DE3212991A1 - Anordnung zum aufhaengen einer fassadenplatte - Google Patents
Anordnung zum aufhaengen einer fassadenplatteInfo
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- DE3212991A1 DE3212991A1 DE19823212991 DE3212991A DE3212991A1 DE 3212991 A1 DE3212991 A1 DE 3212991A1 DE 19823212991 DE19823212991 DE 19823212991 DE 3212991 A DE3212991 A DE 3212991A DE 3212991 A1 DE3212991 A1 DE 3212991A1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
- E04F13/0855—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Finishing Walls (AREA)
Description
- Das Hauptpatent geht aus von einer Anordnung zum Aufhängen
- einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand, - mit in die Bauwerks außenwand eingesetzten Befestigungsbolzen, an der Fassadenplatt e angeordneten Verbindungseinrichtungen und Hängern, wobei die Befestigungsbolzen beidseits der Schwerelinie der Fassadenplatte angeordnet und die Hänger einerseits an die Befestigungsbolzen, andererseits an die Fassadenplatte angeschlossen sind und eine Einstellschraubverbindung aufweisen sowie durch deren Betätigung längenverstellbar sind. Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent sind alle Hänger Pendelhänger, die einerseits um die Achse der Befestigungsbolzen und andererseits um eine Achse der Verbindungseinrichtungen pendeln können. An einer Seite der Fassadenplatte ist ein Duoyespann von zwei Pendelhängern angeordnet, die nach bevorzugter Ausführungsform des Hauptpatentes gemeinsam an einen Befestigungsbolzen in der Bauwerksaußenwand angeschlossen sind, während der an der anderen Seite im wesentlichen vertikal angeordnete Pendelhänger durch Längenverstellung der Pendelhänger im Duogespann auch gegenüber der Vertikalen auslenkbar ist. Man erreicht so, daß sowohl in bezug auf die Horizontale als auch in bezug auf die Vertikale ohne Umsetzung der Anordnung ein Ausrichten der Fassadenplatte möglich ist. Das hat sich an sich bewänrt, kann jedoch bezüglich der Ausbildung des Duogespanns vereinfacht werden, was in weiterer Ausbildung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent Aufgabe der Erfindung ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Hänger des Duogespanns, unter Verzicht auf Verbindungseinrichtungen, unmittelbar in die Fassadenplatte einbetoniert und mit ihren freien Enden aus der Fassadenplatte herausgeführt sind, wobei die freien Enden in die Einstellschraubverbindungen eingeführt sind, und daß lediglich der an der anderen Seite angeordnete Hänger, wie bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent, als Pendelhänger ausgeführt ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Hänger des Duogespanns als Schenkel eines zu den Einstellschraubverbindungen hin offenen Dreieckes ausgeführt und durch ein einbetoniertes Basiselement vereinigt. Es versteht sich, daß die Einstellschraubverbindungen des Duogespanns zu einem einheitlichen Bauteil vereinigt sein können. Auch können die einbetonierten Hänger bzw. das von diesen gebildete Dreieck mit üblichen Elementen mit der Bewehrung der Fassadenplatte verbunden sein.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent die Hänger des Duogespanns die im Hauptpatent durch die Ausbildung als Pendelhänger verwirklichten Gelenkfreiheitsgrade nicht aufweisen müssen. Es genügt die elastische Verformung dieser Hänger.
- Sie können daher ohne störende Zwänge in die Fassadenplatte einbetoniert werden, wobei störende Zwänge auch dann nicht auftreten, wenn die Fassadenplatte Wärmedehnungen aufzunehmen hat. Die Hänger sind z.B. aus Betonstahl, der zur Aufnahme der Beanspruchungen nach statischen Gesichtspunkten dimensioniert ist, heryestellt, und zwar mit aufgeschnittenen Verbindungen für die Einstellschraubverbindungen. Im Ergebnis ist die Ausführungsform nach dem Hauptpatent ohne funktionelle Beeinträchtigung vereinfacht. Darüber hinaus ist die Montage der mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüsteten Fassadenplatte ebenso vereinfacht wie die Fertigung der Fassadenplatte und der Anordnung selbst.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit übertrieben groß gezeichneten Hängern und Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab die Ansicht eines Hänger aus dem Duogespann des Gegenstandes in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 1 im montierten Zustand sowie Ausschnitte von Frontansichten dazu.
- Zu der in den Figuren dargestellten Anordnung zum Aufhängen einer Fassadenplatte 1 vor einer Bauwerksaußenwand 2 gehören im grundsätzlichen Aufbau zunächst in die Bauwerksaußenwand 2 eingesetzte Befestigungsbolzen 3, an der Fassadenplatte 1 angeordnete Verbindungseinrichtung 4 und eine Mehrzahl von Hängern 5, 6, 7.
- Die Befestigungsbolzen 3 sowie die Verbindungseinrichtung 4 sind seitwärts von der angedeuteten Schwerelinie 8 der Fassadenplatte 1 angeordnet. Ein als Pendelhänger ausgebildeter Hänger 5 ist einerseits an den Befestigungsbolzen 3, andererseits an die Verbindungseinrichtung 4 angeschlossen. Die Hänger 5, 6, 7 weisen eine Einstellschraubverbindung 9 auf und sind durch deren Betätigung längenverstellbar. Insoweit wird insbesondere auf die Fig. 2 verwiesen. An der anderen Seite der Fassadenplatte 1 ist ein Duogespann D von zwei Hängen 6, 7 angeordnet, die gemeinsam an einen Befestigungsbolzen 3 in der Bauwerksaußenwand 2 angeschlossen sind. Der an der anderen Seite angeordnete Pendelhänger 5 ist so durch Längenverstellung der Hänger 6, 7 im Duogespann D gegenüber der Vertikalen und der Horizontalen auslenkbar. Der Pendelhänger 5 ist an eine Verbindungseinrichtung 4 angeschlossen. Die Hänger 6, 7 des Duogespanns D sind unter Verzicht auf Verbindungseinrichtungen unmittelbar in die Fassadenplatte 1 einbetoniert. Sie sind mit ihren freien Enden 10 aus der Fassadenplatte 1 herausgeführt, wie es insbesondere auch die Fig. 2 erkennen läßt. Die freien Enden 10 sind in die Einstellschraubverbindungen 9 eingeführt und dazu mit einem Gewinde 11 versehen. Die Einstellschraubverbindungen 9 sind gelenkig auf ihren Befestigungsbolzen aufyesetzt. Die beiden Hänger 6, 7 des Duogespanns D bilden im Ausführungsbeispiel gleichsam die Schenkel eines zu den Einstellschraubverbindungen 9 hin offenen Dreieckes und sind dazu durch ein einbetoniertes Basiselement 12 vereinigt. Nur angedeutet wurde, daß die Hänger 6, 7 des Duogespanns D mit üblichen Hilfsmitteln 13 an die Bewehrung 14 angeschlossen sein können. Die bei einer Längenverstellung der Hänger 6, 7 im Duogespann D auftretenden Biegemomente sind so klein, daß sie in statischer Hinsicht vernachlässigt werden können, zumal die Einstellschraubverbindungen 9 gelenkig auf den zugeordneten 3efestigungsbolzen 3 aufgesetzt sind.
Claims (2)
- Anordnung zum Aufhängen einer Fassadenplatte Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 32 00 715.9) Patentansprüche: 1. Anordnung zum Aufhängen einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand, - mit in die Bauwerksaußenwand eingesetzten Befestigungsbolzen, an der Fassadenplatte angeordneten Verbindungseinrichtungen und drei Hängern, wobei die Befestigungsbolzen sowie die Verbindungseinrichtungen beidseits der Schwerelinie der Fassadenplatte angeordnet und die Hänger einerseits mit den Befestigungsbolzen, andererseits mit der Fassadenplatte verbunden sind und eine Einstellschraubverbindung aufweisen sowie durch deren Betätigung längenverstellbar sind, wobei ferner nach dem Hauptpatent an einer Seite der Fassadenplatte ein Duogespann von zwei Hängern angeordnet ist, die gemeinsam an einen Befestigungsbolzen in der Bauwerksaußenwand angeschlossen sind, während der an der anderen Seite angeordnete Hänger als Pendelhänger ausgeführt und an die Verbindungseinrichtung angeschlossen sowie durch Längenverstellung der Hänger im Duogespann gegenüber der Vertikalen auslenkbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hänger (6, 7) des Duogespanns (D), unter Verzicht auf Verbindungseinrichtungen (4) in die Fassadenplatte (1) einbetoniert und mit ihren freien Enden (10) aus der Fassadenplatte (1) herausgeführt sind, wobei die freien Enden (10) in die Einstellschraubverbindungen (9) eingeführt sind, und daß lediglich der an der anderen Seite angeordnete Hänger, wie bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent, als Pendelhänger (5) ausgeführt ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hänger (6, 7) des Duogespanns (D) als Schenkel eines zu den Einstellschraubverbindungen (9) hin offenen Dreieckes ausgeführt und durch ein einbetoniertes Basiselement (12) vereinigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823212991 DE3212991A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-04-07 | Anordnung zum aufhaengen einer fassadenplatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200715 DE3200715A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Anordnung zum aufhaengen einer fassadenplatte |
DE19823212991 DE3212991A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-04-07 | Anordnung zum aufhaengen einer fassadenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3212991A1 true DE3212991A1 (de) | 1983-10-13 |
Family
ID=25798843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823212991 Withdrawn DE3212991A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-04-07 | Anordnung zum aufhaengen einer fassadenplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3212991A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0337066A1 (de) * | 1988-03-23 | 1989-10-18 | DETEC Fertigung GmbH | Zuglasche |
-
1982
- 1982-04-07 DE DE19823212991 patent/DE3212991A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0337066A1 (de) * | 1988-03-23 | 1989-10-18 | DETEC Fertigung GmbH | Zuglasche |
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