DE2908959C2 - Bauwerksbekleidung - Google Patents

Bauwerksbekleidung

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DE2908959C2
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Albert 7251 Hemmingen Fink
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ICKLER AG BAUSYSTEME LA-CHAUX-DE-FONDS CH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bauwerksbekleidung mit einer Tragschienen-Unterkonstruktion aus waagrechten und senkrechten Tragschienen und daran befestigten, sich horizontal und vertikal teilweise überlappenden Fassadenplatten, wobei die Fassadenplatten mittels an der Tragschienen-Unterkonstruktion einhängbarer Hakenelemente gehalten sind und die Hakenelemente im Überlappungsbereich jeweils die Oberkante der wandnächsten Fassadenplatte übergreifen, am vertikalen Rand der diese Fassadenplatte horizontal überlappenden benachbarten Fassadenplatte anliegen und die Unterkante der diese beiden Fassadenplatten vertikal überlappenden Fassadenplatte in einer hakenförmigen Aufnahme halten.
Bauwerksbekleidungen sind in Doppeldeckung, Spardoppeldeckung, Stulpendeckung und Waagrechtdekkung bekannt und erfordern je nach Deckungsart eine verschieden ausgebildete und verschieden angebrachte Tragschienen-Unterkonstruktion, sowie an verschiedenen Stellen der Tragschienen die Aufnahmen für die Haken.
Die bekannten Bauwerksbekleidungen mit einer Tragschienen-Unterkonstruktion, an denen die Fassadenplatten mittels Hakenelementen festgelegt sind, erfordern je nach Deckungsbreite verschieden gestaltete waagrechte Tragschienen, da die Anordnung und die Verteilung der Hakenelemente an den Tragschienen von der Deckungsbreite der Fassadenplatten abhängig ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Bauwerksbekleidung der eingangs erwähnten Art die Tragschienen-Unterkonstruktion und Befestigungsmittel so zu gestalten, daß die Hakenelemente in beliebiger Anordnung und Verteilung mit den waagrechten Tragschienen ohne weiteres verbindbar sind, so daß für alle Deckungsbreiten der Fassadenplatten in horizontaler Richtung oder für verschieden breite Fassadenplatten einheitliche waagrechte Tragschienen eingesetzt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die waagrechten Tragschienen zusammen mit einem senkrecht abstehenden Stützsteg und einer im Querschnitt L-förmig abgewinkelten Tragleiste eine durchgehende geschlitzte und hohlrinnenartige Aufnahme bilden und daß das mit einer Einhängenase versehene Hakenelement in horizonteler Stellung in diese Aufnahmenase einführbar ausgebildet und durch Verdrehen in die vertikale Stellung darin unverlierbar, in Längsrichtung der Tragschienen jedoch verschiebbar gehalten ist
An diesen waagrechten Tragschienen können an beliebigen Stellen die Hakenelemente eingesetzt und festgelegt werden, so wie es die Deckungsbreite der Fassadenplatten gerade erfordert. Die Montage der Tragschienen-Unterkonstruktion ist einfach, da die waagrechten Tragschienen nur an den vertikalen Tragschienen befestigt werden müssen. Die vertikalen Tragschienen werden an der Wand befestigt und bestimmen den Abstand für die Unterbringung der Isolierung. Werden Fassadenplatten mit einheitlicher Höhe verwendet, dann können die vertikalen Tragschienen unter Berücksichtigung der gewünschten vertikalen Überlappung gleich mit den Befestigungsaufnahmen für die Anbringung der waagrechten Tragschienen versehen werden.
Um mit dem Hakenelement die übergriffene Fassadenplatte spielfrei an der Tragschienen-Unterkonstruktion festzuhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Einhängenase sich zu beiden Seiten des Einführschlitzes der Aufnahme gegen den Stützsteg und die Tragleiste abstützt.
Damit sich die von dem Hakenelement übergriffene Fassadenplatte satt und eindeutig an der waagrechten Tragschiene abstützen kann, ist die Ausgestaltung weiterhin so, daß unterhalb der Tragleiste ein weiterer Stützsteg angeformt ist
Die Ausbildung des Hakenelementes ist dabei so, daß es im Bereich der Einhängenase einen Abschnitt von der
doppelten Dicke der Fassadenplatten aufweist, der in einen dünneren vertikalen Halteschenkel übergeht und daß die hintere Randfläche des Halteschenkels im Abstand der Dicke der Fassadenplatte von dem Stützsteg der Tragschiene entfernt ist Auf diese Weise wird der richtige Abstand des Halteschenkels des Hakenelementes zum Stützsteg der Tragschiene erhalten und die vertikal überlappende Fassadenplatte wird so weit als möglich an die überlappten Fassadenplatten herangebracht
Damit sich Längsausdehnungen der waagrechten Tragschiene irotz der Befestigung an den vertikalen Tragschienen ausgleichen können, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Grundplatte der Tragschiene Länglöcher hat, die in Längsrichtung der Tragschiene ausgerichtet sind.
Die eingestellte Stellung des Hakenelementes läßt sich dadurch aufrechterhalten, daß die Stirnfläche des Stützsteges eine Rasterung, Verzahnung, Riffelung oder dgl. aufweist Die Rasterung, Verzahnung, Riffelung oder dgL verhindert, daß sich der Haken vun selbst in der Aufnahme der Tragschiene verschiebt
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellung eine waagrechte Tragschiene der Bauwerksbekleidung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Bekleidung, wobei das Hakenelement in die waagrechte Tragschiene nach F i g. 1 eingehängt ist und wobei die Festlegung der Fassadenplatten im Überlappungsbereich erkennbar ist,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine gleichartige Bekleidung, bei der die waagrechte Tragschiene und das Hakenelement anders ausgebildet sind.
Die in F i g. 1 gezeigte Tragschiene 10 aus Aluminium dient als waagrechte Tragschiene für die Bauwerksbekleidung. Der Profilabschnitt weist eine Grundplatte 11 auf, die der Wand zugekehrt ist und Langlöcher 17 hat Die Tragschiene 10 wird über diese Langlöcher 17 mit den vertikalen, an der Wand angebrachten vertikalen Tragschienen verbunden. Die vertikalen Tragschienen bestimmen den Abstand, zur Wand, der für die Unterbringung der Isolierung erforderlich ist und dienen der Befestigung der waagrechten Tragschienen 10. Die Langlöcher 17 nehmen die dafür erforderlichen Befestigungsschrauben auf und lassen eine Längsausdehnung der waagrechten Tragschiene 10 zu.
Auf der Vorderseite der Grundplatte 11 der Tragschiene 10 sind im oberen Bereich ein rechtwinklig abstehender Stützsteg 12 und unter diesem eine im Querschnitt L-förmige Tragleiste 14 angeformt. Dieser Stützsteg 12 und diese Tragleiste 14 bilden eine hohlrinnenartige Aufnahme 15. Der horizontale Schenkel 18 und der vertikale Schenkel 19 der Tragleiste 14 sind so ausgelegt daß der vertikale Schenkel 19 mit dem Stützsteg 12 bündig abschließt und den Einführungsschlitz zu der Aufnahme 15 frei läßt. Unterhalb der Tragleiste 14 ist ein weiterer StUtzsteg 16 an der Vorderseite der Grundplatte 11 angeformt. Dieser weitere Stützsteg 16 schließt bündig mit der Außenseite des vertikalen Schenkels 19 der Tragleiste 14 ab. Die Stirnfläche des Stützsteges 12 ist mit einer Rasterung 13 versehen, die das Verschieben eines Hakenelementes in der Aufnahme 15 erschwert, so daß sich ein darin festgelegtes Hakenelement nicht unbeabsichtigt in der Aufnahme 15 verschieben kann.
Die F i g. 2 zeigt die Festlegung der Fassadenplatten
im Oberlappungsbereich mit einem Hakenelement 20. Dieses Hakenelement 20 ist mit dem Teil 22 der Einhängenase 21 in dem Einführungsschlitz zur Aufnahme 15 verschiebbar geführt. Die abgewinkelte Einhängenase 21 legt das Hakenelement 20 in der Aufnahme 15 fest Das Hakenelement 20 ist als Stanzteil in der aus Fig.2 ersichtlichen Form hergestellt Das Hakenelement 20 ist in horizontaler Stellung mit der aus dem Teil 22 und der Einhängenase 21 durch den
Einführungsschlitz in die Aufnahme 15 eingeführt und
durch Verdrehen um 90° in die vertikale Stellung darin festgelegt Das Hakenelement 20 ist in der Aufnahme 15
in Längsrichtung der Tragschiene 10 verschiebbar.
Im waagrechten Stegbereich der Einhängenase stützt
sich das Hakenelement 20 zu beiden Seiten des Einführungsschlitzes zur Aufnahme 15 ab, so daß es senkrecht zur Tragschiene 10 formschlüssig anliegt
Da das Hakenelement 20 im Bereich der Einhängenase einen Abschnitt 25 mit der doppelten Dicke der Fassadenplatte aufweist der in einen dünneren vertikalen Halteschenkel 23 übergeht und da die hintere Stirnfläche des Halteschenkels 23 im Abstand der Dicke der Fassadenplatte 30.1 von dem Stützsteg 16 der Tragschiene 10 entfernt ist bleibt hinter dem vertikalen
Halteschenkel 23 des Hakenelementes 20 genügend Abstand zur Aufnahme für den überdeckten Rand der Fassadenplatte 30.1. Diese Fassadenplatte 30.1 stützt sich an der Stirnfläche des Stützsteges 16 ab. Der Halteschenkel 23 des Hakenelementes 20 verspannt die Fassadenplatte 30.1 gegen den Stützsteg 16 der Tragschiene 10.
Die Fassadenplatte 30.1 wird von der benachbarten Fassadenplatte 30.2 derselben Reihe horizontal überlappt Das Hakenelement 20 liegt dann an der vertikalen
Stirnseite dieser Fassadenplatte 30.2 an. Die Breite des Halteschenkels 23 entspricht der Dicke dieser Fassadenplatte 30.2, so daß die am Ende des Halteschenkels 23 ausgebildete L-förmig und nach oben offene Aufnahme 24 die Fassadenplatte 303 aufnehmen kann, die die beiden Fassadenplatten 30.1 und 30.2 teilweise vertikal überlappt Durch diese Auslegung des Hakenelementes 20 wird auch erreicht, daß der untere Rand der Fassadenplatte 303 satt gegen den oberen Rand der Fassadenplatte 30.2 gezogen wird.
Nach Fig.3 können die Tragschiene 10 und die Hakenelemente 20 auch anders ausgestaltet sein. Dabei dient die Vorderseite der Grundplatte 11 des Profilabschnittes selbst als Anlagefläche 26 für die Fassadenplatte 30.1. Diese Anlagefläche 26 hat zur Außenfläche des
so vertikalen Schenkels 19 der Tragleiste 14 dann einen Abstand, der der Dicke der Fassadenplatte 30.1 entspricht Die Außenseite des horizontalen Schenkels 18 der Tragleiste 14 dient dabei als Anschlagfläche 27 für den oberen Rand der Fassadenplatte 30.1.
Das Hakenelement 20 gem. Fig.3 hat einen Halteschenkel 23, der auch im Bereich der Einhängenase eine Dicke aufweist, die der Dicke der Fassadenplatte 30.2 entspricht. Die am unteren Ende des Halteschenkels 23 angebrachte Aufnahme 24 nimmt wieder die Fassadenplatte 303 auf, welche die oberen Ränder der Fassadenplatten 30.1 und 30.2, dio sich selbst teilweise horizontal überlappen, mit dem unteren Rand vertikal teilweise überlappt. Mit dieser Ausgestaltung des Hakenelementes 20 und der Tragschiene 10 läßt sich die
Kon^'ruktionsdicke der Bauwerksbekleidung reduzieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1, Bauwerksbekleidung mit einer Tragschienen-Unterkonstruktion aus waagrechten und senkrechten Tragschienen und daran befestigten, sich horizontal und vertikal teilweise überlappenden Fassadenplatten, wobei die Fassadenplatten mittels an der Tragschienen-Unterkonstruktion einhängbarer Hakenelemente gehalten sind und die Hakenelemente im Überlappungsbereich jeweils die Oberkante der wandnächsten Fassadenplatte übergreifen, am vertikalen Rand der diese Fassadenplatte horizontal überlappenden benachbarten Fassadenplatte anliegen und die Unterkante der diese beiden Fassadeuplatten vertikal überlappenden Fassaden- is platte in einer hakenförmigen Aufnahme halten, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechten Tragschienen (10) zusammen mit einem senkrecht abstehenden Stützsteg (12) und einer im Querschnitt L-förmig abgewinkelten Tragleiste (14) eine durchgehende geschlitzte und hohlrinnenartige Aufnahme (15) bilden und daß das mit einer Einhängenase (21,22) versehene Hakenelement (20) in horizontaler Stellung in diese Aufnahmenase (15) einführbar ausgebildet und durch Verdrehen in die 2s vertikale Stellung darin unverlierbar, in Längsrichtung der Tragschienen (10) jedoch verschiebbar gehalten ist
  2. 2. Bauwerksbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängenase (21, 22) sich zu beiden Seiten des Einführschlitzes der Aufnahme
    (15) gegen den Stützsteg (12) und die Tragleiste (14) abstützt
  3. 3. Bauwerksbekleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb 3s der Tragleiste (14) ein weiterer Stützsteg (16) angeformt ist
  4. 4. Bauwerksbekleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (20) im Bereich der Einhängenase (22) einen Abschnitt (25) von der doppelten Dicke der Fassadenplatten (30.1 und 30.2) aufweist, der in einen dünneren vertikalen Halteschenkel (23) übergeht und daß die hintere Randfläche des Halteschenkels (23) im Abstand der Dicke der Fassadenplatte (30.1) von dem Stützsteg
    (16) der Tragschiene (10) entfernt ist
  5. 5. Bauwerksbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) der Tragschiene (10) Langlöcher
    (17) hat, die in Längsrichtung der Tragschiene (10) ausgerichtet sind.
  6. 6. Bauwerksbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Stützsteges (12) eine Rasterung (13), Verzahnung, Riffelung oder dgl. aufweist
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AT80101122T ATE2237T1 (de) 1979-03-07 1980-03-06 Fassadenverkleidung.

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DE2908959A1 DE2908959A1 (de) 1980-09-11
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