DE3531910A1 - Bausatz zur montage von daemmplatten - Google Patents

Bausatz zur montage von daemmplatten

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3602The fastening means comprising elongated profiles installed in or on the insulation layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1681Insulating of pre-existing roofs with or without ventilating arrangements
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    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/141Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means
    • E04D5/142Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means along the edge of the flexible material
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    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/144Mechanical fastening means
    • E04D5/145Discrete fastening means, e.g. discs or clips

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz zur Montage von Dämmplatten und ggf. auf den Dämmplatten aufliegenden Dichtungsbahnen auf einem mit Wellplatten gedeckten Dach.
Es ist bekannt, mit Wellplatten, beispielsweise Wellasbestzementplatten, gedeckte Dächer bei Bedarf dadurch zu Sanieren, daß auf die Wellplatten Dämmplatten und ggf. auf diesen aufliegenden Dichtungsbahnen aufgebracht werden.
Bislang hat man die Dämmplatten, ggf. unter Einbeziehung der Dichtungsbahnen, unmittelbar an den Wellplatten des zu sanierenden Daches befestigt. Dies ist insofern ungünstig, als die Tragfähigkeit der Wellplatten nicht in jedem Falle gewährleistet ist, insbesondere, wenn berücksichtigt wird, daß eine Sanierung eines Daches ja dann gerade in Frage kommt, wenn die vorhandenen Wellplatten mehr oder weniger verwittert oder anderweitig beschädigt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zur Montage von Dämmplatten und ggf. auf den Dämmplatten aufliegenden Dichtungsbahnen auf einem mit Wellplatten gedeckten Dach zu schaffen, der geeignet ist, eine sichere und tragfähige Montage der Dämmplatten und ggf. der auf den Dämmplatten aufliegenden Dichtungsbahnen zu gewährleisten, ohne das die Notwendigkeit besteht, die Wellplatten selbst anzutasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bausatz aus einen in einem Wellental der Wellplatten festlegbaren Formteil, einem Verbindungsteil zur Festlegung des Formteiles an der Tragkonstruktion der Wellplatten sowie einer mit dem Formteil von Dämmplatten und ggf. auf diesen aufliegenden Dichtungsbahnen besteht.
Mit einem derartigen Bausatz wird die Festlegung der Dämmplatten und ggf. der auf diesen Dämmplatten aufliegenden Dichtungsbahnen an der Tragkonstruktion des zu sanierenden Daches ermöglicht. Dies bedeutet, daß weitestgehend unabhängig vom Zustand der Wellplatten eine sichere und haltbare Konstruktion geschaffen werden kann. Dabei kommt den Formteilen insofern eine besondere Bedeutung zu, als diese die bei der Montage auftretenden Kräfte im Bereich einer relativ großen Fläche auf die Wellplatten übertragen, so daß die spezifischen Belastungen der Wellplatten äußerst gering sind. Es versteht sich, daß die Formteile so gestaltet sind, daß diese den Wellentälern der Wellplatten angepaßt sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Bausatz kann zunächst auf einem zu sanierenden Dach eine komplette Unterkonstruktion geschaffen werden, anschließend können die Dämmplatten und ggf. die Dichtungsbahnen an dieser Unterkonstruktion befestigt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Teilansicht eines sanierten Daches,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 2 mit III bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht eines Formteiles in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 einen den Fig. 3 und 5 entsprechenden Schnitt bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teilbereich eines mit Wellplatten 10 gedeckten Daches gezeigt, welches durch Dämmplatten 11 und auf diesen aufliegenden Dichtungsbahnen 12 saniert ist.
Wie insbesondere Fig. 2 deutlich macht, sind die Wellplatten 10 an einer Unterkonstruktion befestigt, beispielsweise an Pfetten 13.
Um die Dämmplatten 11 sowie die Dichtungsbahnen 12 oberhalb der Wellplatten 10 befestigen zu können, ist erfindungsgemäß ein Bausatz zur Montage dieser Dämmplatten 11 nebst Dichtungsbahnen 12 vorgesehen.
Dieser Bausatz besteht im einzelnen aus einem Formteil 14, einem Verbindungsmittel zur Festlegung des Formteiles 14 an der Tragkonstruktion der Wellplatten 10 sowie einer Montageleiste 15, welche mit dem Formteil 14 fest verbindbar und für die Festlegung der Dämmplatten 11 sowie der auf den Dämmplatten 11 aufliegenden Dichtungsbahnen 12 vorgesehen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist als Verbindungsmittel für die Festlegung des Formteiles 14 in einem Wellental der Wellplatten 10 eine Schraube 16, die in eine Pfette 13 eingeschraubt ist.
Mittels der Schraube 16 wird gleichzeitig die Montageleiste 15 mit dem Formteil 14 verbunden. Die Montageleiste 15 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 etwa Z-förmig gestaltet, wobei die Montageleiste 15 im Bereich ihres unteren Schenkels mit dem Formteil 14 verbunden ist.
Der obere Schenkel der Montageleiste 15 liegt auf einer der Dämmplatten 11 auf, eine benachbarte Dämmplatte liegt am Mittelsteg der Montageleiste 15 an.
Die Festlegung der beiden Dämmplatten 11 erfolgt durch eine beide Dämmplatten 11 im Stoßbereich überdeckende Klemmscheibe 17, die mittels einer in den oberen Schenkel der Montageleiste 15 eingeschraubten Befestigungsschraube 18 auf die beiden Dämmplatten 11 aufgepreßt wird. Gleichzeitig wird mit der Klemmscheibe 10 das Ende einer Dichtungsbahn 12 festgelegt. Das benachbarte Ende einer weiteren Dichtungsbahn 12 überlappt im Stoßbereich soweit, daß die Klemmscheibe 17 überdeckt wird. Die oben liegende Dichtungsbahn 12 wird mit der unteren Lage verklebt oder verschweißt.
Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß zwischen der Abdeckung eines Daches mit Wellplatten 10 und den zu Sanierungszwecken dienenden Dämmplatten 11 eine als Dampfsperre bezeichnete Folie 19 angeordnet ist.
Die Klemmscheibe 17 kann in ihrer Grundfläche sowohl rechteckig wie auch rund gestaltet sein.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß die Montageleiste 15, die wieder im Querschnitt Z-förmig gestaltet ist, eine geringere Höhe aufweist als die Montageleiste bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt deutlich, daß zwei im Stoßbereich aneinander grenzende Dämmplatten 11 stufenförmig gegeneinander abgesetzt sind. Dieser Tatsache Rechnung tragend ist eine Z-förmige Montageleiste 15 verwendet worden, deren oberer Schenkel sich auf einen stufenförmigen Absatz einer ersten Dämmplatte 11 auflegt, während sich ein entsprechend gestalteter Vorsprung der zweiten Dämmplatte 11 auf der Oberseite des oberen Schenkels der Montageleiste 15 auflegt.
Im Stoßbereich wird wieder über eine Klemmscheibe 17 und eine Befestigungsschraube 18, die in den oberen Schenkel der Montageleiste 15 eingeschraubt ist, die Befestigung der beiden aneinander stoßenden Dämmplatten 11 bewirkt.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Montageleiste 15 a aus einer im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Holzleiste besteht. Diese Holzleiste ist an ihrer den Dämmplatten 11 zugewandten Oberseite mit einer in Längsrichtung durchlaufenden Nut 20 versehen. In diese Nut 20 ragt das längere Ende eines hakenförmigen Bügels 21, welches mit Außengewinde versehen ist, hinein. Wie Fig. 7 deutlich zeigt, untergreift der hakenförmige Bügel 21 mit seinem unteren Schenkel 22 eine Pfette 13 a, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Doppel-T-Träger ausgebildet ist. Der längere Schenkel des hakenförmigen Bügels 21 durchtritt sowohl das Formteil 14 wie auch die Montageleiste 15 a.
Im Bereich der schon erwähnten Nut 20 ist auf das mit Außengewinde versehene Ende des längeren Schenkels des Bügels 21 eine Mutter 23 aufgeschraubt, so daß einerseits das Formteil 14 in einem Wellental der Wellplatten 10 festgelegt und andererseits die Montageleiste 15 a mit dem Formteil 14 fest verbunden ist.
Die Festlegung der Dämmplatten 11 im Stoßbereich erfolgt wieder über eine Klemmscheibe 17, die mittels der Befestigungsschraube 18 auf die im Stoßbereich aneinander stoßenden Dämmplatten 11 aufgepreßt wird.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen besteht die Möglichkeit, die Formteile 14 aus Kunststoff herzustellen, grundsätzlich können die Formteile 14 aber auch aus Holz gefertigt sein.
Wie die Ausführungsbeispiele deutlich zeigen, sind die Formteile 14 jeweils so gestaltet, daß diese der Querschnittsform eines Wellentales der Wellenplatten 10 angepaßt sind, so daß sich eine günstige und großflächige Druckverteilung beim Festlegen der Formteile 14 an der Unterkonstruktion des zu sanierenden Daches ergibt. Selbst bei vorhandenen geringfügigen Beschädigungen der Wellplatten 10 ist aufgrund der günstigen Druckverteilung auf die Wellplatten 10 nicht damit zu rechnen, daß diese im Befestigungsbereich der Formteile 14 zerstört werden. Da außerdem zur Festlegung einer Montageleiste 15, in deren Längsrichtung gesehen, eine Mehrzahl von Formteilen 14 eingesetzt wird, würde es praktisch nicht stören, wenn von dieser Vielzahl der verwendeten Formteile 14 unter Umständen einmal im Bereich einer Befestigungstelle keine optimale Festlegung gewährleistet sein sollte.
  • Bezugszeichen 10  Wellplatte
    11  Dämmplatte
    12  Dichtungsbahn
    13  Pfette
    13 a Pfette
    14  Formteil
    15  Montageleiste
    15 a Montageleiste
    16  Schraube
    17  Klemmscheibe
    18  Befestigungsschraube
    19  Folie
    20  Nut
    21  Bügel
    22  Schenkel
    23  Mutter

Claims (11)

1. Bausatz zur Montage von Dämmplatten und ggf. auf den Dämmplatten aufliegenden Dichtungsbahnen auf einem mit Wellplatten gedeckten Dach, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz aus einem in einem Wellental der Wellplatten (10) festlegbaren Formteil (14), einem Verbindungsteil (16, 21) zur Festlegung des Formteiles (14) an der Tragkonstruktion (13, 13 a) der Wellplatten (10) sowie einer mit dem Formteil (14) fest verbindbaren Montageleiste (15, 15 a) für die Festlegung von Dämmplatten (11) und ggf. auf diesen aufliegenden Dichtungsbahnen (12) besteht.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (15) einen Z-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (15 a) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (15, 15 a) aus Kunststoff hergestellt ist.
5. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (15, 15 a) aus Metall hergestellt ist.
6. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (15, 15 a) aus Holz hergestellt ist.
7. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (14) aus Kunststoff hergestellt ist.
8. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil 14 aus Holz hergestellt ist.
9. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil zur Festlegung des Formteiles (14) an der Tragkonstruktion eine Schraube (16) ist.
10. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungteil zur Festlegung des Formteiles (14) an der Tragkonstruktion (13 a) ein hakenförmig gestalteter Bügel (21) ist, dessen längerer Schenkel im Bereich seines freien Endes mit einem Außengewinde sowie einer darauf aufgeschraubten Mutter (23) versehen ist.
11. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Verbindungsteiles (16, 21) Montageleiste (15, 15 a) und Formteil (14) miteinander verbindbar sind.
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