DE6811440U - Vollverleimte hoelzerne hohltafel - Google Patents

Vollverleimte hoelzerne hohltafel

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DE6811440U
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Gerhard Dipl Ing Mertins
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B21/00Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
    • B32B21/14Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood board or veneer

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Lipl.-Ing. Gerhard·-Merlins»*·.·>-.·. V,"'..- \
795 Biberach an der Eiß '
Pflummernstraße 22
Beschreibung
Gegenstand: Vollverleimte hölzerne Hohltafel«- {—"-Aktenzeichen: G 6300531-2 72.2
Die "Vollvorleimten hölzernen Hohltafeln", allgemein und im folgenden mit "VHH" bezeichnet, werden aus drei (bei Spannweiten über 12 m = vier) Hauptrippen (1) , zwei Deckplatten (2), vier Trapezleisten (3) und einer statisch and konstruktiv bemessenen Anzahl von Querschotten (4) gebildet. Alle Querschotten haben kreisförmige öffnungen, damit die Tafeln (VHH) in Längsrichtung (Hauptspannrichtun^) belüftet werden können.
Neben ,jeder Querschotte liegt quer zur Tafelspannrich uung ein Spannanker (5) > der die VHH zu einer gemeinsamen Scheibe zusammenhalt.
Hohldübel (6), durch die die Spannanker laufen, sorgen für eine ünverschieblichkeit der Längsfugen. Sie nehmen die Fugen-Querkräfte auf.
Zur Wärmeisolierung erhalten alle VEH im Innern eine unten auf die untere Leckplatte ('2) eingeklebte, einseitig gesteppte, 5 cm starke Mineralwollmatte (7), auch Steinwolle genannt.
Zur Peuchtigk"itsisolierung wird die äußere Fläche der oberen Deckplatte (2) einmal mit Heißbitumen gestrichen. Darauf wird eine ca. 0,8 mm starke Kunststoffbahn auf 2VC-Basis, im folgenden mit Kunststoffbelag (8) bezeichnet,aufgerollt and angeklebt. Die Fugen dieser Bahnen werden mit Ein- oder Zweikomponenten-Fugendichtungsmasse nach Montage zugescbweißt.
Allgemeines
Die VHH eignen sich als baufertige Konstruktionsteile 3Owohl für Flachdächer als auch für geneigte Dächer (Satteldach,Pultdach, Walmdach, Sheddach) und können wirtschaftlich bis zu ca. 20 m frei gespannt werden.
Als Flachdach erhalten die VEH nach der Montage eine zusätzliche, 3 cm starke Bekiesung.
Lie VH;i diene.] zar verstellung von scg. Kaltdächern.
Infolge des außerordentlichen geringen Eigengewichtes können die Unterzüge der Auflagerstellen decken- bzw. plattengleich mit U-Profilen hergestellt werden, die die gleiche Lochanordnung wie die Querschotten (4) haben. Infolge des geringen Eigengewichtes werden auch die Transportkosten sowie die Montagekosten gering. Aber auch die Auflager- und Fundamentkosten eines Gebäudes vermindern sich. Ferner wird nur eine Firma zur kompletten Dachherstellung benötigt.
Die ebenen VHH sind nach der Montage sofort tapezierbar und beim Einsatz von Gipsdielen (statt Naßputz) für die Innenseiten der Umiassungswände besonders wirkungsvoll.
Der Einbau von größeren Lichtkuppeln durch Auswechslung und Verstärkung der Hauptrippen (i)ist möglich.
Die Höhe der Hohltafeln (VHH) liegt je nach Spannweite und Belastung zwischen 12 cm und 67 cm und ist von cm zu cm gestaffplt.
Im einzelnen werden die Konstruktionsteile der VHH im folgenden näher beschrieben und die Vorteile erwähnt.
Spezielles
(1) Hauptrippen
Sie entstehen aus übereinandergeschichtetenund verleimte^ 2,4 cm starker^beidseitig gehobeltenFichtenholzbretter, deren Längsfugen übereinander versetzt angeordnet werden.
In Längsrichtung werden diese Brettpakete "keilverzinkt" gestoßen und diese Querstöße so versetzt, daß in einem Schnitt durch eine VHH nur jeweils ein Stoß liegt.
Auf einem Sägegatter werden die Brettpakete auf die statisch erforderliche Hauptrippen-Breite in Längsrichtung getrennt.
Im allgemeinen werden die Hauptrippen b. = 4,5 cm ; 6,0 cm u.nd 8,0 cm breit. Andere Breiten sind statisch und konstruktiv möglich.
Vorteile:
Infolge dieser konstruktiven Ausführung kann die Hauptrippe statisch voll wirksam wie ein gewachsener Voilquerschnitt herangezogen werden. Holzabfälle in Längsrichtung fallen durch die "Keilverzinkung " nicht an. Die Seitenwände der Hauptrippen(1) brauchen nicht gehobelt zu werden,da sie sich infolge der Trapezleisten (3) nicht dinekt berühren.
Deranren.
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(2) Deckplatten
Sie bestehen aus fünffach geschichtetem, wasserfest verleimtem, handelsüblichem Gabun- oder Buchensperrholz.Die Deckplatten sind einheitlich B = 1,25 m breit und 12 mm stark. An den versetzten Stoßstellen werden die Deckplatten keilverzinkt und verleimt. Die Stoßatellen der Deckplatten dürfen nicht mit den Stoßstellen der Hauptrippe und auch nicht untereinander zusammenfallen.
Zweck der Deckplatten ist es, die VHH nach oben und unten abzugrenzen und die konstruktive Verbindung aller Rippen zu einer Gesamtkonstruktion, die VIIH, durch Verleimung zu erzielen.
Vorteile:
Kein Abfall wegen handelsüblicher Breiten und wegen der Eeilverzinkung. Keine zusätzliche Behandlung der Seitenkanten. Kein Speziais^errholz. Die Deckplatten werden statisch als mitwirkende Platten mit einer bestimmten, rechnerisch festgelegten Breite mit herangezogen und erhöhen dadurch die Tragfähigkeit.
(3) Trapezleisten
Sie bestehen aus Fichtenholz (Nadelholz der Güteklasse II), sind 1 cm breit und haben eine Trapezseitenlänge von 2 cm bzw. 2,5 cm. Sie dienen dazu, bei nebeneinander gelegten Platten(VHH) eine 2 cm breite Längsfuge, die oben und unten geschlossen ist, herzustellen.In dieser Fuge liegen die Spannfedern (Telleroder Spiralfedern) der Spannanker (5), die zur Vorspannung der VHH in Querrichtung dienen.
Die Fuge selbst wird mit eingeklebtem plastischem und bituminisiertem Schaumstoff gegen Staub und Schall abgedich(e\£)t.
Vorteile:
Durch Anordnung der Trapezleisten können alle Hauptrippen (1) im Querschnitt gleich hergestellt werden. Die Leisten werden nach dem Anleimen der Deckplatten(2) an die Hauptrippen (i)angeleimt.
(4) Querschotten
Am Ende einer VHH werden grundsätzlich als Stirnabschluß Querschotten mit kreisförmigen Öffnungen angeordnet.Gegen das Eindringen in die VHH durch Ungeziefer und Vögel wird an der Innenseite der Stirnquerschotten Kunststoffgage vor die Kreislöcher geklebt. ftQ "11/1/10
Diese Querschotten an der Stirnseite der VHH haben die gleichen Abmessungen wie die allgemeinen folgenden Querschotten. Die Löcher haben den Zweck, eine Längsbelüftung der VHH zu ermöglichen. Die Querschotten sollen die VHH aussteifen und gegen Verwindung bei der Montage schützen. Ferner dienen sie zur Beulaussteifung der Deckplatten(2).
Weitere Querschotten werden zu Beginn des überspannten Lichtraumes (jedoch noch über dem Auflager der VHH liegend/ und ca. alle 1,45m bis 1,80 m angeordnet.Nur neben diesen allgemeinen Querschotten(die keine Kunststoffgaze haben) liegen die Spannanker.
Dadurch kann die Vorspannkraft aus den Vorspannankern direkt in Querrichtung der VHH eingeleitet werden.
Die Qnrschotten bestehen aus ofentrockenem Fichtenholz(Nadelholz der Güteklasse II, Vollholz, unverleimt) und haben eine einheitliche Stärke von ca. 4 cm.
Die Anzahl und Durchmesser der Öffnungen in den Querschotten richtet sich nach der Größe der Tafelfläche und sollte V600 der Tafelfläche der VHE (Länge mal Breite) nicht unterschreiten.
Vorteile:
Da alle Querschotten gleichen Hol ..±ierschnitt haben, gibt es keine Verwechslung.Die Querschotten liegen alle zwischen den Hauptrippen(1) und den Deckplatten(2). Die Löcher können mit einem Zentralbohrei herausgeschnitten werden.
(5) Spannanker
Die VHH werden quer zur Hauptspannrichtung so durch Spannanker vorgespannt, daß ein ständiger Querzur von Γ10 kp pro Spannanker entsteht. Dieser sorgt zusammen mit dem plastischen Schaumstoff(siehe unter (3) ) für eine einwandfreie Abdichtung der Längsfugen, die durch die aneinander gereihten Hohltafeln (VHH) entstehen.
Damit bei wechselnden Längenänderungen des Holzes die Vorspannung stets erhalten bleibt, erhält jeder Spannanker neben ünterlagsscheiben eine Spannfeder(z.B. Tellerfeder).
Die Spannanker bestehen aus Rundstahl rf 10 der Güte St 37 mit beidseitigem Gewinde M 10.
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Vorteilet
Die Spannanker sind stets vorgespannt und sorgen dafür, daß die Längsfugen stets geschlossen bleiben. Entstehende Längenänderungen der Tafeln (VHH) werden duroh die Tellerfedern ausgeglichen.
Zur Justierung der Längsfugen bei der Montage der einzelnen VHH und zur Aufnahme der Querkräfte werden beim Durchgang der Spannanker durch die beiden äußeren Rippen einer jeden VHH Hohldübel aus nahtlos gezogenen Stahl-Rundrohren vorgesehen, die auf einer Seite als Anschlag eine übergeschobene und mit einer Schweißnaht angeheftete Unterlagsscheibe (ü-scheibe) erhalten.
Zwischen dieser U-scheibe und einer zusätzlich lose übergeschobenen U-scheibe wird in jeder Längsfuge und bei jedem Spannanker eine Tellerfeder(ggf. Spiralfeder) eingeführt.
Vorteile:
Unverschieblichkeit der Fugen.Vermeidung ungleicher Durchbiegungen bei unterschiedlicher Belastung. Führungsröhrchen für die Spannanker.
(7) Mineralwollmatten
Da die montierten VHH ein läggs belüftetes Kaltdach darstellen, müssen die unteren Deckplatten eine Wärmeisolierung erhalten. Dazu werden einseitig auf Bitumenpapier gesteppte,5 cm starke Mineralwollmatten(Bitumenpapier nach oben) mit Heißbitumen eingeklebt. Der Zwischenraum zwischen den Matten(7) und den seitlich angrenzenden Hauptrippen(i) muß ebenfalls durch die angeklebten Matten(7) geschlossen sein.
Vorteile:
Nachträgliche zeitraubende Isolierung der VHH entfällt.Der Wärmedurchgangswert beträgt bei dieser Anordnung Yk » 1,72 qm-h-0C / kcal. Die Mineralwollmatten (gegenüber Glaswolle) pulvern nicht und sind luft- und feuchtigkeitsunempfindlich.
(8) Kunststoffbelag
Zur Isolierung gegen Feuchtigkeit infolge Regen und Schnee erhält die äußere Schicht der oberen Deckplatten (2) der VHH einen einmaligen Anstrich mit Heißbitumen, auf den ein ca. 0,8
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mm starker Kunststoffbelag (8) aufgewalzt wird.Die Fugen dieses Kunetstoffbelages werden naoh Montage aller VHH mit Dichtungsmasse ausgespritzt (Ein- und Zwelkomponentendlchtung_' masse).
Vorteile :
Auch bei Regenwetter montiertar. Kein Zeitverlust durch Wartezeiten anderer Firmenkolonnen.
(9) Ortgangkeil
Bei Flachdächern erhalten die späteren Dachränder der betreffenden VHH vor dem Aufkleben des Kunststoffbelages (8) einen trapezförmigen Ortgangkeil, der auf einem iLeimbett am Band aufgenagelt wird*
Vorteil:
Der Ortgang ist bei der Montage bereits fertig. Die Verspannung des Ortganges erfolgt durch die Spannanker (5).
(10) Kantholz
Es dient zur Befestigung der Ortgangverblendungen* Bei Flachdächern, bei denen die VHH Ortgangkeile (9) erhalten, werden außen vor jeder Hauptrippe je ein Kantholz 8/5 cm angenagelt, um eine Distanzierung und Befestigungsmöglichkeit der Ortgangverblendungen (z*B* Agbestzementtafelnfil) _. Alutafeln etc.) zu erhalten.
Abstand der Kanthölzer untereinander * 54,75 cm bzw. Mittenabstand »62,5 cm.
(11) leim
Zur Verbindung aller Hölzer werden nur härtbare Kunstharzleime auf der Grundlage von Eesorcin-Formaldehyd oder Harnstoff-Formaldehyd in kaltem Zustand verwendet. Bei Anwendung der Heißverleimung werden Phenol-Formaldehyd oder Melamin-Formaödehyd als Grundlage genommen.
Biberach an der Riß,den 4.12.1968
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Claims (9)

Dipl.-Ing·.' GeiHard' Met tine*' i .■■/# Biberach an der 'ftiß " " ■" / Pflummex-netraße 22 ggoürireniiöi V.rtgefec-nel-. Wetasfl AüI Antrag wordcnthigrvo/-i,aucii Fotofcoplen oea"Fllm· Hin :.oiic!lis.!i.ii. ti..HIc Gegenstand ; Vollverleimte hölzerne Hohltafel ( "VHH") Aktenzeichen : G 6800531.2 72.2 Besondere Merkmale der baulichen Anordnung und Einrichtung, I die in technischer Hinsicht neu sind :
1.) Schutzanspruch der VHH als bau- und bezugsfertiges
Dach- und Decken-Konstruktionsteil, gekennzeichnet durch
(1)schichtverleimte Hauptrippen aus Nadelholz der Güteklasse II
(2)zwei Deckplatten aus Sperrholz (3)vier Trapezleisten aus Vollholz(Na.,II) (4)Querschotten aus Vollholz(Na.,II) (5)Spannanker aus Stahl St 37 (6)Hohldübel aus St 37(Stahl),mit und ohne Gewinde M 10
(7) Min er alwo llmat t en
(8) Kunststoffe lag auf PVC-Basis (9)Ortgangkeil aus Vollholz(Na.,II)
(lO)Kantholz aus Vollholz(Na. ,II)
(i1)Leim aus Kunstharz
(12)Ortgangtafeln aus Asbestzement
5*) «iJüiSii^^EEiiSi.
2.) Schutzanspruch der Hauptrippen(1),dadurch gekennzeichnet, daß sie als schichtverleimte Hölzer innerhalb der VHH zum Einbau gelangen.
3.) Schutzanspruch der Trapezleisten(3),dadurch gekennzeichnet, daß aie oben und unten an den seitlichen Stoßstellen der VHH angeleimt sind.
4.) Schutzanspruch der Spannanker(5),dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Rundstahl mit beiderseitigem Gewinde bestehen, in der Mitte der
ZO
VHH in bestimmten Abständen eingeführt und bis 200 lcp angespannt v.erden.
5.) Schutzanspruoh der Hohldobel(6),gekennzeichnet als
Stahlrohre mit einer angeschweißten Scheibe und zwei Querlöchern zum Anspannen der Spannanker(5).
6.) Schutzanspruch des Kunststoffbelages(3),dadurch gekennzeichnet ,daß er bereits auf der einbaufertigen VHH aufgeklebt ist.
7.) Schutzanspruch des 0rtgangkeiles(9),dadurch gekennzeichnet, daß er bereits auf der einbaufertigen VHK befestigt ist.
8.) Schutzanspruch der Kanthölzer(10), dadurch gekennzeichnet, daß sie als Halterung der Ortgangtafeln (12 j auf den Stirnseiten der VHH im Bereich der Hauptrippen(1) angenagelt
sind.
(12)
9.) Schutzanspruch der Ortgangtafeln7~5Tadurch gekennzeichnet, daß sie aus glatten und profilierten Asbestzement-Tafeln bestehen und mit dauerplastischem Kitt bei allen Stoßfugen abgedichtet sind.
Biberach an der Rif den 4.12.1968
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710204U1 (de) * 1987-07-25 1987-09-17 Lamberti, Erhard, 6900 Heidelberg, De
FR2704886A1 (fr) * 1993-05-03 1994-11-10 Diss Robert Elément de construction notamment en bois.
DE19615306A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Nova Solar Gmbh Bausatz zur Erstellung eines Daches durch Fertigdachelemente mit integrierten Großkollektoren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710204U1 (de) * 1987-07-25 1987-09-17 Lamberti, Erhard, 6900 Heidelberg, De
FR2704886A1 (fr) * 1993-05-03 1994-11-10 Diss Robert Elément de construction notamment en bois.
DE19615306A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Nova Solar Gmbh Bausatz zur Erstellung eines Daches durch Fertigdachelemente mit integrierten Großkollektoren
DE19615306C2 (de) * 1995-04-21 2002-03-14 Nova Solar Gmbh Bausatz zur Erstellung eines Daches durch Fertigdachelemente mit integrierten Großkollektoren

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