DE7406690U

DE7406690U - Bausatz mit achteckigen Verbundsteinen

Info

Publication number: DE7406690U
Application number: DE7406690U
Authority: DE
Original assignee: ROSENBERGER H KG
Current assignee: ROSENBERGER H KG
Priority date: 1974-02-26
Publication date: 1974-11-07

Description

P 6515 30. April 1974

Firma Hugo Rosenbarger KG, 8756 Kahl/Main, Alzenauer Str,

"Bausatz mit achteckigen verbundsteinen"

Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, unter Verwendung von Verbundsteinen einen Bausatz erhöhter Griff-Festigkeit bei gleichwohl bester Verzahnung unter Vermeidung irgendwelcher Seitenverschiebung während der Verlegung und späterer schwerster Belastung zu schaffen.

Danach weist der neuerungsgemäße Bausatz Verbundsteine auf, die über allseitig symmetrische Begrenzungsflächen verfügen, welche in achtmaliger Folge aus den drei Grundelementen von jeweils Hohlkehle, anschließendem Stab und wiederum anschließendem Rundstab bestehen, wobei entlang des Urafanges eines achteckigen Verbundsteins in abwechselnder Folge Je-

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weils an drei Grundelemente dieses Steins einmal die gleichen drei Grundelemente eines entsprechend kleineren quadratischen Verbundsteins angefügt sind, und danach die drei Grundelemente eines weiteren anschließenden achteckigen Verbundsteins in der Weise, daß den drei Grundelementen des kleineren quadratischen Steins, nämlich der Hohlkehle, dem Stab und dem Rundstab stets die entsprechenden drei Grundelemente eines achteckigen Verbundsteins anliegen.

Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung sowie aus den beigefügten Abbildungen von Ausführungsbeispielen der Neuerung hervor.

Es zeigt?

Fig. 1 den neuerungsgemäßen achteckigen Verbundstein mit einem kleineren quadratischen verbundstein im teilweisen Bausatz, ungefähr im Maßstab 1:2,

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Pig. 2 den neuerungsgemäßen Bausatz in laufender Verlegung, ungefähr im Maßstab 1:5.

PUr die Abmessungen der Grundelemente und ihrer Lage zueinander bzgl. der beiden Verbundsteine I und II des neuerungsgemäßen Bausatzes, vgl. Fig. 1, gelten die Verhältnisse, daß die drei Grundelemente, welche jeweils Begrenzungsflächen der beiden Steinsorten bilden, nämlich die Hohlkehle a, der anschließende stab b und der sich wiederum anschließende Rundstab c kongruent sind, desgleichen die Abmessungen 1 2 als Summe von e 1, e 2 und e 1,

In wechselnder Folge sind nun, vgl. Fig. 1 und 2, an die sich achtmal wiederholenden drei Grundelemente eines somit verhältnismäßig großen achteckigen Verbundsteins einmal die drei Grundelemente eines verhältnismäßig kleinen quadratischen Verbundsteins angesetzt, danach die drei Grundelemente eines weiteren anschließenden achteckigen Verbundsteins, so daß den drei Grundelementen des verhältnismäßig

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kleinen quadratischen verbundsteins, nämlich dessen Hohlkehle, Stab und Rundstab stets die entsprechenden drei Grundelemente eines achteckigen Verbundsteins anliegen.

Der neuerungsgemäße Bausatz verfügt demnach über nur zwei jeweils gleiche Arten verbundsteine sehr unterschiedlicher Größe bei sonst vollsymmetrischen Begrenzungsflächen, die sich bei dem großen Verbundstein achtmal, bei dem quadratischen verbundstein nur viermal, d.h. auf jeder Seite einmal wiederholen.

Der Bausatz nach der Neuerung weist demzufolge einen stetigen Wechsel in der Steingröße von zwei stark unterschiedlich dimensionierten, aber symmetrisch und dicht aneinander gefügten Verbundsteinen auf. Infolge der abwechselnden Verfugung ist die Griff-Festigkeit des Verbunds gemäß der Neuerung optimal erhöht.

Außerdem werden beim Transport, beim Einrütteln und der Verlegung Beschädigungen bzw. ein Ausschuß der verlegten beiden Steinarten weitgehend vermieden.

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Claims

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Schutzanspruch

Verbundstein-Bausatz, insbesondeie zum Verlegen von Fahrbahndecken, Höfen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dieser Verbundsteine aufweist, die über allseitig symmetrische Begrenzungsflächen verfügen, welche in achtmaliger Folge aus den drei Grundelementen von jeweils Hohlkehle, anschließendem Stab und wiederum anschließendem Rundstab bestehen, wobei entiang des Umfanges eines achteckigen Verbundsteins in abwechselnder Folge jeweils an drei Grundelemente dieses Steins einmal die gleichen drei Grundelemente eines entsprechend kleineren quadratischen Verbundsteins angefügt sind, und danach die drei Grundelemente eines weiteren anschließenden achteckigen Verbundsteins in der Weise, daß den drei Grundelementen des kleineren quadratischen Steins, nämlich der Hohlkehle, dem Stab und dem Rundstab stets die entsprechenden drei Grundelemente eines achteckigen Verbundsteins anliegen.

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