DE4141285A1 - Schwingboden oder prallwand - Google Patents

Schwingboden oder prallwand

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DE4141285A1
DE4141285A1 DE19914141285 DE4141285A DE4141285A1 DE 4141285 A1 DE4141285 A1 DE 4141285A1 DE 19914141285 DE19914141285 DE 19914141285 DE 4141285 A DE4141285 A DE 4141285A DE 4141285 A1 DE4141285 A1 DE 4141285A1
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DE19914141285
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Guenter Schulte
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/22Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02458Framework supporting the panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingboden oder eine Prallwand mit einer elastischen Unterkonstruktion.
Solche Schwingböden sind in Sporthallen regelmäßig anzutreffen, Prallwände gelegentlich, aber mehr und mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterkonstruk­ tion zu schaffen, die gleichmäßig über die gesamte Fläche hin­ weg ein exakt elastisches Verhalten aufweist und sich kosten­ günstig herstellen läßt.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck auf die Art erfüllt, daß die Unterkonstruktion eine tragende Zwischenlage aus unter pneumatischem oder hydraulischem Druck stehenden Schläuchen aufweist.
Vorzugsweise haben die Kissen die Form von Schläuchen. Die Schläuche stellen eine ebenso einfache wie geeignete Form elastischer Kissen dar. Die Kissen erstrecken sich hier in der einen Dimension der Fläche, und durch beliebig enges Neben­ einanderlegen und Überbrücken dieser Kissen kann die Polsterung in der anderen Dimension der Fläche praktisch gleichermaßen ausgedehnt werden. Der pneumatische oder hydraulische Druck ist über die Länge der Schläuche hinweg gleich und wird auch in den verschiedenen Schläuchen immer gleich sein, da man diese zweckmäßigerweise an ihrem einen Ende an eine gemein­ same Druckleitung anschließen wird. Elastische Nachgiebigkeit der Kissen folgt bei Luft als Druckmedium hauptsächlich aus deren Kompressibilität und bei Wasser als Druckmedium aus der Elastizität der Schläuche, die dann entsprechend zu wählen ist. In der Regel dürfte Luftfüllung bevorzugt werden.
Auch punktweise angeordnete Kissen, etwa in Form elastischer Hohlkugeln, wird man vorzugsweise insgesamt oder gruppenweise durch Pneumatik- oder Hydraulikleitungen miteinander verbinden.
Von besonderem Vorteil ist die durch die Erfindung eröffnete Möglichkeit, durch verschieden einstellbaren Druck den Schwing­ boden oder die Prallwand härter oder weicher einzustellen und damit verschiedenen Sportarten und verschiedenen Sportlergrup­ pen, wie Männern, Frauen, Kindern, anzupassen. Besonders weich eingestellt werden kann der Boden beispielsweise für Ringkämpfe.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schläuche in, vorzugsweise mit höhenverstellbaren Füßen auf dem Boden stehenden bzw. mit längenverstellbaren Be­ festigungsteilen an der Wand angebrachten, jeweils ein Bett für einen Schlauch bildenden Profilen angeordnet.
Sie könnten aber beispielsweise auch nur zwischen Platten eingelegt und durch beliebige Mittel gegen Verschiebung ge­ sichert sein, beispielsweise auch Kleben.
Die Profile weisen zweckmäßigerweise als Bett für den Schlauch eine Mulde auf.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ragen in Abständen Erhebungen in die Mulde.
Dann muß sich der Schlauch an den Erhebungen eindrücken, und mit deren Länge und Abständen kann die Härte bzw. Weichheit der Federung eingestellt werden.
Weiter im einzelnen besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß die Profile beiderseits der Mulde Lochreihen auf­ weisen, in die die Füße bzw. Befestigungsteile eingesteckt werden können. Vorzugsweise liegen die Lochreihen in Abschnit­ ten des Profils, die durch U-förmigen Querschnitt versteift sind.
Schließlich besteht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß gleiche Profile umgekehrt auf den Schläuchen liegen und auf bzw. an diesen Profilen der weitere Boden- bzw. Wandaufbau abgestützt bzw. befestigt ist. Dieser Aufbau kann von üblicher Konstruktion aus Holzwerkstoffplatten o. dgl. sein.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angeführt.
Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel wieder.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Schwing­ boden,
Fig. 2 zeigt einen zu Fig. 1 rechtwinkligen senkrechten Schnitt durch den Schwingboden und
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf Einzelteile in Ausschnitt.
Auf einem mit einer feuchtigkeitsisolierenden Folie 1 belegten Estrich-Boden 2 sind parallel zueinander in Abständen von jeweils 0,20 bis 1,00 m über die gesamte Breite des Bodens hinweg Profile 3 aus Stahlblech auf Füßen 4 verlegt. Die Profile haben eine Stücklänge von z. B. 6,00 m und sind an ihren Stoßstellen z. B. durch Laschen und Verschraubung miteinander verbunden.
Die Profile 3 haben, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen zu ihrer Längsachse symmetrischen, in drei Abschnitte gegliederten Quer­ schnitt:
Auf dem mittleren Abschnitt ist eine Mulde 5 von etwa kreis­ bogenförmigen Querschnitt ausgebildet. In Abständen von 20 cm erheben sich in die Mulde 5 in Fig. 2 sowie 3 erscheinende Sicken 6. Sie haben eine gleichfalls etwa kreisbogenförmige, mit der Mulde 6 konzentrische Oberfläche.
Beiderseits des mittleren Abschnittes schließen sich zwei flach-U-förmige Abschnitte 7 an mit einer Abkantung 8 nach innen am Ende. Die Unterseiten der U-förmigen Abschnitte 7 liegen in gleicher Ebene mit der Unterseite der Mulde 5.
Auf dem Boden der beiden U-förmigen Abschnitte 7 sind in Ab­ ständen Löcher angeordnet, durch die die Füße 4 mit Gewinde­ stangen 9 ragen. Die Profile 3 liegen dabei auf Mutterscheiben 10, die nach Höhenausgleich mittels Kontermuttern 11 fixiert werden. Die Kontermuttern 11 können zugleich das Profilblech unter sich auf der Mutterscheibe 10 einklemmen oder, wie in Fig. 2 dargestellt, selbst in den erwähnten, entsprechend groß bemessenen, Löchern Platz finden.
Ferner sind an den beiden Rändern der Profile 3 in Abständen von etwa 20 cm jeweils zwei flache Ösen 12 durch Einschneiden und Ausbiegen des Profilbleches gebildet. In diese sind, je­ doch nur in Abständen von etwa 2 m, Querverbindungsprofile 13 mit an ihren Enden hakenförmig abgewinkelten Laschen 14 einge­ hakt.
Durch diese Verbindung der jeweils nebeneinander verlaufenden Profile 3 mit den Querverbindungsprofilen 13 ist die Fläche des Bodens mit einer zusammenhängenden Gitterkonstruktion be­ deckt.
In den Mulden 5 liegt jeweils ein, ebenso wie die Profile 3 über die gesamte Breite des Bodens sich erstreckender, Druck­ luftschlauch 15. Die Druckluftschläuche 15 sind am einen Ende geschlossen und am anderen Ende mit einer gemeinsamen Druck­ luftleitung 16 verbunden, die zu diesem Zweck mit in den Schlauchenden steckenden, nötigenfalls außerdem mittels einer nicht gezeichneten Schelle befestigten, Anschlußstutzen 17 versehen ist.
Auf den Druckluftschläuchen 15 liegen umgekehrt wiederum Pro­ file 3. Sie sind an allen ihren Ösen 12 durch eingehakte Quer­ verbindungsprofile 13 verbunden. Die Oberfläche der Querver­ bindungsprofile 13 liegt hier in gleicher Ebene mit der Ober­ seite der Profile 3.
Es wird somit ein Rost für den weiteren Aufbau des Schwing­ bodens zur Verfügung gestellt.
Dieser weitere Aufbau besteht aus einer zweiten feuchtigkeits­ isolierenden Folie 30, einer unteren Lage 18 von 8 mm dicken Holzwerkstoffplatten, einer elastischen Zwischenlage 19 aus Bitumen-Kunststoff-Matten, die den Körperschall dämpft, einer oberen Lage 20 aus 8 mm dicken Holzwerkstoffplatten und einer Deckschicht 21 aus Teppichboden, Noppengummi, glattem PVC o.a. Die Lagen 30, 18 bis 20 sind befestigt mittels selbstschneiden­ der, in die oberen Profile 3 greifender Schrauben 22. Die Deckschicht 21 ist in üblicher Weise leicht aufgeklebt.
Über den Verbindungen der Druckluftschläuche 15 mit der Druck­ luftleitung 16 durch die Stutzen 17 sind, nur in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie 23 angedeutet, Revisionsöffnungen in den Lagen 30, 18 bis 20, ausgespart und durch eine entlang des gesamten Längsrandes des Bodens verlaufende Fußleiste 24 abgedeckt. Die Verbindungen sind damit für den Fall von Un­ dichtigkeiten zugänglich.
Um einen Druckluftschlauch 15 auszutauschen, würde man die Lagen 30, 18 bis 20 im Anschluß an die Revisionsöffnung ab­ heben, soweit nötig.
Die Druckluftleitung 16 ist beispielsweise an einen Kleinkom­ pressor angeschlossen, der sie unter verschiedensten Drücken halten kann.

Claims (11)

1. Schwingboden oder Prallwand mit einer elastischen Unter­ konstruktion (2-20), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (2-20) eine tragende Zwischenlage aus unter pneumatischem oder hydraulischem Druck stehenden elastischen Kissen (15) aufweist.
2. Schwingboden oder Prallwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen die Form von Schläuchen haben.
3. Schwingboden oder Prallwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (15) in parallelen Reihen angeordnet sind, vorzugsweise in Abständen von 0,20 bis 1,00 m.
4. Schwingboden oder Prallwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (15) in, vorzugsweise mit höhenverstell­ baren Füßen (4) auf dem Boden (1) stehenden bzw. mit längen­ verstellbaren Befestigungsteilen an der Wand angebrachten, jeweils ein Bett (5) für einen Schlauch (15) bildenden Profilen (3) angeordnet sind.
5. Schwingboden oder Prallwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (3) als Bett (5) für den Schlauch (15) eine Mulde (5) aufweisen, vorzugsweise mit in Abständen in die Mulde (5) ragenden Erhebungen (6).
6. Schwingboden oder Prallwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (3) beiderseits der Mulde (5) Lochreihen zur Verbindung mit den Füßen (4) bzw. Befestigungsteilen aufweisen, vorzugsweise in U-förmigen Querschnittsabschnit­ ten (7).
7. Schwingboden oder Prallwand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (3) seitlich Vorkehrungen (12) zur Befe­ stigung von Querverbindungsprofilen (13) aufweisen, vor­ zugsweise durch Einschneiden und Ausbiegen gebildete flache Ösen (12) zum Einhaken der Querverbindungsprofile (13) mit hakenförmig abgewinkelten Laschen (14).
8. Schwingboden oder Prallwand nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Profile (3) umgekehrt auf den Schläuchen (15) liegen und auf bzw. an diesen Profilen (3) der weitere Boden- bzw. Wandaufbau (18-27) abgestützt bzw. befestigt ist.
9. Schwingboden oder Prallwand nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Profile (3) in Abständen von 1,50 bis 2,50 m vom einen zum nächsten durch die Querverbindungsprofile (13) verbunden sind und die oberen, umgekehrt angeordneten Pro­ file (3) mittels der gleichen Vorkehrungen (12) und Querver­ bindungsprofile (13) in Abständen von 0,15 bis 0,25 m mit­ einander verbunden sind.
10. Schwingboden oder Prallwand nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (15) an ihrem einen Ende an eine gemein­ same Druckleitung (16) angeschlossen sind, die an eine, vorzugsweise auf verschiedene Drücke einstellbare, Druck­ quelle angeschlossen ist.
11. Schwingboden oder Prallwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (15) an dem Anschluß-Ende durch eine Revisionsöffnung (23) zugänglich und auswechselbar sind.
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