DE3601644A1 - Elastische kupplung - Google Patents
Elastische kupplungInfo
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Description
1. TOYO TIRE S RUBBER CO., LTD., OSAKA/JAPAN
2. TOYOTA JIDOSHA KABUSHIKI KAISHA, AICHI/JAPAN
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung zur
Leistungsübertragung, die als Kupplung geringer Starrheit
bezeichnet wird.
Bei Leistungsantrieben, beispielsweise für Kraftfahrzeuge,
werden elastische Kupplungen mit der Fähigkeit zur Schwingungsabsorption verwendet, beispielsweise als
Zwischenglied zwischen einer Antriebswelle und einer
angetriebenen Einrichtung, damit vor allem Drehschwingungen
bei der Leistungsübertragung nicht auf die angetriebene
Einrichtung übertragen werden.
ausgelegt, dass antriebsseitige VerbindungseLemente
und abtriebsseitige VerbindungseLemente abwechselnd
kreisförmig angeordnet sind und Paare benachbarter VerbindungseLemente werden jeweiLs durch elastische
Kupplungsteile miteinander verbunden. Insbesondere
sind antriebsseitiges VerbindungseLement und
abtriebsseitiges Verbindungselement gemäss den Fig. 6
und 7 ausgebildet, so dass eine metallische Innenhülse (41) zur Aufnahme eines Bolzens zwecks Befestigung an
einer Antriebswelle oder einer Abtriebswelle in einer
meta ILisehen, von einem Gurtband (71) umgebenen
AussenhüLse (51) eingesetzt ist und ein Kernmaterial
für Kupp lungsteiLe bildet, wobei die Innenhülse (41)
und die Aussenhülse (51) durch ein elastisches Zwischenelement (61), das beispielsweise aus Gummi
besteht und zwischen den HüLsen (41, 51) liegt, miteinander
verbunden werden. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen
Anordnung ist in der (nicht geprüften) japanischen Patentanmeldung 52-140758 (1977) beschrieben.
Bekannte elastische Kupplungen fallen in zwei Gruppen, d.h. das elastische ZwischeneLement (61) füllt entweder
voLLständig den Raum zwischen der Innenhülse (41) und der AussenhüLse (51) bei der einen Gruppe oder lässt
einen Hohlraum in Axia I richtung zwischen der InnenhüLse
(41) und der Aussenhülse (51) bei der anderen Gruppe.
Beiden Gruppen ist jedoch gemeinsam, dass das elastische
Zwischene lement (61) in einer Stellung angeordnet ist,
bei welcher die Verbindung immer Verformungen durch Druckbeanspruchungen während der Leistungsübertragung
ausgesetzt ist, nämlich in der Stellung, wo sie durch
die Innenhülse (41) und die Aussenhülse (5')
zusammengedrückt und gequetscht wird. Dies wird als eine
Folge des Dämpfungseffekts des elastischen Zwischenelements angesehen, dank der Vermeidung des unmittelbaren Kontaktes
zwischen der inneren und äusseren Metallhülse, und dabei tritt bei niedriger und normaler Belastung keine
Schwierigkeit bei der Drehmomentübertragung auf. Bei
Drehmomentübertragung mit hoher Belastung trägt jedoch
das zwischen der Innenhülse und Aussenhülse (41, 51)
dazwischengeschaItete elastische Zwischenelement (61)
direkt die hohen Lasten., was den Oberflächendruck erhöht.
Infolgedessen wird wegen der wiederho Iten starken
Druckbeanspruchungen die Elastizität des Zwischenelements
verringert und die Lebensdauer verkürzt.
Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, dass die
Drehrichtung der elastischen Kupplung gemäss Fig. 6 von der Anordnungsfolge der antriebsseitigen und
abtriebsseitigen Verbindungselemente abhängt, wie durch
den Pfeil angegeben ist, wobei, wenn diese elastische Kupplung in einem Leistungsubertragungssystem im
umgekehrten Drehsinn angetrieben wird, die Federkennlinie
in Torsionsrichtung äusserst verschieden ist.
Bei einer elastischen Kupplung, die teilweise einen Hohlraum in Axia Lrichtung aufweist, ist es beim
Vulkanisieren des elastischen Zwischenelements (61)
und dessen Verbindung an der Innen- und Aussenhülse (4', 51) notwendig, die Aussenhülse (51) einem Ziehvorgang
zu unterwerfen, um die Beständigkeit des Gummi materia I s
zu erhöhen. Jedoch ist ihr Ziehverhältnis begrenzt,
und zwar maximal auf eine Grössenordnung von 13 % ,
infoLge der Bruchgrenze des MetaLLs und dementsprechend
kann eine Erhöhung der Beständigkeit nicht so sehr
erwartet werden.
Die Erfindung zieLt darauf ab, diese Schwierigkeiten
des Standes der Technik zu verringern und eine elastische Kupplung einer Bauart zu schaffen, die eine geringe
Starrheit bezüglich Torsion und bezüglich Feh Ifluchtung
aufwei st.
Ferner soll durch die Erfindung eine flexible Kupplung mit erhöhter Beständigkeit bei hoher Belastung geschaffen
werden. Schliesslich soll durch die Erfindung eine flexible Kupplung zur Verfügung gestellt werden, bei
welcher die Scherbeanspruchung des Gummiwerkstoffs bei
normaler Drehrichtung und umgekehrter Drehrichtung an der Antriebsseite ausgeglichen ist und eine Feh Ifluchtung
von Antriebswelle und Abtriebswelle im höchsten Masse
vermieden werden, um Stossgeräusche und eine kontinuierliche
Geräuscherzeugung (beschränkte Geräuschbildung) bei Kraftfahrzeugen oder dergleichen zu verhindern.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe wird eine elastische Kupplung vorgeschlagen, mit antriebsseiti gen
Verbindungselementen, die abwechselnd und in gleichem
Abstand voneinander ringförmig verteilt angeordnet sind, wobei die antriebsseitigen und die abtriebsseitigen
Verbindungselemente jeweils konzentrisch zu einer InnenhüLse und einer Aussenhülse liegen und ein elastisches
Zwischenelement zwischen den Hülsen angeordnet ist und
sie aneinander bindet, mit Kupplungsteilen, die aus einem antriebsseitigen Verbindungselement und einem
abtriebsseitigen Verbindungselement bestehende Paare
miteinander verbinden, wobei die KuppLungsteiLe jeweils
durch ein Gurtband gebildet werden, welches sich um ein benachbartes Paar eines antriebsseitigen Verbindungselementes
und eines abtriebsseitigen Verbindungselementes legt und
ein elastomerer Körper, wie Gummi oder Kunststoff, das derart angelegte Gurtband umgibt und abdeckt. Die
Kupplung ist erfindungsgemässe dadurch gekennzeichnet,
dass das elastische Zwischenelement aus einer Gummibuchse
besteht, die mit Pressitz zwischen der Innenhülse und
der Aussenhülse angeordnet ist und sich axial zwischen sich gegenüberliegenden endseiti gen Längsabschnitten beider
Hülsen erstreckt, und eine Zwischenhülse zur Festlegung des
sich näherkommenden Abstandes zwischen der Innenhülse und der Aussenhülse angeordnet ist, und sich axial benachbart
zum elastischen Zwischenelement erstreckt.
Bei der auf diese Weise aufgebauten erfindungsgemässen
Kupplung erfolgt die Drehmomentübertragung, wenn die
Kupplung als Verbindungsteil zwischen Antriebswelle
und Abtriebswelle verwendet wird und die Antriebswelle
angetrieben wird, im normalen Lastbereich aufgrund der
geeigneten Druckfestigkeit des elastischen Zwischenelementes
bei geringer Starrheit gegenüber Torsionsbeanspruchungen und Fehlfluchtungen, wohingegen die Drehmomentübertragung
in einem Bereich hoher Belastung mittels der Zwischenhülse
erfolgt, da die Zwischenhülse und die äussere oder
innere Hülse ineinander in Anlage gelangen, bevor das elastische Zwischenelement einer derart starken
Druckbelastung unterliegt, dass es seine Elastizität
verliert.
Infolgedessen erfährt das elastische Zwischenelement
nur eine geringe elastische Ermüdung und weniger Schaden und es kann die niedrige Verdrehungsfestigkeit und
Feh If luchtungsfestigkeit sicher über eine lange Zeitspanne
bewahren.
Vorzugsweise ist die elastische Kupplung derart ausgebildet, dass das elastische Zwischenelement bei
normalen Lastverhältnissen Drücken mit einer
Druckbeanspruchung von 25 bis 40 % ausgesetzt ist und die Zwischenhülse kann als hochstarre Kupplung arbeiten,
und bei höheren Belastungen in Anlage mit der Innenhülse und der Aussenhülse treten.
Die Erfindung wird ansch I iessend in Verbindung mit
den anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf
ein Ausführungsbeispiel der
Erf indung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen
Ausführungsbeispiels, wobei ein
Abschnitt weggelassen ist,
Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht
längs der Linie (III-III) in
Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrösserte Schnittdarstellung
eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung, die ein antriebsseitiges
und ein abtriebsseitiges
Verbindungselement darstellt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres
AusführungsbeispieL der Erfindung,
und
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht und eine
Querschnittsansicht des jeweils wesentlichen Teils einer bekannten
elastischen Kupplung.
In der Draufsicht gemäss Fig. 1 ist eine elastische,
in Axia I richtung betrachtete Kupplung dargestellt. Bei
dieser elastischen Kupplung sind eine Anzahl (beispielsweise
drei) antriebsseitige Verbindungselemente (1), die
anschLiessend als "erstes Verbindungselement" bezeichnet
werden, dargestellt, in denen ein Bolzen zur Befestigung
an dem nicht dargestellten Flansch einer Antriebswelle
aufgenommen wird, und eine Anzahl von (gleich vielen, beispielsweise drei) abtriebsseitigen Verbindungselementen
(2), die ansch I iessend als "zweites Verbindungselement"
bezeichnet werden, und in welchen ein Bolzen zur Befestigung an einem nicht dargestellten Flansch der
Abtriebswelle aufgenommen wird, abwechselnd und im gleichen
Abstand voneinander in ringförmiger Anordnung plaziert, und drei Paare benachbarter Verbindungselemente (1, 2)
sind gegenseitig durch sechs Kupplungsteile (3) miteinander verbunden, die in den Abschnitten, wo sich Verbindungselemente
befinden, übereinander liegen, so dass ein integraler Aufbau mit kreisförmiger Gestalt bei Betrachtung in
Axialrichtung erhalten wird, sowie mit kronierter
Gestalt (Fig. 2) bei Betrachtung in einer normal zur Achse liegenden Richtung.
Die Kupp Lungsanordnung kann in anderer Weise durch
einstückiges Formen von KuppLungsteiLen (3) mit
Scheibenform ohne Kronierung hergestellt werden (Fig. 5) oder in Kupplungsteile (3) in einer weiteren
unterteilten Formgebung.
Die ersten und zweiten Verbindungselemente (1, 2)
haben jeweils eine Innenhülse (4) und konzentrisch hierzu eine Aussenhülse (5), zwischen welchen ein
elastisches Zwischenelement (6) aus Gummi liegt, und
ein Paar Zwischenelemente (9) ist auf der Innenhülse
(4) (Fig. 3) angebracht, wobei beide Hülsen (4, 5) durch das Einbringen des elastischen Zwischenelements
(6) zu einer Einheit werden.
Das Kupplungsteil (3) ist derart ausgebildet, dass
in mehreren Lagen und Reihen angeordnete Verstärkungsstränge,
beispielsweise aus Polyester, um benachbarte äussere
Hülsen (5, 5) gelegt sind und ein endloses Gurtband (7) mit massiger Elastizität bilden, wobei der Umfang des
Gurtbandes (7) von einem elastomeren Werkstoff (8), wie beispielsweise Gummi, Kunststoff oder dergleichen,
umgeben und gleichmäsig bedeckt ist, so dass eine massive Schicht gewünschter Formgebung gebildet wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es ferner möglich,
eine elastische Kupplung zu erhalten, indem jedes Gurtband (7) um die Aussenhülsen (5, 5) eines jeden
Paares der ersten und zweiten Verbindungselemente (1, 2) gelegt wird, die in bestimmter Anordnung vorliegen,
und anschliessend als Ganzes ein Gummiwerkstoff einer
VoIkanisationsformung unterzogen wird, um miteinander
verbundene Kupp LungsteiLe der gewünschten Form herzustellen
Bei der soLcherart erhaltenen flexiblen Kupplung liegt das elastische Zwischenelement (6) zwischen der
Innenhülse (4) und der Aussenhülse (5) und erstreckt sich axiaL nicht über die gesamte Länge derselben, aber
in einem mittleren Abschnitt, beispielsweise einem
halben Abschnitt der Gesamtlänge, mit Ausnahme der
beiden Endabschnitte der Hülsen, wobei sich das
ZwischeneLement in einem zusammengedrückten Zustand
befindet. Das heisst, eine Gummibuchse als elastisches Zwischenelement (6) wird zuerst mit der Innenhülse (4)
in deren mittleren Abstand durch Vulkanisieren verbunden
und ansch I iessend wird die Innenhülse (4) in die
Aussenhülse (5) eingebracht, so dass die Gummibuchse unter Druck zwischen die Innenhülse und die Aussenhülse
eingesetzt wird, so dass die Innenhülse und die Aussenhülse in einer Einheit verbunden werden.
Das elastische, aus einer Gummibuchse bestehende Zwischenelement (6) ist beispielsweise ein rohrförmiger
Körper, der im (axialen) Schnitt trapezförmige Gestalt
aufweist, wobei die Rohrlänge sich allmählich, ausgehend vom Innenradius des rohrförmigen Körpers, zum Aussenradius
desselben verringert und der rohrförmige Körper geeignet ist, bei einem Pressitz innerhalb der Aussenhülse (5)
Druckbelastungen von etwa 22 % in Richtung der Dicke
des rohrförmigen Körpers aufzunehmen.
Eine ZwischenhüI se (9) ist auf der Innenhülse (4) an
deren Endabschnitten an beiden Seiten des elastischen
ZwischeneLementes (6) aufgebracht und hat ZyL inderform
mit gleicher Wandstärke.
Die Wandstärke ist vorzugsweise derart, dass, wenn das elastische Zwischenelement (6) als Folge der Annäherung
der Aussenhülse (5) an die Innenhülse (4) Druckspannungen
erfährt und die Druckbeanspruchung die Grossenordnung
von 25 bis 40 % erreicht, die Innenhülse (9) fest zwischen die Innenhülse (4) und die Aussenhülse (5)
gequetscht wird.
Der Grund, warum die Druckbeanspruchung des elastischen
Zwischenelementes (6) auf 25 bis 40 % begrenzt ist, liegt darin, dass man bestrebt ist, die Lebensdauer
des Gurtbandes (7) mit der Lebensdauer des elastischen Zwischenelementes (6) abzustimmen, so dass eine
Materialverschwendung ausgeschlossen wird, da, falls
die Druckbeanspruchung stark über dem Grenzwert liegt, die Lebensdauer des elastischen Zwischenelementes (6)
verkürzt ist.
Die in der vorausgehend beschriebenen Weise aufgebaute
flexible Kupplung wird im Gebrauch mit dem Flansch einer Antriebswelle mittels eines in die Innenhülse
(4) des ersten Verbindungselementes (1) eingeführten
Bolzens verbunden und mittels eines in die Innenhülse (4) des zweiten Verbindungselementes (2) eingeführten
Bolzens mit dem Flansch einer Abtriebswelle. Das beim Antrieb übertragene Drehmoment wird beim ersten
Verbindungselement (1) über die Innenhülse (4), das elastische Zwischenelement (6) und die Aussenhülse (5)
an das Kupplungsteil (3) übertragen, während die Übertragung zur Abtriebswelle beim zweiten Verbindungselement
(2) durch die Aussenhülse (5), das elastische Zwischenelement (6) und die Innenhülse (4) erfolgt.
Dabei veranlasst das erste Verbindungselement (1) die
Vorderseite der Innenhülse (4), bezogen auf die Drehrichtung,
sich der Innenseite der Aussenhülse (5) zu nähernd und das zweite Verbindungselement (2) veranlasst die Rückseite,
sich der Innenseite der Aussenhülse (5) zu nähern.
Infolgedessen übernimmt das zwischen den Hülsen (4, 5)
liegende, elastische Zwischenelement die Drehmomentübertragung,
während eine Druckverformung eintritt. Beim Entwurf kann durch Festlegung der Form, der Abmessung und der
Elastizität des elastischen Zwischenelementes (6) in
solcher Weise, dass das Zwischenelement bei der
Druckverformung eine ausreichende Beständigkeit gegenüber
dieser Verformung unter Last aufweist, bis eine Normallast erreicht wird, die Elastizität des Zwischenelementes
über eine lange Zeitspanne hinweg erhalten werden, ohne dass eine Ermüdung hinsichtlich der Elastizität eintritt
und die Drehmomentübertragung kann ohne Schwingungen erfolgen.
Andererseits nähert sich unter hoher Belastung die Innenhülse (4) stärker der Aussenhülse (5) und
schliesslich kommen die starren Körper beider Hülsen (4, 5) in Anlage aneinander, wobei die dazwischen
befindliche Zwischenhülse (9) gequetscht wird.
Infolgedessen wird das Drehmoment direkt von den starren Körpern der Innenhülse (4), der Zwischenhülse (9) und
der Aussenhülse (5) übertragen. Bei diesem Betrieb
befindet sich das elastische Zwischenelement (6) im
Zustand maximaler Druckverformung in einem Ausmass,
das beim Entwurf festgelegt wurde und das Zwischenelement
wird stabilisiert ohne eine starke Kompression zu erreichen, womit es möglich ist, solche Betriebszustände
zu vermeiden, die die Elastizitätsgrenze überschreiten.
Da zudem die Drehmomentübertragung bei grosser Last
durch die Innenhülse (4), die Zwischenhülse (9) und
die Aussenhülse (5) erfolgt, die gemeinsam in Anlage aneinander innerhalb der flexiblen Kupplung sind, die
in einem definierten Richtungssinn umläuft, gibt es
keine Nachteile hinsichtlich der wiederholten Erzeugung von Kollisionsgeräuschen und Stossgerauschen und
bezüglich der Erzeugung von Schwingungen, und es wird
eine Drehmomentübertragung bei ruhigem Lauf erzielt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in Fig. 4 dargestellt und in ähnlicher Weise wie die vorausgehende Ausführungsform aufgebaut, mit Ausnahme
des Umstandes, dass die Zwischenhülse (9) mit der
Aussenhülse (5) verbunden ist. Die Wirkungen hinsichtlich der Drehmomentübertragung sind die gleichen wie beim
vorausgehenden Ausführungsbeispiel.
Bei beiden Ausführungsformen sind das erste und das
zweite Verbindungselement (1, 2) die Innenhülse (4), die Aussenhülse (5), das elastische Zwischenelement (6)
und die Zwischenhülse (9) konzentrisch angeordnet
und nehmen in jeder Drehrichtung das gleiche Profil ein. Somit ändert sich die Kennlinie der Drehmomentübertragung
niemals abhängig von der Drehrichtung der flexiblen
Kupplung und bei normaler Drehrichtung und umgekehrter Drehrichtung treten keine Schwierigkeiten auf.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, ist es erfindungsgemäss
möglich, die Abweichung von Antriebswelle und Abtriebswelle
weitgehend zu verkleinern, während geringe
Verdrehungsfestigkeit und geringe Feh Ifluchtungsfestigkeit
beibehalten werden, da die Drehmomentübertragung bei
normaler Last durch die elastische Verformung des elastischen Zwischenelementes (6) erreicht wird. Ferner
gelangt in einem Betriebszustand zulässiger Abweichungen,
bevor das elastische Zwischenelement (6) die
Elastizitätsverschlechterung infolge starker
Druckbeanspruchungen verursacht, die Zwischenhülse (9)
in Anlage mit der Innenhülse (4) und der Aussenhülse (5), während bei Betriebszuständen, die die Elastizitätsgrenze
überschreiten, das elastische Zwischenelement (6) in
der Lage ist, keine Druckverformung zu erleiden und eine Drehmomentübertragung unter hoher Last erfolgt.
Infolgedessen ist es möglich, eine flexible Kupplung zu erzielen, die nicht nur beständig bei hohen Lasten
ist, sondern eine lange Lebensdauer aufweist, indem eine Verschlechterung und ein Versagen des elastischen
Zwischenelementes (6) verhindert wird.
Die Erfindung gestattet es, wie bereits erwähnt wurde,
die Drehrichtung bei der übertragung umzukehren und einen geeigneten Wert des Ziehverhältnisses beim
elastischen Zwischenelement (6) auszuwählen, wodurch die Lebensdauer vergrössert wird.
3601 6AA
Insbesondere gewährleistet die Erfindung hervorragende
Eigenschaften bei einer automatischen Kupplung für
Kraftfahrzeuge, indem Stossgeräusche bei der Übertragung
beim Umschalten der Drehzahlbereiche verhindert und
Geräusche auf das Wageninnere beschränkt werden.
- Leerseite
Claims (3)
1. TOYO TIRE 8 RUBBER CO., LTD ., OSAKA/JAPAN
2. TOYOTA JIDOSHA KABUSHIKI KAISHA, AICHI/JAPAN
ELastische KuppLung
PATENTANSPRÜCHE
ELastische KuppLung mit antriebsseitigen
VerbindungseLementen (1) und abtriebsseiti gen
VerbindungseLementen (2), die abwechseLnd und in
gLeichem Abstand voneinander ringförmig verteiLt angeordnet sind, wobei die antriebsseitigen und
die abtriebsseiti gen VerbindungseLemente (1, 2)
jeweiLs konzentrisch zu einer InnenhüLse (4) und
einer AussenhüLse (5) Liegen und ein eLastisches ZwischeneLement (6) zwischen den HüLsen angeordnet
ist und sie aneinander bindet, mit KuppLungsteiLen
(3), die aus einem antriebsseitigen VerbindungseLement
und einem abtriebsseitigen VerbindungseLement
bestehende Paare ringförmig miteinander verbinden.
wobei die KuppLungstei Le (3) jeweils durch ein
Gurtband (7) gebildet werden, welches sich um ein benachbartes Paar eines antriebsseitigen
Verbindungselements und eines abtriebsseitigen
Verbindungselements legt und ein elastomerer Körper
(8) das derart angelegte Gurtband umgibt und abdeckt, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t , dass das
elastische Zwischenelement (6) aus einer Gummibuchse
besteht, die mit Pressitz zwischen der Innenhülse
(4) und der Aussenhülse (5) zusammengedrückt angeordnet ist und sich in einem axial mittleren
Abschnitt der Innenhülse und der Aussenhülse erstreckt, und Zwischenhülsen (9) zur Festlegung des Abstandes
zwischen der Innenhülse (4) und der Aussenhülse (5)
zwischen diesen Hülsen angeordnet sind und sich axial benachbart zum elastischen Zwischenelement
(6) an beiden Seiten desselben erstrecken.
2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische
Zwischenelement (6) unter einer Druckbelastung von
25 bis 40 % steht.
3. Elastische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, dass die Zwischenhülse
(9) eine solche Dicke aufweist, dass, wenn das elastische Zwischenelement einer Druckbelastung
von 25 bis 40 % ausgesetzt ist, die Zwischenhülse
fest zwischen der Innenhülse und der Aussenhülse geha Iten wird.
Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile
(3) einstückig miteinander ausgebildet sind oder
zusammen in kreisförmiger Lage verbunden sind, und
dass ihre Abschnitte, an welchen die Verbindungselemente
(1, 2) angeordnet sind, übereinander liegen.
Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische
Zwischenelement (6) aus einem Zylinder mit
trapezförmiger Gestalt im Längsschnitt besteht,
wobei sich die axiale Länge von der Innenhülse zur Aussenhülse hin zunehmend verkleinert.
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