CH639721A5 - Fassadenverkleidungs-element. - Google Patents

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CH639721A5
CH639721A5 CH758681A CH758681A CH639721A5 CH 639721 A5 CH639721 A5 CH 639721A5 CH 758681 A CH758681 A CH 758681A CH 758681 A CH758681 A CH 758681A CH 639721 A5 CH639721 A5 CH 639721A5
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shingles
strip
wooden
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CH758681A
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Alfred Faessler
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Alfred Faessler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0864Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/26Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles
    • E04D1/265Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles the roofing elements being rigid, e.g. made of metal, wood or concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Fassadenverkleidungs-Element nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derselben liegt die Aufgabe zugrunde, den für die Herstellung schindelartiger Fassadenverkleidungen benötigten Arbeitsaufwand zu reduzieren und die Arbeitskosten zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausbildungen sind den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 10 entnehmbar.
Anhand der Zeichnung werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine bisherige hölzerne Schindel,
Fig. 2 einen konventionellen Schieferstreifen mit schindelartigen Formationen an einer Längsseite,
Fig. 3 eine Ansicht eines Streifens, der für die Herstellung des Elementes nach Fig. 7 bis 9 verwendet wird,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht des Streifens in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht der Sichtseite einer mit den Streifen nach Fig. 3,4 oder 5,6 hergestellten Platte,
Fig. 8 die Rückseite derselben,
Fig. 9 eine Schmalseitenansicht der Fig. 7,
Fig. 10 eine Ansicht eines einzelnen, zur Herstellung der Platte dienenden Streifens in einem driten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine Ansicht der Fig. 10 von links,
Fig. 1 la einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10 in grösserem Massstab,
Fig. 12 eine Vorderansicht einer aus drei Streifen hergestellten Platte, die auch ein Riemen sein kann,
Fig. 13 eine Ansicht der Fig. 12 von links,
Fig. 14 eine Rückenansicht der Platte,
Fig. 15 ein Ergänzungsstück in Vorderansicht,
Fig. 16 eine Rückseitenansicht der Fig. 15 und Fig. 17 eine Schmalseitenansicht von links der Fig. 15.
Eine einzelne, bisherige hölzerne ca. 12 cm lange und 4.5 cm breite Schindel ist in Fig. 1 dargestellt. Die Schindel verjüngt sich von vorn nach hinten. Die Verkleidung von Fassaden mit derartigen Schindeln ist zeitraubend und relativ teuer. Fig. 2 zeigt einen aus einem flachen Stück bestehenden Schieferstreifen, welcher eine gerade Längsseite und eine mit Wellenformationen versehene Seite aufweist.
In Fig. 3 bezeichnet 1 einen hölzernen Schindelstreifen. Die eine Längsseite des Streifens besitzt halbkreisförmige Formationen 2, welche im verlegten Zustand die unteren Teile von einzelnen, nebeneinander angeordneten Schindeln imitieren. Die Formationen 2 können auch in Zickzack- oder Wellenlinie verlaufen. Der Streifen 1 an der oberen Längsseite weist eine Absetzung 3 auf, in welcher ein hölzernes Versteifungsblatt 4 liegt, und dieses bündig ausfüllt. Die Fasern des Versteifungsblattes 4 verlaufen versetzt resp. quer zu den Fasern des Streifens, wodurch das Stehvermögen, welches zur Erhaltung der ebenen Form unerlässlich ist, verbessert wird. Das Versteifungsblatt 4 kann auch aus einem Holz mit höherer Festigkeit als beim Streifen 1 bestehen.
Der Streifen 1 kann, wie Fig. 5 und 6 zeigen, auch aus Schichtenholz gebildet sein. Der weichen Innenschicht 1 ' liegen dabei die als Verstärkung wirkenden Aussenschichten 4' an. Die drei Teile 1 ', 4' sind durch Klebung innig miteinander verbunden und bilden miteinander ein festes Ganzes. Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, bilden beispielsweise sechs schuppenartig aneinander gelegte Streifen 1 eine ca. 30-40 cm lange und ca. 27-35 cm breite Platte. Die Platte kann in beliebiger Grösse ausgeführt sein. Die in ihrer Länge parallel nebeneinander liegenden Streifen sind versetzt zueinander, derart, dass die Einschnitte 5 der einen Streifen jeweils in Richtung der Schindeln resp. deren Scheitel 6 der Formation 2 von anderen Streifen liegen.
Die Streifen 1 sind nach Fig. 10 und 1 la von den geraden Längsseiten bis gegen die Halbkreisformationen 2 mit quer zur Längsrichtung stehenden, rinnenförmigen Vertiefungen 10', welche in Richtung der Holzfasern verlaufen und zur Absorption von Dilatationen dienen, versehen.
Eine Platte besteht normalerweise aus einer Mehrzahl von Streifen. Die Plattenach Fig. 10 bis 17 weist drei schuppenartig verlegte Streifen 1 auf, die mit der Verstärkungsleiste 8
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verklebt sind. Die Streifen 1 liegen in hakenartigen Schnitten 7 der Verstärkungsleiste 8 und besitzen nach unten ansteigende Flächen.
Die freiliegende Seite der Verstärkungsleiste 8 hat eine in der Längsrichtung verlaufende Dilatationsfuge 10. An der unteren Längsseite ist die Verstärkungsleiste 8 mit einer Nut
12 versehen, welche eine abwärts gerichtete Feder 11 formiert. Die obere Längsseite weist einen rechtwinkligen Falz
13 auf, welcher gegen die Rückseite offen ist. Bei zwei mit ihren Längsseiten aneinandergefügten Streifen greift die zugehörige Feder 11 einer Verstärkungsleiste 8 in den jeweils oben liegenden Falz 13 einer anderen Verstärkungsleiste ein. Sind grössere Elemente erwünscht, so werden entsprechend mehr Streifen 1 mit ihren Federn 11 an den Verstärkungsleisten 8 in die Falze 13 an den jeweils unten liegenden Verstärkungsleisten ineinandergefügt und geben einen dichten Abschluss. Die Streifen 1 mit den Verstärkungsleisten 8 bilden miteinander ein legebereites Element. Letzteres kann auch ein langgestreckter Körper, wie ein Riemen oder eine Diele sein. Fig. 15, 16,17 zeigen allfällig benötigte Seitenab-schlussstücke. Mehrere Streifen 1 sind dabei wiederum mit je einer Verstärkungsleiste 8 versehen. Die vorgenannten Sei-
tenabschlussstücke haben im Prinzip die gleiche Ausbildung wie Platten.
Mit dem beschriebenen Element geht dier Herstellung von Fassaden bedeutend schneller vor sich und lässt sich fabrika-5 tionsmässig und kostengünstig herstellen.
Das Element ist zur Verkleidung von Fassaden aller Art geeignet. Dank der Verstärkungsleisten 8 an den Streifen 1 hat das Element einen hohen Festigkeitsgrad und Verzie-hungen sind vermieden oder wenigstens stark eingeschränkt, io Das Verlegen der Elemente ist rasch ausführbar, und die charakteristische Ausbildung gewährleistet einen dichten Abschluss von aneinander gefügten Elementen. Die Dilatationsfuge 10 in der Verstärkungsleiste 8 als auch die rinnenartigen Vertiefungen 10' in den Streifen 1 tragen zur Erhaltung is des Stehvermögens wesentlich bei. Die Abdichtungseigenschaft und die Stabilität einer durch die erfindungsgemässen Elemente gebildeten Fassade ist bedeutend höher als bei einzeln angeordneten, konventionellen Schindeln. Das Element kann selbstredend mit geeigneten chemischen Schutzmitteln imprägniert sein.
Die Streifen 1 können auch aus einzelnen Schindeln gebildet werden.
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B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Fassadenverkleidungs-Element, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen hölzernen, vorfabrizierten, legebereiten, plattenartigen Körper umfasst, welcher durch schuppenartig angeordnete und miteinander festverbundene Streifen (1) gebildet ist, deren sichtbare Flächen Formationen (2) besitzen, welche Schindeleinzelteile mit quer zur Längsrichtung der Streifenteile verlaufenden Holzfasern imitieren.
2. Element nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (I) an den sich überdeckenden Stellen durch Verklebung oder Verbindungselemente miteinander fest verbunden sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Element nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (1) aus Schichtholzteilen (1 ', 4') bestehen.
4. Element nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Streifen (1) durch ein Versteifungsblatt (4) verstärkt ist (Fig. 3,4).
5. Element nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Streifen (1) miteinander in hakenartigen Schnitten (7) von Verstärkungsleisten (8) festgelegt sind.
6. Element nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (8) wenigstens eine Dilatationsfuge ( 10) besitzt.
7. Element nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formationen (2) durch kreisbogenförmige oder gebrochene Linien gebildet sind.
8. Element nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (1) mit quer zur Längsrichtung verlaufenden, rinnenförmigen Vertiefungen (10') versehen sind (Fig. 10, IIa).
9. Element nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleisten (8) an den Längsseiten zum Ineinanderfügen mit passenden Eingriffsteilen (11,12, 13) versehen sind.
10. Element nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (1) aus einzelnen Schindeln gebildet sind.
Fassaden- und Dachdeckungen mit schuppenartig gelegten Holzschindeln sind bekannt. Die Holzschindeln sind in der Regel keilförmig und als Einzelstück festgelegt. Der Arbeitsaufwand für die Herstellung einer grösseren Fläche mit Schindeln ist auch für geschickte Handwerker sehr gross. In Gebrauch sind auch Verkleidungen, welche aus schuppenartig gelegten Schieferstreifen bestehen, welche auf der einen Längsseite Teile der Konturen von nebeneinander gelegten Schindeln aufweisen. Die Befestigung der Schieferstreifen oder Schindeln am Träger erfolgt meistens durch Nägel. Langgestreckte, aus dünnem Holz bestehende Schindeln bei Fassaden, welche dem Wetter ausgesetzt sind, haben nicht die richtungsunabhängige Festigkeit und sind praktisch unverwendbar.
CH758681A 1981-11-27 1981-11-27 Fassadenverkleidungs-element. CH639721A5 (de)

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