DE19705873A1 - Elastische Wellenkupplung - Google Patents

Elastische Wellenkupplung

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    • F16D3/70Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged in holes in one coupling part and surrounding pins on the other coupling part

Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung mit zwei Kupplungsteilen, die mittels mehrerer, über den Umfang der Kupplungsteile verteilt angeordneter, elastisch defor­ mierbarer Kupplungsglieder miteinander in Verbindung stehen.
Solche elastische Wellenkupplungen sind in Form elastischer Klauenkupplungen allgemein bekannt. Bei einer solchen Klauen­ kupplung ist zwischen einem äußeren Kupplungsteil und einem inneren Kupplungsteil eine definierte Anzahl von elastisch deformierbaren Kupplungsgliedern in Form von Gummipuffern vorgesehen, die in dem äußeren Kupplungsteil gehalten sind. Zwischen benachbarten Kupplungsgliedern - in Umfangsrichtung gesehen - greifen Klauen des inneren Kupplungsteiles ein, die bei einer Verdrehung der beiden Kupplungsteile relativ zuein­ ander eine Druckbeaufschlagung der Gummipuffer bewirken. Eine solche elastische Wellenkupplung weist eine hohe Drehsteifig­ keit auf und ist insbesondere für die Übertragung hoher Drehmomente einsetzbar.
Aus der DE 36 21 187 A1 ist eine elastische Wellenkupplung bekannt, bei der zwischen einer radial inneren Kupplungsnabe und einem radial äußeren Kupplungsflansch in Umfangsrichtung verteilt mehrere elastisch deformierbare Kupplungskörper vor­ gesehen sind, die jeweils hohlzylindrisch gestaltet sind. Die hohlzylindrischen Kupplungskörper weisen auf zwei gegenüber­ liegenden Seiten an ihrem Außenmantel anvulkanisierte Halte­ leisten auf, die in entsprechende Maltenuten am Kupplungs­ flansch bzw. an der Kupplungsnabe axial eingeschoben werden. Dadurch sind die Kupplungskörper zwischen der Kupplungsnabe und dem Kupplungsflansch positioniert, wodurch die Kupplungs­ nabe und der Kupplungsflansch mittels der elastischen Kupp­ lungskörper miteinander in Verbindung stehen. Jeder Kupp­ lungskörper wird auf beiden Seiten - in Umfangsrichtung gese­ hen - von einem Nockenpaar flankiert, wobei ein radial nach innen ragender Nocken am Kupplungsflansch und jeweils ein ra­ dial nach außen ragender weiterer Nocken an der Kupplungsnabe angeordnet sind. Die Nocken sind in Umfangsrichtung in Ab­ stand zu dem jeweiligen Kupplungskörper angeordnet, wobei die Nocken des Kupplungsflansches und die Nocken der Kupplungs­ nabe axial zueinander beabstandet sind, so daß sie sich bei einer Relativverdrehung in Umfangsrichtung aneinander vorbei­ drehen können. Bei geringen Drehmomenten werden die Kupp­ lungsglieder der elastischen Wellenkupplung zunächst auf Scherung und Schub beansprucht, bis die auftretende Relativ­ verdrehung zwischen der Kupplungsnabe und dem Kupplungs­ flansch so weit fortgeschritten ist, daß die jeweiligen Noc­ ken am Außenmantel der Kupplungskörper zur Anlage kommen. Ab diesem Zeitpunkt werden die Kupplungskörper auf Druck bean­ sprucht. Dadurch ist es möglich, nicht ausschließlich hohe Drehmomente bei gleichzeitig hoher Drehfedersteife - wie dies bei Klauenkupplungen der Fall ist -, sondern auch geringe Drehmomente mit relativ geringer Drehfedersteife zu übertra­ gen, so daß diese elastische Wellenkupplung mit auf einen größeren Drehmomentbereich angepaßten Drehfedersteife ein­ setzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elastische Wellenkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln die Übertragung sowohl kleiner Drehmomente bei gerin­ ger Drehfedersteife als auch großer Drehmomente bei entspre­ chend hoher Drehfedersteife ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kupplungsglieder in Ausnehmungen des einen Kupplungsteiles formschlüssig ge­ halten sind, daß jedes Kupplungsglied eine offene Aufnahme aufweist, in die jeweils eine korrespondierende Klaue des an­ deren Kupplungsteiles eintaucht, und daß die Kupplungsglieder - in Umfangsrichtung gesehen - wenigstens auf einer Seite der jeweiligen Aufnahme für die korrespondierende Klaue wenig­ stens einen Hohlraum aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, einen großen Drehmomentbereich abzu­ decken. Denn in einem unteren Drehmomentbereich weisen die elastischen Kupplungsglieder und damit auch die Wellenkupp­ lung eine weiche Kennlinie auf, da die Hohlräume der Kupp­ lungsglieder zusammengedrückt werden können. Die Hohlräume machen die Kupplungsglieder verdrehweicher, da die an die Hohlräume angrenzenden Wandungsabschnitte jedes Kupplungs­ gliedes bereits bei geringen Drehmomenten deformiert werden. In einem höheren Drehmomentbereich sind diese Hohlräume auf Block zusammengedrückt, so daß die elastischen Kupplungsglie­ der wie blockförmige, elastisch deformierbare Kupplungsglie­ der wirken, wodurch sich eine harte Kennlinie ergibt. Sobald die Hohlräume daher zusammengedrückt sind, werden die elasti­ schen Kupplungsglieder durch die sich ergebende Blockform auf Druck beansprucht, wodurch sich ähnlich einer bekannten ela­ stischen Klauenkupplung eine harte Drehmomentkennlinie er­ gibt. Der weiche untere Drehmomentbereich erstreckt sich vor­ zugsweise über 15% bis 20% des durch die elastische Wellen­ kupplung abgedeckten Nenndrehmomentbereiches. . Die Hohlräume sind je nach Ausrichtung der Kupplungsglieder axial oder ra­ dial offen gestaltet, so daß bei einer Deformation der an­ grenzenden Wandungsabschnitte keine Druckunterschiede zwi­ schen dem Hohlrauminneren und der Umgebung auftreten können. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird somit eine zweistufige Nachgiebigkeit der Kupplungsglieder erzielt, wodurch eine zweistufige elastische Wellenkupplung geschaffen wird. Je nach der Gestaltung der Hohlräume und der Dicke der an die Hohlräume angrenzenden Wandungsabschnitte ist es auch mög­ lich, die Kupplungsglieder in mehr als zwei Stufen bis zu dem geschlossenen Block zu deformieren, wobei zunächst die Hohl­ räume mit den angrenzenden dünnen Wandungsabschnitten und an­ schließend in einem weiter erhöhten Drehmomentbereich die üb­ rigen Hohlräume mit entsprechend dickeren angrenzenden Wan­ dungsabschnitten auf Block zusammengedrückt werden. Die im Vergleich zu den auf Block zusammengepreßten Kupplungsglie­ dern weiche Verformungskennlinie ergibt sich bei - in Um­ fangsrichtung - beidseitig der Aufnahmen für die korrespon­ dierenden Klauen angeordneten Hohlräume dadurch, daß die in Drehrichtung vorderen Hohlräume zusammengedrückt und die in Drehrichtung rückseitigen Hohlräume auseinandergezogen wer­ den. Da die Kupplungsglieder zum einen formschlüssig in Aus­ nehmungen des einen Kupplungsteiles gehalten sind und zum an­ deren die Klauen in die jeweiligen Aufnahmen der Kupplungs­ glieder spielfrei eintauchen, ergibt sich für den gesamten Drehmomentbereich eine spiel freie Funktion der Wellenkupp­ lung. In besonders vorteilhafter Weise sind die einzelnen Elemente der Wellenkupplung bei axial ausgerichteten Kupp­ lungsgliedern in einfacher Weise axial zusammensteckbar, da die Klauen lediglich axial in die bereits in die Ausnehmungen des anderen Kupplungsteiles eingesetzten Kupplungsglieder eingesteckt werden müssen. Die einfache Steckbarkeit ermög­ licht auch eine Blindmontage innerhalb einer Getriebeglocke. Zudem gestattet die Steckbarkeit der Kupplung die Aufnahme von Wellenverlagerungen in radialer, axialer und winkliger Richtung. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsge­ mäßen Lösung ist es, daß die Wellenkupplung lediglich einen geringen Bauraum benötigt, da die zwei oder mehr Stufen der Drehmomentkennlinie mit einer einzelnen Sorte von Kupplungs­ gliedern verwirklicht werden. Vorteilhaft sind die einstücki­ gen Kupplungsglieder jeweils einstückig aus einem elastisch nachgiebigen Material, insbesondere Gummi oder Gummiersatz­ stoff, hergestellt. Als Gummiersatzstoffe können neben den üblichen Gummiersatzstoffen wie Silikon oder ähnlichem auch thermoplastische Elastomere, Verbundwerkstoffe und ähnliches eingesetzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Hohlräume als in ei­ ner auf die Drehachse bezogenen Radialebene offene oder ge­ schlossene Verdrängungsräume gestaltet. Dadurch wird eine zu­ sätzliche Beeinflussung der Verformungskennlinie ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist - in Umfangsrich­ tung gesehen - in jedem Kupplungsglied zu beiden Seiten der jeweiligen Aufnahme wenigstens ein Hohlraum vorgesehen. Da­ durch ist es möglich, die Wellenkupplung in beiden Drehrich­ tungen zu betreiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Hohlräume symmetrisch zu der Aufnahme in Umfangsrichtung in jedem Kupp­ lungsglied ausgebildet. Dadurch ist die Kupplung in identi­ scher Weise in beiden Drehrichtungen betreibbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Hohlräume eine drehrichtungsabhängige, asymmetrische Formgebung auf. Dadurch ist die Kupplung lediglich in einer Drehrichtung be­ treibbar, wobei die Hohlräume jedoch mit einer speziell an die Anforderungen für die eine Drehrichtung angepaßten Form­ gebung versehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kupplungs­ glieder mit einer Ummantelung aus einem Material mit gegen­ über dem elastisch deformierbaren Material der Kupplungsglie­ der anderen funktionalen Eigenschaften versehen. Dadurch wer­ den die Einsatzmöglichkeiten der Kupplung weiter erhöht. Bei einer Ummantelung mit Metall oder ähnlichem wird eine vor­ teilhafte Abstützung des weichen Elastomers erzielt. Eine an­ vulkanisierte Ummantelung dient außerdem dazu, eine gute Fi­ xierung der Kupplungsglieder, insbesondere durch Preßsitz, in den Ausnehmungsansätzen des Kupplungsflansches zu erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die geschlosse­ nen Verdrängungsräume Teil eines mit einem Dämpfungsmedium arbeitenden Dämpfungskreislaufes. Dadurch wirken die Kupp­ lungsglieder zusätzlich als Dämpfungsglieder in Umfangsrich­ tung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die an­ hand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Wellenkupplung, wobei lediglich eine rechte Hälfte der rotationssymmetrisch gestalteten Kupplung dargestellt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Wellenkupplung nach Fig. 1,
Fig. 3 die rechte Hälfte des Querschnitts der Wellenkupplung nach Fig. 1, jedoch im verdrehten Zustand mit defor­ mierten Kupplungsgliedern,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenkupplung gemäß Fig. 1, jedoch mit anders ge­ stalteten Kupplungsgliedern,
Fig. 5 eine letzte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenkupplung, die mit gegenüber den Wellenkupplun­ gen nach den Fig. 1 und 4 modifizierten Kupplungs­ gliedern versehen ist, und
Fig. 6 eine letzte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenkupplung, bei der die Kupplungsglieder zwar identisch zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gestal­ tet, jedoch mit radial ausgerichteten Hohlräumen po­ sitioniert sind.
Eine elastische Wellenkupplung nach den Fig. 1 bis 3 weist einen als äußeren Kupplungsteil dienenden Kupplungsflansch 1 auf, der aus Metall hergestellt ist. Ein innerer Kupplungs­ teil wird durch eine Kupplungsnabe 2 gebildet. Die Kupplungs­ nabe 2 und der Kupplungsflansch 1 sind konzentrisch zu einer gemeinsamen Drehachse 3 gestaltet, wobei diese Drehachse 3 lediglich die idealisierte Symmetrieachse des Kupplungsflan­ sches 1 und der Kupplungsnabe 2 darstellt. Bei praktischen Ausführungsformen der Wellenkupplung können Versatzmöglich­ keiten zwischen dem Kupplungsflansch 1 und der Kupplungsnabe 2 auftreten, so daß diese in der Praxis unterschiedliche Drehachsen aufweisen können. Der Kupplungsflansch 1 weist ringförmig über seinen Umfang verteilte und axial ausgerich­ tete Ausnehmungsansätze 6 auf, die einstückig am Kupplungs­ flansch 1 angeformt sind und in Umfangsrichtung miteinander in Verbindung stehen. Jeder Ausnehmungsansatz 6 weist eine in der Draufsicht nach Fig. 1 etwa oval gestaltete Ausnehmung auf, die zu beiden Seiten hin axial offen ist. Auf einer axialen Rückseite (Fig. 2) ist jede Ausnehmung mit einem in die Ausnehmung in einer Radialebene umlaufend hineinragenden Stützrand 10 versehen, der eine rückseitige axiale Stützung jeweils eines in die Ausnehmung des Ausnehmungsansatzes 6 axial eingeschobenen Kupplungsgliedes 7 darstellt. Über sei­ nen Umfang verteilt sind in dem Kupplungsflansch 1 insgesamt sechs Ausnehmungen vorgesehen, in die jeweils ein Kupplungs­ glied 7 axial eingesetzt und formschlüssig eingepaßt ist.
Jedes Kupplungsglied 7 ist beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel ein elastisches Deformationselement in Form eines ein­ stückigen Gummibauteiles. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Kupplungsglieder ebenfalls einstückig, jedoch aus Gummiersatzstoffen hergestellt. Alle Kupplungs­ glieder 7, die in den Ausnehmungen des Kupplungsflansches 1 angeordnet sind, sind identisch gestaltet. Jedes Kupplungs­ glied 7 weist eine entsprechend der korrespondierenden Aus­ nehmung in dem Ausnehmungsansatz 6 gestaltete, ovalähnliche Außenkontur auf. Jedes Kupplungsglied 7 ist symmetrisch zu einer Radialen zur Drehachse 3 gestaltet. Dabei weist jedes Kupplungsglied 7 eine radial ausgerichtete, länglich und oval gestaltete Aufnahmeöffnung 8 auf, die innerhalb eines block­ förmigen Mittelteiles jedes Kupplungsgliedes 7 vorgesehen ist. Die Aufnahmeöffnung 8 ist sowohl zu einer Vorderseite als auch zu einer Rückseite axial offen und dient zur axialen Aufnahme jeweils einer nachfolgend näher beschriebenen Klaue 5 der Kupplungsnabe 2. In Umfangsrichtung neben der Aufnahme­ öffnung 8 weist jedes Kupplungsglied 7 zu beiden Seiten je­ weils zwei sichelförmig gestaltete Hohlräume 9a, 9b auf, wo­ bei die Hohlräume 9a in der Darstellung nach den Fig. 1 und 3 in Umfangsrichtung im Gegenuhrzeigersinn hintereinander in dem Kupplungsglied 7 und die Hohlräume 9b entsprechend spie­ gelsymmetrisch zur radialen Längsachse der jeweiligen Aufnah­ meöffnung 8 im Uhrzeigersinn in dem Kupplungsglied 7 ausge­ formt sind. Die Hohlräume 9a sind - auf die radiale Längsach­ se der Aufnahmeöffnung 8 bezogen - spiegelsymmetrisch zu den Hohlräumen 9b ausgebildet und stellen wie auch die Hohlräume 9b in der Drehebene des Kupplungsflansches geschlossene, je­ doch zu beiden Stirnseiten axial offene Verdrängungsräume dar, die in der Drehebene des Kupplungsflansches 1 allseitig durch entsprechende Wandungsabschnitte des Kupplungsgliedes 7 begrenzt sind. Jedes Kupplungsglied 7 weist zudem einen wei­ teren, sich in Umfangsrichtung in einem radial äußeren Be­ reich des Kupplungsgliedes 7 erstreckenden Verdrängungsraum 11 sowie einen sich in Umfangsrichtung in einem radial inne­ ren Abschnitt des Kupplungsgliedes 7 erstreckenden inneren Verdrängungsraum 12 auf. Der äußere und der innere Verdrän­ gungsraum 11, 12 jedes Kupplungsgliedes 7 dienen dazu, eine ausreichende elastische Deformation der Hohlräume 9a, 9b und damit der zugehörigen Wandungsabschnitte des Kupplungsgliedes 7 zuzulassen.
An der Kupplungsnabe 2 ist mit einer Vielzahl von Befesti­ gungsschrauben 4 ein radial nach außen ragender Flanschring festgelegt, von dem zu einer Seite hin sechs Klauen 5 axial abragen. Die Klauen 5 sind einstückig an dem Flanschring an­ geformt, wobei die Klauen 5 einschließlich des Flanschringes und der Kupplungsnabe 2 aus Metall hergestellt sind. Die Klauen 5 sowie der Flanschring und die Befestigungsschrauben 4 sind funktionaler Teil der Kupplungsnabe 2. Jede Klaue 5 ist in ihrer Außenkontur an die Form der Aufnahmeöffnung 8 des zugeordneten Kupplungsgliedes 7 derart angepaßt, daß die Klaue 5 die Aufnahmeöffnung 8 vollständig ausfüllt und axial in diese Aufnahmeöffnung 8 eintaucht. Die axiale Länge der Klaue 5 entspricht der axialen Tiefe der Aufnahmeöffnung 8. Die Klauen 5 werden auf der den Stützrändern 10 gegenüberlie­ genden Vorderseite der Kupplungsglieder 7 in die Aufnahmeöff­ nungen 8 eingesteckt, wobei der Flanschring der Kupplungsnabe 2 in geringem axialen Abstand zu der benachbarten Stirnseite der Ausnehmungsansätze 6 verbleibt. Es wird somit ein spiel­ freies Ineinanderstecken der beiden Kupplungsteile der be­ schriebenen elastischen Kupplung erzielt. Da die Kupplungsna­ be 2 teilweise axial in den Kupplungsflansch 1 hineinragt, weist die gesamte Kupplung eine lediglich geringe axiale Bau­ länge auf (Fig. 2).
Sobald nun auf die Kupplung ein Drehmoment im Uhrzeigersinn aufgebracht wird (Fig. 3), werden die Hohlräume 9a deformiert und bei steigendem Drehmoment auf Block zusammengedrückt, so daß diese Seite jedes Kupplungsgliedes 7 ab dem Drehmomentbe­ reich, zu dem die Hohlräume 9a vollkommen zusammengedrückt sind, wie ein blockförmiger Gummipuffer wirkt. Die Kupplungs­ glieder 7 werden ab diesem Drehmomentbereich nur noch auf Druck belastet. Gleichzeitig werden die Hohlräume 9b wie auch die Verdrängungsräume 11 und 12 in Drehrichtung gedehnt. In einem Drehmomentbereich unterhalb der maximalen Deformation der Kupplungsglieder 7 weisen die Kupplungsglieder 7 eine weiche Verformungskennlinie auf, da die faltenbalgartige Ver­ formung der die Hohlräume 9a begrenzenden Wandungsabschnitte den Relativverdrehungen zwischen der Kupplungsnabe 2 und dem Kupplungsflansch 1 einen wesentlich geringeren Verformungs­ widerstand bieten. Es ergibt sich somit eine zweistufige Funktion der Wellenkupplung, die insbesondere für den Einsatz der Wellenkupplung bei Bootsantrieben geeignet ist, um im Leerlauf oder bei geringer Teillast des Bootsantriebs, insbe­ sondere eines Dieselmotors, Geräusche im Getriebe zu vermei­ den, die durch das Abheben der Zähne auftreten. Die anhand der Fig. 1 bis 3 dargestellte Wellenkupplung ist aufgrund der Gestaltung ihrer Kupplungsglieder 7 derart ausgelegt, daß im Leerlauf- und Teillastbereich eines solchen Bootsantriebes eine flache Verdrehkennlinie mit einer weichen Charakteristik entsteht, die dann in der zweiten Stufe, in der die Hohlräume 9a auf Block zusammengedrückt sind, für den Normalbetrieb des Bootsantriebs stark progressiv zu einer wesentlich größeren Drehfedersteife ansteigt. Da die Kupplungsglieder 7 der Wel­ lenkupplung nach den Fig. 1 bis 3 spiegelsymmetrisch zu der jeweiligen zentralen Aufnahmeöffnung 8 und damit zu der je­ weiligen Klaue 5 gestaltet sind, kann die Wellenkupplung in gleicher Weise in umgekehrter Drehrichtung betrieben werden.
Die Wellenkupplungen nach den Fig. 4 und 5 entsprechen in Aufbau und Funktion im wesentlichen der zuvor beschriebenen Wellenkupplung nach den Fig. 1 bis 3, so daß nachfolgend le­ diglich auf die Modifizierungen bei diesen Wellenkupplungen hingewiesen wird. Die Kupplungsflansche 1a und 1b (Fig. 4 und 5) weisen modifizierte Ausnehmungsansätze 6a auf, wobei die entsprechenden Ausnehmungen kreisringsegmentartig gestaltet sind. Entsprechend korrespondierend sind die Kupplungsglieder 7a und 7b modifiziert. Die Klauen 5a und 5b weisen keinen ovalen Querschnitt wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3, sondern vielmehr einen trapezförmigen Querschnitt auf. Die Kupplungsglieder 7a und 7b weisen nicht ausschließ­ lich geschlossene Hohlräume 13a, 13b; 15a, 16a, 15b, 16b, sondern auch zu den radial äußeren Wandungsabschnitten der Ausnehmungsansätze 6a, 6b offene Hohlräume 13a, 13b; 14a; 14b auf. Dadurch ergeben sich im unteren Drehmomentbereich ge­ ringfügig andere Verformungskennlinien der Kupplungsglieder 7a, wobei die grundsätzliche Abstufung zwischen einem weichen unteren Verformungsbereich und einer harten Kennlinie in ei­ nem oberen Drehmomentbereich dem Aufbau der Wellenkupplung nach den Fig. 1 bis 3 entspricht. Die Kupplungsglieder 7b nach Fig. 5 weisen einen ziehharmonikaartigen Querschnitt auf, die Kupplungsglieder 7a nach Fig. 4 hingegen einen blü­ ten- oder knospenartigen Querschnitt. Im übrigen sind bei beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 zum Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 funktionsgleiche Elemente der Wellenkupplung mit den gleichen Bezugszeichen unter Hin­ zufügung eines Buchstaben "a" für Fig. 4 und "b" für Fig. 5 bezeichnet. Identische Teile und Elemente sind mit identi­ schen Bezugszeichen versehen (Befestigungsschrauben 4, Dreh­ achse 3).
Eine elastische Wellenkupplung gemäß Fig. 6 weist einen Kupp­ lungsflansch 1c auf, der über Kupplungsglieder 7 mit einer Kupplungsnabe 2 in Verbindung steht. Die Kupplungsglieder 7 sind identisch zu den Kupplungsgliedern 7 nach den Fig. 1 bis 3 gestaltet, so daß für eine nähere Erläuterung auf die Be­ schreibung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 verwiesen wird. Die Kupplungsglieder 7 sind jedoch beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 nicht - auf die Drehachse 3 bezogen - axial, sondern radial ausgerichtet. Da­ bei sind sie in entsprechend gestaltete Ausnehmungsansätze 6c des Kupplungsflansches 1c eingebettet. In die zentrale Auf­ nahmeöffnung jedes Kupplungsgliedes 7 greift eine Klaue 5c der Kupplungsnabe 2 ein, die beim dargestellten Ausführungs­ beispiel radial ausgerichtet und auf einem umlaufenden Flanschring 17 in gleichmäßigen Abständen gehalten sind, der starr mit der Kupplungsnabe 2 verbunden ist. Bis auf die Än­ derungen durch die radiale Ausrichtung der Kupplungsglieder entspricht die Funktion der Wellenkupplung nach Fig. 6 im üb­ rigen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3.

Claims (7)

1. Elastische Wellenkupplung mit zwei Kupplungsteilen, die mittels mehrerer, über den Umfang der Kupplungsteile verteilt angeordneter, elastisch deformierbarer, einstückiger Kupp­ lungsglieder miteinander in Verbindung stehen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (7, 7a, 7b) in Ausneh­ mungen des einen Kupplungsteiles (1, 1a, 1b) formschlüssig gehalten sind, daß jedes Kupplungsglied (7, 7a, 7b) eine Auf­ nahme (8) aufweist, in die jeweils eine korrespondierende Klaue (5, 5a, 5b) des anderen Kupplungsteiles (2) spielfrei eintaucht, und daß die Kupplungsglieder (7, 7a, 7b) - in Umfangsrichtung gesehen - wenigstens auf einer Seite der jeweiligen Aufnahme (8) für die korrespondierende Klaue (5, 5a, 5b) wenigstens einen Hohlraum (9a, 9b, 11, 12; 13a, 13b; 14a, 15a, 16a, 14b, 15b, 16b) aufweisen.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (9a, 9b, 11, 12; 13a, 13b; 14a, 15a, 16a, 14b, 15b, 16b) als in einer auf die Drehachse bezogenen Ra­ dialebene offene oder geschlossene Verdrängungsräume gestal­ tet sind.
3. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß - in Umfangsrichtung gesehen - in jedem Kupp­ lungsglied (7, 7a, 7b) zu beiden Seiten der jeweiligen Auf­ nahme (8) wenigstens ein Hohlraum (9a, 9b, 11, 12; 13a, 13b; 14a, 15a, 16a, 14b, 15b, 16b) vorgesehen ist.
4. Wellenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (9a, 9b, 11, 12; 13a, 13b; 14a, 15a, 16a, 14b, 15b, 16b) spiegelsymmetrisch zu der Aufnahme (8) in Um­ fangsrichtung in jedem Kupplungsglied (7, 7a, 7b) ausgebildet sind.
5. Wellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (9a, 9b, 11, 12; 13a, 13b; 14a, 15a, 16a, 14b, 15b, 16b) eine drehrichtungsabhängige, asymmetrische Formgebung aufweisen.
6. Wellenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder mit einer Ummantelung aus einem Material mit gegenüber dem elastisch deformierbaren Material der Kupplungsglieder anderen funktio­ nalen Eigenschaften versehen sind.
7. Wellenkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Verdrängungs­ räume Teil eines mit einem Dämpfungsmedium arbeitenden Dämp­ fungskreislaufes sind.
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