DE3237294A1 - Fassaden-unterkonstruktion - Google Patents

Fassaden-unterkonstruktion

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DE3237294A1 DE19823237294 DE3237294A DE3237294A1 DE 3237294 A1 DE3237294 A1 DE 3237294A1 DE 19823237294 DE19823237294 DE 19823237294 DE 3237294 A DE3237294 A DE 3237294A DE 3237294 A1 DE3237294 A1 DE 3237294A1
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    • E04B2/88Curtain walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0812Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of spring action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements

Description

  • Fassaden-Unterkonstruktion
  • Die Erfindung betrifft eine Fassaden-Unterkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Fassaden-Unterkonstruktion ist z. B. aus der DE-OS 31 06 260 gemäß § 3(2) PatG 1981 Stand der Technik. Bei dieser Fassaden-Unterkonstruktion werden Tragschienen beispielsweise mittels winkelförmiger Lagerböcke in senkrechter Anordnung und im Abstand zueinander an den zu verkleidenden Wänden befestigt. Auf die Tragschienen werden Querschienen entweder unmittelbar oder über Befestigungselemente montiert. In einer von der Wand wegweisenden T-förmigen Nut der Querschienen sind hakenförmige Befestigungselemente angeordnet, die verhältnismäßig dünn und flach ausgebildet sind. Die hakenförmigen Befestigungselemente werden in waagerechter Weise in die T-Nut der Querschiene eingeführt und dann um 900 in eine senkrechte Stellung gedreht. In diese hakenförmigen Befestigungselemente werden dann abschließend die Fassadenplatten eingehängt.
  • Hierbei ist jedoch nachteilig, daß insbesondere für die Befestigung der Querschienen an den Tragschienen und für die Befestigung der hakenförmigen Befestigungselemente an den Querschienen erheblicher Aufwand erforderlich ist.
  • So erfordert die erste aus der DE-OS 31 06 260 ersichtliche Befestigungsmöglichkeit der Querschiene an der Tragschiene das Herausstanzen und Vorbiegen mehrerer hakenförmiger nach oben weisender Vorsprünge aus den Tragschienen, auf die die ein entsprechendes Profil aufweisende Querschiene aufgesteckt wird. Um ein Lösen der Verbindung zwischen der Querschiene und der Tragschiene zu erschweren muß zusätzlicher Aufwand in Form von Ausnehmungen oder Zapfen an den Vorsprüngen und entsprechenden Zapfen oder Ausnehmungen an den Querschienen oder in Form einer schräg ausgebildeten Längsnut in der Querschiene getrieben werden.
  • Bei der zweiten Befestigungseinrichtung zwischen Tragschienen und Querschienen handelt es sich um nietenförmige Befestigungselemente mit zwei Köpfen, von denen einer in eine T-Nut der Querschiene eingeführt wird. Der andere Kopf der nietenföngen Befestigungselemente wird in eine entsprechende Ausnehmung der Tragschiene eingeführt, wodurch die Verbindung zwischen Trag- und Querschiene hergestellt wird. Bei dieser Konstruktion muß erheblicher Aufwand hinsichtlich der Passungen getrieben werden, um eine spielfreie Lagerung der Querschiene auf den Tragschienen sicherzustellen. Um eine waagerechte Aufhängung der Querschienen sicherzustellen, ist eine hohe Fertigungsgenauigkeit bei der Anbringung der Ausnehmungen in den Tragschienen erforderlich, wobei die Ausnehmung zudem schlüssellochartig mit einem Teil größeren und einem Teil kleineren Durchmessers ausgebildet werden, um einerseits das Einführen der nietenföregen Befestigungselemente in die Ausnehmungen und andererseits eine unverlierbare Halterung derselben in den Tragschienen zu gewährleisten.
  • In der Praxis hat sich darüber hinaus gezeigt, daß die hakenförmigen Befestigungselemente zum Einhängen der Platten aufgrund ihrer flachen und dünnen Ausbildung bei Er- schütterungen oder unerwünschten Berührungen zum Verkanten in der Längsnut der Querschiene neigen, was auch den Montageaufwand für diese bekannte Fassaden-Unterkonstruktion erhöht.
  • Aus den genannten Nachteilen des hohen Fertigungsaufwandes und eines erhöhten Montageaufwandes resultieren insgesamt erheblich erhöhte Kosten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fassaden-Unterkonstruktion der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die aufgrund geringen Herstellungsaufwandes und einfacher Konstruktion erheblich verminderte Kosten und schnelle Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Ausbildung der Befestigungselemente für die Fassadenplatten als Profilteile wird zunächst erreicht, daß eine aufwendige Konstruktion der Querschienen mit Führungsnuten großer Maßgenauigkeit für die Befestigungselemente zum Einhängen der Fassadenplatten nicht erforderlich sind.
  • Vielmehr können die Querschienen einfache Querschnitte aufweisen, die lediglich Anlageflächen für das sie übergreifende als Profilteil ausgebildete Befestigungselement aufweisen sollten.
  • Das Befestigungselement selbst ist als Profilteil einfacher Ausbildung ebenfalls äußerst kostengünstig herzustellen, wie beispielsweise bei Verwendung geeigneter Materialien als Biegeteil. Die Montage der Profilteile auf den auf den Tragschienen befestigten Querschienen beschränkt sich auf ein Aufsetzen des Profilteiles auf die Querschiene in die diese übergreifende Stellung, und, falls dies aufgrund der Profilart des Befestigungselementes erforderlich sein sollte, eine Lagesicherung an der zum Einhängen geeigneten Stelle der Querschiene.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß aufgrund der sich aus der Montageart zwischen Querschiene und Befestigungselement ergebenden großen Anlageflächen auch bei Erschütterungen oder Berührungen ein Verkanten der Befestigungselemente auf den Querschienen vermeidbar ist.
  • Darüber hinaus bleiben bei der erfindungsgemäßen Fassaden-Unterkonstruktion alle Vorteile erhalten, die auch schon die bereits bekannten Fassaden-Unterkonstruktionen aufweisen. Zu diesen Vorteilen gehört unter anderen, daß die Fassadenplatten schnell und einfach durch Einhängen zu befestigen sind. Zudem wird ein Lösen oder Lockern der Fassadenplatten durch formschlüssige Verbindungen zuverlässig vermieden.
  • Bei den vorteilhaften Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fassaden-Unterkonstruktion gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ergeben sich aus der Ausbildung des Profilteiles mit U-förmigem Querschnitt und der Anordnung des Profilteiles mit nach unten weisender Öffnung vor allem hinsichtlich der Montage weitere Vorteile. Bei dieser Weiterbildung sind keine zusätzlichen Befestigungsmaßnahmen des Profilteiles an der Querschiene erforderlich, da die Abstützung des Profiliteiles über zwei auf den entsprechenden Flächen der Querschiene aufliegende Schenkel des Profilteiles eine sichere Halterung gewährleistet.
  • Sind die auf der Quer schiene anliegenden Schenkel des Profilteiles zudem gemäß den Unteransprüchen 5 und 6 mit Federelementen versehen, ergibt sich zudem der Vorteil einer elastischen Anlage des Profilteiles an der Querschiene, mittels derer etwaige Dickenunterschiede der Fassadenplatten ausgeglichen werden können.
  • Um ein nach oben gerichtetes Herausziehen des Profilteiles, beispielsweise beim Aushängen einer Fassadenplatte, zu vermeiden, kann der zur Wand weisende Schenkel des Profilteiles gemäß Anspruch 10 mit einer Sicherungsnase versehen sein, die sich an einem Schenkel der Querschiene abstützt und ein Herausziehen des Profilteiles verhindert.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassaden-Unterkonstruktion, und Fig. 2 eine Ansicht des als Profilteil ausgebildeten Befestigungselementes zum Einhängen der Fassadenplatten aus Richtung des Pfeiles II in Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassaden-Unterkonstruktion 1 dargestellt. Eine Tragschiene 2, die zu einer Mehrzahl von zur Fassaden-Unterkonstruktion 1 gehörenden Tragschienen gehört, ist mittels winkelförmiger Lagerböcke 3 an einer Wand 4 in senkrechter Stellung befestigt. Für die Fassaden-Unterkonstruktion 1 sind nur wenige Tragschienen 2 nötig, da die Fassadenplatten nicht an den Tragschienen 2 selbst, sondern an Querschienen 5 befestigt werden. Die Tragschienen 2 sind in geeigneten Abstand zueinander in senkrechter Stellung an der Wand befestigt und weisen beispielsweise ein L-förmiges Profil auf, das sich in der Praxis besonders bewährt hat.
  • Die winkelförmigen Lagerböcke 8 sind mit beispielsweise als Dübel und Schrauben ausgebildeten Befestigungselementen 6 an der Wand 4 befestigt. Sowohl der an der Wand anliegenden Schenkel 7 als auch der zur Befestigung der Tragschiene 2 dienende Schenkel 8 der Lagerböcke 3 sind vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Langlöchern 9 versehen, die eine Justierung des Lagerbockes 3 gegenüber der Wand 4 und eine Justierung der Tragschiene 2 ermöglichen.
  • Die Querschienen 5 sind im Beispielsfalle als Profilschienen mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt ausgebildet. Ein Schenkel 10 der Querschiene 5 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 11 an der Tragschiene 2 befestigt.
  • Im Beispielsfalle ist die Befestigungseinrichtugn 11 als selbstbohrende Schraube ausgebildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß weder in der Querschiene 5 noch in der Tragschiene 2 bei der Herstellung entsprechende Ausnehmungen für entsprechende Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben oder Niete vorgesehen werden müssen. Dies läßt eine erhebliche Verminderung der Herstellungskosten für die Tragschienen 2 und die Querschienen 5 zu. Bei der Montage der Querschiene 5 an der Tragschiene 2 wird nach Justierung der Quer schiene 5 lediglich die selbstbohrende Befestigungsschraube durch die Querschiene 5 hindurch in die Tragschiene 2 eingeschraubt, wodurch eine spielfreie und feste Halterung der Querschiene 5 an der Tragschiene 2 auf einfache und kostengünstige Weise erreicht wird.
  • Die im Beispielsfalle als Profilschiene mit C-förmigem Querschnitt ausgebildete Quer schiene 5 weist weiterhin zwei im rechten Winkel von dem Schenkel 10 abstehende Schenkel 12 und 13 auf, die im Beispielsfall jeweils mit Anlagestützen 14 und 15 versehen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Anlagestützen 14 und 15 einstückig an den Schenkeln 12 und 13, beispielsweise durch Umbiegen der Anlagestützen 14 und 15 in eine zum Schenkel 10 parallele Stellung, angeordnet. Die Funktion der Anlagestützen 14 und 15 wird später näher erläutert.
  • Da bis auf die Anforderung einer ausreichenden Tragfähigkeit keine weiteren Anforderungen an die Querschiene 5 der erfindungsgemäßen Fassaden-Unterkonstruktion 1 zu stellen sind, kann diese außer der in Fig. 1 dargestellten C-förmigen Profilform jegliches andere geeignete Profil aufweisen. Da keine besonderen Bearbeitungsmaßnahmen für die Querschiene 5 bei der Herstellung anfallen, können übliche im Handel erhältliche Profilschienen geeigneter Ausbildung verwendet werden, was eine zusätzliche Verminderung der Herstellungskosten ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Fassaden-Unterkonstruktion 1 weist weiterhin als Profilteile ausgebildete Befestigungselemente 16 auf, von den aufgrund der gewähtlen Darstellung in Fig.
  • 1 nur eines zu sehen ist. Das Befestigungselement 16 weist im Beispielsfalle einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei Längsschenkeln 17 und 18 und einen die Längs schenkel 17 und 18 verbindenen Querschenkel 19 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Öffnung des U-förmigen Befestigungselementes 16 nach unten, und der zur Wand weisende Längsschenkel 17 ist mit einem im Beispielsfalle einstückig angeformten Federelement 20 versehen, während der Querschenkel 19 des Befestigungselementes 16 gemäß der gewählten Darstellung nach unten, d. h.
  • in den zwischen den Längsschenkeln 17 und 18 liegenden Raum, gewölbt ist. Durch die Wölbung des Querschenkels 19 liegt dieser federnd auf der Querschiene 5 auf, was beim Längsschenkel 17 durch das Vorsehen des Federelementes 20 erreicht wird. Durch diese federnde Anlage des Befestigungselementes 16 über das Federelement 20 des Längsschenkels 17 und den gewölbten, federnden Querschenkel 19 ist zum einen eine sichere Halterung des Befestiungselementes 16 auf der Querschiene 5 möglich und zum anderen können bei der späteren Montage der Fassadenplatten 21 Dickenunterschiede mittels des Federelementes 20 des Längsschenkels 17 ausgeglichen werden.
  • Der andere Längsschenkel 18 des Befestigungselementes 16 ist an seinem unteren Ende mit Halteteilen 22 versehen.
  • Im Beispielsfalle sind zwei U-förmig umgebogene Halteteile 22 einstück am Schenkel 18 angeformt. Diese Halteteile 22 dienen zum Einhängen der Fassadenplatten 21 in die Befestigungselemente 16. Um ein leichtes Einführen der Fassadenplatte 21 zu ermöglichen, ist das Ende 23 des Halteteils 22 leicht nach außen gebogen.
  • Der Abstand A zwischen dem Längsschenkel 18 und den Anlagestützen 14 und 15 ist derart gewählt, daß er wenigstens annähernd der Dicke d einer Fassadenplatte 21 entspricht. Wie bereits erwähnt, können Dickenunterschiede in den Fassadenplatten über das Federelement 20 des Längsschenkels 17 ausgeglichen werden.
  • Um ein Mitnehmen des Befestigungselementes 16 bei einem gemäß der gewählten Darstellung nach oben gerichteten Herausnehmen der Fassadenplatte 21 aus den Halteteilen 22 der Längsschenkel 18 zu vermeiden, ist der Längsschenkel 17 mit einer Sicherungsnase 24 versehen, die beim Montieren des Befestigungselementes 16 auf der Querschiene 5 sich nach Art eines Schnappverschlusses am Schenkel 12 der Querschiene 5 abstützt, und damit eine zusätzliche Lagesicherung des Befestiungselementes 16 bei einem nach oben gerichteten Herausnehmen der Fassadenplatten 21 bildet.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ansicht des Befestigungselementes 16 dient zur Verdeutlichung der erheblichen Breite des Befestigungselementes 16 insgesamt und auch der dadurch möglichen Breite des Federelementes 20 des Längsschenkels 17, wodurch sehr große Anlageflächen zwischen dem Befestigungselement 16 und der Querschiene 5 möglich sind. Dadurch kann ein ungewolltes Verkanten oder Verschieben des Befestiungselementes 16 auf der Querschiene 5 beispielsweise bei Erschütterungen oder ungewollten Berührungen vermieden werden.
  • Zur Montage der erfindungsgemäßen Fassaden-Unterkonstruktion 1 werden zunächst die Lagerböcke 3 mittels der Befestigungselemente 6 an der Wand 4 montiert. Dabei wird die Montge und Justierung der Lagerböcke 3 durch die vorgesehenen Langlöcher 9 erleichtert. Als Befestigungselemente sind beispielsweise Schrauben und entsprechende Dübel geeignet.
  • Nach der Montage der Lagerböcke 3 werden an diesen die Tragschienen 2 im Abstand zueinander und in senkrechter Stellung montiert. Auch hierbei wird die Montage durch die an dem Schenkel 8 des Lagerbockes 3 angeordneten Langlöcher erheblich vereinfacht, wobei eine genaue Einhaltung der Abstände zwischen den Tragschienen 2 nicht erforderlich ist. Als Befestigungselemente für die Befestigung der Tragschienen 2 an den Lagerböcken 3 sind beispielsweise Schraubenverbindungen und/oder Nietverbindungen geeignet.
  • Nach der Montage der Tragschienen 2 an den Lagerböcken 3 werden die Querschienen 5 in horizontaler Lage an den Tragschienen 2 montiert. Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung werden zur Befestigung der Querschienen 5 an den Tragschienen 2 als Befestigungseinrichtung 11 selbst bohrende Schrauben verwendet, die in die vorher nicht mit Ausnehmungen versehene Querschiene 5 und die ebenfalls nicht mit Ausnehmungen versehene Tragschiene 2 eingeschraubt werden, wobei während des Montagevorganges das zur spielfreien und festen Halterung der Querschienen 5 an den Tragschienen 2 nötige Gewinde geschnitten wird.
  • Bei dieser Art der Montage ist kein kompliziertes Einführen von beweglichen Befestigungsstücken in die Querschienen 5 und die Tragschienen 2 erforderlich und auch entsprechende Ausnehmungen an den Tragschienen 2 und den Querschienen 5 sind nicht erforderlich. Weiterhin sind zusätzliche Maßnahen für eine spielfreie Halterung der Querschienen 5 auf den Tragschienen 2 nicht erforderlich, da mittels der selbstbohrenden Befestigungseinrichtung 11 ein spielfreier Sitz automatisch geschaffen wird. Alles in allem senkt dies sowohl die Herstellungskosten für die Tragschiene 2 und die Querschiene 5 als auch die Montageszeit und damit die Montagekosten, was die aus Montagekosten und Herstellungskosten resultierenden Gesamtkosten für die erfindungsgemäße Fassaden-Unterkonstruktion 1 sehr gering werden läßt.
  • Nach der Montage der Querschiene 5 an den Tragschienen 2 werden die Befestigungselemente 16 für die Fassadenplatten 21 montiert. Dies geschieht bei der dargestellten Ausführungsform der Befestigungselemente 16 als Profilteile mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt dadurch, daß die Befestigungselemente 16 auf die Querschiene 5 aufgesteckt werden. Die Befestigungselemente 16 übergreifen damit im Einbauzustand die Querschienen 5 und liegen über große Flächen, im Beispielsfalle über das am Längsschenkel 17 angeordnete Federelement 20 und den nach innen gewölbten Querschenkel 19 des Befestigungselementes 16, an der Querschiene 5 an. Beim Montieren des Befestigungselementes 16 wird die am Längs schenkel 17 angeordnete Sicherungsnase vom Schenkel 10 der Querschiene 5 elastisch in Richtung auf den Längsschenkel 17 des Befestigungselementes 16 gedrückt und schnappt nach dem Aufstecken des Befestigungselementes 16 auf der Querschiene 5 wieder in seine Ausgangslage zurück, in der es sich am Schenkel 12 der Querschiene 5 abstützt. Dadurch ist das Befestigungselement 16 gegen ein nach oben gerichtetes Abziehen bei einem nach oben gerichteten Herausnehmen der Fassadenplatte 21 aus dem Befestigungselement 16 gesichert.
  • Das im Beispielsfalle als U-förmiges Profilteil ausgebildete Befestigungselement 16 ist in diesem Montagezustand bereits verkantungssicher auf der Querschiene 5 gelagert, kann jedoch ohne großen Kraftaufwand von Hand in jede beliebige Stellung auf der Querschiene 5 verschoben werden.
  • Damit sind eventuell nötige Anpassungen an verschiedene Einbauzustände jederzeit praktisch ohne jeglichen Aufwand möglich.
  • Nach dem Aufstecken des Befestigungselementes 16 auf der Querschiene 5 werden die Fassadenplatten 21 montiert. Hierzu wird jeweils eine Fassadenplatte 21 in die Halteteile 22 des Längsschenkels 18 des Befestigungselementes 16 eingehängt. Die andere Fassadenplatte 21 wird in den Spalt zwischen den Anlagestützen 14 und 15 der Schenkel 12 und 13 der Querschiene 5 und dem Längsschenkel 18 des Befestigungselementes 16 eingeschoben. Die Anlagestützen 14 und 15 bilden dabei Anlageflächenlür die Fassadenplatte 21. Sollte der Bereich der Fassadenplatte 21,die zwischen die Anlagestützen 14 und 15 und den Längsschenkel 18 des Befestigungselementes 16 eingeführt wird, Dicken unterschiede aufweisen, können diese durch das an dem Längsschenkel 17 des Befestigungselementes 16 angeordnete Federelement 20 ausgeglichen werden, ohne daß bei der Montage' zusätzliche Anpassungsarbeiten anfallen.
  • Als Materialien für die Elemente der erfindungsgemäßen Fassaden-Unterkonstruktion 1 kommen Metalle wie beisielsweise Edelstahl oder vorzugsweise Aluminium in Frage. Weiterhin kann die Querschiene 5, die bei der erläuterten Ausführungsform als C-förmiges Profilteil ausgebildet ist, jegliche geeignete Form aufweisen, wie beispielswe.ise eine L-förmige, T-förmige, Z-förmige oder S-förmige Ausbildung.
  • Das Befestigungselement (16) in Form eines Profilteiles ist nach Art einer flächigen Federklammer mit einer Breite von mehreren Zentimetern ausgebildet. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform dieser Federklammer kann anstelle des an dem Schenkel 17 vorgesehenen Federelementes 20 auch derart ausgebildet sein, daß die Längsschenkel 17 und 18 im unbelasteten Zustand des Befestigungselementes 16 aufeinanderzukonvergieren, so daß die Federklammer einen kegelstumpfähnlichen Querschnitt erhält. Durch diese Maßnahme können die gleichen Federeigenschaften wie durch Vorsehen des Federelementes 20 am Längsschenkel 17 erreicht werden. Beim Aufsetzen des als Federklammer ausgebildeten Befestigungselementes 16 werden die aufeinanderzukonvergierenden Längsschenkel 17 und 18 von der Querschiene 5 auseinandergedrückt, so daß das Befestigungselement 16 in montiertem Zustand unter Federspannung auf der Querschiene 5 aufsitzt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Fassaden-Unterkonstruktion, insbesondere für kleine Fassadenplatten, mit im Abstand zueinander und in senkrechter Anordnung an einer Wand befestigbaren Tragschienen, mit an den Tragschienen im Abstand zueinander befestigbaren Querschienen und mit mittels der Querschienen gehaltenen Befestigungselementen zur Halterung der Fassadenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (16) als Profilteile ausgebildet sind, die im Einbauzustand die Querschienen (5) übergreifen.
  2. 2. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Profilteile ausgebildeten Befestigungselemente (16) einen im wesentlichen U-förmiqen Querschnitt mit zwei Längsschenkeln (17, 18) und einen diese verbindenden Querschenkel (19) aufweist.
  3. 3. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Befestigungselemente (16) mit im Einbauzustand nach unten weisender Öffnung auf den Querschienen (5) angeordnet sind, wobei der zur Wand weisende Längsschenkel (17) und der die Längsschenkel verbindende Querschenkel (19) auf der Querschiene (5) aufliegen.
  4. 4. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3; dadurch gekennzeichnet, daß der von der Wand wegweisende Längsschenkel (18) mit vorzugsweise einstückig angeformten Halteteilen (22) zum Einhängen der Fassadenplatten (21) versehen ist und im Einbauzustand mit der Querschiene (5) einen Spalt begrenzt, der wenigstens annahernd der Dicke (d) der Fassadenplatten (21) entspricht.
  5. 5. Fassadenplatten-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Wand weisende Schenkel (17) des Befestigungselementes (16) mit einem vorzugsweise einstückig angeformten Federelement (20) versehen ist.
  6. 6. Fassaden-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (19) mit einem vorzugsweise einstückig angeformten Federelement versehen ist und/oder eine federnde Ausbildung aufweist.
  7. 7. Fassaden-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschienen (5) als Profilschienen mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt ausgebildet sind, wobei ein Schenkel (10) der Querschiene (5) mittels einer Befestigungseinrichtung (11) an der Tragschiene (2) befestigt ist.
  8. 8. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) als Selbstbohrschraube ausgebildet ist.
  9. 9. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Schenkel (12, 13) der Querschiene (5) mit Anlagestützen (14, 15) für die Fassadenplatten (21) versehen sind.
  10. 10. Fassaden-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Wand weisende Längsschenkel (17) des Befestigungselementes (16) eine vorzugsweise einstückig angeformte Sicherungsnase (24) aufweist.
  11. 11. Fassaden-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (17,18) des nach Art einer Federklammer ausgebildeten Befestigungselementes (16) im unbelasteten Zustand vom Ouerschenkel (19) weg aufeinanderzukonvergieren.
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