DE29510745U1 - Fassadenbekleidung - Google Patents
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description
Patentanwalt Dr.-Ing. U. NSemäin.iAhänfetrSßä 41.'45134 Essen, Telefon 0201/471303
Die Erfindung betrifft eine Fassadenbekleidung mit einer Mehrzahl von
Bekleidungsplatten und an einer Unterkonstruktion befestigbaren Halteelementen,
wobei die Halteelemente im Querschnitt S-förmig ausgebildet sind und einen Sefestigungsschenkel zum Anschluß an die Unterkonstruktion sowie
einen dazu parallelen Halteschenkel aufweisen, und diese Schenkel eine nach unten offene Kammer bilden, die eine Bekleidungsplatte an ihrer Oberkante
überfaßt, und wobei an den Halteschenkel eine davon abgewinkelte Stützkonsole mit einer davon abgewinkelten, im wesentlichen zum Halteschenkel
parallelen Haltenase anschließt, die eine Bekleidungsplatte an ihrer Unterkante unterfaßt.
Bei einer bekannten Fassadenbekleidung dieser Gattung (DE 30 18 398) bestehen
die Bekleidungsplatten aus kleinformatigen Asbestzementplatten, die
einander teilweise überlappend an den Halteelementen abgestützt werden. Die
an vertikalen Profilen der Unterkonstruktion befestigten Halteelemente bestehen aus gebogenen Blechteilen und besitzen durchgehend gleiche Wandstärke.
Aus der Praxis sind außerdem Fassadenbekleidungen bekannt, deren Bekleidungsplatten
aus Glasplatten bestehen. Die Glasplatten weisen eine Wandstärke von 10 bis 12 mm und eine Grundfläche von bis zu mehreren Quadratmetern
auf. Sie besitzen dementsprechend ein großes Gewicht. Um die BeIastungen
aus den auf die Glasplatten einwirkenden Windlasten und aus den Massenkräften der Glasplatten resultierenden Belastungen aufzufangen, werden
die Glasplatten mit der Unterkonstruktion unmittelbar verschraubt, verklebt
oder über Klemmplatten mit der Unterkonstruktion verschraubt. Das erfordert nicht nur aufwendige Montagearbeiten, insbesondere auch zum Ausrichten
der Glasplatten, sondern ergibt auch Probleme bei der Demontage, insbesondere zur Wartung und/oder Reparatur einzelner Glasplatten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fassadenbekleidung der eingangs
beschriebenen Gattung anzugeben, die es ermöglicht, großformatige Glasplatten
einzusetzen, welche sich einfach montieren und demontieren lassen, wo-
Patentanwalt Dr.-Ing. U. fiiemannj AbotyistraBe* 41·. 45*34* Essen. Telefon 0201/471303
bei die Fassadenbekleidung in stabilitätsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen
genügen sol I.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bekleidungsplatten aus großformatigen
Glasplatten bestehen, daß der Befestigungsflansch und der Halteflansch
sowie ein beide verbindender Steg eine Wandstärke besitzen, die nach Maßgabe der zu erwartenden Belastungen aus den auf die Glasplatten
einwirkenden Windlasten sowie der Massenkräfte der Glasplatten ausgelegt
ist, und daß die Wandstärke der Stützkonsole mit ihrer Haitenase kleiner
ist als die Wandstärke der Schenkel. Dann können die großformatigen Glasplatten wie andere Bekleidungsplatten bei der Montage mit ihrem oberen
Rand zunächst in die nach unten offene Kammer der oberen Halteelemente eingeführt und dann mit ihrem unteren Rand auf der Stützkonsole hinter
deren Haltenase abgesetzt werden. Insbesondere können die Beklei dungsplatten
aus vorgespannten Glasplatten bestehen. Die erheblichen horizontalen Belastungen aus Windlasten und Massenkräften der Glasplatten werden von
einem biegesteif ausgelegten System aus Befestigungsschenkel, Steg und Halteschenkel
auf die Unterkonstruktion übertragen, während die lediglich aus Gewichtskräften resultierenden vertikalen Lasten von den Stützkonsolen mit
geringerer Wandstärke ohne weiteres aufgenommen und über das biegesteife System in die Unterkonstruktion eingeleitet werden. Im allgemeinen genügt
es, wenn die Wandstärke der Stützkonsole und der Haltenase 1/2 bis 2/3 der Wandstärke des Befestigungsschenkels bzw. des Halteschenkels beträgt.
Bei Halteelementen aus Stahl oder Edelstahl wird die Stützkonsole zweckmäßig
über eine Schweißverbindung an das freie Ende des Halteschenkels
angeschlossen. Dabei wird eine Ausführung bevorzugt, bei der die Breite der Stützkonsole kleiner ist als die Breite des Halteschenkels, so daß die über
die Vorderseite der Glasplatte ragende Haltenase der Stützkonsole den optisehen
Eindruck der Fassadenbekleidung nur wenig beeinträchtigt. Das Halteelement
kann aber auch einstückig als Abschnitt eines gezogenen Profils, insbesondere aus einer Leichtmetallegierung, ausgebildet sein.
Für die Befestigung an der Unterkonstruktion kann außenseitig an dem Befestigungsflansch
ein Gewindebolzen angeschweißt sein. Bei einer anderen Ausführung kann der Befestigungsflansch doppelwandig ausgebildet sein und
2'
Patentanwalt Dr.-Ing. U. SieiSann? Atowistra&e*41· '4€i34*Essen, Telefon 0201/471303
seine äußere Wandung einen von der Unterkante ausgehenden Einführungsschlitz
für eine Befestigungsschraube, zum Beispiel eine Hammerkopfschraube,
aufweisen. Vorzugsweise sollten die Halteelemente vertikal in einer Richtung und horizontal in zwei Richtungen ausrichtbar sein.
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Zweckmäßig sind die Innenseiten der vom Halteschenkel und vom ßefestigungsschenkel
gebildeten Kammer sowie die Innenseiten der vom Halteschenkel, der
Stützkonsole und der Haltenase gebildeten Kammer mit nachgiebig elastischem Material ausgekleidet. Dabei kann es sich insbesondere um Gummi polster handein,
die eine direkte Berührung zwischen Glasplatten und Halteelementen
verhindern. Ferner kann in der vom Befestigungsschenkel und vom Halteschenkel
gebildeten Kammer ein Federelement angeordnet sein, welches die in der Kammer befindliche Glasplatte nach unten auf die zugeordnete Stützkonsole
drückt.
Aus ästhetischen und auch aus konstruktiven Gründen kann es zweckmäßig
sein, ein Halteelement vorzusehen, welches die Oberkante der jeweils obersten Glasplatte der Fassadenbekleidung überfaßt und lediglich einen Befestigungsschenkel
und einen damit verbundenen Halteschenkel aufweist.
Vorzugsweise weist die Unterkonstruktion der Fassadenbekleidung horizontale
Profile zum Anschluß der Halteelemente auf. Dann sind Ausführungen möglich,
bei denen die Glasplatten einander schuppenförmig überlappend unter einem Winkel zur Vertikalen angeordnet werden können oder die Glasplatten bei
gegenseitigem horizontalen Versatz, vertikal ausgerichtet angeordnet werden können.
Es genügt, wenn jede Platte lediglich im Bereich ihrer Ecken auf Halteelementen
abgestützt bzw. von Halteelementen überfaßt ist (4-Punkt-Lagerung). Um seitliche Verschiebungen der Glasplatten zu unterbinden und um
einen Glas-Glas-Kontakt zu vermeiden, kann jede Glasplatte mit zumindest
einem Halteelement zusätzlich verklebt sein.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert; es zeigen:
: I
Patentanwalt Dr.-Ing. U. Nijmaijn. Ahom?trc$e4*1, 45164JEsSeJ, Telefon 0201/471303
Figur 1 ausschnittsweise die Ansicht einer Fassadenbekleidung.
Figur 2 die Ansicht eines Halteelementes,
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Figur 3 einen Vertikal schnitt durch den Gegenstand nach Figur 2,
Figur 4 die Ansicht eines anderen Halteelementes,
Figur 5 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Figur 4,
Figur 6 die Ansicht eines weiteren Halteelementes,
Figur 7 einen Vertikal schnitt durch den Gegenstand nach Figur 6,
Figur 8 die Ansicht eines weiteren Halteelementes,
Figur 9 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Figur 8.
Zu der dargestellten Fassadenbekleidung gehören großformatige Glasplatten 1
aus vorgespanntem Glas und eine Mehrzahl von Halteelementen 2, die an horizontalen
Profilen 3 einer Unterkonstruktion befestigt sind.
Die in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Halteelemente 2 bestehen aus Edel stahl.
Sie weisen im Querschnitt einen Befestigungsschenkel 4, einen Halteschenkel 5 und einen verbindenden Steg 6 auf, die eine unten offene Kammer
7 bilden. An die Außenseite des Befestigungsschenkels ist ein Gewindebolzen
8 angeschweißt, der mit Hilfe von Muttern 9 und Unterlegscheiben 10
am Profil 3 befestigbar ist.
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Der Befestigungsschenkel 4 und der Halteschenkel 5 besitzen gleiche Länge.
An das freie Ende des Halteschenkels 5 ist eine gegenüber dem Halteschenkel
5 abgewinkelte Stützkonsole 11 angeschweißt, von der eine sich parallel zum Halteschenkel 5 erstreckende Haltenase 12 ausgeht. Wie man insbesondere
aus Figur 2 entnimmt, ist die Breite der Stützkonsole 11 kleiner als die Breite des HaHeelementes 2.
Patentanwalt Dr.-Ing. U. NJem3nn.;AhenJstrJiß<· 41 .M51SJ Essfn, Telefon 0201/471303
Jeweils zwei Halteelemente 2 werden auf einem Profil 3 so befestigt, daß
sie mit ihren Stützkonsolen 11 eine Glasplatte im Bereich ihrer Ecken
unterfassen und mit ihrer Kammer 7 die Oberkante einer darunter befind!ichen
Glasplatte 1 überfassen. Um eine unmittelbare Berührung der Glasplatten
1 mit den metallischen Teile der Halteeletnente 2 zu vermeiden, sind die
Innenseiten des Befestigungsschenkels 4 und des Halteschenkels 5 sowie die
Außenseite des Halteschenkels 5 und die Innenseite der Haltenase 12 mit nachgiebig elastischem Material, zum Beispiel einem Gummipolster 13 ausgekleidet.
Bei der dargestellten Ausführung ist außerdem in der Kammer 7 eine
Feder 14 angeordnet, die eine eingesetzte Glasplatte 1 nach unten auf die
Stützkonsole 11 drückt.
Die Wandstärke des Befestigungsschenkels 4, des Halteschenkels 5 und des
Steges 6 ist so groß, daß ein biegesteifes System entsteht, welches die zu erwartenden Belastungen aus den auf die Glasplatten 1 einwirkenden Windlasten
sowie der Massenkräfte der Glasplatten 1 in die Unterkonstruktion einleiten kann, ohne daß Verformungen dieses Systems und damit unerwünschte
Bewegungen der Glasplatten 1 zu befürchten sind. Demgegenüber weisen die Stützkonsole 11 und die Haltenase 12 eine Wandstärke auf, die lediglich 1/2
bis 2/3 der Wandstärke des Befestigungsschenkels 4 bzw. des Halteschenkels 5 beträgt, weil lediglich die aus dem Gewicht der Glasplatten 1 resultierenden
Vertikalkräfte aufzunehmen sind.
Mit dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Halteelement soll lediglich
die Oberkante der jeweils obersten Glasplatte 1 der Fassadenbekleidung überfaßt werden. Es weist deshalb nur einen Befestigungsschenkel 4 mit
Steg 6 auf, der in Richtung Tragkonstruktion weist, um nicht über die Ebene
der Fassadenplatten hinaus auszukragen. An den Steg 6 ist ein abgewinkelter
Halteschenkel 15 angeschraubt, der eine Anpassung an unterschiedlich dicke Glasplatten und/oder Gummipolster ermöglicht. Die Breite dieses Halteelementes
15 ist kleiner als die Breite des Befestigungsschenkels 4. Im übrigen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Die in den Figuren 6 bis 9 dargestellten Halteelemente bestehen aus einem
zum Beispiel aus einer Leichtmetallegierung gezogenen Profil. Gleiche
Patentanwalt Dr.-Ing. U. fliemlnn.:Ah5rSstlaß$*41 * 4*£&idiagr;3&idigr; Yssfcn. Telefon 0201/471303
Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile. Der Befestigungsschenkel 4 ist
unterseitig doppelwandig ausgebildet, so daß zwischen seinen beiden Wandungen 16, 17 eine unterseitig offene Kammer 18 zur Aufnahme eines Schraubenkopfes
19 gebildet ist. Die äußere Wandung 17 weist einen vertikalen Einführungsseil!itz
20 für den an den Schraubenkopf 19 anschließenden Gewindebolzen
8 auf. Auch bei dieser Ausführung ist die Wandstärke der Stützkonsole 11 und der Haltenase 12 kleiner als die Wandstarke des Befestigungsschenkels
4 bzw. des Halteschenkels 5.
Das in den Figuren 8 und 9 wiedergegebene Halteelement entspricht dem Halteelement
der Figuren 4 und 5, es besteht jedoch aus einem gezogenen Leichtmetall profil.
Claims (14)
1. Fassadenbekleidung mit einer Mehrzahl von Bekleidungsplatten und an
einer Unterkonstruktion befestigbaren Halteelementen, wobei die Halteelemente im Querschnitt S-förmig ausgebildet sind und einen Befestigungsschenkel
zum Anschluß an die Unterkonstruktion sowie einen dazu parallelen Halteschenkel aufweisen, und diese Schenkel eine nach
unten offene Kammer bilden, die eine Bekleidungsplatte an ihrer Oberkante überfaßt, und wobei an den Halteschenkel eine davon abgewinkelte
Stützkonsole mit einer davon abgewinkelten, im wesentlichen zum Halteschenkel
parallelen Haltenase anschließt, die eine Bekleidungsplatte
an ihrer Unterkante unterfaßt, dadurch gekennzeichnet
,daß die Bekleidungsplatten aus großformatigen Glasplatten
(1) bestehen, daß der Befestigungsflansch (4) und der HaI-teflansch
(5) sowie ein beide verbindender Steg (6) eine Wandstärke besitzen, die nach Maßgabe der zu erwartenden Belastungen aus den auf
die Glasplatten (1) einwirkenden Windlasten sowie der Massenkräfte der
Glasplatten (1) ausgelegt ist, und daß die Wandstärke der Stützkonsole (11) mit ihrer Haltenase (12) kleiner ist als die Wandstärke der
Schenkel (4, 5).
2. Fassadenbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Bekleidungsplatten aus vorgespannten
Glasplatten (1) bestehen.
3. Fassadenbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandstärke der Stutzkonsole
(11) und der Haltenase (12) 1/2 bis 2/3 der Wandstärke des Befestigungsschenkels
(4) bzw. des Halteschenkels (5) betragt.
4. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Stützkonsole (11)
über eine Schweißverbindung an das freie Ende des Halteschenkels (5)
angeschlossen ist.
• · ·· · fe · ent
Patentanwalt Dr.-Ing. U. NJem|in.5Ahdrrfstiiß^ 41.*45«i Essfin, Telefon 0201/471303
5. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet ,daß die Breite der Stützkonsole
(11) kleiner ist als die Breite des Halteschenkels (5).
6. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet ,daß das Halteelement (2)
einstückig als Abschnitt eines gezogenen Profils ausgebildet ist.
7. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet .daß außenseitig an den
Befestigungsflansch (4) ein Gewindebolzen angeschweißt ist.
8. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet ,daß der Befestigungsflansch (4) doppelwandig ausgebildet ist und seine äußere Wandung (17)
einen von der Unterkante ausgehenden Einführungsschlitz (20) für eine
Betatigungsschraube (19, 8) aufweist.
9. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet , daß die Innenseiten der
vom Halteschenkel (5) und vom Befestigungsschenkel (4) gebildeten Kammer
(7) sowie die Innenseiten der vom Halteschenkel (5), der Stützkonsole (11) und der Haltenase (12) gebildeten Kammer mit nachgiebig elastischen
Material ausgekleidet sind.
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10. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet , daß das Halteelement (2),
welches die Oberkante der jeweils obersten Glasplatte (1) der Fassadenbekleidung
überfaßt, lediglich einen Befestigungsschenkel (4) und einen damit verbundenen Halteschenkel (15) aufweist.
11. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß in der vom Sefestigungsschenkel
(4) und vom Halteschenkel (5, 15) gebildeten Kammer (7) ein Federelement (14) angeordnet ist.
Patentanwalt Or.-Ing. U. NSeminn.SAhortSst&ßii 41 * 40132· Ess|n, Telefon 0201/471303
12. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die Unter konstruktion
horizontale Profile (3) zum Anschluß der Halteelemente (2) aufweist.
13. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet ,daß jede Glasplatte (1)
lediglich im Bereich ihrer Ecken auf Halteelementen (2) abgestützt bzw. überfaßt ist.
14. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet , daß die Halteelemente (2)
vertikal in einer Richtung und horizontal in zwei Richtungen ausrichtbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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- 1996-05-29 EP EP96108554A patent/EP0752508A3/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Effective date: 19951019 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980806 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: PILKINGTON DEUTSCHLAND AG, DE Free format text: FORMER OWNER: FLACHGLAS AG, 90766 FUERTH, DE Effective date: 20010403 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020501 |