AT397118B - Vorgefertigte platte aus miteinander vernähten holzbrettchen - Google Patents

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Description

AT397118B
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte Platte aus miteinander vernähten Holzbrettchen.
Aus der US-PS 3 856 600 ist ein Verfahren zur Herstellung von Sperrholzplatten bekannt, die aus mehreren aufeinandergeschichteten Furnieren bestehen. Die Furniere, die zum Aufbau der Sperrholzplatte verwendet werden, werden durch Schälen eines noch grünen Baumstammes gewonnen, wobei die anfallenden Furniere 5 unterschiedliche Größen besitzen. Da diese Furniere in der Folge mittels maschineller Einrichtungen gehandhabt werden, müssen sie eine einheitliche Größe besitzen. Um dies zu erreichen, werden die durch Schälen gewonnenen, ungleich großen und noch grünen Furniere Seite an Seite gelegt und mittels Nähten miteinander vereinigt. Für diese Nähte werden Fäden verwendet, die unter Wärmeeinwirkung schrumpfen, wobei das Ausmaß dieses Schrumpfens abgestellt ist auf das Schrumpfmaß, um welches sich die vorerst grünen Furniere 10 beim nachfolgenden Trocknen verjüngen, um so Spannungen in den Verbindungsnähten zu vermeiden. Im russischen Erfinderschein SU-735 687 ist eine Einrichtung veranschaulicht, mit welcher solche Fumierstreifen mittels Nähten vereinigt werden können.
Holzbrettchen geringer Stärke in Form von Holzschindeln werden überlappend zur Dachbedeckung oder Wandverkleidung aufgenagelt Sie sind entweder rechteckig oder aber haben eine abgerundete untere 15 Schmalkante- Diese untere Schmalkante kann aber auch mehreckig verlaufen. Die für die Wandverkleidung vorgesehenen Schindeln sind relativ klein, sie haben in der Regel die Größe der Handfläche eines erwachsenen Menschen. Die Verlegung dieser Schindeln zur Wandverkleidung ist sehr aufwendig. Pro Quadratmeter Wandfläche müssen je nach Größe der Schindeln 520 bis 550 Stück verlegt werden, wobei jede einzelne Schindel nicht nur genau positioniert werden muß, jede Schindel muß auch mit einem Nagel oder einer Klammer am 20 Untergrund fixiert werden. Ein geübter Handwerker benötigt dafür ca. eineinhalb Stunden Arbeitszeit.
Um diese mühsame und aufwendige Verlegearbeit zu vereinfachen wurde bereits vorgeschlagen (CH-PS 639 721), mehrere in Reihe angeordnete Holzschindeln herstellerseitig zu einem Wandverkleidungselement miteinander zu verbinden. Ein solcher bekannter Vorschlag sieht vor, daß an einer Holzlatte von ca. 100 bis 150 cm Länge und mit rechteckigem Querschnitt nebeneinander liegend eine Reihe von Schindeln 25 angenagelt wird. Bei den auf dem Markt angebotenen Elementen ist die Latte 120 cm lang und mit 24 Schindeln bestückt Diese mit den Schindeln herstellerseitig bestückten Latten werden dann auf einem Lattenrost festgemacht Auch die US-PS 2 672 831 und Re 24 246 zeigen solche vorfabrizierte Schindelreihen, wobei hier die eine einzige Reihe bildenden Schindeln noch zusätzlich auf einem Folienstreifen befestigt sind, der auch als Dampfsperre zu dienen hat Eine auf der Rückseite der Schindelreihe unten angenagelte Holzleiste bildet ein 30 Versteifiingselement Diese Art der Wandverkleidungselemente hat sich aber offenbar nicht bewährt da eine Reparatur einer derartigen Wandverkleidung kaum mehr möglich ist
Ein anderes bekanntes Wandverkleidungselement dieser Art (CH-PS 665 669) besteht ebenfalls aus einer Reihe nebeneinander liegender Schindeln, wobei jedoch die die Reihe bildenden Schindeln sich gegenseitig um ca. die halbe Breite überdecken und die in der Reihe aufeinanderfolgenden Schindeln höhenmäßig gegeneinander 35 versetzt sind, so daß bei verlegtem Verkleidungselement jede Schindel eines solchen vorbereiteten Elementes einer anderen horizontalen Schindelreihe zugeordnet ist. Die in einer solchen Reihe aufeinander folgenden und sich gegenseitig überlappenden Schindeln sind durch U-förmige Klammem miteinander verbunden. Auch dieses Wandverkleidungselement hat sich nicht bewährt, da es außerordentlich schwierig ist, solche Elemente ordnungsgemäß zu verlegen. Bei der Verlegung muß der untere Rand der in der Reihe untersten Schindel 40 gegenüber einer gespannten Schnur ausgerichtet werden. Die oberste Schindel muß nach Augenmaß versetzt werden, da ja für die oberste Schindelreihe keine Schnur gespannt werden kann, diese wäre bei der Verlegung des Elementes hinderlich, jedes Element müßte hinter die Schnur eingefädelt werden. Diese Art der Verlegung hat zur Folge, daß das Rasterbild der Wandverkleidung als gesamtes unregelmäßig und somit ästhetisch nicht befriedigend ist. 45 Von diesem Stand der Technik ausgehend zielt die Erfindung darauf ab, eine vorgefertigte Platte der gegenständlichen Art so zu gestalten und so aufzubauen, daß der Aufwand für ihre Verlegung erheblich reduziert werden kann, andererseits dadurch jedoch die Qualität und das Aussehen der fertiggestellten Wandverkleidung nicht beeinträchtigt wird. Die Erfindung schlägt dazu vor, daß die Platte aus mindestens zwei Reihen von einander teilweise überdeckenden Holzbrettchen in Form von Schindeln besteht, und daß die 50 Schindeln der beiden Reihen zur Überdeckung der Stoßfugen zwischen zwei benachbart liegenden Schindeln der jeweils unteren Reihe seitlich wie auch in der Höhe gegeneinander versetzt sind und durch mindestens eine in Längsrichtung der Reihen verlaufende Naht miteinander verbunden sind.
Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages wird für die Verlegung pro m^ nur mehr ein Drittel der Arbeitszeit benötigt, die früher notwendig war, als die Schindeln einzeln angeheftet und befestigt werden 55 mußten. Selbstverständlich benötigt auch die Herstellung des Wandelementes seine Zeit. Der dafür erforderliche Aufwand ist jedoch sehr gering, da solche Wandelemente von angelernten Arbeitskräften angefertigt werden können und für diese Fertigung des Wandelementes entsprechende Hilfsmittel bereits entwickelt wurden.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die oberen Kanten der 60 Schindeln der aufliegenden Reihe gerade und im wesentlichen parallel zur Naht verlaufen und vorzugsweise die oberen Kanten aller Schindeln der aufliegenden Reihe von der Naht denselben Abstand haben, was das -2-
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Anschlägen der vorgefertigten Platte im praktischen Einsatz an einer Wand außerordentlich erleichtert. Damit die Platte auch handlich ist, sind pro Reihe ca. fünf bis zehn Schindeln vorgesehen.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Naht aus einem witterungsbeständigen Material, beispielsweise aus Kunststoffäden gefertigt ist, auch Fäden aus verrottbarem Material können eingesetzt werden, also beispielsweise Wollfäden oder Baumwollfäden. Wenn das Wandverkleidungselement ordnungsgemäß montiert ist, wird nämlich jede Schindel mit einem Nagel oder einer Klammer festgehalten, wobei ein Nagel bzw. eine Klammer jeweils zwei übereinander liegende Schindeln faßt. Sobald das Wandelement in dieser Weise an der vorgesehenen Konstruktion montiert ist, verliert die Naht bzw. der sie bildende Faden seine Funktion. Kunststoffäden haben aber in der Regel eine sehr glatte, geschmeidige Oberfläche, was deren Verarbeitung gegenüber Wollfäden oder Baumwollfäden erleichtert.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht und
Fig. 2 die Seitensicht einer einzelnen Schindel;
Fig. 3 eine Ansicht des Wandverkleidungselementes, bestehend aus zwei Reihen mit jeweils sechs Schindeln;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie (IV · IV) in Fig. 3;
Fig. 5 in verkleinertem Maßstab eine andere Schindelform.
Die hier beim gezeigten Ausführungsbeispiel verwendete Schindel (1) aus Holz hat eine herkömmliche Form und ist ca. 60 mm breit und ca. 120 mm lang, ihre untere Schmalkante (2) ist abgerundet und in diesem unteren, hier abgerundeten Bereich ist die Stärke der Schindel (1) etwas größer als im oberen Bereich (ca. 5 mm zu 2 bis 3 mm). Für die Erfindung ist die Abrundung der unteren Schmalkante (2) nicht wesentlich. Die Schindel (I) könnte auch rechteckig ausgebildet sein, oder aber die untere Begrenzungskante könnte nach einem Vieleck verlaufen. Die Schindel (1) könnte auch als Doppelschindel ausgebildet sein, wie dies Fig. 5 veranschaulicht. Diese Doppelschindel nach Fig. 5 ist etwa doppelt so breit wie eine einfache Schindel (1) nach den Fig. 1 und 2, die anderen Abmessungen korrespondieren aber mit jenen der Einfachschindel. Im nachfolgenden wird jedoch die Erfindung ausschließlich und allein im Zusammenhang mit der Einzelschindel nach den Fig. 1 bis 2 erläutert
Herstellerseitig werden nun zwei Reihen (SR I) und (SR Π) solcher Schindeln (1) zusammengelegt, und zwar in der Weise, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. Die untere Reihe (SR I) besteht aus sechs nebeneinander liegenden Schindeln (1) und der so gebildeten Reihe (SR I) wird eine zweite Reihe (SR Π) Schindeln (1) aufgelegt wobei die Schindeln (1) dieser Reihe (SR Π) gegenüber den überdeckten Schindeln (1) sowohl in der Höhe (HV) wie auch seitlich - um die halbe Schindelbreite - versetzt sind.
Die so zueinander angeordneten Reihen (SR I) und (SR II) von Schindeln (1) werden nun mit einer Nähmaschine entsprechend stabiler Bauart miteinander vernäht, wobei die Naht (3) etwa in der halben Höhe der aufliegenden Schindelreihe (SR II) verläuft Für diese Naht (3) werden Fäden aus unverrottbarem Material, beispielsweise Kunststoffäden verwendet. Diese Naht (3) besteht aus einem Vorder* oder Nadelfaden und einem Hinter- oder Schiffchenfaden.
Es ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die oberen Kanten der Schindeln (1) der unten liegenden Reihe (SR I) unregelmäßig, gestuft verlaufen können. Hingegen sind die Kanten (4) der Schindeln (I) der oben liegenden Reihe (SR II) geradlinig und parallel zur Naht (3). Dieses so ausgebildete und aufgebaute Wandverkleidungselement nach den Fig. 3 und 4 wird herstellerseitig gefertigt und solche Elemente werden zu Paketen vereinigt auf die jeweilige Baustelle geliefert. Die Naht (3) ist elastisch, d. h. die Länge des Elementes ist in geringem Maße veränderbar, was das Anpassen der Elemente an den Baukörper vereinfacht. Für die Verlegung wird auf die die Wandverkleidungselemente aufnehmende Schalung ein horizontaler und eventuell ein vertikaler Schnurriß angefertigt, wobei bei der Verlegung hier die Oberkante des Wandverkleidungselementes gegenüber dem jeweiligen horizontalen Schnurriß ausgerichtet wird. Für die Fixierung des Elementes, das hier aus zwei Reihen (SR I) und (SR Π) von jeweils sechs Schindeln (1) besteht, sind höchstens drei bis vier Stifte oder Klammem notwendig, wobei in Fig. 3 die Stellen, an welchen die Nägel oder Klammem gesetzt werden, durch die Punkte (5) angedeutet sind.
Wie praktische Versuche zeigen, kann bei der Verlegung dieses Wandverkleidungselementes ganz erheblich Zeit eingespart werden. Ein geübter Handwerker benötigt für die Verkleidung von einem Quadratmeter Wandfläche mit diesem Wandverkleidungselement ca. 20 Minuten, also nur ein Viertel der bisher benötigten Zeit. Abgesehen davon werden weniger Fixierstifte oder Fixierklammem benötigt. Das mit Wandverkleidungselementen der gegenständlichen Erfindung erzeugte Rasterbild ist von einem Rasterbild nicht zu unterscheiden, das durch einzeln verlegte Schindeln (1) hergestellt wurde. Wandverkleidungen, hergestellt mit dem erfindungsgemäßen Wandverkleidungselement, können ausgebessert werden. Beim gezeigten Wandverkleidungselement sind zwei miteinander durch Nähen verbundene Reihen (SR I) und (SR Π) von Schindeln (1) gezeigt. Grundsätzlich wäre es möglich, eventuell auch drei Reihen in der geschilderten Weise miteinander zu verbinden. Sind pro Element hier jeweils sechs Schindeln (1) in einer Reihe (SR I) und (SR II) veranschaulicht, so ist zu erwähnen, daß solche Elemente an sich auch endlos gefertigt werden können, so daß lange Bänder aus Schindelreihen zur Verfügung stehen. Die Verlegung solcher Schindelbänder ist aber aufwendig. Ist im -3-

Claims (4)

  1. AT397118B gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 veranschaulicht, daß die beiden Reihen (SR I) und (SR Π) von Schindeln (1) durch eine Naht (3) miteinander verbunden sind, so wäre es auch denkbar, mehrere Nahtreihen vorzusehen. Diese Nahtreihen können dann - zeitlich gesehen - hintereinander gefertigt werden, oder aber es können mehr Nadelmaschinen für die Fertigung dieser Nähte (3) eingesetzt werden. Praktische Erfahrungen zeigen, daß ein solches Wandverkleidungselement fünf bis höchstens zehn Schindeln (1) pro Reihe (SR I) und (SR 10 aufweisen sollte, um die Handlichkeit des Wandverkleidungselementes und seine Manipulierbarkeit nicht zu beeinträchtigen. Mit Wandverkleidungselementen dieser Größenordnung können erstaunlich geringe Verlegungszeiten erzielt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorgefertigte Platte aus miteinander vernähten Holzbrettchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus mindestens zwei Reihen (SR I, SR Π) von einander teilweise überdeckenden Holzbrettchen in Form von Schindeln (1) besteht, und daß die Schindeln (1) der beiden Reihen zur Überdeckung der Stoßfugen zwischen zwei benachbart liegenden Schindeln (1) der jeweils unteren Reihe (SR I) seitlich wie auch in der Höhe (HV) gegeneinander versetzt sind und durch mindestens eine in Längsrichtung der Reihen (SR I, SR Π) verlaufende Naht (3) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorgefertigte Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten (4) der Schindeln (1) der aufliegenden Reihe (SR I) gerade und im wesentlichen parallel zur Naht (3) verlaufen und vorzugsweise die oberen Kanten (4) aller Schindeln (1) der aufliegenden Reihe (SR I) von der Naht (3) denselben Abstand haben.
  3. 3. Vorgefertigte Platte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Reihe (SR I, SR Π) ca. 5 bis 10 Schindeln (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorgefertigte Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (3) aus einem witterungsbeständigen Material, beispielsweise aus Kunststoffäden gefertigt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT0079391A 1991-04-16 1991-04-16 Vorgefertigte platte aus miteinander vernähten holzbrettchen AT397118B (de)

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