DE19504128A1 - Gebäude und Verfahren zu dessen Aufbau - Google Patents
Gebäude und Verfahren zu dessen AufbauInfo
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Description
Unbewegliche Sachen gehören zum wichtigsten Besitz
von Privatpersonen (und Unternehmen). In vielerlei Bereichen
wird nach rasch zu errichtenden Häusern gesucht, um den
Baupreis herabzusetzen, die mit sehr gut isolierten Wänden
versehen sind (das heißt mit einem Dämmwert Rc von mehr als
2,5 m² K/W). Zu diesem Zweck werden Konzepte entwickelt, die
vorgefertigte Konstruktionselemente aus Gas- oder Porenbeton
verwenden, und vorgefertigte Dächer, die insgesamt auf
senkrecht stehende Wände aufgesetzt werden können.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Gebäude,
welches umfaßt:
- - eine Anzahl tragender stehender Wände, von denen wenigstens eine Wand aus relativ großen Konstruktionselementen aus Gas- oder Porenbeton aufgebaut ist und wenigstens eine Wand eine vorgefertigte Öffnung für ein Fenster enthält;
- - wenigstens einen Fußbodenteil, der sich in etwa waagerecht, senkrecht oder liegend und quer zu den Wänden erstreckt, wobei die Fußbodenteile und/oder ein Eck zwischen zwei oder mehr Wänden und einer oder mehreren Wänden und einem oder mehreren Fußbodenteilen verstärkt ist und wobei die Stirnseite der einen Wand an einem Endteil der anderen Wand mittels Verleimung befestigt ist; und
- - ein Dach, das vorgefertigt ist und das auf die Gesamtkonstruktion der senkrecht stehenden Wände und des Fußbodenteils aufgesetzt ist.
Ein solches Haus kann innerhalb eines
Arbeitstages, beispielsweise innerhalb von acht Stunden, auf
dem Fundament errichtet werden und schafft die Möglichkeit,
je nach den Bauvorschriften des jeweiligen Landes ein Haus
zu bauen. In den Niederlanden beispielsweise ist nunmehr in
der Praxis nachgewiesen worden, daß weitere Aufnahme- oder
Übertragungselemente zur Aufnahme und/oder Übertragung von
Belastungskräften in den Ecken der senkrecht stehenden Wände
ausgelassen werden können. In Deutschland aber wird eine
zusätzliche Versteifung für diese Ecken verlangt.
Eine solche zusätzliche Versteifung wird
vorzugsweise durch ein Stangensystem verschafft, das an der
Außenwand der senkrecht stehenden Wände angebracht werden
kann, ohne daß weitere Eingriffe in das auch für die
Niederlande anwendbare Konzept vorgenommen werden müssen.
Bedeutende weitere Aspekte der in Rede stehenden Erfindung
betreffen Kunststoff-Rinnen, vorzugsweise aus Polyester und
einstückig, die entlang den Rändern des Dachs angebracht
werden, sowie Einrichtelemente zum Ausrichten eines in der
ausgelassenen Öffnung anzubringenden Rahmens.
Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der
vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung mit Bezugnahme auf eine Vorzugsausführungsform
dieser Beschreibung deutlich werden, wobei auf die
beigefügte Zeichnung verwiesen wird, in der zeigen:
Fig. 1-5: perspektivische Ansichten der nachfolgenden
Verfahrensschritte zum Aufbau einer Vorzugsausführungsform
eines Gebäudes nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6: Eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI
aus der Fig. 5;
Fig. 7: eine Schnittansicht nach der Linie VII-VII
aus der Fig. 5;
Fig. 8: eine zweite Vorzugsausführungsform einer
Versteifungskonstruktion zwischen senkrecht stehenden Wänden
und Fußbodenteilen für eine zweite Vorzugsausführungsform
eines Gebäudes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9: eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht des Details IX aus der Fig. 8;
Fig. 10: eine perspektivische Ansicht eines in
Fig. 8 nicht erkennbaren, wohl aber dazu gehörenden
Details; und
Fig. 11: eine Schnittansicht einer dritten
Vorzugsausführungsform von Versteifungsmitteln zur
Versteifung der Fußbodenteile des Gebäudes nach der
vorliegenden Erfindung.
Auf einem erschlossenen Grundstück B werden
zunächst die Fundamentelemente 1 und 2 (Fig. 1) angebracht.
Auf den Fundamentelementen 1, 2 wird ein Fußboden 3
angebracht, sowie die Ständer 4, vorzugsweise aus Metall,
die in dem Fundament bei den Ecken des Fundaments verankert
sind. Auf dem Fußboden 3 werden vorgefertigte
Konstruktionselemente 5, 6, 7 usw. (Fig. 2) aus Gas- oder
Porenbeton angebracht, worin entsprechende Öffnungen 8, 9,
10 usw. für Fenster beziehungsweise Türen ausgespart worden
sind. Die Konstruktionselemente werden vorzugsweise
aneinander verleimt, auch in den Ecken, wo ebenfalls in den
betreffenden Elementen ein Schlitz für die Ständer 4 gefräst
worden ist. Die Ständer dienen zur Aufnahme und Übertragung
der wegen der Biegung auftretenden Belastungen der Wand, zum
Beispiel wegen des Windeinflusses. Für die niederländischen
Bauvorschriften ist hinlänglich nachgewiesen, daß Leimnähte
zwischen stirnseitigen Rändern von Konstruktionselementen
und einer Fläche nahe einem Ende eines anderen
Konstruktionselements die auftretenden Kräfte in
ausreichendem Umfange abfangen können.
Um ein Gebäude errichten zu können, das ebenfalls
den deutschen Bauvorschriften entspricht, muß jedoch bei
einer in dieser Weise errichteten Konstruktion eine
zusätzliche Versteifung angebracht werden. Nach der
Vorzugsausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nach
dem Anbringen der Fußbodenteile 30, dabei vorzugsweise ein
Stangensystem 20 verwendet (Fig. 3), das Träger 21, 22 und
Diagonalen 23, 24, und 25 umfaßt, sowie Eckelemente 26, 27,
28 und 29, wodurch dem Gebäude zusätzliche Steifigkeit und
Festigkeit geboten wird.
Eine Vorzugsausführungsform eines Eckstücks 27
(Fig. 4) umfaßt Teile 61, 62 und 63, woran Träger 22, 25
und 64 mittels Befestigungsmitteln 55, 66 und 67 befestigt
werden können. In der Fig. 4 ist ebenfalls erkennbar, daß
ein Ständer 4 mittels einer Platte 68 und einer auf ein
Schraubenende 69 festgeschraubten Mutter befestigt ist.
Weiter ist in Fig. 4 erkennbar, daß die
Fußbodenteile 30 auf Streifen 80, vorzugsweise aus Metall,
aufgelegt worden sind, dies um zu vermeiden, daß beim Biegen
der Fußbodenteile ein Rand eines Wandteils 7 abzubröckeln
beginnen würde. Um ein Abschieben zwischen dem Fußbodenteil
30 und Wandelement 7 zu verhindern, ist ein sogenannter
Dübel 81 eingesteckt worden, der zum ebenfalls erfolgenden
Aufnehmen von Zugkräften an beiden Enden vorzugsweise mit
Schraubgewinde 82 und 83 versehen ist, siehe dazu die nicht
vorveröffentlichte niederländische Patentanmeldung 9301629.
Auf den Fußbodenteilen wird danach eine Schicht
schüttfähigen Materials, wie Zement, aufgetragen, in der
dann die diagonalen Stangen 23, 24 und 25 eingebettet sind,
damit ein steifer, straffer Fußboden erhalten wird (siehe
auch Fig. 6).
Danach wird ein vorzugsweise vorgefertigtes Dach
31 (Fig. 5) auf die auf diese Weise ausgebildete
Konstruktion aufgesetzt. Das Dach 31 ist im Dachfirst 32
gelenkig ausgeführt, damit es sich leicht transportieren
läßt und in ausgeklapptem Zustand auf die Konstruktion
aufgesetzt werden kann. Nachdem beispielsweise in einem
Arbeitstag auf diese Weise eine Konstruktion errichtet
worden ist, kann mit einer beschränkten Anzahl von
Bauarbeitern gleichzeitig an der weiteren Fertigstellung des
Gebäudes gearbeitet werden, insbesondere an der Anbringung
der Außenwände 34, 35 und der Rahmen 26, 37 und Türen 38, 39
und Dachrinnen 40, vorzugsweise aus einstückigem
Polyestermaterial und mit einer Länge, die mit dem Dachrand
übereinstimmt. Auf diese Weise wird zu niedrigen Baukosten
in kurzer Zeit ein ganzes Haus errichtet.
Zur Erleichterung des Aufsetzens des Dachs ist
dieses Dach 32 (Fig. 6) an der Unterseite mit einem
Positionierungselement 81 mit profilierter Form, das passend
auf ein komplementäres Positionierungselement 82 auf gesetzt
werden kann, das mittels eines Verankerungsschuhs 83 auf der
Zementschicht 84 auf Fußbodenteilen 30 verankert ist. Beim
Aufsetzen des in einem Dachfirst gelenkigen Dachs fällt die
Aussparung in dem Positionierungselement 81 leicht in das
herausragende Teil des komplementären
Positionierungselements 82, damit das Aufsetzen des Dachs
leicht und genau stattfinden kann.
Ein Rahmen 70 (Fig. 7), vorzugsweise aus
Kunststoff, wird auf einen Stellrahmen 71 aus Kunststoff
aufgesetzt, der an einem liegenden Bauelement 72 befestigt
ist, das seinerseits an einem Konstruktionselement 73 aus
Porenbeton verleimt ist. An dem Konstruktionselement 73 ist
eine Schicht Isolationsmaterial 74 befestigt, das mit einer
Dichtung 75 aus PUR auch entlang dem Rand mit Bauelement 72
so gut wie möglich dämmend ausgeführt ist. Eine
Steinschwelle 76 ist auf Fassadensteine 77 aufgesetzt.
innenseitig ist eine Fensterbank 78 mittels einer Kittfuge
79 so gut wie möglich gegenüber dem Stellrahmen gedichtet.
Dieses Detail des Rahmens, wobei ein Stellrahmen angewandt
wird, ermöglicht ein gut isolierendes Einsetzen eines
Fensters, während für den Rahmen selbst so wenig wie möglich
Dichtungsmaterialien erforderlich sind. Es wird somit eine
sogenannte Trockeneinsetzung der Fenster herbeigeführt.
In der zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Gebäudes nach der vorliegenden Erfindung,
wie dieses in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist, sind
Teile, die mit denen aus der Vorzugsausführungsform der
Fig. 3 und 4 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet. Ein Eckstück 87 (Fig. 8, 9) umfaßt
Seitenplattenteile 88, 89, die aneinander festgeschweißt
sind und woran ebenfalls ein Oberplattenteil 90 verschweißt
ist, während in diesem Seitenplattenteil ebenfalls eine
Öffnung 92 gebohrt worden ist. In der Oberplatte 90 ist
ebenfalls ein Loch 93 zur Aufnahme eines mit Gewinde
versehenen Stiftteils gebohrt, worauf eine Mutter
aufgeschraubt werden kann, um eine Büchse 96 an der
Oberplatte 90 zu befestigen, an welcher Büchse ein Stiftteil
94 befestigt ist. Das Eckstück 87 braucht weniger
Schweißbearbeitung als das Eckstück 27. Das liegende
Versteifungselement 22 ist an der Innenseite des Eckstücks
gegenüber dem Seitenplattenteil 89 durch die Öffnung 92
daran befestigt, während das liegende Versteifungselement 64
an der Büchse 91 befestigt ist. Das diagonale
Versteifungselement 25 zur Versteifung der Fußbodenteile ist
in Büchse 96 befestigt.
Der diagonale Versteifungsstab 25 ist in einer
Büchse 97 eines Mittelstücks 98 befestigt, während der
diagonale Träger 24 in einer Büchse 99 davon befestigt ist;
der Träger 24 erstreckt sich zwischen den Büchsen 97 und 99
über eine Bodenplatte 100 des Mittelstücks 98. Mittels der
Muttern, die auf den Gewindeenden jedes der diagonalen
Träger 23, 24 und 25 sowie an den Trägern 21, 22 und 64
angebracht sind, kann der Fußboden versteift werden.
Bei einer anderen nicht dargestellten
Vorzugsausführungsform sind die Büchsen 91, 97, 99 und das
Loch 93 mit Innengewinde versehen, so daß keine Mutern
angewandt zu werden brauchen.
Eine weitere Vorzugsausführungsform zur
Versteifung des gegenseitigen Zusammenhangs des Fußbodens
betrifft das Zusammenverleimen von Fußbodenteilen 101, 102
mittels des Anbringens eines Schlitzes 103 auf der
Verbindungsnaht 104 zwischen den Fußbodenteilen 101 und 102,
in welchen verbreiterten Schlitz 103 zusätzlicher Leim oder
Zement eingegeben werden kann, um den gegenseitigen Halt der
Fußbodenteile 101 und 102 weiter zu verstärken und somit
einen ausreichend festen Fußboden zu erhalten.
Die angemeldeten Schutzrechte können in keiner
Weise durch das vorstehend beschriebene und in den
beigefügten Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt
werden, das lediglich erläuternde Bedeutung hat. Vielmehr
werden die angemeldeten Schutzrechte mit den nachfolgenden
Patentansprüchen beantragt werden.
Eine der möglichen, nicht beschränkenden
Variationen innerhalb des Rahmens der Patentansprüche
betrifft die Verankerung der auf den Fußbodenelementen
aufgeschüttete Zement- oder Betonschicht mittels relativ
kleiner Bewehrungselemente, die beispielsweise eine
Verbindung zwischen den Fußbodenteilen und dem geschütteten
Material und/oder den senkrecht stehenden
Konstruktionselementen der Wände bilden. Wichtig ist dabei,
daß es darum geht, eine steife Fußbodenkonstruktion zu
schaffen, um die Konstruktion des Gebäudes zu versteifen,
ohne daß es erforderlich ist, mittels einer
Rundumverschalung einen sogenannten Ringanker anzubringen,
was dem weiter "trockenen" Aufbau des Gebäudes abträglich
wäre.
Namentlich die Fußbodenelemente sind nicht auf
Gas- oder Porenbeton beschränkt. Auch aus anderem Material
ist es möglich, eine steife Fußbodenkonstruktion in
vorgefertigter Weise aufzubauen, was ebenfalls in bezug auf
die Wände des Gebäudes möglich ist.
Claims (10)
1. Gebäude, das umfaßt:
- - eine Anzahl tragender stehender Wände, von denen wenigstens eine Wand aus relativ großen Konstruktionselementen aus Gas- oder Porenbeton aufgebaut ist und wenigstens eine Wand eine Öffnung für ein Fenster enthält;
- - wenigstens einen Fußbodenteil, der sich in etwa waagerecht, senkrecht oder liegend und quer zu den Wänden erstreckt, wobei die Fußbodenteile und/oder ein Eck zwischen zwei oder mehr Wänden und einer oder mehreren Wänden und einem oder mehreren Fußbodenteilen verstärkt ist und wobei die Stirnseite der einen Wand an einem Endteil der anderen Wand mittels Verleimung befestigt ist; und
- - ein Dach, das vorgefertigt ist und das auf die Gesamtkonstruktion der senkrecht stehenden Wände und des Fußbodenteils aufgesetzt ist.
2. Gebäude nach Anspruch 1, wobei die
Versteifungselemente ein System von Stangen umfassen, die
sich entlang oder nahe den oberen Enden der senkrecht
stehenden Wandteile entlang den Fußbodenteilen erstrecken.
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, wobei das
Stangensystem eine oder mehrere diagonale Stangen umfaßt,
die sich zwischen Ecken des Stangensystems erstrecken.
4. Gebäude nach Anspruch 3, versehen mit einem
Eckelement mit Befestigungsmitteln zum daran (Befestigung
von) Längsträgern und/oder Diagonalträgern.
5. Gebäude nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei auf
den vorgefertigten Fußbodenteilen eine Schicht schüttfähigen
Materials aufgetragen wird, in welcher Schicht eine oder
mehrere der Stangen eingebettet ist/sind.
6. Gebäude nach einem der vorigen Ansprüche,
versehen mit einer oder mehreren Kunststoffrinnen zum
Auffangen und zur Abfuhr von Niederschlagswasser, mit einer
Länge, die im wesentlichen der Länge eines Dachrandes
entspricht.
7. Gebäude nach einem der vorigen Ansprüche,
versehen mit einem Stellelement, das in der Öffnung eines
Fensters eingesetzt wird, um einen darin anzubringenden
Rahmen zu stellen.
8. Gebäude nach einem der vorigen Ansprüche,
versehen mit einem Positionierungselement an einem im
Dachfirst gelenkigen Dach und wobei ein Fußbodenteil mit
einem komplementären Positionierungselement versehen ist,
das mit Verankerungsmitteln an diesem Fußbodenteil verankert
ist, um darauf das Positionierungselement des Dachs
aufzusetzen.
9. Gebäude nach Anspruch 1, wobei eine
Verbindungsnaht zwischen zwei Fußbodenteilen verbreitert
ist, um zusätzliche Versteifung zu erhalten, indem in diese
verbreiterte Verbindungsnaht zusätzliches Haftmaterial wie
Leim oder Zement eingegeben wird.
10. Verfahren zum Aufbau eines Gebäudes, das die
nachfolgenden Schritte umfaßt:
- - die Errichtung einer Anzahl tragender stehender Wände, von denen wenigstens eine Wand aus relativ großen Konstruktionselementen aus Gas- oder Porenbeton aufgebaut ist und wenigstens eine Wand eine vorgefertigte Öffnung für ein Fenster enthält;
- - die Anbringung einer Anzahl von Fußbodenteilen, die sich in etwa waagerecht, senkrecht oder liegend und quer zu den Wänden erstrecken
- - die Anbringung von Versteifungsmitteln zur gegenseitigen Versteifung von Fußbodenteilen oder zur Versteifung der Verbindung zwischen Fußbodenteilen und Wandteilen; und
- - das Aufsetzen eines vorgefertigten Dachs auf die Gesamtheit der senkrecht stehenden Wände und der Fußbodenteile.
Priority Applications (1)
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DE29522218U DE29522218U1 (de) | 1994-02-09 | 1995-02-08 | Gebäude |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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DE19504128A1 true DE19504128A1 (de) | 1995-08-10 |
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DE19504128A Expired - Fee Related DE19504128C2 (de) | 1994-02-09 | 1995-02-08 | Gebäude |
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