DE2432158A1 - Spiegelklammer - Google Patents

Spiegelklammer

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DE2432158A1
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DE
Germany
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mirror
housing
bracket
base plate
housing pot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2432158A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Zernig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by HEINZE FA R, Richard Heinze GmbH and Co KG filed Critical HEINZE FA R
Priority to DE2432158A priority Critical patent/DE2432158A1/de
Publication of DE2432158A1 publication Critical patent/DE2432158A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • "Spiegelklammer" Die Erfindung betrifft eine Spiegelklammer, die eine Grundplatte zur Anordnung vor der Stirnseite einer das Spiegelglas tragenden Platte aufweist und fest mit der Platte verbindbar ist, die ferner einen anschließenden, die Vorderseite des Spiegelglases umgreifenden, abgewinkelten Bereich aufweist.
  • Bekannte Spiegelklammern dieser Art bestehen aus einem einfachen Winkelblech, das mit seinem langen Schenkel an der Stirnwand der Holzplatte anliegt, die üblicherweise das Spiegelglas trägt. Der abgewinkelte Bereich umgreift das Spiegelglas und ragt nur um wenige Million meter in Richtung auf das Zentrum des Spiegels vor.
  • Solche Spiegelklammern werden üblicherweise mit Hilfe von Holzschrauben oder Spanplattenschrauben, die in die Stirnwände der Platten eingeschraubt werden, befestigt.
  • Eine solche Befestigungsmöglichkeit hat sich insbesondere fur Großserienfertigungen von Spiegeln als nicht zweckmäßig erwiesen, insbesondere nicht für mehrteilige Spiegel, da die Hauptbearbeitungsrichtung nicht senkrecht zur größten J Plattenausdehnung verläuft, sondern parallel hierzu.
  • DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spiegelklainmer der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie in besonders einfacher Weise auch für mehrteilige Spiegel verwendbar ist, die in Großserie auf Bandstraßen hergestellt werden Eine solche Spiegelklammer soll durch Vorsehen geringfügiger zusätzlicher Elemente unter Beibehaltung ihres grundsätzlichen Aufbaus auch als Spiegeischarnier ausgebildet werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Grundplatte an einem in die Platte einlaßbaren Gehäusetopf arretierbar ist. Es ist zweckmäßig, daß die Grundplatte über Schrauben an dem Gehäusetopf befestigbar ist.
  • Das Vorsehen eines Gehäusetopfes ist die Voraussetzung für eine rationelle Großserienfertigung. Ähnlich wie bei Möbeltüren erfolgt das Einbohren von Senkbohrungen, die zur Aufnahme des Gehäusetopfes dienen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist im Gehäusetopf mindestens eine Mutter für die Schrauben vorgesehen.
  • In zweckmäßiger Weise ist die Mutter in einer Ausnehmung des Gehäusetopfes festlegbar.
  • Die Mutter kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch ein flacher Metallstreifen sein, der zwei Gewindebohrungen aufweist.
  • Das Vorsehen eines Gehäusetopfes mit Mutter hat den Vorteil, daß die für eine sichere Festlegung der Spiegelklammer oder des Spiegelscharniers erforderlichen Kräfte in jedem Fall aufgebracht werden können, ohne daß es hierzu entweder einer besonders geformten Schraube oder einer besonders guten Qualität der das Spiegelglas tragenden Platte bedarf.Die auftretenden Kräfte werden über eine große Fläche, nämlich über den Umfang des Gehäusetopfes auf die Platte übertragen und hierdurch werden die Flächenpressungen weitaus geringer, als bei einfachen Befestigungsschrauben, die unmittelbar in die Platte eingeschraubt sind und die leicht ausreißen. Zur Erleichterung des Einbaus weist die Grundplatte bei einer bevorzugten Ausführungsform auf ihrer Rückseite einen Vorsprung auf, der formschlüssig in eine korrespondierende Ausnehmung an einer abgeflachten Seite des Umfangs des Gehäusetopfes eingreift.
  • Die erfindungsgemäße Spiegelklammer ist in ihrem grundsätzlichen unveränderten Aufbau ohne weiteres auch als Spiegelscharnier auszubilden. Hierzu muß lediglich, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung an der Kante zwischen Grundplatte und abgewinkeltem Bereich mindestens ein Auge angeformt sein, das mittels einer Lagerachse mit einem Auge einer zweiten, gegenüberliegenden Spiegelklammer verbindbar ist.
  • Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Spiegelklammer teilweise elastisch ausgebildet und mit ihren federnd elastischen Bereichen in entsprecheni Ausnehmungen Gehäusetopfes einrastbar ist. Bei einer solchen Ausführungsform sind Schrauben entbehrlich. Die Montage kann ohne jegliches Werkzeug von Hand erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion besitzt also den Vorteil, daß bei mehrteiligen Spiegeln die Vorbearbeitung der Platte für die Befestigung sowohl von Spiegelscharnieren als auch von Spiegelklammern in völlig gleicher Weise erfolgen kann.
  • Das Vorsehen einer Senkbohrung kann an allen gewünschten Befestigungsstellen durch ein eventuell gleichzeitiges Erzeugen gleichartiger Einlaßbohrungen erfolgen. Anschließend werden die Gehäusetöpfe eingesetzt. Danach wird an den eingesetzten Gehäusetöpfen entweder ein Spiegelscharnierteil oder ein Spiegelklammerteil angeschraubt. Das Verbinden einzelner Spiegelteile erfolgt anschließend durch Einschlagen oder Eindrücken eines Lagerzapfens, der die zusammengehörigen Lageraugen durchsetzt.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Spiegelklammer in Explosionsdarstellung, Fig. 2 die Spiegelklammer gemäß Fig. 1 im Einbauzustand mit angedeuteter Platte und angedeutetem Spiegelglas,-Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Spiegelklammer mit unterschiedlicher Ausbildung in der oberen und unteren Hälfte der Darstellung-, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von zwei Spiegelklammern, die zu einem Spiegelscharnier zusammengesetzt sind, Fig. 5 die Spiegelklammerngemäß Fig. 4 nebeneinander dargestellt, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform von zwei zusammengehörigen Spiegelklammern, Fig. 7 einen Schnitt durch einen Gehäusetopf mit einer federnd elastischen, eingerasteten Spiegelklammer, Fig. 8a und 8b perspektivische Ansichten des Gehäusetopfes und der einrastbaren zugehörigen Spiegelklammer.
  • Zunächst zu Fig. 1 bis 3 : Ein Gehäusetopf 1 ist im wesentlichen als flache zylindrische Scheibe aus Kunststoff hergestellt Der Gehäusetopf 1 ist in eine Einlaßbohrung 2 einer Platte 3 eingelassen, welche das Spiegelglas 4 trägt. Der Gehäusetöpf 1 liegt.mit seiner zur Grundplatte 5c weisenden Seite des Umfangs bündig mit der Stirnfläche 3a der Platte 3. Eine Ausnehmung la besitzt einen Zentrierbereich 1b, der im Zusammenbauzustand der Spiegelklammer in eine Zentrieröffnung 5a eingreift, die in einem Vorsprung 5b auf der Rückseite der Grundplatte 5c vorgesehen ist. Die Grundplatte 5c und der Vorsprung 5b werden von Durchgangsöffnungen 5d durchsetzt. Durch die Durchgangsöffnungen 5d ragen zwei Befestigungsschrauben 6, die in die Gewindebohrungen 7a eines Metallstreifens 7 einschraubbar sind. Der Metallstreifen 7 ist in einer entsprechend geformten Ausnehmung 1c festgelegt. Der Metallstreifen 7 ist so ausgebildet, daß er gemeinsam mit den Schrauben 6 um einen bestimmten Betrag nach oben oder unten verschoben werden und damit die Grundplatte 5c justiert werden kann.
  • Bei der Ausführungsform, die im unteren Teil von Fig. 3 dargestellt ist, ist die Befestigungsschraube 6 unmittelbar in eine Gewindebohrung ld des Gehäusetopfes 1 eingeschraubt.
  • An der Grundplatte 5c sitzt ein abgewinkelter Bereich 5e, der das Spiegelglas 4 festhält.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4 bis 6 ist der grundsätzliche Aufbau des Gehäusetopfes, der Grundplatte mit abgewinkeltem Bereich und der Befestigungsanordnung gleich.
  • Allerdings sind bei diesen Ausführungsformen jeweils an der Kante zwischen Grundplatte und abgewinkeltem Bereich Augen 5f vorgesehen, die von einer nicht dargestellten Lagerachse durchsetzt werden. Hierdurch werden die SpiegelklammexyLzu Spiegelklammerscharnieren.
  • Schließlich ist in Fig. 7, 8a und 8b eine weitere Ausführungsform gezeigt. Auch diese Ausführungsform besitzt einen im wesentlichen als flache zylindrische Scheibe ausgebildeten Gehäusetopf 1, der allerdings flanschartige angeformte Ansätzele aufweist, die sich neben der Einlaßbohrung 2 an die Stirnfläche 3a der Platte 3 anlegen.
  • Der Gehäusetopf 1 besitzt einen Schlitz 8 mit parallelen Flanken 8a, die in ihrem hinteren Bereich eine Stufe 8b aufweisen.
  • In den Schlitz 8 sind die federnd elastischen Arme 9a des Halteelements 9 einschiebbar, welches entsprechend den übrigen Ausführungsformen eine Grundplatte 9c und einen abgewinkelten Bereich 9b aufweist. Der Bereich 9c entspricht der Grundplatte 5c während der abgewinkelte Bereich 9b dem abgewinkelten Bereich 5e der übrigen Ausführungsformen entspricht. Die federnd elastischen Arme 9a besitzen an ihren Enden Rastnasen9d, welche sich im eingeschobenen Zustand hinter die Stufen 8b des Schlitzes 8 legen. In dieser arretierten Postition wird das nicht dargestellte Spiegelglas sicher festgehalten.
  • Die Grundplatte 9c oder 5c kann auch durchbrochen. ausgebildet sein, sodaß der Plattencharakter nicht mehr so typisch sichtbar wird.
  • Es kann statt einer Grundplatte auch ein anderer Bereich vorgesehen sein, der die Verbindung zwischen dem Einlaßgehäuse 1 und dem abgewinkelten Bereich 5e bzw. 9b herstellt.
  • - Patentansprü-che -

Claims (8)

  1. Patentansprüche Spiegelklammer, die eine Grundplatte zur Anordnung vor der Stirnseite einer das Spiegelglas tragenden Platte aufweist und fest mit der Platte verbindbar ist, die ferner einen anschließenden, die Vorderseite des Spiegelglases umgreifenden abgewinkelten Bereich aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatte (5c; 9c) an einem in die Platte (3) einlaßbaren Gehäusetopf (1) arretierbar ist.
  2. 2. Spiegelklammer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Grundplatte (5c) über Schrauben (6) an dem Gehäusetopf (1) befestigbar ist.
  3. 3. Spiegelklammer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im Gehäusetopf (1) mindestens eine Gewindebohrung (7a; 1d) für die Schrauben (6) vorgesehen ist.
  4. 4. Spiegelklammer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gewindebohrung 7a) in einer Mutter sitzt, welche in einer Ausnehmung (1c) des Gehäusetopfes (2) festlegbar ist.
  5. 5. Spiegelklammer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Mutter ein flacher Metallstreifen (7) ist, der zwei Gewindebohrungen (7a) aufweist.
  6. 6. Spiegelklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatte (5c) auf ihrer Rückseite einen Vorsprung (5b) aufweist, der in eine korrespondierende Ausnehmung (1a) an einer abgeflachten Seite des Umfangs des Gehäusetopfes (1) eingreift.
  7. 7. Spiegelklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Kante zwischen Grundplatte (5e) und abgewinkeltem Bereich mindestens ein Auge (5f) angeformt ist, das mittels einer Lagerachse mit einem Auge einer zweiten gegenüberliegenden Spiegelklammer verbindbar ist.
  8. 8. Spiegelklammer nach Anspruch 1 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatte (9) teilweise federnd elastisch ausgebildet und mit ihren federnd elastischen Bereichen (9a) in entsprechende Ausnehmungen (8) des Gehäusetopfes (1) einrastbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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