DE3200715A1 - Anordnung zum aufhaengen einer fassadenplatte - Google Patents

Anordnung zum aufhaengen einer fassadenplatte

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DE3200715A1
DE3200715A1 DE19823200715 DE3200715A DE3200715A1 DE 3200715 A1 DE3200715 A1 DE 3200715A1 DE 19823200715 DE19823200715 DE 19823200715 DE 3200715 A DE3200715 A DE 3200715A DE 3200715 A1 DE3200715 A1 DE 3200715A1
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Germany
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pendulum
facade panel
hangers
arrangement
duo
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Withdrawn
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DE19823200715
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English (en)
Inventor
Ernst Dr.-Ing. 4300 Essen Haeussler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anordnung zum
  • Aufhängen einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand, -mit in die Bauwerks außenwand eingesetzten Befestigungsbolzen, an der Fassadenplatte angeordneten Verbindungseinrichtungen und Pendelhängern, wobei die Befestigungsbolzen sowie die Verbindungseinrichtungen beidseits der Schwerelinie der Fassadenplatte angeordnet und die Pendelhänger einerseits an die Befestigungsbolzen, andererseits an die Verbindungseinrichtungen angeschlossen sind, wobei ferner die Pendelhänger eine Einstellschraubverbindung aufweisen und durch deren Betätigung längenverstellbar sind.
  • Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Anordnung sind für die Fassadenplatte und damit für jede Fassadenplatte zwei Pendelhänger vorgesehen, die im wesentlichen vertikal angeordnet sind. Sie bestehen z. B. aus einer oberen U-förmigen Anschlußeinrichtung mit Auge zum Aufsetzen auf den zugeordneten Befestigungsbolzen und einer ähnlichen Anschlußeinrichtung zum Aufsetzen auf die zumeist ebenfalls als Bolzen ausgeführte, zugeordnete Verbindungseinrichtung in der Fassadenplatte sowie einer die Anschlußeinrichtungen verbindenden Einstellschraubverbindung für die Längenverstellung. Durch Betätigung der Einstellschraubverbindung kann die angeschlossene Fassadenplatte in bezug auf die Horizontale, d. h. nach oben und unten, ausgerichtet und entsprechend geschwenkt werden. Um sie auch in bezug auf die Vertikale auszurichten, muß die gesamte Anordnung umgesetzt werden, was aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung so weiter auszubilden, daß sowohl in bezug auf die Horizontale als auch in bezug auf die Vertikale ohne Umsetzung der Anordnung ein Ausrichten der Fassadenplatte möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an einer Seite der Fassadenplatte ein Duogespann von zwei Pendelhängern angeordnet ist, die schräg aufeinanderzu und schräg zur Vertikalen verlaufen, und daß der an der anderen Seite in bekannter Weise im wesentlichen vertikal angeordnete Pendelhänger durch Längenverstellung der Pendelhänger im Duogespann aus der Vertikalen auslenkbar ist. Das meint Längenverstellung der einzelnen Pendelhänger im Duogespann oder (unterschiedliche) Längenverstellung beider. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die einzelnen Pendelhänger durch zwei oder mehr parallel geschaltete zu ergänzen, wenn dieses aus Belastungsgründen zweckmäßig ist.
  • Hängt bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Fassadenplatte einerseits an dem im wesentlichen vertikal angeordneten Pendelhänger, der bei dieser Betrachtung zunächst unverändert bleiben möge, und wird andererseits z. B. einer der Pendelhänger des Duogespanns durch Betätigung der Einstellschraubvorrichtung gekürzt, so erfahren der Schwerpunkt der Fassadenplatte und damit die Fassadenplatte insgesamt im Anschlußbereich des Duogespanns nicht nur eine Bewegung nach oben sondern auch zu der Seite hin, zu der hin die Verkürzung des verkürzten Pendelhängers erfolgt ist. Durch Längenverstellung aller drei Pendelhänger der Anordnung kann folglich die Fassadenplatte sowohl in bezug auf die Horizontale als auch in bezug auf die Vertikale und superponiert, ohne Umsetzen der Anordnung insgesamt oder von Teilen der Anordnung, ausgerichtet werden, und zwar innerhalb weiter Toleranzen.
  • Dabei erfährt die Fassadenplatte bei jeder Einstellung der Pendelhänger eine statisch bestimmte Aufhängung, die darüber hinaus in bezug auf Schwingungen bei Auslenkung stabiler ist als die bekannte Anordnung mit lediglich zwei im wesentlichen vertikalen Pendelhängern.
  • Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die schräg aufeinanderzu verlaufenden Pendelhänger im Duogespann gemeinsam an einen Befestigungsbolzen in der Bauwerksaußenwand angeschlossen sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Pendelhänger im Duogespann gemeinsam an eine Verbindl<ngseinrichtung in der Fassadenplatte angeschlossen sind. Auch-diese Verbindungseinrichtung in der Fassadenplatte wird zweckmäßigerweise als Verbindungsbolzen ausgeführt. Um mit kleinen Stellwegen der Einstellschraubvorrichtung sowohl in bezug auf die Vertikale als auch in bezug auf die Horizontale eine wirksame Ausrichtung herbeizuführen, empfiehlt die Erfindung, daß die Anschlußpunkte der Pendelhänger an die Bauwerksaußenwand bzw.
  • die Fassadenplatte in der Ansicht etwa ein gleichschenkliges Dreieck aufspannen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Atsführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, mit übertrieben groß gezeichneten Pendelhängern, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 und Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab die Ansicht eines Pendelhängers aus der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und im montierten Zustand sowie Ausschnitte von Frontansichten daraus.
  • Zu der in den Figuren dargestellten Anordnung zum Aufhängen einer Fassadenplatte 1 vor einer Bauwerks außenwand 2 gehören im grundsätzlichen Aufbau zunächst in die Bauwerks außenwand 2 eingesetzte Befestigungsbolzen 3, an der Fassadenplatte 1 angeordnete Verbindungseinrichtungen 4 und eine Mehrzahl von Pendelhängern 5.
  • Die Befestigungsbolzen 3 sowie die Verbindungseinrichtungen 4 sind beidseits der angedeuteten Schwerelinie 6 der Fassadenplatte 1 angeordnet. Die Pendelhänger 5 sind einerseits an die Befestigungsbolzen 3, andererseits an die Verbindungseinrichtungen 4 angeschlossen. Die Pendelhänger 5 weisen eine Einstellschraubverbindung 7 auf und sind durch deren Betätigung längenverstellbar. Insoweit wird insbesondere auf die Fig. 3 verwiesen.
  • Zunächst entnimmt man aus den Fig. 1 und 2, daß an einer Seite der Fassadenplatte 1 ein Duogespann D von zwei Pendelhängern 5 angeordnet ist, die schräg aufeinanderzu aber auch schräg zur Vertikalen verlaufen. An der anderen Seite befindet sich in bekannter Weise ein im wesentlichen vertikal angeordneter Pendelhänger 5. Bewirkt man eine Längenverstellung der Pendelhänger 5 im Duogespann D, so ist der im wesentlichen vertikal angeordnete Pendelhänger 5 gegenüber der Vertikalen auslenkbar. Eine solche Auslenkung ist in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet worden, wobei bei dieser Darstellung der im wesentlichen vertikal angeordnete Pendelhänger 5 zunächst in seiner Länge unverstellt creblieben ist. Durch Veränderung der Länge dieses Pendelhängers 5 kann die Platte 1 aus der gestrichelt gezeichneten Stellung wieder in die Horizontale gebracht werden, - und bei geeigneter Längenverstellung aller Pendelhänger 5 ist eine Ausrichtung er Fassadenplatte 1 sowohl in bezug auf die Horizontale als auch in bezug auf die Vertikale möglich.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die schräg aufeinanc.erzu verlaufenden Pendelhänger 5 im Duogespann D gemeinsam an eine Verbindungseinrichtung 4 in der Fassadenplatte 1 angeschlossen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind demgegenüber die schräg aufeinanderzu verlaufenden Pendelhänger 5 im Duogesparn D gemeinsam an einen Befestigungsbolzen 3 in der Bauwerksaußenwand 2 angeschlossen. Die Verbindungseinrichtung 4 ist im Ausführt-ngsbeispiel als Verbindungsbolzen gestaltet.
  • Im übrigen entnimmt man aus den Fig. 1 und 2, daß die Anschlußpunkte der Pendelhänger 5 des Duogespanns D an der Bauwerksaußenwand 2 bzw. an der Fassadenplatte 1 etwa ein gleichschenkliges Dreieck aufspannen.
  • Wie im Rahmen der erfindungsgemäßen Anordnung die einzelnen Pendelhänger 5 zweckmäßigerweise gestaltet sind ergibt sich aus der Fig. 3. Die Einstellschraubverbindung 7 ist zwischen zwei Anschlußbauteilen 8 angeordnet, die als U-förmige Stahlbügel ausgeführt sind. Die U-Stege sind zu Ösen 9 verformt, die auf einem Befestigungsbolzen 3 bzw. auf den Bolzen einer Verbindungseinrichtung 4 aufsetzbar sind. Die Einstellschraubverbindung 7 ist in Traversen 10 eingesetzt, von denen zumindest eine ein Aufnahmegewinde aufweist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Anordnung zum Aufhängen einer Fassadenplatte Patentansprüche: 1. Anordnung zum Aufhängen einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand, - mit in die Bauwerks außenwand eingesetzten Befestigungsbolzen, an der Fassadenplatte angeordneten Verbindungseinrichtungen und Pendelhängern, wobei die Befestigungsbolzen sowie die Verbindungseinrichtungen beidseits der Schwerelinie der Fassadenplatte angeordnet und die Pendelhänger einerseits an die Befestigungsbolzen, andererseits an die Verbindungseinrichtungen angeschlossen sind, wobei ferner die Pendelhänger eine Einstellschraubverbindung aufweisen und durch deren Betätigung längenverstellbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einer Seite der Fassadenplatte ein Duogespann von zwei Pendelhängern angeordnet ist, die schräg aufeinanderzu und schräg zur Vertikalen verlaufen, und daß der an der anderen Seite in bekannter Weise im wesentlichen vertikal angeordnete Pendelhänger durch Längenverstellung der Pendelhänger im Duogespann auch gegenüber der Vertikalen auslenkbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhänger im Duogespann gemeinsam an einen Befestigungsbolzen in der Bauwerksaußenwand angeschlossen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhänger im Duogespann gemeinsam an eine Verbindungseinr-chtung der Fassadenplatte angeschlossen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als in die Fassadenplatte eingesetzter Verbindungsbolzen ausgeführt ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte der Pendelhänger des Duogespanns an der Bauwerksaußenwand bzw. an der Fassadenplatte in der Ansicht etwa ein gleichschenkliges Dreieck aufspannen.
DE19823200715 1982-01-13 1982-01-13 Anordnung zum aufhaengen einer fassadenplatte Withdrawn DE3200715A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307460C1 (de) * 1983-03-03 1984-08-23 Ernst Dr.-Ing. 4300 Essen Haeussler Vorrichtung zum Aufhängen einer Fassadenplatte vor einer Bauwerkswand
DE19718299A1 (de) * 1997-04-30 1998-11-05 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307460C1 (de) * 1983-03-03 1984-08-23 Ernst Dr.-Ing. 4300 Essen Haeussler Vorrichtung zum Aufhängen einer Fassadenplatte vor einer Bauwerkswand
DE19718299A1 (de) * 1997-04-30 1998-11-05 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten

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