DE3106260A1 - Fassaden-unterkonstruktion, insbesondere fuer kleine fassadenplatten - Google Patents

Fassaden-unterkonstruktion, insbesondere fuer kleine fassadenplatten

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DE3106260A1
DE3106260A1 DE19813106260 DE3106260A DE3106260A1 DE 3106260 A1 DE3106260 A1 DE 3106260A1 DE 19813106260 DE19813106260 DE 19813106260 DE 3106260 A DE3106260 A DE 3106260A DE 3106260 A1 DE3106260 A1 DE 3106260A1
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rails
facade
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DE19813106260
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Thomas Dipl.-Ing. 6370 Oberursel Funk
Paul 6200 Wiesbaden Keller
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Sfs Fritz Haas & Co KG GmbH
Original Assignee
Sfs Fritz Haas & Co KG GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
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    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Fassaden-UnterkonstruktiW , insbesondere
  • für kleine Fassadenplatten Die Erfindung betrifft eine Fassaden-Unterkonstruktion, insbesondere für kleine Fassadenplatten, bestehend aus auf einer Wand in senkrechter Lage mit Zwischenabstand befestigbaren Tragschienen und daran in waagerechter Lage mit Zwischenabstand befestigbaren Querschienen in Form von Profilschienen, an welchen die Fassadenplatten anhängbar sind.
  • In den meisten Fällen werden Fassadenplatten, insbesondere kleinere Formate, z.B. in der Größe von 60 x 30 cm, auf einer Unterkonstruktion, bestehend aus Holzlatten, befestigt.
  • Es sind aber auch schon Unterkonstruktionen aus Aluminiumschienen bekannt. Bei einer derartigen bekannten Ausführung werden die Fassadenplatten z.B. mittels Haken an in senkrechter Lage an der Wand befestigten Schienen angebracht. Nachteilig ist dabei, daß im Falle kleiner Platten eine große Zahl von Schienen verhältnismäßig dicht nebeneinander, z.B. im Abstand von nur 30 cm, und mit großer Genauigkeit an der Wand angebracht werden müssen. Im Falle einer weiteren bekannten Konstruktion sind ähnlich wie bei Verwendung von Holzlatten waagerechte vorgelochte Querschienen auf senkrechte, mit genau einzuhaltendem Zwischenabstand zu befestigende Tragschienen aufgeschraubt. Auch in diesem E'all ist die Montage langwierig und kompliziert, und die feste Verbindung zwischen den sich kreuzenden Schienen behindert deren Wärmedehnung, so daß Geräusche entstehen. Die zur Befestigung der Fassadenplatten verwendeten Haken können zwar an beliebiger Stelle in eine Nut der Querschienen eingehängt werden, d.h. es brauchen wenigstens hierzu keine genauen Querabstände eingehalten zu werden, aber die Haken sitzen locker und bieten keinen festen Halt, wenn Sog versucht, die Platten zu bewegen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Unterkonstruktion der eingangs genanntenArt zu schaffen, welche sich einfach, schnell und ohne strenge Maßgenauigkeit montieren läßt und eine feste Halterung der Fassadenplatten gewährleistet.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querschienen mit ihrem Profilquerschnitt einerseits unmittelbar oder über Befestigungselemente mit den Tragschienen und andererseits mittels spielfrei gehaltener Befestigungselemente (22) mit den Platten (14) in Eingriff bringbar sind.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sich nicht nur die Querschienen an den Tragschienen, sondern auchdie Fassadenplatten an den Querschienen schnell und einfach durch Anhängen befestigen lassen. Weil zum formschlüssigen Eingriff nur der Profilquerschnitt der Querschienen benutzt wird, braucht nicht genau auf Einhaltung von Querabständen geachtet zu werden.
  • Gleichzeitig bietet die Verwendung des Profilquerschnitts der Querschienen für beide Befestigungen, nämlich zunächst der Befestigung der Querschienen auf den Tragschienen und sodann der Befestigung der Fassadenplatten an den Querschienen, die Möglichkeit, trotz leichten und einfachen Ineinanderfügens der Teile deren Lösen oder auch nur Lockerung formschlüssig wirksam zu verhindern, so daß man eine sehr feste, zuverlässige Halterung der Fassadenplatten erhält.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Querschienen auf aufwärts weisende Vorsprünge an den Tragschienen aufsteckbar, welche in eine Längsnut der Querschienen eingreifen. Beispielsweise durch Federelastizität oder Hinterschneidungen an den Vorsprünven und/oder den mit ihnen zusammenwirkenden Nuten der Querschienen kann der Eingriff nach Art einer Klemm- oder Einschnapp-Verbindung ausgebildet sein.
  • Als Tragschienen haben sich u.a. L-Profile bewährt, wobei erfindungsgemäß aus deren einen Schenkel die Vorsprünge zungenförmig ausgestanzt und nach außen vorgebogen werden.
  • Anstelle dieser Vorsprünge können z.B. auch nietenförmige Befestigungselemente vorgesehen sein, die in eine rückseitige Längs-T-Nut der Querschienen und in sich nach unten verjüngende Löcher der Tragschienen einsetzbar sind.
  • Bei verhältnismäßig dünnen Fassadenplatten, z. B. aus Asbestzement oder Kunststoff, fehlen normalerweise rückseitige Ausnehmungen oder Vorsprünge, die unmittelbar mit den Querschienen in Eingriff gebracht werden könnten. Aus diesem Grund ist vorgesehen, daß hakenförmige Befestigungselemente für die Fassadenplatten mit einem Kopf in eine Längsnut der Querschienen einsetztbar sind, welcher dem Querschnitt der Längsnut derart angepaßt ist, daß das hakenförmige Befestigungselement im eingesetzten Zustand gegen Bewegung nach aufwärts gesichert ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die an ihrer Unterkante von den hakenförmigen Befestigungselementen umgriffenen und an ihren Oberkannten von anderen Fassadenplatten überlappten Platten bei Druckschwankungen an der Fassade unbeweglich gehalten werden. Dieses Ziel kann noch dadurch gefördert werden, daß das hakenförmige Befestigungselement in der Traglage unter Vorspannung mit der Querschiene in Eingriff steht. Eine einfache Montage der Fassadenplatten mittels hakenförmiger Befestigungselemente kann dadurch gewonnen werden, daß deren Kopf so flach ausgebildet wird, daß er an beliebiger Stelle in eine Längs-T-Nut einführbar ist und anschließend durch Drehung des Befestigungselements in die Traglage zu bringen ist, in welcher er eine Stellung quer zur Nut einnimmt und somit darin verriegelt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen waagerechten Querschnitt durch eine Fassaden-Unterkonstruktion gemäß der Erfindung; Fig. 2a einen senkrechten Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1; Fig. 2b eine seitliche Draufsicht auf die in senkrechter Lage an der Wand befestigte Tragschiene in dem in Fig. 2a dargestellten Bereich; Fig. 3a + 3b Ansichten entsprechend Fig. 2a und 2b eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Die Fassaden-Unterkonstruktion gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus in senkrechter Lage an einer Wand 2 zu befestigenden Tragschienen 4 und daran anzuhängenden Querschienen 6. Im Beispielsfall haben die Tragschienen 4 ein L-förmiges Winkelprofil. Es sind auch andere Profilquerschnitte verwendbar, z. B. T-förmige Profile. Die Befestigung der Tragschienen 4 an der Wand 2 erfolgt in herkömmlicher Weise mit bekannten Wandwinkelböcken 8, die vorzugsweise mit mehreren Langlöchern versehen sind und damit eine genaue Justierung und Festlegung der Tragschienen 4 in paralleler Lage und auf gleichem Niveau gestatten. Als Verbindungselemente zwichen den an der Wand 2 mittels Dübeln und Schrauben 1o befestigten Wandwinkelböcken 8 und den Tragschienen 4 kommen Schrauben und/oder Niete 12 in Frage. Es bedarf nur weniger Tragschienen 4, um eine Wand mit Fassadenplatten zu verkleiden, da die letzteren nicht unmittelbar an den Tragschienen 4, sondern an den Querschienen 6 abgestützt werden.
  • Die schwierige Arbeit der Befestigung und Ausrichtung der senkrechten Tragschienen 4 kann demnach auf ein Minimum begrenzt werden. Außerdem ist es dabei nicht erforderlich, auf Einhaltung genauer Zwischenabstände zwischen den senkrechten Tragschienen 4 zu achten.
  • Zur Befestigung der mit 14 bezeichneten Fassadenplatten an den Querschienen 6 und dieser wiederum an den Tragschienen 4 wird zunächst auf Fig. 2a und 2b Bezug genommen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Tragschienen 4 mit mehreren hakenförmig nach oben weisenden Vorsprüngen 16 ausgebildet, die längs der Tragschienen 4 einen Zwischenabstand haben, welcher dem Format der Fassadenplatten unter Berücksichtigung von deren gegenseitiger Überdeckung entspricht oder einen Bruchteil dieses Maßes darstellt. Die Vorsprünge 16 werden vorzugsweise aus dem parallel zur Wand 2 angeordneten Schenkel des Profils der Tragschienen 4 ausgestanzt und nach außen vorgebogen, wie dies in Fig. 2a und 2b gezeigt ist.
  • Die Querschiene 6 hat dann ein solches Profil, daß sie auf die auf gleichem Niveau liegenden Vorsprünge 16 von zwei oder mehr Tragschienen 4 aufgesteckt werden kann. Dabei ist die Eingriffsverbindung zwischen den Vorsprüngen 16 und der Querschiene 6 vorzugsweise so gestaltet, daß das Lösen der Verbindung erschwert ist. Zu diesem Zweck kann z. B. vorgesehen sein, daß nicht gezeigte Ausnehmungen oder Zapfen am Vorsprung 16 mit entsprechenden Zapfen oder Ausnehmungen an der Querschiene 6 in Eingriff kommen. Alternativ kann auch eine der Begrenzungswände der mit 18 bezeichneten Längsnut der Querschiene 6, in welche der Vorsprung 16 eingreift, derart schräg ausgebildet sein, daß sich der Vorsprung 16 nur nach elastischer Auslenkung in die Längsnut 18 einführen läßt.
  • Die Querschiene 6 hat außer der mit den Vorsprüngen 16 der Tragschienen 4 zusammenwirkenden Längsnut 18 eine vorn offene T-Nut 20, in welche hakenförmige Befestigungselemente 22 für die Fassadenplatten 14 eingehängt werden können. Die Befestigungselemente 22 sind verhältnismäßig dünn und flach und haben auch einen entsprechend flachen Kopf 24. In Fig. 2a ist das Befestigungselement 22 in senkrechter Lage dargestellt.
  • In waagerechter Lage kann der flache Kopf 24 an beliebiger Stelle der Querschiene 6 in die T-Nut eingeführt werden.
  • Durch eine dann folgende Drehung des Befestigungselements 22 in die gezeigte senkrechte Lage erfolgt die Verriegelung des Kopfes 24 in der T-Nut 20, Die Maße des in Seitenansicht ovalen oder z. B. im wesentlichen rechteckigen Kopfes 24 sind dabei zweckmäßigerweise so gewählt, daß er in der Lage nach Fig. 2a,eventuell sogar unter Vorspannung, in Anlage an der Wand der T-Nut gehalten wird, so daß das Befestigungselement 22 aus der gezeigten Stellung keine Kippbewegungen von der Wand 2 weg oder zur Wand hin ausführen kann, wenn Sog oder Druckkräfte an den Fassadenplatten 14 angreifen.
  • Die Festlegung des Befestigungelements 2-2 mit Bezug auf die Querschiene 6 kann außer durch die Bemessung des Kopfes 24 auch durch die Wahl des Abstands des Kopfes von dem überhalb der T-'£tut 20 befindlichen Teil des Befestigungselements 22 erfolgen.
  • Im übrigen untergreifen die hakenförmigen Befestigungselemente 22 die Fassadenplatten 14 in üblicher Weise. Vorteilhaft ist, daß sich die Befestigungselemente 22 während der Montage jeweils sehr genau an den vorgesehenen Stellen der Fassadenplatten 14 ansetzen lassen, ohne daß sich daraus schwierige Genauigkeitsanforderungen an die Unterkonstruktion ergeben.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3a und 3b unterscheidet sich von dem nach Fig. 2a und 2b nur durch andersartige Verbindung zwischen den hier mit 4' bezeichneten Tragschienen und den mit 6' bezeichneten Querschienen. Die Tragschienen 4' sind zwar ebenfalls wieder L-förmige Winkelprofile, diese sind jedoch auf dem parallel zur Wand 2 liegenden Schenkel statt mit Vorsprüngen 16 mit im wesentlichen schlüssellochförmigen Ausnehmungen 26 versehen. Die Querschiene 6' hat in diesem Fall statt einer nach unter offenen Längsnut 18 eine rückseitig offene T-Nut 28, in die nieteliartige Befestigungselemente 30 mit zwei Köpfen von den Enden der Querschiene 6' aus eingeschoben werden können. Der außerhalb der T-Nut 28 befindliche Kopf des nietenförmigen Elements 30 ist kleiner als der Durchmesser des oberen, größeren Teils der schlüssellochförmigen Ausnehmungen 26, jedoch größer als deren Breite im unteren Bereich, so daß die Querschienen 6' mittels der Befestigungselemente 30 in die Ausnehmungen 26 der Tragschienen 4' eingehängt werden können.
  • Es versteht sich, daß außer den gezeigten unterschiedlichen Profilen für die Trag- und Querschienen sowie für die Befestigungselemente zahlreiche weitere Querschnittsformen möglich sind, welche ebenfalls die vorstehend beschriebenen Eingriffsverhältniss gewährleisten und daher äquivalent sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Fassaden-Unterkonstruktion, insbesondere für kleine Fassadenplatten, bestehend aus auf einer Wand in senkrechter Lage mit Zwischenabstand befestigbaren Tragschienen und daran in waagerechter Lage mit Zwischenabstand befestigbaren Querschienen in Form von Profilschienen, an welchen die Fassadenplatten anhangbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n Q t , daß die Querschienen (6,6') mit ihrem Profilquerschnitt einerseits unmittelbar oder über Befestigungselemente (30) mit den Tragschienen (4,4') und andererseits mittels spielfrei gehaltener Befestigungselemente (22) mit den Platten (14) in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querschienen (6) auf aufwärts weisende Vorsprünge (16) an den Tragschienen (4) aufsteckbar sind, welche in eine Längsnut (18) der Querschienen (6) eingreifen.
  3. 3. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 2, d a d u r c h g e ken n z e i c h ne t , daß der Eingriff der Vorsprünge (16) in die Querschienen (6) nach Art einer Klemm- oder Einschnapp-Verbindung ausgebildet ist.
  4. 4. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragschienen (4) L-Profile sind, aus deren einen Schenkel die Vorsprünge (16) zungenförmig ausgestanzt und nach außen vorgebogen sind.
  5. 5. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nietenförmige Befestigungselemente (30) in eine rückseitige Längs-T-Nut (28) der Querschienen (6) und in sich nach unten verjüngende Löcher (26) der Tragschienen (4) einsetzbar sind.
  6. 6. Fassaden-Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß hakenförmige Befestigungselemente (22) für die Fassadenplatten (14) mit einem Kopf (24) in eine Längs-T-Nut (20) der Querschienen (6, 6') einsetzbar sind, welcher dem Querschnitt der Nut (20) derart angepaßt ist, daß das hakenförmige Befestigungselement (22) im eingesetzten Zustand gegen Bewegung quer zur Wand (2) gesichert ist.
  7. 7. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 6, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß der Kopf (24) so flach ist, daß er an beliebiger Stelle in die Längs-T-Nut (20) einführbar ist und anschließend durch Drehung des Befestigungselements (22) in die Traglage zu bringen ist, in welcher er eine Stellung quer zur Nut (20) einnimmt.
  8. 8. Fassaden-Unterkonstruktion nach Anspruch 6 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das hakenförmige Befestigungselement (22) in der Traglage unter Vorspannung mit der Querschiene (6, 6') in Eingriff steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167032A2 (de) * 1984-07-03 1986-01-08 BWM Dübel u. Montagetechnik GmbH Aufhängevorrichtung für Wandplatten mit einer an einer Wand befestigbaren Querleiste od. dgl. und daran eingehängten, die Wandplatten tragenden Haken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167032A2 (de) * 1984-07-03 1986-01-08 BWM Dübel u. Montagetechnik GmbH Aufhängevorrichtung für Wandplatten mit einer an einer Wand befestigbaren Querleiste od. dgl. und daran eingehängten, die Wandplatten tragenden Haken
EP0167032A3 (en) * 1984-07-03 1986-12-30 Bwm Dubel U. Montagetechnik Gmbh Device to suspend wall plates with a cross-bar or the like, and hooks supporting the wall plates affixed thereto

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