LU88583A1 - Gebaeude und Verfahren zu dessen Aufbau - Google Patents
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Description
Mémoire Descriptif déposé à l'appui d'une demande de
BREVET D’INVENTION
au
Luxembourg au nom de: PLANNON B.V.
J. van Houtestraat 4
NL-7442 NC NIJVERDAL
pour: Gebâude und Verfahren zu dessen Aufbau
GEBÄUDE ÜND VERFAHREN ZU DESSEN AUFBAU
Unbewegliche Sachen gehören zmn wichtigsten Besitz von Privatpersonen (und Unternehmen). In vielerlei Bereichen wird nach rasch zu errichtenden Häusern gesucht, um den Baupreis herabzusetzen, die mit sehr gut isolierten Wänden versehen sind (das heißt mit einem Dämmwert Rc von mehr als 2,5 m2 K/W). Zu diesem Zweck werden Konzepte entwickelt, die vorgefertigte Konstruktionselemente aus Gas- Oder Porenbeton verwenden, und vorgefertigte Dächer, die insgesamt auf senkrecht stehende Wände aufgesetzt werden können.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Gebäude, welches umfaßt: - eine Anzahl tragender stehender Wände, von denen wenigstens eine Wand aus relativ großen
Konstruktionselementen aus Gas- oder Porenbeton aufgebaut ist und wenigstens eine Wand eine vorgefertigte öffnung für ein Fenster enthält; - Wenigstens einen Fußbodenteil, der sich in etwa waagerecht, senkrecht oder liegend und quer zu den Wanden erstreckt, wobei die Fußbodenteile und/oder ein Eck zwischen zwei Oder mehr Wänden und einer oder mehreren Wänden und einem oder mehreren Fußbodenteilen verstärkt ist und wobei die Stirnseite der einen Wand an einem Endteil der anderen Wand mittels Verleimung befestigt ist; und - ein Dach, das vorgefertigt ist und das auf die Gesamtkonstruktion der senkrecht stehenden Wände und des Fußbodenteils aufgesetzt ist.
Ein solches Haus kann innerhalb eines Arbeitstages, beispielsweise innerhalb von acht Stunden, auf dem Fundament errichtet werden und schafft die Möglichkeit, je nach den Bauvorschriften des jeweiligen Landes ein Haus zu bauen. In den Niederlanden beispielsweise ist nunmehr in der Praxis nachgewiesen worden, daß weitere Aufnahme- oder Übertragungselemente zur Aufnahme und/oder Übertragung von
Belastungskräften in den Ecken der senkrecht stehenden Wände ausgelassen werden können. In Deutschland aber wird eine zusätzliche Versteifung für diese Ecken verlangt.
Eine solche zusätzliche Versteifung wird vorzugsweise durch ein Stangensystem verschafft, das an der Außenwand der senkrecht stehenden Wande angebracht werden kann, ohne daß weitere Eingriffe in das auch für die Niederlande anwendbare Konzept vorgenommen werden müssen. Bedeutende weitere Aspekte der in Rede stehenden Erfindung betreffen Kunststoff-Rinnen, vorzugsweise aus Polyester und einstückig, die entlang den Rändern des Dachs angebracht werden, sowie Einrichtelemente zum Ausrichten eines in der ausgelassenen Öffnung anzubringenden Rahmens.
Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf eine Vorzugsausführungsform dieser Beschreibung deutlich werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung verwiesen wird, in der zeigen:
Figur 1-5: perspektivische Ansichten der nachfolgenden Verfahrensschritte zum Aufbau einer Vorzugsausführungsform eines Gebäudes nach der vorliegenden Erfindung.
Figur 6: Eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI aus der Figur 5;
Figur 7: eine Schnittansicht nach der Linie VII-VII aus der Figur 5;
Figur 8: eine zweite Vorzugsausführungsform einer Versteifungskonstruktion zwischen senkrecht stehenden Wanden und Fußbodenteilen für eine zweite Vorzugsausführungsform eines Gebäudes nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 9: eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Details IX aus der Figur 8;
Figur 10: eine perspektivische Ansicht eines in Figur 8 nicht erkennbaren, wohl aber dazu gehörenden Details; und
Figur 11: eine Schnittansicht einer dritten Vorzugsausführungsform von Versteifungsmitteln zur Versteifung der Fußbodenteile des Gebäudes nach der vorliegenden Erfindung.
Auf einem erschlossenen Grundstück B werden zunächst die Fundamentelemente 1 und 2 (Figur 1) angebracht. Auf den Fundamentelementen 1, 2 wird ein Fußboden 3 angebracht, sowie die Stander 4, vorzugsweise aus Metall, die in dem Fundament bei den Ecken des Fundaments verankert sind. Auf dem Fußboden 3 werden vorgefertigte Konstruktionselemente 5, 6, 7 usw. (Figur 2) aus Gas- Oder Porenbeton angebracht, worin entsprechende Öffnungen 8, 9, 10 usw. für Fenster beziehungsweise Türen ausgespart worden sind. Die Konstruktionselemente werden vorzugsweise aneinander verleimt, auch in den Ecken, wo ebenfalls in den betreffenden Elementen ein Schlitz für die Ständer 4 gefräst worden ist. Die Stander dienen zur Aufnahme und Übertragung der wegen der Biegung auftretenden Belastungen der Wand, zum Beispiel wegen des Windeinflusses. Für die niederländischen Bauvorschriften ist hinlänglich nachgewiesen, daß Leimnähte zwischen stirnseitigen Rändern von Konstruktionselementen und einer Fläche nahe einem Ende eines anderen Konstruktionselements die auftretenden Kräfte in ausreichendem Umfange abfangen können.
Urn ein Gebäude errichten zu können, das ebenfalls den deutschen Bauvorschriften entspricht, muß jedoch bei einer in dieser Weise errichteten Konstruktion eine zusätzliche Versteifung angebracht werden. Nach der Vorzugsausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nach dem Anbringen der Fußbodenteile 30, dabei vorzugsweise ein Stangensystem 20 verwendet (Figur 3), das Trager 21, 22 und Diagonalen 23, 24, und 25 umfaßt, sowie Eckelemente 26, 27, 28 und 29, wodurch dem Gebäude zusätzliche Steifigkeit und Festigkeit geboten wird.
Eine Vorzugsausführungsform eines Eckstücks 27 (Figur 4) umfaßt Teile 61, 62 und 63, woran Trager 22, 25 und 64 mittels Befestigungsmitteln 55, 66 und 67 befestigt werden können. In der Figur 4 ist ebenfalls erkennbar, daß ein Stander 4 mittels einer Platte 68 und einer auf ein Schraubenende 69 festgeschraubten Mutter befestigt ist.
Weiter ist in Figur 4 erkennbar, daß die Fußbodenteile 30 auf Streifen 80, vorzugsweise aus Metall, aufgelegt worden sind, dies um zu vermeiden, daß beim Biegen der Fußbodenteile ein Rand eines Wandteils 7 abzubröckeln beginnen würde. Um ein Abschieben zwischen dem Fußbodenteil 30 und Wandelement 7 zu verhindern, ist ein sogenannter Dübel 81 eingesteckt worden, der zum ebenfalls erfolgenden Aufnehmen von Zugkräften an beiden Enden vorzugsweise mit Schraubgewinde 82 und 83 versehen ist, siehe dazu die nicht vor-veröffentlichte niederländische Patentanmeldung 9301629.
Auf den Fußbodenteilen wird danach eine Schicht schüttfähigen Materials, wie Zement, aufgetragen, in der dann die diagonalen Stangen 23, 24 und 25 eingebettet sind, damit ein steifer, straffer Fußboden erhalten wird (siehe auch Figur 6).
Danach wird ein vorzugsweise vorgefertigtes Dach 31 (Figur 5) auf die auf diese Weise ausgebildete Konstruktion aufgesetzt. Das Dach 31 ist im Dachfirst 32 gelenkig ausgeführt, damit es sich leicht transportieren läßt und in ausgeklapptem Zustand auf die Konstruktion aufgesetzt werden kann. Nachdem beispielsweise in einem Arbeitstag auf diese Weise eine Konstruktion errichtet worden ist, kann mit einer beschränkten Anzahl von Bauarbeitern gleichzeitig an der weiteren Fertigstellung des Gebaudes gearbeitet werden, insbesondere an der Anbringung der Außenwände 34, 35 und der Rahmen 26, 37 und Türen 38, 39 und Dachrinnen 40, vorzugsweise aus einstückigem Polyestermaterial und mit einer Lânge, die mit dem Dachrand übereinstimmt. Auf diese Weise wird zu niedrigen Baukosten in kurzer Zeit ein ganzes Haus errichtet.
Zur Erleichterung des Aufsetzens des Dachs ist dieses Dach 32 (Figur 6) an der Unterseite mit einem Positionierungselement 81 mit profilierter Form, das passend auf ein komplementäres Positionierungselement 82 auf gesetzt werden kann, das mittels eines Verankerungsschuhs 83 auf der Zementschicht 84 auf Fußbodenteilen 30 verankert ist. Beim Aufsetzen des in einem Dachfirst gelenkigen Dachs fällt die Aussparung in dem Positionierungselement 81 leicht in das herausragende Teil des komplementären
Positionierungselements 82, damit das Aufsetzen des Dachs leicht und genau stattfinden kann.
Ein Rahmen 70 (Figur 7), vorzugsweise aus Kunststoff, wird auf einen Stellrahmen 71 aus Kunststoff aufgesetzt, der an einem liegenden Bauelement 72 befestigt ist, das seinerseits an einem Konstruktionselement 73 aus Porenbeton verleimt ist. An dem Konstruktionselement 73 ist eine Schicht Isolationsmaterial 74 befestigt, das mit einer Dichtung 75 aus PUR auch entlang dem Rand mit Bauelement 72 so gut wie möglich dammend ausgeführt ist. Eine Steinschwelle 76 ist auf Fassadensteine 77 aufgesetzt. Innenseitig ist eine Fensterbank 78 mittels einer Kittfuge 79 so gut wie möglich gegenüber dem Stellrahmen gedichtet. Dieses Detail des Rahmens, wobei ein Stellrahmen angewandt wird, ermöglicht ein gut isolierendes Einsetzen eines Fensters, während für den Rahmen selbst so wenig wie möglich Dichtungsmaterialien erforderlich sind. Es wird somit eine sogenannte Trockeneinsetzung der Fenster herbeigeführt.
In der zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gebäudes nach der vorliegenden Erfindung, wie dieses in den Figuren 8, 9 und 10 dargestellt ist, sind Teile, die mit denen aus der Vorzugsausführungsform der Figuren 3 und 4 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Ein Eckstück 87 (Fig. 8, 9) umfaßt Seitenplattenteile 88, 89, die aneinander festgeschweißt sind und woran ebenfalls ein Oberplattenteil 90 verschweißt ist, während in diesem Seitenplattenteil ebenfalls eine Öffnung 92 gebohrt worden ist. In der Oberplatte 90 ist ebenfalls ein Loch 93 zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Stiftteils gebohrt, worauf eine Mutter aufgeschraubt werden kann, urn eine Büchse 96 an der Oberplatte 90 zu befestigen, an welcher Büchse ein Stiftteil 94 befestigt ist. Das Eckstück 87 braucht weniger Schweißbearbeitung als das Eckstück 27. Das liegende Versteifungselement 22 ist an der Innenseite des Eckstücks gegenüber dem Seitenplattenteil 89 durch die Öffnung 92 daran befestigt, während das liegende Versteifungselement 64 an der Büchse 91 befestigt ist. Das diagonale
Versteifungselement 25 zur Versteifung der Fußbodenteile ist in Büchse 96 befestigt.
Der diagonale Versteifungsstab 25 ist in einer Büchse 97 eines Mittelstücks 98 befestigt, während der diagonale Träger 24 in einer Büchse 99 davon befestigt ist; der Trager 24 erstreckt sich zwischen den Büchsen 97 und 99 über eine Bodenplatte 100 des Mittelstücks 98. Mittels der Muttern, die auf den Gewindeenden jedes der diagonalen Trager 23, 24 und 25 sowie an den Trägern 21, 22 und 64 angebracht sind, kann der Fußboden versteift werden.
Bei einer anderen nicht dargestellten Vorzugsausführungsform sind die Büchsen 91, 97, 99 und das Loch 93 mit Innengewinde versehen, so daß keine Mutern angewandt zu werden brauchen.
Eine weitere Vorzugsausführungsform zur Versteifung des gegenseitigen Zusammenhangs des Fußbodens betrifft das Zusammenverleimen von Fußbodenteilen 101, 102 mittels des Anbringens eines Schlitzes 103 auf der Verbindungsnaht 104 zwischen den Fußbodenteilen 101 und 102, in welchen verbreiterten Schlitz 103 zusätzlicher Leim oder Zement eingegeben werden kann, urn den gegenseitigen Halt der Fußbodenteile 101 und 102 weiter zu verstärken und somit einen ausreichend festen Fußboden zu erhalten.
Die angemeldeten Schutzrechte können in keiner Weise durch das vorstehend beschriebene und in den beigefügten Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt werden, das lediglich erläuternde Bedeutung hat. Vielmehr werden die angemeldeten Schutzrechte mit den nachfolgenden Patentansprüchen beantragt werden.
Eine der möglichen, nicht beschränkenden Variationen innerhalb des Rahmens der Patentansprüche betrifft die Verankerung der auf den Fußbodenelementen aufgeschüttete Zement- oder Betonschicht mittels relativ kleiner Bewehrungselemente, die beispielsweise eine Verbindung zwischen den Fußbodenteilen und dem geschütteten Material und/oder den senkrecht stehenden
Konstruktionselementen der Wande bilden. Wichtig ist dabei, daß es darum geht, eine steife Fußbodenkonstruktion zu schaffen, urn die Konstruktion des Gebäudes zu versteifen, ohne daß es erforderlich ist, mittels einer Rundumverschalung einen sogenannten Ringanker anzubringen, was dem weiter "trockenen" Aufbau des Gebäudes abträglich ware.
Namentlich die Fußbodenelemente sind nicht auf Gas- Oder Porenbeton beschränkt. Auch aus anderem Material ist es möglich, eine steife Fußbodenkonstruktion in vorgefertigter Weise aufzubauen, was ebenfalls in bezug auf die Wände des Gebäudes möglich ist.
Claims (10)
1. Gebäude, das umfaßt: - eine Anzahl tragender stehender Wände, von denen wenigstens eine Wand aus relativ großen Konstruktionselementen aus Gas- oder Porenbeton aufgebaut ist und wenigstens eine Wand eine Öffnung für ein Fenster enthält; - Wenigstens einen Fußbodenteil, der sich in etwa waagerecht, senkrecht oder liegend und quer zu den Wanden erstreckt, wobei die Fußbodenteile und/oder ein Eck zwischen zwei Oder mehr Wänden und einer oder mehreren Wänden und einem oder mehreren Fußbodenteilen verstärkt ist und wobei die Stirnseite der einen Wand an einem Endteil der anderen Wand mittels Verleimung befestigt ist; und - ein Dach, das vorgefertigt ist und das auf die Gesamtkonstruktion der senkrecht stehenden Wande und des Fußbodenteils aufgesetzt ist.
2. Gebäude nach Anspruch 1, wobei die Versteifungselemente ein System von Stangen umfassen, die sich entlang oder nahe den oberen Enden der senkrecht stehenden Wandteile entlang den Fußbodenteilen erstrecken.
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Stangensystem eine oder mehrere diagonale Stangen umfaßt, die sich zwischen Ecken des Stangensystems erstrecken.
4. Gebäude nach Anspruch 3, versehen mit einem Eckelement mit Befestigungsmitteln zum daran <Befestigung von> Längsträgern und/oder Diagonalträgern.
5. Gebäude nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei auf den vorgefertigten Fußbodenteilen eine Schicht schüttfähigen Materials aufgetragen wird, in welcher Schicht eine oder mehrere der Stangen eingebettet ist/sind.
6. Gebäude nach einem der vorigen Ansprüche, versehen mit einer oder mehreren Kunststoffrinnen zum Auffangen und zur Abfuhr von Niederschlagswasser, mit einer Länge, die im wesentlichen der Länge eines Oachrandes entspricht.
7. Gebäude nach einem der vorigen Ansprüche, versehen mit einem Stellelement, das in der Öffnung eines Fensters eingesetzt wird, urn einen darin anzubringenden Rahmen zu stellen.
8. Gebäude nach einem der vorigen Ansprüche, versehen mit einem Positionierungselement an einem im Dachfirst gelenkigen Dach und wobei ein Fußbodenteil mit einem komplementären Positionierungselement versehen 1st, das mit Verankerungsmitteln an diesem Fußbodenteil verankert ist, urn darauf das Positionierungselement des Dachs aufzusetzen.
9. Gebäude nach Anspruch 1, wobei eine Verbindungsnaht zwischen zwei Fußbodenteilen verbreitert ist, urn zusätzliche Versteifung zu erhalten, indem in diese verbreiterte Verbindungsnaht zusätzliches Haftmaterial wie Leim oder Zement eingegeben wird.
10. Verfahren zum Aufbau eines Gebäudes, das die nachfolgenden Schritte umfaßt: - die Errichtung einer Anzahl tragender stehender Wände, von denen wenigstens eine Wand aus relativ großen Konstruktionselementen aus Gas- oder Porenbeton aufgebaut ist und wenigstens eine Wand eine vorgefertigte Öffnung für ein Fenster enthält; - die Anbringung einer Anzahl von Fußbodenteilen, die sich in etwa waagerecht, senkrecht oder liegend und quer zu den Wänden erstrecken - die Anbringung von Versteifungsmitteln zur gegenseitigen Versteifung von Fußbodenteilen oder zur Versteifung der Verbindung zwischen Fußbodenteilen und Wandteilen; und - das Aufsetzen eines vorgefertigten Dachs auf die Gesamtheit der senkrecht stehenden Wände und der Fußbodenteile.
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