lagerteil 60 zu halten oder später im Gebrauch eine Last auf einem Niveau abzustützen, das höher liegt als die Ober­ seite des oberen Lagerteils 60 (vgl. Fig. 7).
Die Besonderheit der Stütze nach Fig. 2 und 3 besteht in drei über den Umfang verteilten, ringförmig verbundenen Vertiefungen 70, in denen sich Luftpolster befinden, die verhindern, daß sie beim Herstellungsprozeß von dem elasto­ meren Material 58 ganz ausgefüllt werden. Es verbleiben so­ mit in den Vertiefungen 70 unter der belasteten Oberfläche des oberen Lagerteils 60 Hohlräume, in die je nach der Stärke der Belastung das gummielastische Material des Dämp­ fungskörpers 58 mehr oder weniger weit eindringen kann, wenn es in der Höhe gestaucht wird und wegen der starren Hüllwand 54 nicht radial nach außen ausweichen kann. Die durch die Hohlräume 70 gebotene Verdrängungsmöglichkeit führt somit zu einer weicheren Federcharakteristik und bes­ seren Schalldämmung als bei einer entsprechenden Stütze ohne derartige Hohlräume 70.
Es versteht sich, daß es für die vorteilhafte Wirkung der Hohlräume nicht darauf ankommt, ob sich diese in Vertiefun­ gen des oberen Lagerteils 60 befinden. Derartige Hohlräume können auch in Vertiefungen des unteren Lagerteils 52 oder der Hüllwand 54, die z. B. beim Einfüllen der flüssigen Masse des elastomeren Materials 58 mit einer Folie über­ deckt werden, um das Luftpolster einzuschließen, vorhanden sein. Auch mitten in dem elastomeren Material 58 lassen sich mit bekannten Mitteln Hohlräume erzeugen, sei es durch Einschluß von Luftblasen oder durch Treibmittel.
Durch die Gestaltung, Größe und Anordnung der Hohlräume 70 können die Tragkraft und die Dämpfungseigenschaften beein­ flußt werden, ohne die Zusammensetzung des elastomeren Ma­ terials 58 verändern zu müssen. So kann z. B. durch ver­ hältnismäßig flache Vertiefungen 70 bewußt eine verhältnis­ mäßig weiche Lagerung bei geringer Gewichtsbelastung, dage­ gen eine härtere, weniger nachgiebige Lagerung bei starker Belastung erreicht werden.
Die Stütze nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 und 3 im wesentlichen dadurch, daß sie nicht nur als Auflager, sondern auch zur hängenden Befestigung, z. B. von Rohren und Kanälen, dienen kann. Das hier mit 72 bezeichnete untere Lagerteil und die einstückig mit ihm verbundene Hüllwand 74 bilden wiederum eine Art Dose, deren oberer Rand jedoch einen radial weit nach innen reichenden Flansch 76 bildet. Es ist mit den aus Fig. 4 ersichtlichen vier sich radial erstreckenden, fingerförmigen Aussparungen 78 versehen, die kreuzförmig angeordnet sind. Das bei die­ sem Ausführungsbeispiel mit 80 bezeichnete obere Lagerteil hat eine zentrale Nabe 82 mit einer konzentrischen, nach oben offenen Gewinde-Sackbohrung 84 sowie an der Basis vier kreuzförmig angeordnete Finger 86, die etwas schmaler sind als die fingerförmigen Aussparungen 78 im Flansch 76. Daher kann das obere Lagerteil 80 mit seiner fingerförmigen Basis 78 trotz der im Durchmesser nur wenig größer als die Nabe 82 bemessenen, zentralen Öffnung im Flansch 76 mit Bezug auf Fig. 5 von oben in den vom unteren Lagerteil 72, der Hüllwand 74 und dem Flansch 76 umgrenzten, bei der Herstel­ lung mit der flüssigen Ausgangsmasse von elastomerem Mate­ rial 58 befüllten Innenraum eingeführt werden. Nach dem axialen Hindurchführen der Finger 86 der Basis durch die fingerförmigen Aussparungen 78 im Flansch 76 wird das obere Lagerteil 80 45° um eine senkrechte Mittellängsachse ge­ dreht, so daß sich die in Fig. 4 gezeigte Stellung ergibt, in welcher die Finger 86 von den massiven Bereichen des Flanschs 76 übergriffen sind. In dieser Stellung wird das obere Lagerteil 80 mit allseitigem Abstand zum dosenförmi­ gen Unterteil 72, 74, 76 gehalten, bis das elastomere Mate­ rial 58 zu einem gummielastischen Dämpfungskörper ausgehär­ tet ist.
Die Stütze nach Fig. 4 und 5 kann wahlweise mittels eines an die Hüllwand 74 in Verlängerung derselben nach unten an­ geformten Kragens 88 auf einen ebenen Untergrund aufgesetzt oder mittels einer in der Mitte des unteren Lagerteil 72 vorgesehenen Gewinde-Sackbohrung 90 auf einen tragenden Schraubenbolzen oder Gewindestab aufgeschraubt werden. Um das flache Aufsetzen auf den Kragen 88 nicht zu behindern, ist der die Gewindebohrung 90 aufnehmende nabenförmige Be­ reich gegenüber der Unterkante des Kragens 88 etwas zurück­ gesetzt. Mit den beiden Gewindebohrungen 84 und 90 eignet sich die Stütze nach Fig. 4 und 5 als Zwischenglied eines stabförmigen Auflagers, wobei ein unteres Stabelement in die Gewindebohrung 90 und ein oberes Stabelement in die ko­ axial mit ihr angeordnete Gewindebohrung 84 eingeschraubt ist. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der stab­ förmigen Stützglieder in die Gewindebohrungen 84 und 90 kann eine genaue Einstellung der Höhe des Auflagers vorge­ nommen werden.
Um trotz Einsperrung des Dämpfungskörpers 58 zwischen den Lagerteilen 72, 80, der Hüllwand 74 und dem Flansch 76 gute Schalldämmwerte zu erhalten, ist wiederum, entsprechend wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3, in einer Vertiefung in der mit Bezug auf Fig. 5 unteren Seite des oberen Lagerteils 80 ein freier Hohlraum 70 vorhanden, in den hinein bei Belastung der Stütze das gestauchte gummi­ elastische Material des Dämpfungskörpers 58 ausweichen kann. Es versteht sich, daß in entsprechender Weise auch bei einer Stütze gemäß EP 0 337 415 ein freier Hohlraum 70, wie gemäß Fig. 5, vorgesehen werden kann.
Bei Verwendung der Stütze nach Fig. 4 und 5 in einer Rohraufhängung befindet sich die Druckzone des Dämpfungs­ körpers 58 zwischen den Fingern 86 und dem Flansch 76. Das gummielastische Material hat in diesem Fall die Möglich­ keit, in die Aussparungen 78 auszuweichen. Wenn eine noch weichere Federcharakteristik erwünscht ist, können zusätz­ lich weitere Hohlräume 70 im axialen Bereich zwischen den Fingern 86 und dem Flansch 76 oder radial außerhalb der Finger 86 vorgesehen werden.
Trotz des weichen, gut schalldämmenden Ansprechverhaltens der Stütze nach Fig. 4 und 5 bietet diese die Gewähr, daß auch bei hängender Befestigung und unvorhergesehener, unzu­ lässig starker Zugbelastung, der das gummielastische Mate­ rial des Dämpfungskörpers 58 allein nicht gewachsen wäre, keine Bruch- und Absturzgefahr besteht, weil der Flansch 76 die fingerförmige Basis 86 des Lagerteils 80 übergreift.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 stimmt die Form und Anordnung der Lagerteile 72 und 80 sowie der Hüllwand 74 und des Flansches 76 weitgehend mit der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 überein. Es ist lediglich die kragenför­ mige Verlängerung 88 der Hüllwand 74 und der nabenförmige Vorsprung mit der Gewindebohrung 90 am Lagerteil 72 wegge­ lassen worden. In der in Fig. 6 gezeigten, mit Bezug auf Fig. 5 mit der Oberseite nach unten gekehrten Anordnung bietet das Lagerteil 72 eine ebene obere Lagerfläche, auf der z. B. Sanitärobjekte oder Platten eines schwingfähigen Fußbodens gelagert werden können. Die Höheneinstellung er­ folgt im Beispielsfall mittels eines in die Gewindebohrung 84 eingeschraubten Gewindestabs 92 und einer darauf aufge­ schraubten Stellmutter 94 mit Unterlegscheibe 96. Die ge­ zeigte Anordnung ist außerordentlich einfach. Der Gewin­ destab 92 ist mit seinem unteren Ende in eine Bohrung 98 in einer Betondecke 100 oder im Estrich eingesteckt. Der Durchmesser der Bohrung 98 ist etwas größer als der Außen­ durchmesser des Gewindestabs 92. Vor dessen Einstecken ist flüssiger Kleber oder flüssiges elastomeres Material in die Bohrung 98 eingefüllt worden, welches ebenfalls schalldäm­ mend wirkt. Auch die Unterlegscheibe 96 kann aus gummiela­ stischem Material bestehen.
Selbst wenn nach dem Aushärten des Klebers oder gummiela­ stischen Materials in der Bohrung 98 festgestellt wird, daß die Stütze in der Höhe nachjustiert werden muß, bereitet dies keine Schwierigkeiten, weil diese Einstellung durch Drehen der Lagerteile 72, 80 auf dem Gewindestab 92 vorge­ nommen werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt eine Stütze mit zweifacher Schalldämmung durch zwei in Reihe angeordnete elastomere Dämpfungskörper. Im unteren Teil entspricht die Stütze der in Fig. 2 und 3 dargestellten. Eine in die Ge­ windebohrung 68 eingeschraubte Gewindestange 102 ist an ih­ rem oberen Ende fest mit einem dosenförmigen Unterteil 104 mit einem Boden bzw. unteren Lagerteil 106 und einer Hüll­ wand 108 verbunden. Das dosenförmige Unterteil 104 ist auch wieder mit einem elastomeren Material 58 ausgegossen, und der dadurch gebildete Dämpfungskörper trägt ein oberes La­ gerteil 110, das z. B. aus Metall, Kunststoff oder evtl. sogar aus Gummi bestehen kann. Je nach Zweckbestimmung ist auf dem oberen Lagerteil 110 lediglich eine obere Lagerflä­ che ausgebildet, oder es sind weitere Befestigungsmöglich­ keiten, z. B. in Form einer Gewindebohrung vorgesehen, um ein auf der Stützen zu lagerndes Objekt zu befestigen. Zwi­ schen den Lagerteilen 106 und 110 ist ebenfalls wieder ein von dem elastomeren Material 58 dicht umschlossener Hohl­ raum 70 vorhanden. Die Höheneinstellung wird durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Gewindestange 102 in die Gewindebohrung 68 und Sichern mittels einer Kontermut­ ter 112 vorgenommen.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eben­ falls eine Stütze mit zwei in Reihe angeordneten Dämpfungs­ körpern. Der untere Teil entspricht weitgehend der Ausfüh­ rung nach Fig. 4 und 5. Es fehlt lediglich am unteren La­ gerteil 72 der zentrale nabenförmige Vorsprung mit der Ge­ windebohrung 90. Außerdem ist der Kragen 88 mit radial vor­ stehenden Füßen 114 geformt, die mit Durchgangsbohrungen 116 zum Festschrauben der Stütze auf einem ebenen Boden be­ stimmt sind.
Der nabenförmige Teil 82 des oberen Lagerteils 80 ist län­ ger als bei der Ausführung nach Fig. 5, um eine entspre­ chend lange Gewindebohrung 84 zu erhalten, die eine weite Einstellmöglichkeit der Höhe der Stütze bietet. Die in die Gewindebohrung 84 mehr oder weniger tief eingeschraubte und in der gewählten Stellung durch eine Kontermutter 112 gesi­ cherte Gewindestange 102 trägt an ihrem oberen Ende - dies­ mal über eine Gewindeverbindung - ähnlich wie bei der Aus­ führung nach Fig. 7 ein einstückig mit einer Hüllwand 118 geformtes unteres Lagerteil 120. In das insgesamt dosen- oder schalenförmige Unterteil 118, 120 ist eine zylindri­ sche Büchse 122 aus elastomerem Material eingesetzt. Sie liegt mit ihrem äußeren Umfang an der ein wenig nach ein­ wärts eingezogenen Oberkante der Hüllwand 118 an. Der An­ druck an der Berührungsstelle kann dank der elastischen Ei­ genschaften der Büchse 122 so groß sein, daß sie reib­ schlüssig in jeder gewünschten Stellung relativ zur Hüll­ wand 118 gehalten wird. Durch weiteres Herausziehen der Büchse 122 aus dem Unterteil 118, 120 kann somit zusätzlich zu den Einstellmöglichkeiten über die Gewinde an beiden En­ den der Gewindestange 102 die Höhe der Stütze eingestellt werden. Nach der gewählten axialen Einstellung der Büchse 122 relativ zur Oberkante der Hüllwand 118 wird flüssiges elastomeres Material in die Büchse 122 bis zu deren oberer Randkante eingefüllt. Die flüssige Masse füllt auch das do­ senförmige Unterteil 118, 120 und härtet zu einem Dämp­ fungskörper 58 mit der durch die axiale Einstellung der Büchse 122 gewählten Höhe aus. Ein Hohlraum 70, der nicht von dem elastomeren Material 58 ausgefüllt wird, verbleibt unterhalb der radial eingezogenen Oberkante der Hüllwand 118 zwischen dieser und der Büchse 122. Ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 1 kann ein nicht gezeigtes, oberes La­ gerteil durch Kontakt mit dem flüssigen elastomeren Mate­ rial mit dem Dämpfungskörper 58 verbunden werden.
Wenn von vornherein feststeht, daß die Büchse 122 eine be­ stimmte axiale Stellung relativ zur Hüllwand 118 haben soll, kann diese auch mit z. B. drei Einpressungen 124, die auf gleichem Niveau über den Umfang verteilt sind, geformt werden, die einen Anschlag und ein Auflager für die von oben in die Öffnung des Unterteils 118, 120 eingeführte Büchse 122 bilden.
Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Abwandlungen der Einzelteile der in den Zeichnungen gezeigten Stützen unter Beibehaltung des Grundprinzips der Verwendung eines zum we­ sentlichen Teil eingeschlossenen Dämpfungskörpers mit Ver­ formungsfreiheit möglich sind.

Claims (18)

1. Schalldämmende Stütze, bestehend aus einem elastomeren Dämpfungskörper (58), mit diesem verbundenen, einander gegenüberliegenden Lagerteilen (18, 30; 52, 60; 72, 80; 106, 110; 120) zur Übertragung der auf die Stütze wir­ kenden äußeren Kraft als Druckkraft auf den Dämpfungs­ körper (58) und einer ihn im Druckbereich zwischen den Lagerteilen umgebenden Hüllwand (14, 54, 74, 108, 118), dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hüllwand aus einem elastomeren Material (14) besteht und/oder in dem von ihr und den Lagerteilen (18, 30; 52, 60; 72, 80; 106, 110) begrenzten Raum ein oder mehrerer Hohlräume (70) vorhanden sind.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (70) in Vertiefungen wenigstens eines Lager­ teils (60, 80) auf der zum zweiten Lagerteil (52, 72) weisenden Seite vorhanden sind.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (70) in Vertiefungen der Hüllwand (54, 74, 108, 118) vorhanden sind.
4. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (70) allseitig vom elastomeren Material des Dämpfungskörpers (58) umschlossen sind.
5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das eine Lagerteil (52) einstückig mit der Hüllwand (54) ausgebildet ist und die von die­ sem weg weisende Fläche des zweiten Lagerteils (60) we­ nigstens zum größten Teil vom elastomeren Material des Dämpfungskörpers (58) unbedeckt freiliegt.
6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das eine Lagerteil (72) zusammen mit einer starren Hüllwand (74) das zweite, weitgehend vom elastomeren Material des Dämpfungskörpers (58) um­ schlossene Lagerteil (80) auf der vom ersten Lagerteil (72) weg weisenden Seite teilweise übergreift, wobei auf dieser Seite ein mit der Hüllwand (74) verbundener, radial nach einwärts weisender Flansch (76) eine un­ runde Öffnung (78) hat, durch welche das zweite Lager­ teil (80, 86) in einer mit Bezug auf eine sich in Rich­ tung der Druckkraft ersteckende Achse relativ zur End­ stellung verdrehten und/oder gekippten Stellung ein­ führbar ist.
7. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerteil (60, 72, 80) über eine einstellbare Gewindeverbindung (68, 84, 90) mit einem Stützglied (92, 102) verbunden ist.
8. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerteil (80, 106) mit einem Stützglied (92, 94; 102, 112) verbunden ist, das über eine einstellbare Gewindeverbindung mit einem eine äuß­ ere Last übertragenden oder aufnehmenden Teil (100, 60) verbindbar ist.
9. Stütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (102) an seinem von dem Lagerteil (80, 106) weg weisenden Ende mit einem von zwei zusätz­ lichen Lagerteilen (52, 60; 120) verbunden ist, die mit einem von einer weiteren Hüllwand (54, 118) umgebenen, zwischen dieser und den zusätzlichen Lagerteilen ange­ ordneten, elastomeren Dämpfungskörper (58) zusammenwir­ ken, wobei wahlweise auch in dem von der Hüllwand (54, 118) und den zusätzlichen Lagerteilen (52, 60; 120) be­ grenzten Raum ein oder mehrere Hohlräume (70) vorhanden sind.
10. Stütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (92) mit einem mit Gewinde verse­ henen Ende in ein Loch (98) in einem eine äußere Last übertragenden oder aufnehmenden Teil (100) einsteckbar und an diesem über eine Stellmutter (94) abstützbar ist.
11. Stütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (98) ein mit elastomerem Material gefülltes Sackloch ist.
12. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllwand (14) aus elastomerem Material die Form eines zieharmonikaartigen Balges hat.
13. Stütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Lagerteil (18) eine mit einem die äußere Last aufnehmenden Teil (12) verschraubbare Metallkappe ist.
14. Stütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkappe (18) Öffnungen (40) aufweist, durch die beim Befüllen des Balges (14) mit fließfähigem elasto­ meren Material (16) dieses in die Metallkappe (18) ein­ strömt.
15. Verfahren zur Herstellung eines schwingfähigen Fußbo­ dens aus plattenförmigen Elementen auf einem festen Un­ terbau, z. B. aus Beton oder Estrich, mittels schall­ dämmender Stützen nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nach oben offene Bälge (14) auf dem Unterbau (12) befestigt werden, die Bälge (14) abschnittsweise mit einem elastomeren, in fließfähigem Zustand adhäsiven Material (16) befüllt werden und vor dessen Aushärten Grundplatten (30) auf die befüllten Bälge (14) aufgelegt und horizontal sowie zueinander ausgerichtet werden, wobei die Grundplatten (30) bei einem Anheben darunterliegende Bälge (14) in­ folge der Adhäsion des noch unausgehärteten Füllmate­ rials (16) mitnehmen und in ihrer Höhe verändern, und nach dem Aushärten des elastomeren Materials auf den Grundplatten (30) wenigstens eine weitere Bodenschicht (32) aufgebracht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (30) beim Ausrichten vorübergehend durch Gewindespindeln (42) oder Drahtwendeln auf dem Unterbau (12) abgestützt werden, die mit den Grund­ platten (30) in Schraubgriff stehen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (42) nach dem Aushärten des Füllma­ terials (16) entfernt werden.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Erstellung der zweiten Bodenschicht Plattenelemente (32) in zu den Grundplat­ ten (30) versetzter Lage mit diesen verschraubt werden.
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