DE3424375C2 - Aufhängevorrichtung für Wandplatten mit einer an einer Wand befestigbaren Querleiste und daran eingehängten, die Wandplatten tragenden Haken - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Wandplatten mit einer an einer Wand befestigbaren Querleiste und daran eingehängten, die Wandplatten tragenden Haken

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Description

Die Erfindung betrifft ein Aufhängevorrichtungssystem für Wandplatten mit einer an einer Wand befestigbaren Querleiste und darin eingehängten, die Wandplatten mit ihren unteren Ende umgreifenden Haken aus drahtförmigem Material, wobei jeder Haken ein an den Wandplatten anliegendes Haken-Mittelstück und an seinem querleistenseitigen oberen Einhängeende wenigstens einen sich quer zu seiner Längsrichtung erstreckenden, eine Längsfläche oder -kante der Querleiste untergreifenden Ansatz aufweist.
Die Wandplatten bilden in der Regel eine sogenannte vorgehängte Fassade. Dabei haben die Haken eine etwa S-förmige Gestalt. Mit dem oberen Hakenende sind sie in die Querleiste od. dgl. eingehängt, während in das untere Hakenende die Platte hochkant stehend eingestellt wird. Eine Platte wird in der Regel von wenigstens zwei Haken getragen. Bei überlappender Anordnung der Platten können in ein oder denselben Haken auch zwei benachbarte Platten hineingestellt werden. Die Querleisten od. dgl. werden an der Wand direkt oder indirekt befestigt, und nach der Fertigstellung der Wandverkleidung sind lediglich noch die freien unteren Hakenenden sichtbar.
Aus der Druckschrift DE-U 81 30 814 ist ein gattungsgemäßes Vorrichtungssystem für kleinformatige Platten bekannt, das sich Befestigungshaken bedient, die auf horizontal angebrachte Tragleisten aufgeklemmt werden. Einem ungewollten Verschwenken der Befestigungshaken in einer Ebene parallel zu den Ebenen der Platten wird beim Stand der Technik ein allenfalls geringer Widerstand entgegengesetzt. Die Verbindung zwischen den Befestigungshaken und den Tragleisten des vorbekannten Systems ist keinesfalls geeignet, auf die Haken einwirkende Kräfte aufzunehmen, ohne daß die Haken aufgrund dieser Kräfte ausweichen könnten. Dementsprechend ist es bei dem bekannten Vorrichtungssystem als nachteilig anzusehen, daß die Haken häufig eine Schräglage einnehmen und demzufolge auch die Wandplatten nicht korrekt sitzen. Im Idealfall sollte das Mittelstück der S-förmigen Haken in vertikaler Richtung verlaufen. Bei dem gattungsbildenden Stand der Technik läßt es sich indessen nicht vermeiden, daß die Haken nach links oder rechts oder auch nach vorne oder hinten gegen die Wand hin schräg stehen.
In der Druckschrift EP-A 0 015 551 ist ein Haken offenbart, der ebenfalls nicht dauerhaft sicher vertikal ausgerichtet werden kann. Montagebedingt ist eine Verschwenkbarkeit des Hakens in einer Ebene parallel zu der Längsachse der verwendeten Tragschiene sogar erwünscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das bekannte Aufhängevorrichtungssystem der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß man eine erhöhte Gewähr für eine exakte Stellung des Hakens und damit eine einwandfreie Ausrichtung der Platten hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Aufhängevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
Durch geeignete Ausbildung und Anordnung des oder der Ansätze des Hakens kann man im Zusammenwirken mit der Querleiste dessen Bewegungsmöglichkeit mehr oder weniger stark einengen und ihn dadurch in eine ganz bestimmte, nämlich die vertikale Lage zwingen. Dabei liegt dann der bzw. jeder Ansatz an einer entsprechenden Fläche oder Kante der Querleiste an, wodurch einerseits ein automatisches Ausrichten des Hakens gegenüber der Querleiste erfolgt und andererseits auf den Haken einwirkende Kräfte über den oder die Ansätze auf die Querleiste übertragen werden, ohne daß der Haken aufgrund dieser Kräfte ausweichen kann. Die vertikale Lage oder eine dementsprechende Soll-Lage des Hakens ist im Normalfalle von einer horizontalen Anordnung der Querleiste begleitet. Es ist aber ohne weiteres möglich, den oder die Ansätze so anzubringen, daß die Querleiste mit der Horizontalen einen gewissen Winkel einschließt und sich der Haken trotzdem in einer vertikalen Richtung oder Ebene erstreckt. Im Normalfalle steht das untere Hakenende senkrecht zur Ebene der Wand nach vorne ab, während das obere, das Einhängeende senkrecht zur Ebene der Wand nach hinten gerichtet und in die Querleiste eingehängt ist. Damit befindet sich der Haken in einer zur Ebene der Wand senkrechten Ebene. Der oder die Ansätze sollen eine Querbewegung des Hakens senkrecht zu dieser Ebene und auch in dieser Ebene verhindern. Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung lassen sich erfindungsgemäße Haken in einfacher Weise aus Draht herstellen, d. h. biegen. Infolgedessen sind sie relativ preiswert zu fertigen, was bei einem Massenartikel besonders wichtig ist. Auf der anderen Seite ermöglicht dieser Haken auch eine vergleichsweise einfach gestaltete und damit ebenfalls preisgünstig anzubietende Querleiste. Daß sich der Ansatz erfindungsgemäßer Haken "seitlich" der Hakenmittelebene befindet, bedeutet in diesem Zusammenhang, daß er aus der Mittelebene, und zwar vorzugsweise im rechten Winkel, herausgebogen ist. Von den beiden U-Schenkeln des freien Hakenschenkels ist selbstverständlich nur einer frei, während der andere in das obere bogenförmige Hakenende übergeht, welches die Form eines auf dem Kopf stehenden U hat. Deshalb ist das Ende dieses innenliegenden U-Schenkels des freien Hakenschenkels nicht in gleicher Weise erkennbar wie dasjenige des außenliegenden U-Schenkels. Die erfindungsgemäße gleiche Höhe der U-Schenkel-Enden ist demnach durch eine gedachte, insbesondere horizontale Ebene festgelegt, welche durch das freie Ende des außenliegenden U-Schenkels verläuft. Die quer zur Hakenmittelebene verlaufenden Flächen oder Kanten der Querleiste verhindern ein Verschwenken des betreffenden Hakens innerhalb der Hakenebene bzw. der Mittelebene des Hakens. Senkrecht dazu wird ein Verschwenken durch den oder die Ansätze unterbunden. Das Spiel sowie die genaue Formgebung des Hakens, insbesondere die Größe der verschiedenen Radien, sind so zu wählen, daß der Haken einerseits leicht montiert werden kann, andererseits aber nach der Montage, d. h. der Einnahme einer senkrechten Stellung, nach keiner Richtung mehr ausweichen kann. Der einzige Freiheitsgrad ist lediglich noch entgegen der Montagerichtung vorhanden, so daß man die Platten und die Haken jederzeit wieder abnehmen kann, um an die Wand heranzukommen oder beschädigte Platten auszuwechseln.
Eine besonders gute Abstützung zumindest nach zwei entgegengesetzten Richtungen, erreicht man in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß beidseits der Mittelebene des Hakens je ein Ansatz angebracht ist. Diese Mittelebene erstreckt sich in der vorstehend beschriebenen Weise senkrecht zur Wandebene. Die beiden Ansätze verhindern auf jeden Fall ein Verschwenken quer zur genannten Mittelebene nach links und rechts. Durch entsprechende Dimensionierung kann im Zusammenwirken mit der Querleiste aber auch ein Ausrichten senkrecht dazu, d. h. in dieser Mittelebene, erreicht werden.
Falls alle Haken einer vorgehängten, aus Wandplatten bestehenden Fassade in Längs- oder Querrichtung genau senkrecht ausgerichtet sind, so erreicht man nicht nur ein dichtes und sauberes Anliegen der Platten dieser Fassade sondern auch ein sehr gutes Aussehen. Wenn man sämtliche Freiheitsgrade der Haken ausschaltet, so setzt dies auf der anderen Seite eine ordnungsgemäße und genaue Montage der Querleisten voraus.
Eine Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden Flächen für den Ansatz durch die Innenflächen zweier paralleler Wandungen einer als Vierkantrohr oder einer als U-Schiene ausgebildeten Querleiste gebildet ist. Der Abstand der beiden Wandungen entspricht im wesentlichen der Drahtstärke. Insofern muß auch die Montage-Einschwenkbewegung in einer parallelen Ebene zu den Vierkant- bzw. U-Schienen-Wandungen verlaufen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten für den Ansatz durch zwei Teilstücke einer als Profilschiene ausgebildeten Querleiste gebildet sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um zwei gegeneinander weisende Leisten oder eine Leiste und eine quer dazu verlaufende Wandung der Profilschiene od. dgl., insbesondere eines Rohres oder eines U-Profils, handeln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorrichtungssystems ohne Platten,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit Platten,
Fig. 3 eine dritte Variante der Erfindung, ebenfalls mit Platten und
Fig. 4 eine Schrägbilddarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Aufhängevorrichtung besteht aus einer Querleiste 1 und mehreren darin eingehängten Haken 2. Die Querleiste 1 wird im Normalfalle horizontal an der Wand direkt oder indirekt befestigt. Sie besitzt im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 mehrere, insbesondere in gleichmäßigem Abstand angeordnete Einhängebohrungen 3 für das obere Hakenende 4. Das untere Hakenende 5 ist U-förmig gestaltet. Es dient zum Abstützen einer sich im wesentlichen über dem bzw. den Haken befindlichen Platte 6.
Bei der Querleiste 1 kann es sich beispielsweise um ein Vierkantrohr handeln (Fig. 1 und 4) oder aber ein anderes geeignetes Profil mit untergreifbarer Längsfläche oder -kante. Die Vorderfläche 7 jeder Querleiste 1 erstreckt sich parallel zu der nicht dargestellten Wand, und sie bildet eine Anlagefläche für das geradlinig verlaufende Haken-Mittelstück 8. Um ein Verschwenken des Hakens gegenüber der Vertikalen im Sinne des Pfeils 9 zu vermeiden, greift das in der erfindungsgemäßen Weise ausgestaltete obere Hakenende 4 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwischen die gegeneinander weisenden Längskanten zweier Profilstege 10 und 11 der als Hohlprofil ausgebildeten Querleiste 1. Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante ist der Innenquerschnitt der als Vierkantrohr gestalteten Querleiste 1 so dimensioniert, daß auch dort eine Bewegung im Sinne des Pfeils 9 nicht möglich bzw. eine Zwangsstellung des Hakens gewährleistet ist. In Gegenrichtung wird eine Bewegung durch den Profilsteg 11 bzw. die Rohrwandung 12 sowie die Vorderfläche 7 unterbunden. Somit ist eine Bewegung innerhalb der durch den Haken gelegten, sich senkrecht zur Wand erstreckenden gedachten Mittelebene 13, abgesehen von toleranzbedingten Minimalbewegungen, ausgeschlossen, d. h. der Haken kann nur eine genaue vorgegebene Stellung einnehmen.
Eine hierzu senkrecht verlaufende Bewegung im Sinne des Pfeils 14 in die Bildebene hinein, verhindert das in besonderer Weise gestaltete Einhängeende des Hakens 2 mit dem angeformten Ansatz 15. Bei den Ausführungsbeispielen befindet sich dieser Ansatz 15 rechts der Mittelebene 13, wenn man in Pfeilrichtung 16 blickt. Falls man am Haken 2 zwei Ansätze 15 oder Absätze vorsieht und diese links und rechts abstehen, so wird auch das Ausweichen entgegen dem Pfeil 14 verhindert. Weil nach der Montage des Hakens diese Bewegungen unterbunden werden, kann man bei entsprechender Ausbildung, Gestaltung und Dimensionierung von Haken und An- und Absätzen sowie bei dazu passender Querleiste 1 eine genau vertikale Lage des Hakens bzw. seines geradlinigen Haken-Mittelstücks 8 erreichen.
Das obere Hakenende 4 ist in Fig. 1 so dimensioniert, daß das Haken-Mittelstück 8 direkt an der Vorderfläche 7 anliegt. Dies ist auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Fall, jedoch wurde dort die Querleiste 1 in besonderer Weise gestaltet, damit hinter dem Vorsprung 17 der Querleiste 1 noch eine weitere Platte 18 Platz findet. Eine weitere Platte 18 ist auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vorgesehen, jedoch befindet sich diese zwischen der Querleiste 1 od. dgl. und dem bzw. den Haken-Mittelstücken 8.
Da eine Fassade aus einer ganzen Anzahl von Platten bzw. Plattenreihen aufgebaut ist und sich alle Querleisten 1 an der vertikal verlaufenden Wandfläche befinden, muß jede Platte eine geringfügige Schräglage einnehmen, damit ihr unteres Ende überlappend über das obere Ende der darunterliegenden Platte greifen kann, wobei jeweils noch der oder die Einhängehaken bzw. deren Haken-Mittelstücke 8 dazwischen sind. Dies erreicht man in einfacher Weise dadurch, daß bei der Montage der in losem Zustand vertikal verlaufende Haken eine gewisse Auslenkung im Sinne des Pfeils 9 erfährt, was ihm eine Vorspannung verleiht und der Fassade eine erhöhte Stabilität bringt. Diese Schrägstellung ist bei der Größe bzw. Höhe der verwendeten Platten allerdings gering und in der zeichnerischen Darstellung der Fig. 2 und 3 nicht berücksichtigt.
Wie bereits angedeutet, ist der Ansatz 15 der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Haken 2 durch dessen oberes oder Einhänge- Hakenende gebildet. Zu diesem Zwecke ist das Einhänge-Hakenende bezüglich der Mittelebene 13 seitlich abgebogen und zu einem U 19 geformt. Die Ebene dieses U erstreckt sich demnach quer, insbesondere senkrecht, zur Mittelebene 13. Außerdem ist dieses Ende so weit hochgebogen, daß die Stirnfläche 20 des freien Schenkels 21 des U 19 in der Montageendlage an der Unterseite der Längsfläche 22 der Querleiste 1 zur Anlage kommt oder lediglich einen minimalen Abstand davon hat. Im Falle der Fig. 4 ist die Längsfläche durch die Unterseite der oberen Querwand 23 des Vierkantrohres gebildet. Bei anderer Querschnittsform der Querleiste kann es sich auch um einen Innensteg oder einen in Längsrichtung verlaufenden Absatz handeln.
Die Montage der Haken 2 erfolgt durch Einstecken des freien U- Schenkels 21 in die Einhängebohrung 3 und Überlagerung einer Schwenkbewegung im Sinne des Pfeils 14.

Claims (3)

1. Aufhängevorrichtungssystem für Wandplatten (6) mit einer an einer Wand befestigbaren Querleiste (1) und darin eingehängten, die Wandplatten (6) mit ihren unteren Enden (5) umgreifenden Haken (2) aus drahtförmigem Material, wobei jeder Haken (2) ein an den Wandplatten (6) anliegendes Haken-Mittelstück (8) und an seinem querleistenseitigen oberen Einhängeende (4) wenigstens einen sich quer zu seiner Längsrichtung erstreckenden, eine Längsfläche (22) oder -kante der Querleiste (1) untergreifenden Ansatz (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (21) des oberen Einhängeendes (4) zur Bildung des Ansatzes (15) etwa U-förmig gestaltet ist und sich seitlich in einer quer zu der vom unteren Hakenende (5) und dem Haken-Mittelstück (8) definierten Hakenmittelebene (13) verlaufenden Ebene befindet, wobei die Enden der beiden U-Schenkel des Ansatzes (15) etwa auf gleicher Höhe liegen, und daß der Ansatz (15) mit geringem Spiel zwischen zwei quer zur Hakenmittelebene (13) verlaufenden Flächen oder Kanten (10, 11) der Querleiste (1) greift.
2. Vorrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen für den Ansatz (15) durch die Innenflächen zweier paralleler Wandungen einer als Vierkantrohr oder einer als U-Schiene ausgebildeten Querleiste (1) gebildet sind.
3. Vorrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanten für den Ansatz (15) durch zwei Teilstücke einer als Profilschiene ausgebildeten Querleiste (1) gebildet sind.
DE3424375A 1984-07-03 1984-07-03 Aufhängevorrichtung für Wandplatten mit einer an einer Wand befestigbaren Querleiste und daran eingehängten, die Wandplatten tragenden Haken Expired - Lifetime DE3424375C2 (de)

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